Die Kirche Hl. Drei Könige ist ein katholisches Gotteshaus im Leverkusener Stadtteil Bergisch Neukirchen. Sie war bis 2009 Sitz der gleichnamigen Pfarrgemeinde.
Die Johanneskirche war ein evangelisches Gotteshaus im Leverkusener Stadtteil Manfort. Als eines der letzten Bauwerke aus dem „Notkirchenprogramm“, das in der Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg aufgelegt worden war, hat der Architekt Otto Bartning die evangelische Kirche in Manfort geplant, die im März 1954 eingeweiht wurde und inzwischen unter Denkmalschutz steht. Sie war Sitz der gleichnamigen Gemeinde im Evangelischen Kirchenkreis Leverkusen. Am 29. November 2020 wurde die Johanneskirche entwidmet. Auf dem Gelände wird künftig ein Nachbarschaftszentrum mit Jugendtreff und einer Wohngruppe für Menschen mit Behinderung entstehen. Auch die bestehende Kindertagesstätte wird für bis zu 90 Kinder erweitert. Das Ganze soll Jahr 2022 fertig gestellt sein. Die Kirche an sich bleibt zum Großteil erhalten. Dazu zählen die Fassade, die Empore sowie die Kirchenfenster.
Bergisch Neukirchen ist ein Stadtteil von Leverkusen.
Die Kirche St. Nikolaus ist ein katholisches Gotteshaus im Leverkusener Stadtteil Steinbüchel/Neuboddenberg. Sie ist Sitz der gleichnamigen Pfarrgemeinde im Seelsorgebereich Leverkusen Südost.
Die Kirche St. Elisabeth wurde 1957 fertiggestellt und ist damit die jüngste Kirche in Leverkusen-Opladen. Sie trägt das Patrozinium der heiligen Elisabeth von Thüringen und ist durch ihre schlichte Backsteinarchitektur ein auffälliges Beispiel sakraler Nachkriegsarchitektur. Sie steht unter Denkmalschutz.
Die Kirche St. Engelbert ist ein römisch-katholisches Gotteshaus im Leverkusener Stadtteil Pattscheid (damals Stadt Bergisch Neukirchen). Sie war bis 2009 Sitz der gleichnamigen Pfarrgemeinde.
Die Kirche St. Joseph ist ein katholisches Gotteshaus im Leverkusener Stadtteil Manfort. Sie ist Sitz der gleichnamigen Pfarrgemeinde im Seelsorgebereich Leverkusen Südost.
Die Pfarrei St. Remigius in Leverkusen-Opladen ist eine der ersten nachweisbaren Pfarreien im heutigen Leverkusener Stadtgebiet. Vorgängerbauten der heutigen Kirche von 1863 lassen sich seit dem 13. Jahrhundert belegen.
Die katholische Kirche St. Stephanus in Leverkusen-Hitdorf wurde 1887 errichtet und prägt das Ortsbild.
Die Kirche St. Thomas Morus war ein römisch-katholisches Gotteshaus im Leverkusener Stadtteil Schlebusch. Sie war bis zum 31. Dezember 2019 Sitz der gleichnamigen Pfarrgemeinde im Seelsorgebereich Leverkusen Südost des Erzbistums Köln und wurde im Februar 2021 wegen Baufälligkeit entwidmet.
Die Villa Römer (auch Haus Frankenberg) ist eine historische Villa in Leverkusen-Opladen.
Der Wildpark Reuschenberg ist ein Tierpark im westlichen Teil des Reuschenberger Walds in Leverkusen-Küppersteg an der Grenze zu Bürrig.
Leverkusen-Rheindorf station is located in the district of Rheindorf in the city of Leverkusen in the German state of North Rhine-Westphalia. It is on the Cologne–Duisburg line and is classified by Deutsche Bahn as a category 5 station. It is served by Rhine-Ruhr S-Bahn line S 6 every 20 minutes.
Das Museum Morsbroich ist ein Museum für Gegenwartskunst in Leverkusen. Es wurde im Januar 1951 als erstes Museum für moderne Kunst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in der Bundesrepublik Deutschland eröffnet. Träger ist die Stadt Leverkusen.
Leverkusen-Küppersteg is a railway station on the Cologne–Duisburg railway, situated in Leverkusen in western Germany. It is classified by Deutsche Bahn as a category 5 station. It is served by the S6 line of the Rhine-Ruhr S-Bahn at 20-minute intervals.
Der Bahnhof Leverkusen-Manfort ist ein Bahnhof im Leverkusener Stadtteil Manfort. Er ist einer von sechs Schienenverkehrshalten in Leverkusen und liegt wie der Bahnhof in Leverkusen-Opladen an der Bahnstrecke Haan-Gruiten–Köln-Deutz, während die anderen Leverkusener Bahnhöfe an der Bahnstrecke Köln–Duisburg liegen.
Der Bahnhof Opladen ist ein Bahnhof im Leverkusener Stadtteil Opladen. Er ist einer von sechs Schienenverkehrshalten in Leverkusen und liegt an der Bahnstrecke Gruiten–Köln-Deutz, an der sich auch die Bahnstation Leverkusen-Manfort befindet, während die anderen Bahnstationen an der Bahnstrecke Köln–Duisburg liegen. Der Bahnhof ist für Berufspendler sowohl in Richtung Köln als auch in Richtung Wuppertal von Bedeutung.
Pattscheid ist ein Ortsteil im Stadtteil Bergisch Neukirchen des Stadtbezirks II von Leverkusen.
Die Montanus-Realschule (MRS) ist eine städtische Realschule in Leverkusen-Steinbüchel, Nordrhein-Westfalen. Da sich die Schule gegen Rassismus einsetzt, ist sie seit 2013 eine „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ sowie im naturwissenschaftlichen Bereich seit 2006 eine MINT-Realschule und nimmt am GLOBE-Programm teil. In den Jahren 2005 und 2007 war sie GLOBE Germany Schule.
Das Naturschutzgebiet Dhünn verläuft entlang der Dhünn im Stadtgebiet Leverkusen zwischen Hummelsheim und Wiesdorf.
Die Reuschenberger Mühle ist ein altes Mühlengebäude im Stadtteil Bürrig von Leverkusen. Die Adresse lautet Alte Garten 60.
Das Industriemuseum Freudenthaler Sensenhammer im Leverkusener Stadtteil Schlebusch ist eine historische Sensenfabrik.
Die Kevelaer-Kapelle wurde als römisch-katholisches Sakralgebäude mit Nebenräumen im Jahre 1927 erbaut. Sie gehört zur Pfarrgemeinde St. Stephanus im Stadtteil Bürrig der kreisfreien Stadt Leverkusen (Nordrhein-Westfalen).
Die Villa Wuppermann ist eine ehemalige zweigeschossige Fabrikantenvilla im Stadtteil Schlebusch der kreisfreien Stadt Leverkusen in Nordrhein-Westfalen.
Hitdorf ist ein Stadtteil von Leverkusen.
Leverkusen [ˈleˑvɐkuːzn̩] ist eine kreisfreie Stadt und Mittelzentrum im südlichen Nordrhein-Westfalen, gehört zum Regierungsbezirk Köln, liegt geographisch im Bergischen Land und gehört somit zum Rheinland. In Leverkusen mündet die Wupper in den Rhein.
Die BayArena [ˈbaɪ̯ʔaˌreːna], bis 1998 Ulrich-Haberland-Stadion, ist ein zwischen 1956 und 1958 errichtetes Fußballstadion im Stadtteil Küppersteg der nordrhein-westfälischen Großstadt Leverkusen, in dem der Fußball-Bundesligist Bayer 04 Leverkusen seine Heimspiele austrägt. Die Eigentümerin des Stadions ist die Bayer 04 Immobilien GmbH, die wie die Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Bayer AG ist. Betreiber sind Bayer 04 Leverkusen, die Bayer Gastronomie und die Lindner Hotels & Resorts.
Die Rheinbrücke Leverkusen ist die Überführung der A 1 und damit des nördlichen Kölner Autobahnrings über den Rhein.
Die Kirche Zum Heiligen Kreuz ist ein katholisches Gotteshaus im Leverkusener Stadtteil Rheindorf.
Opladen ist ein Stadtteil der Stadt Leverkusen. Bis zum 31. Dezember 1974 war Opladen Kreisstadt und Sitz des damaligen Rhein-Wupper-Kreises, zugehörig zum Regierungsbezirk Düsseldorf, und wurde am 1. Januar 1975 mit Bergisch Neukirchen, Hitdorf und Leverkusen zur neuen kreisfreien Stadt Leverkusen im Regierungsbezirk Köln vereinigt.
Die Annakapelle ist ein katholisches Gotteshaus im Leverkusener Stadtteil Lützenkirchen. Sie gehört zur Pfarrgemeinde St. Maurinus und Marien.
Die Kapelle St. Antonius ist ein katholisches Gotteshaus im Leverkusener Stadtteil Hitdorf. Sie gehört zur Pfarrgemeinde St. Stephanus und liegt in unmittelbarer Nähe des rechten Rheinufers im Nordwesten des Ortes.
Die Ostermann-Arena, ehemals Wilhelm-Dopatka-Halle, umgangssprachlich auch Rundsporthalle, ist eine Mehrzweckhalle in der nordrhein-westfälischen Stadt Leverkusen. Sie liegt auf dem Küppersteger Teil der Bismarckstraße auf der anderen Straßenseite der BayArena. Hauptsächlich wird sie von verschiedenen Abteilungen des TSV Bayer 04 Leverkusen genutzt.
Das Schloss Morsbroich [ˈmoɐ̯sbʀoːx] im Leverkusener Stadtteil Alkenrath ist eine ehemalige Kommende des Deutschen Ordens. Seit 1951 ist im Schloss das städtische Museum für moderne Kunst, das Museum Morsbroich, beheimatet. Ende April 2016 wurde das Museum vom Deutschen Kulturrat auf Die Rote Liste gesetzt und in die Kategorie 3 eingestuft, die Vorwarnliste.
Die Kirche Christus König ist ein katholisches Gotteshaus im Leverkusener Stadtteil Küppersteg.
Die Christuskirche ist ein evangelisches Gotteshaus im Leverkusener Stadtteil Wiesdorf. Sie ist eine von zwei Gottesdienststätten der Kirchengemeinde Leverkusen-Mitte im Kirchenkreis Leverkusen der Evangelischen Kirche im Rheinland.
Die Kapelle Johannes von Nepomuk ist ein katholisches Gotteshaus im Leverkusener Stadtteil Steinbüchel/Fettehenne. Sie liegt auf dem Gebiet der Pfarrgemeinde St. Matthias und wird auch als „Alte Kirche“ bezeichnet.
Die Doktorsburg, auch Haus Büchel oder Oberbüchel genannt, ist eine ehemalige Wasserburg, späterer Gutshof und heute ein Herrenhaus im Leverkusener Stadtteil Wiesdorf (Rathenaustraße 63) in Nordrhein-Westfalen.
Die Evangelische Kirche Bergisch Neukirchen ist ein evangelischer Sakralbau im Leverkusener Stadtteil Bergisch Neukirchen. Sie ist Sitz der gleichnamigen Gemeinde im Evangelischen Kirchenkreis Leverkusen, die zum Kirchenkreis Leverkusen der Evangelischen Kirche im Rheinland gehört.
Das Gemeindezentrum Kolberger Straße ist ein evangelischer Sakralbau im Leverkusener Stadtteil Quettingen. Es ist eine von drei Gottesdienststätten der Kirchengemeinde Opladen im Kirchenkreis Leverkusen der Evangelischen Kirche im Rheinland.
Das Landrat-Lucas-Gymnasium (LLG), früher Landrat-Lucas-Schule (LLS), in Opladen (seit 1975 Stadtteil von Leverkusen) ist ein Gymnasium in Nordrhein-Westfalen.
Die Stadtbibliothek Leverkusen besteht aus der Hauptstelle in Wiesdorf und den Zweigstellen in Opladen, Schlebusch und Steinbüchel. Zur Hauptstelle gehören die Videothek als Abteilung für audiovisuelle Medien und die Kinder- und Jugendbibliothek.
Die Kirche St. Matthias ist ein katholisches Gotteshaus im Leverkusener Stadtteil Steinbüchel/Fettehenne. Sie ist Sitz der gleichnamigen Pfarrgemeinde im Seelsorgebereich Leverkusen Südost der Erzdiözese Köln.
Die Realschule Am Stadtpark (RAS) ist eine Realschule im Leverkusener Stadtteil Wiesdorf mit etwa 1100 Schülern. Ein Teil des Schulgebäudekomplexes steht unter Denkmalschutz.
Die Friedenskirche ist ein evangelisches Gotteshaus im Leverkusener Stadtteil Schlebusch-Waldsiedlung. Sie gehört zur Kirchengemeinde Leverkusen-Schlebusch im Kirchenkreis Leverkusen der Evangelischen Kirche im Rheinland..
Das Gemeindezentrum Alkenrath war ein evangelisches Gemeindezentrum im Leverkusener Stadtteil Alkenrath. Es gehörte zur Kirchengemeinde Leverkusen-Schlebusch im Kirchenkreis Leverkusen der Evangelischen Kirche im Rheinland.
Die Gezelinkapelle ist eine Kapelle im Leverkusener Stadtteil Alkenrath, die dem seligen Gezelinus von Schlebusch geweiht ist. Das heutige Gebäude wurde im Jahre 1868 errichtet. Sie ist eng verknüpft mit der Geschichte des Gezelinuskultes und gehört zur Pfarrei St. Andreas im Pfarrverband „Leverkusen – Rund um die Gezelinquelle“.
Die Kirche St. Franziskus ist ein katholisches Gotteshaus im Leverkusener Stadtteil Steinbüchel. Sie ist Sitz der gleichnamigen Pfarrgemeinde im Seelsorgebereich Leverkusen Südost.
Die GGS Sternenschule war eine Grundschule im Leverkusener Stadtteil Rheindorf. Als Europaschule lag ein Schwerpunkt der pädagogischen Arbeit auf der kulturellen Vielfalt der Schüler. Unter dem Schulmotto „Vielfalt ist Zukunft – Vielfalt als Chance und Bereicherung“ besuchten Kinder aus rund dreißig unterschiedlichen Kulturen den Unterricht. Der Name Sternenschule steht in Verbindung mit den Sternen der Europaflagge und dem Leitbild der Europäischen Union: „In Vielfalt geeint“.
Die katholische Kirche Herz Jesu steht in Wiesdorf, einem Stadtteil von Leverkusen.
Der Wasserturm Leverkusen-Bürrig ist der Wasserturm der Energieversorgung Leverkusen GmbH & Co. KG (EVL) im Stadtteil Bürrig der Stadt Leverkusen (Nordrhein-Westfalen) und als weithin sichtbare Landmarke zugleich ein Wahrzeichen der Stadt. Technischer Zweck des Wasserturms waren ein garantiert konstanter Wasserdruck für die Versorgungsleitungen der Stadt und die Fähigkeit, auf Spitzenverbräuche vorbereitet zu sein.
Das Ulrich-Haberland-Stadion (bis 1998 Kleines Haberland-Stadion), benannt nach dem Chemiker Ulrich Haberland, ist ein Fußballstadion in Leverkusen unmittelbar westlich der BayArena.
Die römisch-katholische Kirche St. Michael wurde 1939 im Norden der damaligen Stadt Opladen errichtet und war bis 2009 Sitz der gleichnamigen Pfarrgemeinde.
St. Stephanus ist die römisch-katholische Pfarrkirche im Leverkusener Stadtteil Bürrig. Sie ist eine Backsteinsaalkirche mit Apsis und Doppelturmfassade.
Das Werner-Heisenberg-Gymnasium befindet sich in Leverkusen-Lützenkirchen. Es gehörte zu den ersten 24 MINT-EC-Schulen in Deutschland. Die Schule bietet einen mathematisch-naturwissenschaftlichen sowie einen deutsch-französischen Zweig. Es wurde nach dem deutschen Physiker und Nobelpreisträger Werner Heisenberg benannt.
Die Kirche St. Maria Rosenkranzkönigin ist ein römisch-katholisches Gotteshaus im Leverkusener Stadtteil Quettingen, Quettinger Straße 109-111. Sie war bis 2010 Sitz der gleichnamigen Pfarrgemeinde.
Die Kirche am Bielert ist ein evangelischer Sakralbau im Leverkusener Stadtteil Opladen. Sie ist eine von drei Gottesdienststätten der Kirchengemeinde Opladen im Kirchenkreis Leverkusen der Evangelischen Kirche im Rheinland.
Das Klinikum Leverkusen (bis 1993 Städtisches Krankenhaus) im Stadtteil Leverkusen-Schlebusch ist ein Krankenhaus der Versorgungsstufe III und akademisches Lehrkrankenhaus der Universität zu Köln. Es verfügt über 12 medizinische Fachabteilungen mit 740 Planbetten, mehrere Schwerpunktzentren und weitere Institute.
BW
Die Kreuzkapelle ist ein katholisches Gotteshaus im Leverkusener Stadtteil Lützenkirchen, Ortsteil Lehn unweit der Lützenkirchener Straße. Sie gehört zur Pfarrgemeinde St. Maurinus und Marien.
Die Marienschule Opladen ist ein privates katholisches Gymnasium in Leverkusen-Opladen in Trägerschaft der Erzdiözese Köln.
Die Markuskirche war ein evangelisches Gotteshaus im Leverkusener Stadtteil Wiesdorf. Sie gehörte zur Gemeinde Wiesdorf im Evangelischen Kirchenkreis Leverkusen.
Das Martin-Luther-Haus ist ein evangelisches Gemeindezentrum im Leverkusener Stadtteil Küppersteg. Es gehört zur Kirchengemeinde „An Dhünn, Wupper und Rhein“ im Kirchenkreis Leverkusen der Evangelischen Kirche im Rheinland.
Die Petruskirche ist ein evangelischer Sakralbau im Leverkusener Stadtteil Bürrig. Sie gehört bis zum 31. Dezember 2019 zur Gemeinde Leverkusen-Küppersteg-Bürrig und seit 1. Januar 2020 zur Gemeinde „An Dhünn, Wupper und Rhein“, beide im Kirchenkreis Leverkusen der Evangelischen Kirche im Rheinland.
Die Kirche St. Albertus Magnus ist ein katholisches Gotteshaus im Leverkusener Stadtteil Schlebusch/Waldsiedlung. Sie ist Sitz der gleichnamigen Pfarrgemeinde im Seelsorgebereich Leverkusen Südost. Die Grundidee des Architekten Josef Lehmbrock ist das Symbol des Schiffes. Die Entwürfe für das Gebäude stammen von Diözesanbaurat Erich Valder, Bauunternehmer war Josef Traut.
Die Kirche St. Aldegundis ist ein römisch-katholisches Gotteshaus im Leverkusener Stadtteil Rheindorf. Sie ist Pfarrkirche der gleichnamigen Pfarrgemeinde im Seelsorgebereich Rheindorf/Hitdorf (Dekanat Leverkusen im Erzbistum Köln) und trägt das Patrozinium der heiligen Aldegundis, einer Äbtissin aus dem 7. Jahrhundert.
Die Kirche St. Andreas im Leverkusener Stadtteil Schlebusch ist die römisch-katholische Pfarrkirche von Schlebusch. Sie ist nach Vorbild der Pfarrkirche St. Stephanus in Hitdorf dreischiffig und neuromanisch und beherbergt die Reliquien des Heiligen Gezelinus von Schlebusch.
Die Kirche St. Antonius ist ein katholisches Gotteshaus im Leverkusener Stadtteil Wiesdorf. Sie ist als Filialkirche Teil der Gemeinde Herz Jesu und St. Antonius.
Das St.-Remigius-Krankenhaus Opladen ist ein Krankenhaus in Leverkusen und befindet sich in Trägerschaft der Kplus Gruppe. Der Standort hat mehr als 600 Mitarbeiter. Jährlich werden hier etwa 12.000 stationäre und 25.000 ambulante Patienten behandelt.
Das Kolonie-Museum in Leverkusen-Wiesdorf dokumentiert das Alltagsleben in den als Bayer-Kolonien bekannten Werkssiedlungen der Bayer-Fabrik.
Der Friedenberger Hof ist ein Herrenhaus des gleichnamigen ehemaligen Rittersitzes über einem Steilhang zur Wupper im Stadtteil Opladen von Leverkusen in Nordrhein-Westfalen.
Der Carl-Duisberg-Park ist eine Parkanlage in Leverkusen. Der Park entstand Anfang des 20. Jahrhunderts und befindet sich an der Kaiser-Wilhelm-Allee im Chempark Leverkusen. Er ist nach Carl Duisberg (1861–1935) benannt. Zu den Parkausstattungen zählen das Grabmal von Carl Duisberg und seiner Frau Johanne in Form eines Floratempels, entworfen von Fritz Klimsch, oder der Caritas-Brunnen von Hugo Lederer von 1923. Im Westen befindet sich der Japanische Garten auf einer Insel. 2013 kam es zum Diebstahl von Bronzefiguren.
Die Grunder Mühle ist eine ehemalige Wassermühle am Ölbach im Leverkusener Stadtteil Bergisch Neukirchen in Nordrhein-Westfalen.
Die Wupperinsel ist eine durch den linken Seitenarm der Wupper (den Mühlengraben) gebildete Flussinsel in Leverkusen mit einer Fläche von 5,38 ha. Sie ist ein Lebensraum für Wat- und Wasservögel und als Naturschutzgebiet ausgewiesen.
Küppersteg ist ein Stadtteil von Leverkusen.
Quettingen ist ein Stadtteil von Leverkusen mit einer Fläche von 346 ha, einer Einwohnerzahl von 12573 (30. September 2019) und weist mit einer Bevölkerungsdichte von 3732 Einwohnern pro km² (2007) die dichteste Besiedlung aller 13 Leverkusener Stadtteile auf. Der geographische Mittelpunkt der Stadt Leverkusen liegt in Quettingen.
Rheindorf ist ein Leverkusener Stadtteil. Auf einer Fläche von 625 ha hat er 16.129 Einwohner (31. Dezember 2018), die Bevölkerungsdichte beträgt 2544 Einwohner pro km².