Der Landkreis Saarlouis [zaːrˈlʊɪ] ist der bevölkerungsreichste Landkreis des Saarlandes, wenn man den Regionalverband Saarbrücken nicht mitzählt. Er umfasst den Südwesten und die Mitte des Landes.
Der Alte Friedhof Saarlouis liegt südlich der Walter-Bloch-Straße (vormals Von-Lettow-Vorbeck-Straße) und wurde im Jahr 1773 angelegt. Er ist ca. 300 m lang und hat eine Fläche von 1,7 Hektar. Der heute unter Denkmalschutz stehende Friedhof wurde mehrfach erweitert und wird bis heute belegt. Es befinden sich dort über 600 Gräber, davon 131 auf dem jüdischen Teil, auf dem im Jahr 1997 die vorerst letzte Beisetzung stattfand.
Das Alte Schloss in Dillingen geht wie viele Schlösser auf eine mittelalterliche Burg zurück. Seine Ursprünge liegen vermutlich im 14. Jahrhundert. Als Eigentümer hat die Dillinger Hütte das Schloss an die Stadt verpachtet, die es unter anderem für kulturelle Zwecke nutzt. Ein Förderverein unterstützt seit 1983 die Restaurierung des Schlosses.
Das Kraftwerk Ensdorf ist ein stillgelegtes deutsches Kohlekraftwerk bei Ensdorf im Saarland. Es hatte eine Leistung von 430 Megawatt und wurde mit Steinkohle betrieben.
Die Bommersbacher Mühle ist eine Mühle in Bous (Saar).
Der Hauptbahnhof Saarlouis ist der einzige Bahnhof auf dem Stadtgebiet der saarländischen Kreisstadt Saarlouis. Er liegt an der Saarstrecke zwischen Trier und Saarbrücken auf dem Gebiet des Stadtteils Roden, etwa 1 km nördlich der Stadtmitte.
St. Ludwig und St. Peter und Paul ist eine katholische Kirche am Großen Markt in Saarlouis. Die Pfarrgemeinde wurde im Jahr 1685 im Zusammenhang mit der Anlage der Festung Saarlouis gegründet und umfasst heute ca. 4000 Katholiken. Sie bildet seit dem Jahr 2012 mit den Pfarreien St. Crispinus und Crispinianus (Lisdorf), St. Peter und Paul (Beaumarais), St. Medardus (Neuforweiler) sowie St. Marien in Picard die Pfarreiengemeinschaft „Saarlouis – Links der Saar“. Die Kirche ist dem Bistum Trier zugeordnet. Haupt-Patroziniumstag ist der Gedenktag des heiligen Ludwig von Frankreich am 25. August. Der zweite Patroziniumstag der Kirche ist das Fest Peter und Paul am 29. Juni. Der Bau der katholischen Kirche ist auch im Zusammenhang mit den Rekatholisierungsmaßnahmen Ludwigs XIV. im Gefolge der Reunionspolitik an der mittleren Saar in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts zu sehen. Der ehemals barocke Bau erfuhr im Laufe seiner Geschichte zahlreiche Umgestaltungen. So wurde im 19. Jahrhundert in zwei Etappen der Barockbau durch einen neogotischen Neubau ersetzt. Dessen Kirchenschiff wurde im 20. Jahrhundert durch einen Betonbau des Architekten Gottfried Böhm im Stil des Brutalismus ersetzt. Vom neogotischen Bau hat sich bis heute die Turmfront des Architekten Vincenz Statz erhalten.
Der Jüdische Friedhof Saarlouis in der Stadt Saarlouis im Landkreis Saarlouis im Saarland ist ein Baudenkmal.
Der Katerturm in Saarlouis ist ein Flaggen- und Aussichtsturm, der zunächst nur kurze Zeit existieren sollte. Seine Wetterfahne hat die Gestalt eines schwarzen Katers, nach dem der Turm auch benannt ist. Warum diese Figur gewählt wurde, ist unbekannt.
Die Kirche St. Peter und St. Hubertus ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im saarländischen Bous, Landkreis Saarlouis. Sie ist dem Apostel Petrus als Namenspatron geweiht. In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.
Das Max-Planck-Gymnasium Saarlouis ist ein mathematisch-naturwissenschaftliches Gymnasium in Saarlouis.
Der Saardom ist die Pfarrkirche der Pfarrei Hl. Sakrament in Dillingen/Saar. Der vollständige Titel der Kirche lautet Ecclesia Parochialis Catholica Sacratissimi Sacramenti Dioecesis Treverensis, „Katholische Pfarrkirche zum allerheiligsten Sakrament im Bistum Trier“, kurz Katholische Pfarrkirche Heilig Sakrament.
Die Kirche St. Marien ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im saarländischen Ensdorf, Landkreis Saarlouis. Sie ist Maria, der Mutter Jesu, geweiht. In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.
Die Teufelsburg ist eine Burgruine in Felsberg, einem Ortsteil der Gemeinde Überherrn, im Landkreis Saarlouis im Saarland. Der historische Name ist Neu-Felsberg.
Die Apollonia-Kapelle ist eine spätgotische Friedhofskapelle auf dem Alten Friedhof im Stadtteil Fraulautern der Kreisstadt Saarlouis.
Die Kirche Heiligste Dreifaltigkeit (auch Dreifaltigkeitskirche) ist eine römisch-katholische Kirche im Stadtteil Fraulautern der Stadt Saarlouis. Sie wurde nach Sprengung der Ruinen der im Zweiten Weltkrieg fast völlig zerstörten neogotischen Vorgängerkirche in den Jahren 1949 bis 1954 erbaut.
Der Bahnhof Dillingen (Saar) ist ein Personenbahnhof an der Saarstrecke zwischen Saarbrücken und Trier in der saarländischen Stadt Dillingen. Angeschlossen an den Bahnhof ist ein Busbahnhof.
St. Johannes ist eine katholische Kirche mit Pfarrzentrum und Pfarrbücherei im Stadtteil Steinrausch der saarländischen Kreisstadt Saarlouis.
Die Kirche St. Bonifatius ist eine katholische Pfarrkirche in Überherrn, Landkreis Saarlouis. Sie trägt das Patrozinium des heiligen Bonifatius, des „Apostels der Deutschen“. In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.
Die Kirche St. Maternus ist eine katholische Pfarrkirche in Aschbach, einem Stadtteil von Lebach im Saarland. Kirchenpatron ist der heilige Maternus, der gemäß Trierer Bischofslisten dritter Bischof von Trier war. In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.
St. Margareta ist eine der heiligen Margareta von Antiochia gewidmete römisch-katholische Kirche in Eimersdorf, einem Ortsteil der saarländischen Großgemeinde Rehlingen-Siersburg im Landkreis Saarlouis. In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.
St. Medardus ist eine dem heiligen Medardus von Noyon gewidmete katholische Pfarrkirche in Neuforweiler, einem Stadtteil der saarländischen Kreisstadt Saarlouis. In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.
Die Kirche St. Peter ist eine römisch-katholische Kirche in Bisten, einem Ortsteil der saarländischen Gemeinde Überherrn, Landkreis Saarlouis. Kirchenpatron ist der heilige Petrus. In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.
Die Kirche St. Antonius von Padua ist eine dem heiligen Antonius von Padua gewidmete römisch-katholische Kirche in Werbeln, einem Ortsteil der saarländischen Gemeinde Wadgassen, Landkreis Saarlouis. In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.
Die Kirche St. Gangolf ist eine dem heiligen Gangolf gewidmete römisch-katholische Pfarrkirche in Differten, einem Ortsteil der saarländischen Gemeinde Wadgassen, Landkreis Saarlouis. In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.
Der Druidenpfad ist ein Rundwanderweg bei Rehlingen-Siersburg im Saarland. Er gehört zu den von den örtlichen Tourismus-Veranstaltern so genannten Traumschleifen im Wegesystem des Saar-Hunsrück-Steiges. Der Weg wurde vom Deutschen Wanderinstitut als Premiumweg mit 71 Erlebnispunkten zertifiziert.
Altforweiler (Saarländisch Aldefoorwiller) ist ein Ortsteil (Gemeindebezirk) der Gemeinde Überherrn im Landkreis Saarlouis (Saarland). Bis Ende 1973 war Altforweiler eine eigenständige Gemeinde.
Die Defrance-Gruft ist ein um 1900 erbautes, denkmalgeschütztes Grabmal in Kapellenform auf dem Friedhof Sankt Johann in Dillingen.
Der Jüdische Friedhof Dillingen/Saar liegt am Rande des Ortsteiles Diefflen der Stadt Dillingen/Saar im Landkreis Saarlouis im Saarland. Er ist der größte jüdische Friedhof des Saarlandes und ist als Baudenkmal ausgewiesen.
Das Schwedenkreuz (auch als Bodinetskreuz oder Pestkreuz bezeichnet) von 1771 steht auf dem Hillenplatz an der Ostseite der Kirche St. Johann im saarländischen Dillingen.
Die Schutzengelkirche (Kirche zu den heiligen Schutzengeln) ist eine katholische Pfarrkirche in Schaffhausen, einem Ortsteil der Gemeinde Wadgassen, Landkreis Saarlouis. Sie trägt das Patrozinium der heiligen Schutzengel. In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.
Die Kirche St. Crispinus und Crispinianus ist eine barocke katholische Pfarrkirche in Lisdorf, einem Stadtteil der saarländischen Kreisstadt Saarlouis. Kirchenpatrone sind die frühchristlichen Märtyrer Crispinus und Crispinianus. Patroziniumstag ist der 25. Oktober.
Kerlingen ist ein Ortsteil der Gemeinde Wallerfangen im Landkreis Saarlouis (Saarland). Bis Ende 1973 war Kerlingen eine eigenständige Gemeinde.
Der Steinrausch ist ein Stadtteil der Kreisstadt Saarlouis im Saarland und hat rund 4200 Einwohner (Stand Juni 2006).
Der Westwallbunker (Pachten) ist ein erhaltener Bunker der Westwallanlage Dillingen. 2004 begann seine Ausgrabung und Restaurierung, die 2008 ihren Abschluss fand. Der Bunker steht seit 2006 unter Denkmalschutz und ist als Museumsbunker der Öffentlichkeit zugänglich. Er befindet sich in der Annastraße im Ortsteil Pachten.
Körprich ist ein Ort im Nalbacher Tal an der unteren Prims, der zur Gemeinde Nalbach im saarländischen Landkreis Saarlouis gehört und ungefähr 2000 Einwohner hat.
Landsweiler ist ein Stadtteil von Lebach im Landkreis Saarlouis im Saarland. Bis Ende 1973 war „Landsweiler bei Lebach“ eine eigenständige Gemeinde.
Leidingen ist ein Ortsteil der Gemeinde Wallerfangen mit ca. 190 Einwohnern im Landkreis Saarlouis (Saarland). Bis Ende 1973 war Leidingen eine eigenständige Gemeinde.
Limbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Schmelz im Landkreis Saarlouis, Saarland.
Lisdorf (im örtlichen, moselfränkischen Dialekt Léischtroff) ist seit dem Jahr 1936 ein Stadtteil der Kreisstadt Saarlouis im Saarland.
Die im Jahr 1963 erbaute, denkmalgeschützte katholische Kirche Maria Trost in Dillingen/Saar (Pachtener Heide) gehört zur Pfarreiengemeinschaft Hl. Sakrament, St. Johann, St. Josef, St. Maximin, Maria Trost. Die Kirche ist dem Bistum Trier zugeordnet.
Die Kirche Mariä Heimsuchung ist eine katholische Pfarrkirche in Wadgassen an der Saar, Landkreis Saarlouis. Sie ist der Geschichte aus dem Marienleben von der Begegnung Marias mit Elisabet, der Mutter Johannes’ des Täufers gewidmet. Patrozinium ist das Fest Mariä Heimsuchung (Visitatio Mariæ) am 31. Mai bzw. am 2. Juni. Das Marienpatrozinium der Pfarrkirche ist eine Weiterführung des Marienpatroziniums der ehemaligen Abteikirche Wadgassen, die im Jahr 1135 gegründet und im Gefolge der Französischen Revolution aufgehoben worden war. In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Pfarrkirche als Einzeldenkmal aufgeführt. Die Kirche ist dem Bistum Trier zugeordnet.
Niedaltdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Rehlingen-Siersburg im Landkreis Saarlouis (Saarland).
Oberlimberg ist ein Ortsteil der Gemeinde Wallerfangen im Saarland.
Pachten (im örtlichen, moselfränkischen Dialekt Paaten) ist ein Stadtteil von Dillingen/Saar im Landkreis Saarlouis und zählt etwa 4300 meist katholische Einwohner.
Die Pfarrkirche St. Peter und Paul und St. Hubertus ist eine katholische Pfarrkirche in der saarländischen Gemeinde Nalbach, Landkreis Saarlouis. Sie trägt das Haupt-Patrozinium Peter und Paul (29. Juni) der Apostel Simon Petrus und Paulus von Tarsus. Zweiter Patron ist der heilige Hubertus von Lüttich, dessen Gedenktag der 3. November ist. Das Sakralgebäude ist in der Denkmalliste des Saarlandes als Einzeldenkmal aufgeführt. Die Kirche ist dem Bistum Trier zugeordnet. Seit dem Jahr 2011 ist die katholische Pfarrgemeinde St. Peter und Paul zusammen mit den Pfarreien Herz-Jesu in Bilsdorf, St. Johannes der Täufer in Piesbach sowie St. Michael in Körprich zur Pfarreiengemeinschaft Nalbach zusammengefasst.
Roden (lat. Name: Rodēna) ist vor Fraulautern und der Innenstadt der größte Stadtteil der Kreisstadt Saarlouis im Saarland. Die Bevölkerungszahl lag am 31. Dezember 2006 bei 8931 Einwohnern.
Schwarzenholz ist der zweitgrößte Ortsteil der Gemeinde Saarwellingen.
Siersburg ist ein Ortsteil der Gemeinde Rehlingen-Siersburg und Sitz der Gemeindeverwaltung. Siersburg liegt am Ufer der Nied, einem linken Zufluss der Saar und ist Teil des Landkreises Saarlouis im Saarland. Der Ort hat eine Fläche von 949 ha und 4261 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2007).
Die Kirche St. Aloysius ist eine katholische Pfarrkirche in Steinbach, einem Stadtteil von Lebach im Saarland. Kirchenpatron ist der heilige Aloysius. In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.
St. Barbara ist ein Ortsteil der Gemeinde Wallerfangen im Landkreis Saarlouis (Saarland). Bis Ende 1973 war Sankt Barbara (offizielle Gemeindebezeichnung) eine eigenständige Gemeinde. Bekannt ist St. Barbara durch den Anbau von Erdbeeren.
St. Bartholomäus ist der Name einer Pfarrei und Kirchengemeinde sowie der dazugehörigen Pfarrkirche im Saarwellinger Ortsteil Schwarzenholz. Pfarrei und Kirche gehören zum Bistum Trier. In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.
Die Kirche St. Konrad ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Hemmersdorf, einem Ortsteil der saarländischen Großgemeinde Rehlingen-Siersburg, Landkreis Saarlouis. Kirchenpatron ist der heilige Konrad von Parzham. In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.
Die Kirche St. Martin ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Itzbach (seit 1936 Siersburg), einem Ortsteil der saarländischen Großgemeinde Rehlingen-Siersburg im Landkreis Saarlouis. Kirchenpatron ist der heilige Martin von Tours. In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.
St. Maximin und die Vierzehn Nothelfer ist die katholische Pfarrkirche von Pachten, einem Stadtteil von Dillingen. Der Ort Pachten geht auf die römische Siedlung Contiomagus zurück. Früheste christliche Zeugnisse stammen aus der Römerzeit.
Thalexweiler ist ein Stadtteil von Lebach im Landkreis Saarlouis im Saarland. Bis Ende 1973 war Thalexweiler eine eigenständige Gemeinde.
Wohnstadt ist der Name eines Ortsteils der Gemeinde Überherrn im Landkreis Saarlouis (Saarland) mit 2131 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2010). Üblicherweise nennt man den Ortsteil „Die Wohnstadt“ (mit Artikel).
Knausholz ist ein ehemals eigenständiger Teil des Ortsteils Elm der Gemeinde Schwalbach (Saar).
Michelbach ist ein Ortsteil von Schmelz im Landkreis Saarlouis (Saarland). Am 31. März 2018 hatte es 866 Einwohner, davon 840 mit Hauptwohnsitz und 26 mit Nebenwohnsitz und ist der zweitkleinste Ortsteil der Großgemeinde (vor Dorf).
Die Kirche St. Marien ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im saarländischen Schmelz, Landkreis Saarlouis. Sie ist dem Gedenken der Sieben Schmerzen der Maria gewidmet. In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.
Die Kirche St. Josef ist eine römisch-katholische Kirche im saarländischen Derlen, einem Ortsteil von Elm, der wiederum ein Ortsteil der Gemeinde Schwalbach im Landkreis Saarlouis ist. Kirchenpatron ist der heilige Josef. In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.
Elm ist ein Ortsteil der saarländischen Gemeinde Schwalbach im Landkreis Saarlouis und hat 5040 Einwohner.
Die Kirche St. Matthias ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Altforweiler, einem Ortsteil der saarländischen Gemeinde Überherrn, Landkreis Saarlouis. Kirchenpatron ist der Apostel Matthias. In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.
Die Herz-Jesu-Kirche ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in saarländischen Gresaubach, einem Stadtteil von Lebach, Landkreis Saarlouis. Sie trägt das Patrozinium der Verehrung des heiligsten Herzens Jesu. In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.
Die Kirche St. Hubertus ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Ihn, einem Ortsteil der saarländischen Gemeinde Wallerfangen, Landkreis Saarlouis. Kirchenpatron ist der heilige Hubertus, der Schutzheilige der Jagd. In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.
Die Mühlenbach Schluchtentour ist ein Rundwanderweg bei Saarwellingen im Saarland. Er gehört zu den von den örtlichen Tourismus-Veranstaltern so genannten Traumschleifen im Wegesystem des Saar-Hunsrück-Steiges und verbindet Saarwellingen mit Reisbach.
Die Kaltensteinpfad ist ein Rundwanderweg bei Lebach im Saarland. Er gehört zu den von den örtlichen Tourismus-Veranstaltern so genannten Traumschleifen im Wegesystem des Saar-Hunsrück-Steiges und führt über den Hoxberg.
Dörsdorf (im Volksmund "Däschdersch") ist mit einer Höhenlage von 400 bis 430 m der höchstgelegene Stadtteil Lebachs und der zugleich östlichste Ort des Kreises Saarlouis. Der Ort liegt an der Einmündung der L 304 in die L 145. Unweit östlich verläuft die A 1.
Aschbach ist ein Stadtteil von Lebach im saarländischen Landkreis Saarlouis.
Rehlingen ist einer der namensgebenden Ortsteile der saarländischen Gemeinde Rehlingen-Siersburg. Der Ort liegt im Landkreis Saarlouis an der Mündung der Flüsse Saar und Nied.
Die Kirche Maria Königin ist eine römisch-katholische Filialkirche des Bistums Trier in Dörsdorf, einem Ortsteil von Lebach im Landkreis Saarlouis. Sie gehört zur Pfarrei St. Aloysius in Steinbach.
Beaumarais (Deutsch Schöner Sumpf, Saarländisch Bómmarä,) ist ein Stadtteil der Kreisstadt Saarlouis im Saarland mit zum Teil noch sehr dörflichem Charakter. Beaumarais hatte am 31. Dezember 2015 3607 Einwohner.
Bedersdorf (Saarländisch Bäddaschtroff) ist ein Ortsteil der Gemeinde Wallerfangen im Landkreis Saarlouis (Saarland). Bis Ende 1973 war Bedersdorf eine eigenständige Gemeinde.
Falscheid ist ein Stadtteil von Lebach im Landkreis Saarlouis im Saarland. Bis Ende 1973 war Falscheid eine eigenständige Gemeinde.
Felsberg ist ein Ortsteil (Gemeindebezirk) der Gemeinde Überherrn im Landkreis Saarlouis (Saarland). Der Ortsteil gliedert sich in Unterfelsberg, Oberfelsberg und Neuhof. Bis Ende 1973 war Felsberg eine eigenständige Gemeinde.
Werbeln ist ein Ortsteil (Gemeindebezirk) der Gemeinde Wadgassen im Landkreis Saarlouis (Saarland). Es liegt am Flüsschen Bist, einem linken Zufluss der Saar und zählt derzeit circa 1200 Einwohner. Der Orts-/Gemeindeteilsname Werbeln geht vermutlich auf Wirbel im Fluss, gemeint ist die Bist, zurück. Vom 12. bis 14. September 2014 feierte Werbel sein 800-jähriges Bestehen. Grundlage hierfür bildet die Ersterwähnung des Namens in einer Schenkungsurkunde aus dem Jahr 1214.
Fraulautern ist ein Stadtteil der Kreisstadt Saarlouis im Saarland. 1936 wurde das Dorf Fraulautern der Stadt Saarlouis eingemeindet. Fraulautern diente als Namenspate, als Saarlouis 1936 den Namen Saarlautern erhielt. Fraulautern hat etwa 7000 Einwohner.
Fremersdorf (Saarländisch Fremersdroff, Freemerschdorf) ist ein Ortsteil und ein Gemeindebezirk der Gemeinde Rehlingen-Siersburg im Landkreis Saarlouis (Saarland).
Friedrichweiler ist seit 1974 ein Ortsteil der Gemeinde Wadgassen im Landkreis Saarlouis (Saarland) mit 983 Einwohnern.
Fürweiler ist ein Ortsteil der saarländischen Gemeinde Rehlingen-Siersburg. Das landwirtschaftlich geprägte Dorf liegt auf dem nördlichen Saargau unmittelbar an der Grenze zu Frankreich.
Piesbach (im örtlichen, moselfränkischen Dialekt Pejsbach) liegt im Saarland an der unteren Prims, einem Nebenfluss der Saar. Der Ort hat 2160 Einwohner und ist mit der Fläche von 5,35 km² der zweitgrößte Ortsteil der Gemeinde Nalbach.
Gerlfangen ist ein Ortsteil der Gemeinde Rehlingen-Siersburg im Landkreis Saarlouis (Saarland) und liegt auf einer Anhöhe im nördlichen Saar-Nied-Winkel.
Gisingen (Saarländisch Géiséngen) ist ein Ortsteil der Gemeinde Wallerfangen im Landkreis Saarlouis (Saarland). Bis Ende 1973 war Gisingen eine eigenständige Gemeinde.
Schaffhausen ist der drittgrößte Ortsteil (Gemeindebezirk) der Gemeinde Wadgassen im Landkreis Saarlouis (Saarland).
Rammelfangen ist ein Ortsteil der Gemeinde Wallerfangen im Landkreis Saarlouis (Saarland). Bis Ende 1973 war Rammelfangen eine eigenständige Gemeinde.
Gresaubach ist ein Stadtteil von Lebach im Landkreis Saarlouis im Saarland. Bis 1973 war Gresaubach eine eigenständige Gemeinde.
Hemmersdorf (Moselfränkisch: Hemeschdroff) ist mit über 2200 Einwohnern einer der größten Orte in der saarländischen Großgemeinde Rehlingen-Siersburg im Niedtal. Im Westen grenzt der in west-östlicher Richtung von der Nied durchflossene Ort an Frankreich; er liegt somit auf der Grenze zwischen südlichem und nördlichem Saargau, zählt auch zu diesem.
Hostenbach ist der größte Ortsteil (Gemeindebezirk) der Gemeinde Wadgassen im Landkreis Saarlouis (Saarland).
Knorscheid ist der am westlichsten liegende Stadtteil von Lebach im Landkreis Saarlouis (Saarland). Er hat rund 360 Einwohner auf einer Fläche von 4,98 km² und besteht aus den beiden Ortsteilen Knorscheid und Hoxberg. Bis Ende 1973 war Knorscheid eine eigenständige Gemeinde. Auf der Gemarkung von Knorscheid mündet die Theel in die Prims.
Hülzweiler ist ein Ortsteil von Schwalbach im Saarland mit 4916 Einwohnern. Bekannt ist es für die Freilichtbühne Hülzweiler, eine der größten Freilichtbühnen im Südwesten Deutschlands, sowie für die „Helzwella Kirw“.
Ihn ist ein Ortsteil (Gemeindebezirk) der Gemeinde Wallerfangen im Landkreis Saarlouis (Saarland). Bis Ende 1973 war Ihn eine eigenständige Gemeinde.
Ittersdorf (Saarländisch Itterschtroff) ist ein Ortsteil der Gemeinde Wallerfangen im Landkreis Saarlouis (Saarland). Bis Ende 1973 war Ittersdorf eine eigenständige Gemeinde.
Oberesch (mundartlich Uerweresch, Uweresch) liegt am nordwestlichen Rand der Gemeinde Rehlingen-Siersburg im Saarland im ländlichen Raum an der Grenze der Gesamtgemeinde zu Frankreich.
Die Humburg bei Düren (Gemeinde Wallerfangen im Landkreis Saarlouis im Saarland) ist eine salische Burgstelle auf einem Bergausläufer des Saargaus.
Das Gymnasium am Stadtgarten (SGS = Saarlouiser Gymnasium am Stadtgarten) ist ein humanistisches Gymnasium in Saarlouis. Neben dem Ludwigsgymnasium in Saarbrücken ist das SGS das zweitälteste Gymnasium im Saarland.
Die Kirche St. Rufus ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Niedaltdorf, einem Ortsteil der saarländischen Großgemeinde Rehlingen-Siersburg, Landkreis Saarlouis. Kirchenpatron ist der heilige Rufus von Capua. Im Bereich der alten Erzbistümer Trier, Mainz und Köln ist die Pfarrei St. Rufus die einzige mit diesem Patrozinium. In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.
Diefflen (hochdeutsche Aussprache: Dieflen; im örtlichen, moselfränkischen Dialekt Dejfeln) ist eine Ortschaft und ein Stadtteil von Dillingen/Saar im Landkreis Saarlouis (Saarland) und zählt etwa 4700 Einwohner. Es liegt an der unteren Prims, einem Nebenfluss der Saar. Seit seiner Gründung im Hochmittelalter war Diefflen historischer Teil des Hochgerichtes Nalbacher Tal. Auch hinsichtlich seines Weichbildes ist Diefflen mit dem Altort Nalbach sowie dessen Siedlungen Bierbach und Ziegelei verschmolzen. Aus dem bisherigen kommunalen Verband schied der Ort durch die Angliederung an die Stadt Dillingen/Saar im Jahr 1969 aus.
Steinbach ist ein Stadtteil von Lebach im Landkreis Saarlouis im Saarland. Bis Ende 1973 war Steinbach eine eigenständige Gemeinde.
Biringen est un quartier de la commune allemande de Rehlingen-Siersburg en Sarre.
Das Saarpolygon in Ensdorf (Saar) ist eine stählerne Skulptur und ein Denkmal zur Erinnerung an den im Juni 2012 endgültig beendeten Steinkohlebergbau im Saarrevier.
Die Ludwig Galerie (bis 2017 Museum Haus Ludwig) ist ein Kunstmuseum in Saarlouis (Deutschland).
Die Evangelische Kirche ist die einzige protestantische Kirche in Dillingen/Saar und gehört zur Evangelischen Kirche im Rheinland. Die Dillinger Gemeinde ist dem Kirchenkreis Saar-West zugeordnet.
Das Autobahndreieck Saarlouis (Abkürzung: AD Saarlouis; Kurzform: Dreieck Saarlouis) ist ein Autobahndreieck im Saarland bei Dillingen (Saar). Hier zweigt die Bundesautobahn 620 (Saarlouis — Saarbrücken) von der Bundesautobahn 8 (Saarland — Stuttgart — München — Salzburg) ab.
Das Canisianum ist eine ehemalige Niederlassung der Jesuiten und heutige Kirche der Priesterbruderschaft St. Petrus in Saarlouis.
Der Emilianusstollen ist Teil eines römischen Kupferbergwerks am Steilhang des Saargaus im Ortsteil St. Barbara der saarländischen Gemeinde Wallerfangen in Deutschland.
Die Kirche St. Nikolaus ist eine römisch-katholische Kirche in Hemmersdorf, einem Ortsteil der saarländischen Großgemeinde Rehlingen-Siersburg, Landkreis Saarlouis. Das Gotteshaus ist Filialkirche von St. Konrad im gleichen Ort und ist dem heiligen Nikolaus gewidmet. In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.
Das Deutsche Zeitungsmuseum in Wadgassen, Saarland, wurde am 16. Mai 2004 eröffnet. Es ist eines von mehreren Zeitungsmuseen in Deutschland.
Die Kirche St. Margaretha ist eine der heiligen Margareta gewidmete katholische Kirche in Bedersdorf, einem Ortsteil der Gemeinde Wallerfangen, im saarländischen Landkreis Saarlouis. In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.
Die Kirche St. Michael ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im saarländischen Körprich, einem Ortsteil von Nalbach, Landkreis Saarlouis. Das Gotteshaus trägt das das Patrozinium des Erzengels Michael. Es ist dem Bistum Trier zugeordnet. Im Zuge der Strukturreform 2020 im Bistum Trier wurde zum 1. September 2011 die Pfarreiengemeinschaft Nalbach mit den eigenständigen Pfarreien St. Peter und Paul in Nalbach, St. Johannes der Täufer in Piesbach, Herz Jesu in Bilsdorf sowie St. Michael in Körprich errichtet.
Die Orannakapelle ist eine Grabeskirche in dem Überherrner Ortsteil Berus. Sie ist der heiligen Oranna geweiht.
Neuforweiler ist ein Stadtteil von Saarlouis (Saarland) mit rund 1600 Einwohnern. Neuforweiler grenzt direkt an Picard und Altforweiler.
Eidenborn ist ein Stadtteil von Lebach im Landkreis Saarlouis im Saarland. Bis Ende 1973 war Eidenborn eine eigenständige Gemeinde.
Der im Saarland gelegene Litermont ist ein Höhenzug von bis zu 414,2 m ü. NHN und erstreckt sich größtenteils in das Nalbacher Tal, mit kleineren Ausläufern bis nach Düppenweiler.
Der Wünschberg ist eine Erhöhung bei Lebach im saarländischen Teil des Saar-Nahe-Berglands. Er liegt östlich des Stadtkerns, südlich der Theel auf einer Höhe von 294 m ü. NN.
Picard ist ein Stadtteil der Kreisstadt Saarlouis im Saarland und hat rund 1.900 Einwohner (Stand Mai 2016). Mit einer Fläche von 222 ha ist Picard der zweitkleinste Stadtteil von Saarlouis, was rund 5,12 % der Gesamtfläche von Saarlouis entspricht.
Die evangelische Kirche in der Kaiser-Wilhelm-Straße 2 im saarländischen Saarlouis ist ein Bauwerk in historisierendem Stil aus dem frühen 20. Jahrhundert. Sie ist die Pfarrkirche der Evangelischen Kirchengemeinde Saarlouis im Kirchenkreis Saar-West der Evangelischen Kirche im Rheinland. In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.
Die Kirche St. Willibrord ist eine katholische Pfarrkirche in Limbach, einem Ortsteil der Gemeinde Schmelz im Landkreis Saarlouis, Saarland. Kirchenpatron ist der heilige Willibrord. In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.
Der Flugplatz Saarlouis-Düren ist ein Verkehrslandeplatz etwa 6 Kilometer westlich von Saarlouis, nahe dem Ortsteil Düren der Gemeinde Wallerfangen. Er verfügt über eine 800 m lange Asphaltbahn der Ausrichtung 07/25 und ist zugelassen für Anflüge nach Sichtflugregeln (VFR). Der Rufname ist Saarlouis Info auf der Frequenz 121,210 MHz, der ICAO-Code lautet EDRJ.
Das Robert-Schuman-Gymnasium (Saarlouis) (RSG; ehemals Staatliches Mädchenrealgymnasium Saarlouis) ist ein neusprachliches Gymnasium in Saarlouis, bietet aber auch einen französischen bilingualen Zweig sowie die Möglichkeit des Abibac an. Es ist nach dem französischen Politiker Robert Schuman benannt.
Die in den Jahren 1844 bis 1845 im Stil des späten Klassizismus erbaute denkmalgeschützte Kirche St. Johann in Dillingen ist eine katholische Kirche und gehört zur Pfarreiengemeinschaft Dillingen, die sich in die fünf Gemeinden Hl. Sakrament, St. Josef, Maria Trost, St. Maximin und St. Johann untergliedert. Sie ist die Mutterkirche der Dillinger Innenstadtpfarreien und wird im Volksmund auch Alt Kirch genannt. Die Kirche ist dem Bistum Trier zugeordnet. Patroziniumstag ist das Hochfest der Geburt des hl. Johannes des Täufers (24. Juni).
St. Marien ist der Name einer Pfarrei und der dazugehörigen Pfarrkirche im saarländischen Saarwellingen. Die Pfarrei erstreckt sich über die Ortsteile Reisbach und Obersalbach und gehört zur Diözese Trier.
Die Vereinigte Volksbank eG Saarlouis – Losheim am See – Sulzbach/Saar ist eine in Deutschland eingetragene Genossenschaftsbank und hat ihren Hauptsitz in Saarlouis. Sie gehört dem Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) und dessen Sicherungseinrichtung an.
Die Kirche St. Peter und Paul ist eine den Aposteln und Kirchenvätern Simon Petrus und Paulus von Tarsus gewidmete katholische Pfarrkirche in Beaumarais, einem Stadtteil der saarländischen Kreisstadt Saarlouis. In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.
Der jüdische Friedhof in Saarwellingen war der Friedhof der jüdischen Gemeinde im saarländischen Saarwellingen. Er gilt als einer der ältesten nachweisbaren jüdischen Friedhöfe im Saarland und steht unter Denkmalschutz.
Das Rathaus Saarlouis ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Saarlouiser Innenstadt. Es ist Sitz der Verwaltung der saarländischen Kreisstadt.
Berus ist ein Ortsteil (Gemeindebezirk) der Gemeinde Überherrn im Landkreis Saarlouis (Saarland). Bis Ende 1973 war Berus eine eigenständige Gemeinde.
Bilsdorf (im örtlichen, moselfränkischen Dialekt Belschdroff) ist der kleinste Ortsteil der Gemeinde Nalbach. Der Ort liegt an der unteren Prims, einem Nebenfluss der Saar, im Landkreis Saarlouis. Die Landeshauptstadt Saarbrücken liegt etwa 25 km südöstlich.
Bisten ist der kleinste Ortsteil (Gemeindebezirk) der Gemeinde Überherrn im Landkreis Saarlouis (Saarland). Bis Ende 1973 war Bisten eine eigenständige Gemeinde.
Reisbach ist ein Ortsteil (Gemeindebezirk) der Gemeinde Saarwellingen im Landkreis Saarlouis im Saarland. Bis zur Gebiets- und Verwaltungsreform im Saarland 1974 war Reisbach eine eigenständige Gemeinde.
Differten ist ein Ortsteil (Gemeindebezirk) der Gemeinde Wadgassen im Landkreis Saarlouis (Saarland). Differten liegt an der Bist, einem linksseitigen Zufluss der Saar, und am Nordrand des Warndt. Der Name Differten leitet sich von Diffurthe (tiefe Furt; andere Schreibweisen: Diefurt, Diffurde, Diffurte, Diffurthe, Diffurt, Diffurten sowie Dyffurthe) ab, da der Ort an einer Furt durch die Bist liegt.
Dorf im Bohnental ist ein Ortsteil der Gemeinde Schmelz im saarländischen Landkreis Saarlouis. Es ist der nördlichste und mit einer Fläche von 218 Hektar der kleinste Ortsteil der Gemeinde. In ihm leben 316 Einwohner (Stand: 31. März 2010).
Düren ist ein Ortsteil der Gemeinde Wallerfangen im Landkreis Saarlouis (Saarland). Bis Ende 1973 war Düren eine eigenständige Gemeinde.
Eimersdorf (Saarländisch: Ämeschdroff) ist ein Ortsteil der Großgemeinde Rehlingen-Siersburg im Landkreis Saarlouis im Saarland und hat ca. 600 Einwohner. Weiträumigere Bekanntschaft erlangte Eimersdorf durch sein reichhaltiges Orchideenvorkommen in seinem großen Naturschutzgebiet. Typisch für die Region sind die Trockenwiesen auf den fetten Muschelkalkböden.