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Krampnitz ist ein Gemeindeteil der Landeshauptstadt Potsdam (Land Brandenburg). Der Ort entstand aus einer Schäferei, die 1680 erstmals urkundlich belegt ist. Um 1700 war auf der Krampnitz zusätzlich zur Schäferei eine Heideläuferei (Unterförsterei) entstanden. Ab 1752 wurden mehrere Kolonistenfamilien angesiedelt; die Schäferei wurde dagegen aufgeben. 1771 wurden weitere Kolonisten unmittelbar östlich des Forsthauses angesetzt. 1928 wurden Teile der umliegenden Gutsbezirke mit der Gemeinde vereinigt. Für die Anlage der Kasernen der Heeres-Reitschule nordwestlich des Ortskerns ab 1937 wurde ein Teil der Gemarkung Krampnitz abgetrennt. 1939 wurde Krampnitz in die Stadt Potsdam eingemeindet, 1952 aber wieder verselbständigt. 1957 erfolgte dann die Eingemeindung von Krampnitz nach Fahrland, welches 2003 einschließlich Krampnitz nach Potsdam eingemeindet wurde.
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