Schwäbisch Gmünd (Aussprache: [ˈʃvɛːbɪʃ ˈɡmʏnt]) ist eine Stadt im Osten Baden-Württembergs, die etwa 50 km östlich der Landeshauptstadt Stuttgart liegt. Die frühere Reichsstadt gehört zur Region Ostwürttemberg und zur Randzone der europäischen Metropolregion Stuttgart. Sie ist sowohl einwohner- als auch flächenmäßig die größte Stadt im Remstal. Hinsichtlich der Bevölkerungsgröße ist sie nach Aalen die zweitgrößte Stadt des Ostalbkreises sowie der gesamten Region Ostwürttemberg, in der sie ein Mittelzentrum für ihr Umland bildet. Seit 1956 ist Schwäbisch Gmünd Große Kreisstadt und seit 1973 der Sitz des Regionalverbandes Ostwürttemberg.
Die Augustinuskirche in Schwäbisch Gmünd ist die ehemalige barockisierte Klosterkirche des Gmünder Augustinerklosters, die heute evangelische Gemeindekirche in der Kernstadt ist und in der Nachbarschaft des Heilig-Kreuz-Münsters liegt.
Der Franziskaner ist ein ehemaliges Franziskanerkloster in der Altstadt von Schwäbisch Gmünd, welches heute als katholisches Gemeinde- und Verwaltungszentrum genutzt wird.
Das Heilig-Kreuz-Münster (von 1761 bis 1803 Stifts- und Kollegiatkirche zu Unserer Lieben Frau; umgangssprachlich Gmünder Münster genannt) in Schwäbisch Gmünd ist ein ab zirka 1320 als Stadtpfarrkirche errichteter gotischer Kirchenbau mit Hallenumgangschor. Das Münster ist kunsthistorisch bedeutend als Ausgangswerk der Baumeisterfamilie Parler und als erste große Hallenkirche Süddeutschlands. Das Langhaus war um 1341 fertiggestellt. Nach Einsturz der Türme zog sich die erneute Fertigstellung der vollständigen Hallenkirche bis 1521 hin.
Die Pfarrkirche St. Cyriakus liegt in Schwäbisch Gmünd-Bettringen im Ostalbkreis. Sie wurde 1813 in Oberbettringen auf der abgerissenen Chorturmkirche St. Cyriakus von 1485 erbaut und ist die Hauptkirche Bettringens sowie Pfarrsitz der Seelsorgeeinheit Unterm Bernhardus im Dekanat Ostalb (Diözese Rottenburg-Stuttgart).
St. Leonhard ist eine katholische Pfarrkirche im Schwäbisch Gmünder Stadtteil Hussenhofen.
Der Marktplatz ist neben dem Johannisplatz und dem Münsterplatz einer der drei Hauptplätze und zugleich der größte Platz in der Altstadt von Schwäbisch Gmünd. Der Platz erstreckt sich in einer Nord-Süd-Achse zwischen dem Heilig-Geist-Spital und dem Rathaus. Im Westen leicht zurückgesetzt, am Übergang zum Johannisplatz prägt die romanische Johanniskirche den Platz. Architektonisch wird der Platz durch Fachwerk-, Barock- und Rokokobauwerke dominiert. Der Platz verfügt über einen sanduhrförmigen Umriss und ist durch eine Vielzahl von schmalen Gassen zu erreichen.
Die Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd (HfG Schwäbisch Gmünd) ist eine rein auf das Gebiet Gestaltung spezialisierte Hochschule in Schwäbisch Gmünd, die vier Bachelorstudiengänge und einen Masterstudiengang anbietet. Sie ist Gründungsmitglied im 2022 errichteten Promotionsverband Baden-Württemberg.
Der Bahnhof Schwäbisch Gmünd (bis 1934 Gmünd, 1934–1964 Schwäb Gmünd) wurde 1861 eröffnet, liegt nordwestlich des Stadtzentrums von Schwäbisch Gmünd an der Remsbahn und ist ein Intercity-Halt. In seinem Einzugsbereich leben zirka 140.000 Menschen.
Der Rechberg ist ein südlich von Schwäbisch Gmünd gelegener, 708,1 m ü. NHN hoher Zeugenberg am Nordrand der Schwäbischen Alb. Zusammen mit dem südöstlich gelegenen Stuifen und dem westlich gelegenen Hohenstaufen bildet er die weithin sichtbare Silhouette der drei Kaiserberge. Seit 1979 ist der Rechberg staatlich anerkanntes Erholungsgebiet.
Die Johanniskirche oder St.-Johannis-Kirche (offiziell Nebenkirche St. Johannes Baptist der katholischen Pfarrkirche Heilig-Kreuz-Münster) ist eine katholische Stadtkirche im romanischen bzw. neoromanischen Stil in Schwäbisch Gmünd, die unter dem Patrozinum Johannes des Täufers steht. Die Pfeilerbasilika dient als Lapidarium für das Gmünder Münster.
Das Kalte Feld mit seinen Ausläufern Hornberg und Galgenberg ist ein Zeugenberg der Schwäbischen Alb.
Der Glockenturm, der früher Glockenhaus genannt wurde, ist ein romanisches Gebäude, das um 1228 errichtet wurde und heute die Glocken des Heilig-Kreuz-Münsters in Schwäbisch Gmünd beherbergt. Er ist somit ein Campanile. Diese Form eines Glockenturms ist im schwäbischen Raum einzigartig.
Als der Prediger wird das ehemalige Dominikanerkloster (Kloster der Predigermönche) von Schwäbisch Gmünd bezeichnet, das heute als Kulturzentrum unter anderem mit dem Museum im Prediger und der Galerie im Prediger genutzt wird. Er liegt zentral in der Stadtmitte, am Johannisplatz, gegenüber der romanischen Johanniskirche.
Der Landkreis Schwäbisch Gmünd (bis 1941 Landkreis Gmünd) war ein Landkreis in Baden-Württemberg, der im Zuge der Kreisreform am 1. Januar 1973 aufgelöst wurde.
St. Leonhard ist ein Friedhofskomplex östlich der Altstadt von Schwäbisch Gmünd, zwischen der Bundesstraße 29 und der Remsbahn gelegen, bestehend aus der gotischen Leonhardskirche (auch Leonhardskapelle), der nachgotischen Herrgottsruhkapelle und dem Leonhardsfriedhof.
Die Burg Stubenberg, auch Giengerhof genannt, ist eine abgegangene Spornburg bei 530,5 m ü. NHN auf dem westlichen Ausläufer des „Hochsträß“ (Stubenberg) bei dem Teilort Weiler in den Bergen der Stadt Schwäbisch Gmünd im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Das Schloss Lindach ist eine Schlossanlage im Schwäbisch Gmünder Stadtteil Lindach, deren ältesten Teile aus staufischer Zeit stammen. Der Vorläufer, die Burg Lindach war im Norden und Westen durch den Abhang und im Süden und Osten durch einen Burggraben geschützt.
Das Kapitelshaus (auch Kapitelhaus) ist ein Bauwerk des Rokoko am Münsterplatz in Schwäbisch Gmünd. Es beherbergte von 1765 bis 1803 das Kapitel des Gmünder Kollegiatstiftes.
Die Fuggerei ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus am Münsterplatz in der Altstadt von Schwäbisch Gmünd.
Der 1. FC Normannia Gmünd ist ein Fußballverein aus Schwäbisch Gmünd mit Abteilungen für weitere Sportarten. Die erste Fußballmannschaft des 1. FC Normannia Gmünd gehörte von 2004 bis 2012 sowie in der Spielzeit 2018/19 der Oberliga Baden-Württemberg an. Der Verein zählt 725 Mitglieder.
Das Stadtarchiv Schwäbisch Gmünd ist das Archiv der Stadt Schwäbisch Gmünd in Baden-Württemberg. Es gilt als das älteste bestehende Amt der Stadt.
Die Burg Waldau, auch Hohenwalden genannt, ist die Ruine einer Höhenburg auf 451 m ü. NN in der Nähe des Ortsteils Waldau (Teil von Großdeinbach) der Stadt Schwäbisch Gmünd im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Von der Burgruine sind nur noch einige Mauerreste vorhanden.
Die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd (auch University of Education Schwäbisch Gmünd, bis 1962 Pädagogisches Institut Schwäbisch Gmünd) ist eine Hochschule im Rang einer Universität in Schwäbisch Gmünd. Sie ist neben den Pädagogischen Hochschulen in Karlsruhe, Freiburg, Heidelberg, Ludwigsburg und Weingarten eine der sechs Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg.
Die Burg Hohenrechberg, auch „Hohen-Rechberg“ geschrieben, ist die Ruine einer mittelalterlichen Spornburg südlich von Schwäbisch Gmünd, in der Nähe des Stadtteils Rechberg im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Der Johannisplatz ist neben dem Marktplatz und dem Münsterplatz einer der drei Hauptplätze in der Altstadt von Schwäbisch Gmünd. Der Platz erstreckt sich nördlich und westlich der romanischen Johanniskirche. Im Westen findet der Platz Beschränkung durch das ehemalige Predigerkloster, in dem heute das Museum im Prediger sowie die Galerie im Prediger untergebracht sind. Die Bocksgasse durchläuft den Platz südlich. Im Osten geht der Platz in den Marktplatz über.
St. Johannes Baptist (auch Johanneskapelle) ist eine Kapelle am nordwestlichen Dorfrand von Schwäbisch Gmünd-Zimmern auf dem sogenannten Böckelsberg.
Der Fünfknopfturm (auch Fünfknöpflesturm) und das ihm vorgelagerte Untere Tor waren Teile im nordwestlichen Teil der äußeren Stadtbefestigung von Schwäbisch Gmünd. Sie bildeten eine Art Festung. In diesem Areal befindet sich zudem das ehemalige Torwachthäuschen.
St. Peter und Paul ist eine katholische Pfarrkirche auf dem Hardt in Schwäbisch Gmünd. Sie wurde 1958 als erste Nachkriegskirche vom Münsterarchitekten Albert Hänle auf einem aufgefüllten Steinbruch errichtet. Die Kirche wurde auf einem ovalen Grundriss, mit einer angebauten, niederen, als Kubus ausgeführten Werktagskirche errichtet. Die Hauptkirche verfügt über ein 7 cm starkes Hängedach aus Spannbeton, das als erste derartige Konstruktion an einem Kirchenbau in Baden-Württemberg eingestuft wird.
Kaltes Feld mit Hornberg, Galgenberg und Eierberg ist ein Naturschutzgebiet (NSG-Nummer 1.205) im Gebiet der Stadt Schwäbisch Gmünd und der Gemeinde Waldstetten im Ostalbkreis sowie der Gemeinde Lauterstein im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg. Mit Verordnung vom 23. Dezember 1994 hat das Regierungspräsidium Stuttgart das Gebiet unter Naturschutz gestellt.
Das Bargauer Horn ist ein Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der baden-württembergischen Stadt Schwäbisch Gmünd im Ostalbkreis.
Die Degenfeld-Schanzen in Degenfeld, einem Stadtteil von Schwäbisch Gmünd im Ostalbkreis, bestehen aus mehreren Skisprungschanzen. Zu den Kaltefeldschanzen gehören drei Schanzen der Kategorien K 15, K 43 und K75, und zur Winterhalderschanze gehört eine Normalschanze der Kategorie K 88. Nur die Schanzen K 15, K 43 und K 75 sind mit Matten belegt.
Das Landesgymnasium für Hochbegabte (kurz: LGH) in Schwäbisch Gmünd ist eine staatliche Internatsschule zur Hochbegabtenförderung des Landes Baden-Württemberg mit angeschlossenem Kompetenzzentrum für Hochbegabtenförderung. Schulträger des Landesgymnasiums ist der Schulverband Landesgymnasium für Hochbegabte Schwäbisch Gmünd mit Sitz in Schwäbisch Gmünd, dem die Stadt Schwäbisch Gmünd und der Ostalbkreis angehören.
Der Felbenbach ist der rechte, gut zwei Kilometer lange Quellbach des Tiefenbaches in der Straßdorfer Stadtteilgemarkung von Schwäbisch Gmünd im baden-württembergischen Ostalbkreis.
Der Höllbach ist der linke Quellbach des Tiefenbaches im östlichen Baden-Württemberg. Er wird oft auch als Oberlauf des Tiefenbaches angesehen.
Das Kleinkastell Kleindeinbach war ein römisches Militärlager, das heute auf der alten Flur „Schlößle“ nordöstlich des Dorfes Kleindeinbach, ein Ortsteil von Großdeinbach, Stadtteil von Schwäbisch Gmünd, im Ostalbkreis in Baden-Württemberg liegt. Es wurde in Verbindung mit dem rund 45 Meter nördlich entlanglaufenden Rätischen Limes errichtet, der 2005 zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen worden ist. Die kleine Anlage war zugleich ein Grenzkastell zwischen den römischen Provinzen Germania superior und Raetia.
Das Kleinkastell Freimühle war eine römische Fortifikation des Rätischen Limes, die im Jahre 2005 den Status als UNESCO-Weltkulturerbe erlangte. Das Kleinkastell wurde rund 750 Meter südlich der römischen Reichsgrenze errichtet. Die Reste befinden sich nordwestlich von Schwäbisch Gmünd im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.
Der St. Salvator ist ein Wallfahrtskomplex über Schwäbisch Gmünd. Er besteht aus zwei Felsenkapellen, die zusammen die Wallfahrtskirche St. Salvator bilden, sowie einem Kreuzweg mit mehreren Kapellen. Der Kreuzweg ist in der Form, wie er in Schwäbisch Gmünd vorliegt, einzigartig.
Das Dominikanerinnenkloster Gotteszell lag außerhalb der Stadtmauern der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd. Es wird heute unter der Bezeichnung Justizvollzugsanstalt Schwäbisch Gmünd als Strafvollzugsanstalt für Frauen genutzt.
Die Kirche Mariä Verkündigung ist die ehemalige, gotische, barockisierte Klosterkirche des Dominikanerinnenklosters Gotteszell in Schwäbisch Gmünd. Sie dient heute als Kirche der Justizvollzugsanstalt für Frauen, die im ehemaligen Kloster untergebracht ist.
Die barocke Pfarrkirche St. Franziskus ist eine ehemalige Klosterkirche des Franziskanerklosters in der Kernstadt von Schwäbisch Gmünd und war bis 1908 dem heiligen Ludwig geweiht, der heute Nebenpatron ist.
Das Katharinenspital zu den Sondersiechen, heute kurz St. Katharina genannt, ist ein Gebäudekomplex mit Kapelle im Schwerzer, westlich der Altstadt von Schwäbisch Gmünd. Er diente ehemals als Siechenspital und lag außerhalb der Stadtbefestigung.
Die barocke Wallfahrts- und Pfarrkirche St. Maria auf dem Hohenrechberg bei Schwäbisch Gmünd war die Wallfahrtsstätte der Grafen von Rechberg und ist bis heute Pfarrkirche von Rechberg und beliebtes Ziel von Wallfahrten. Von der ehemaligen Stammburg der Rechberger bis zur Kirche wird der Weg durch einen Kreuzweg von 1891 flankiert.
St. Michael ist eine in der Weststadt von Schwäbisch Gmünd gelegene katholische Pfarrkirche mit integriertem Gemeindezentrum. Seit 2018 wird sie als Simultankirche genutzt. Die Kirche wurde von Peter C. Schenk im Stil des Betonbrutalismus errichtet und ist ein eigentragenes Kulturdenkmal.
Das Kornhaus ist neben der Grät und dem Amtshaus des Spitals eines der verbliebenen, großen Fachwerkhäuser in der Kornhausstraße in der Altstadt von Schwäbisch Gmünd.
Die Grät ist ein Fachwerkhaus am Marktplatz in Schwäbisch Gmünd, das ehemals die Funktion eines Kaufhauses sowie städtische Verwaltungsfunktionen erfüllte. Der Name ist von den treppenförmigen Gerüsten oder Schrannen abgeleitet, wo die Waren angeboten wurden.
Die Dreifaltigkeitskapelle ist eine Kapelle im Gewann Schapplachhalde, südöstlich der Altstadt in Schwäbisch Gmünd gelegen. Der Gmünder Chronist Dominikus Debler datiert die Kapelle auf 1693, allerdings fehlen für dieses Datum zeitgenössische Belege. Eine urkundliche Erwähnung erfolgte erst 1800. In den Türstürzen findet sich die Jahreszahl 1759, die auf eine umfassende Renovierung der Kapelle in diesem Jahr hindeutet. 1866 ging die Kapelle an die Balthasar Deblersche Stiftung. Weitere Renovierungen folgten in den Jahren 1826, 1873, 1893, 1905 und 1953. Auf Initiative von Werner H. A. Debler kam es 1986/87 zu einer Renovierung durch die örtlichen Debler-Familien. Zum Patrozinium der Kapelle findet jährlich das Dreifaltigkeitsfest um die Kapelle statt.
Maria Königin (auch Maria-Königin-Kirche) ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im Schwäbisch Gmünder Stadtteil Rehnenhof-Wetzgau. Sie wurde als 200. Nachkriegskirche in der Diözese Rottenburg-Stuttgart erbaut.
Das Scheffold-Gymnasium Schwäbisch Gmünd ist ein achtjähriges Gymnasium mit offenen Ganztagsangeboten in Schwäbisch Gmünd-Bettringen. Es führt direkt zur allgemeinen Hochschulreife. Das Scheffold-Gymnasium bietet ein sprachliches Profil, ein naturwissenschaftliches Profil und ein Musikprofil.
Die ehemalige Pfarrkirche St. Coloman (selten St. Koloman oder Kolomanskirche) ist eine römisch-katholische Kirche im ehemaligen Ortskern von Wetzgau im Schwäbisch Gmünder Stadtteil Rehnenhof-Wetzgau. Die spätgotische Kirche ist dem Heiligen Koloman geweiht.
Die St. Josefskapelle (auch St. Josef oder Josefskapelle, selten Josephskapelle oder Josephskirche) ist eine gotische Kapelle in Schwäbisch Gmünd südwestlich der Altstadt. Sie liegt am Waldstetter Bach, der ab dieser Stelle bis zur Mündung in die Rems Josefsbach genannt wird, in einer kleinen Grünanlage. Zunächst als St.-Maria-und-Josef-Kapelle geplant, wurde sie dem heiligen Josef von Nazareth geweiht.
Die Pfarrkirche St. Michael im Schwäbisch Gmünder Stadtteil Weiler in den Bergen ist eine spätromanische römisch-katholische Kirche im Dekanat Ostalb. Sie ist dem Erzengel Michael geweiht.
Der Stadtgarten ist ein Parkareal am Rand der Altstadt von Schwäbisch Gmünd. Dieses beherbergt das Stahlsche Schlösschen sowie das Kongresszentrum der Stadt CongressCentrum Stadtgarten (CCS).
Die Marienkapelle ist ein barocker Sakralbau am Nordrand des Schwäbisch Gmünder Stadtteils Straßdorf.
Die Evangelische Kirche ist eine neoromanische Kirche im Schwäbisch Gmünder Stadtteil Großdeinbach.
St. Alban (auch St. Albanus) ist eine katholische Pfarrkirche im Schwäbisch Gmünder Stadtteil Herlikofen im sogenannten Kameralamtsstil.
Das Segelfluggelände Hornberg liegt etwa 8 km südöstlich von Schwäbisch Gmünd am Fuß des Kalten Felds auf einer Hochebene am Rand des Albtraufs.