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Der Kanton Säntis war ein Kanton der Helvetischen Republik. Er wurde 1798 aus dem Gebiet von Stadt und Fürstabtei St. Gallen, der Landvogtei Rheintal und den beiden Appenzell gebildet. Benannt wurde der Kanton, nach dem Beispiel der französischen Départements, nach einem geographischen Merkmal, nämlich dem Berg Säntis. Kantonshauptort war St. Gallen. Mit der Verfassung vom 29. Mai 1801 wurde er in Kanton Appenzell umbenannt.
Die Galluskapelle ist eine Kapelle im Bereich des Klosterviertels in St. Gallen.
Die Notenstein La Roche Privatbank AG (bis November 2015 nur Notenstein Privatbank AG) war eine Schweizer Privatbank mit Hauptsitz in St. Gallen und 16.8 Milliarden Franken verwalteten Kundenvermögen. Die Privatbank, die seit 2012 zur Raiffeisen-Gruppe gehörte, wurde im Juli 2018 an die Bank Vontobel verkauft und per Ende September 2018 vollständig integriert.
website: http://www.notenstein.ch
Das Südostquartier ist ein Stadtteil der Stadt St. Gallen im Kanton St. Gallen in der Schweiz. Der historische wichtigste Teil des Quartiers ist das Linsebühl. In den Quartierportraits der Stadt St. Gallen wird es als ein «vielfältiges, unterschätztes Quartier mit einfachen bis gehobenen Wohnangeboten, mit schönen Cafés und Restaurants sowie vielen Gewerbebetrieben, mit bedeutenden Schulen, mit Stadt- und Figurentheater sowie Museen, mit Stadtpark und Volière, mit etablierten Alterszentren und Spitälern» beschrieben.
Der Gauklerbrunnen ist eine Brunnenanlage vor dem Kunstmuseum in der Stadt St. Gallen in der Schweiz.
Die Innenstadt ist eine Quartiergruppe der Schweizer Stadt St. Gallen. Sie besteht aus den statistischen Quartieren Altstadt und St. Leonhard Ost. Die Altstadt umfasst das einst von den Stadtmauern umfasste Gebiet einschliesslich des Stiftsbezirks, St. Leonhard-Ost schliesst westlich an die Altstadt an und endet auf der Höhe der St. Leonhardsbrücke. Die Quartiergruppe grenzt, im Nordosten beginnend, im Uhrzeigersinn an das Nordostquartier, das Südostquartier, St. Georgen, Riethüsli und das Rosenbergquartier. Das Gebiet der Quartiergruppe entspricht in etwa jenem der Stadt St. Gallen vor 1918 abzüglich der heutigen Quartiere Südost- und Nordostquartier.
Der Wiboradabrunnen ist eine Brunnenanlage vor der Kirche St. Mangen in der Stadt St. Gallen in der Schweiz.
Street address: Magnihalden N.N., 9000 St. Gallen (from Wikidata)
Street address: Florastrasse 6 (from Wikidata)
website: http://www.frauenarchivostschweiz.ch
Street address: Flurhofstrasse 150 (from Wikidata)
Das Universitätsarchiv St. Gallen ist das Archiv der Universität St. Gallen und ihrer Rechtsvorgänger.
Street address: Dufourstrasse 50 (from Wikidata)
website: https://www.unisg.ch/de/universitaet/hsgservices/beratung/beratungsstellen/uniarchiv
Die Brunnenplastik des St. Galler Bildhauers Wilhelm Meier steht im Mittelpunkt der Brunnenanlage des Leonhardspärklis in der Stadt St. Gallen in der Schweiz.
Der Wattbach ist ein gut fünf Kilometer langer rechter Zufluss der Sitter, der überwiegend entlang der Kantonsgrenze von St. Gallen und Appenzell Ausserrhoden verläuft.
Street address: St. Leonhard-Strasse 20, 9000 St. Gallen (from Wikidata)
Street address: Rosenbergstrasse 20–22, 9000 St. Gallen (from Wikidata)
Street address: Hinterlauben 8, 9000 St. Gallen (from Wikidata)
Street address: Hinterlauben 10, 9000 St. Gallen (from Wikidata)
Der Rat der europäischen Bischofskonferenzen (Consilium Conferentiarum Episcoporum Europae, CCEE) ist ein Zusammenschluss der Präsidenten der römisch-katholischen Bischofskonferenzen in Europa mit Sitz in St. Gallen.
website: http://www.ccee.eu
Die 7. Handball-Europameisterschaft der Männer fand vom 26. Januar bis zum 5. Februar 2006 in der Schweiz statt. Europameister wurde erstmals Frankreich, Titelverteidiger Deutschland erreichte nur den fünften Platz. Gastgeber Schweiz schied bereits nach der Vorrunde aus, die österreichische Nationalmannschaft konnte sich nicht für die EM qualifizieren.
website: http://www.eurohandball.com/ech/men/2006/round/1/Final+Round
website: http://www.bvger.ch/
Die FHO Fachhochschule Ostschweiz war die vom Bundesrat anerkannte und akkreditierte Fachhochschule in der Ostschweiz und bleibt aus rechtlichen Gründen bis zur Akkreditierung der OST – Ostschweizer Fachhochschule bestehen. Sie garantiert bis Ende 2022 die Studiengänge und Diplome der OST.
website: http://www.fho.ch
Das Open Air St. Gallen (Eigenschreibweise: OpenAir St.Gallen) ist eines der ältesten und grössten Open-Air-Musikfestivals der Schweiz. Es findet seit 1977 jährlich am letzten Juni- oder ersten Juli-Wochenende statt. Zunächst wurde es unterm dem Namen Open Air Festival Abtwil gegründet. Erst 1981 kam es an seinen heutigen Platz am Sittertobel in St. Gallen statt.
website: http://www.openairsg.ch/en/
Kreuzbleichhalle (Sporthalle Kreuzbleiche) is an indoor sporting arena located in St. Gallen, Switzerland. The capacity of the arena is 4,000 people. It hosted some matches at the 2006 European Men's Handball Championship and is the home arena of the TSV St. Otmar team handball club.
Das Wasserkraftwerk Kubel liegt im Südwesten der Stadt St. Gallen und war das erste Speicherkraftwerk der Schweiz. Das Kubelwerk ist das grösste Kraftwerk der St. Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG. Die jährliche Stromproduktion beträgt 32,39 GWh.
Das Stiftsarchiv St. Gallen ist das Archiv der ehemaligen Fürstabtei St. Gallen und umfasst die Weltliches und Kirchliches betreffenden Rechtsdokumente und Verwaltungsakten der Abtei St. Gallen etwa vom Jahre 720 bis zu ihrer Aufhebung im Jahr 1805. Das Archiv ist heute gemeinsames Eigentum von Kanton und Katholischem Konfessionsteil, im Ganzen enthält es rund 20 000 Originalurkunden, über 2500 handgeschriebene Bücher und ungezählte Aktenstücke, dazu Karten und Pläne sowie eine Siegelstempelsammlung. Davon stammen über 700 pergamentene Traditionsurkunden (Schenkungsurkunden) sowie fast 100 karolingische (etwa zwei Drittel der heute existierenden karolingischen Urkunden) und ottonische Herrscherdiplome aus der Zeit vor dem Jahr 1000.
Street address: Klosterhof 1; Klosterhof 6d (from Wikidata)
website: http://www.sg.ch/home/kultur/stiftsarchiv.html
Das Staatsarchiv des Kantons St. Gallen ist das Archiv des Kantons St. Gallen in der Schweiz. Es sichert seit der Kantonsgründung 1803 die Überlieferung der kantonalen Behörden, der kantonalen Verwaltung und der Anstalten des Staates. Hinzu kommen Bestände von Rechtsvorgängern des heutigen Kantons. Organisatorisch gehört das Staatsarchiv zum Departement des Innern, angesiedelt im Amt für Kultur.
Street address: Klosterhof; Regierungsgebäude; Klosterhof 1 (from Wikidata)
website: http://www.staatsarchiv.sg.ch/
Street address: Klosterhof 6b (from Wikidata)
website: http://www.bistum-stgallen.ch/de/115/Bischoefliches_Archiv.htm
Street address: Klosterhof 6b; Klosterhof 6a (from Wikidata)
Street address: Notkerstrasse 22, 9000 St. Gallen (from Wikidata)
Street address: Notkerstrasse 22 (from Wikidata)
website: http://www.stadt.sg.ch/home/stadtkanzlei/stadtarchiv.html
Le stade de l'Espenmoos est un stade de la ville de Saint-Gall en Suisse, construit en 1910 et rénové en 2008.
Die Hauptpost der Stadt St. Gallen befindet sich am Bahnhofplatz gegenüber dem Bahnhof. Sie wurde als drittes Postgebäude der Stadt zwischen 1911 und 1915 erbaut.
Street address: Bahnhofplatz 5, 9000 St. Gallen (from Wikidata)
website: http://www.stadttheaterstgallen.ch/
Street address: Bankgasse 9, 9001 St.Gallen, Schweiz (from Wikidata)
website: http://www.st.gallen-bodensee.ch/
Street address: Webergasse 23, 9000 St. Gallen (from Wikidata)
website: http://www.schwanenpizza.ch/
Die Kapelle St. Peter und Paul war eine Kapelle im heutigen Stadtteil Rotmonten der Stadt St. Gallen. Ihre Entstehung wird in der Mitte des 10. Jahrhunderts vermutet. Sie wurde 1771 abgebrochen.
Die reformierte Kirche Bruggen in der heutigen Stadt St. Gallen wurde zwischen 1903 und 1906 in der damals noch selbständigen Gemeinde Straubenzell gebaut. Sie war auch die erste reformierte Kirche der 1902 gegründeten evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Straubenzell. Die Kirche besteht aus einem kreuzförmigen Zentralbau, dem seitlich ein Turm mit Spitzdach angebaut wurde.
Die katholische Kirche St. Martin Bruggen befindet sich im St. Galler Stadtteil Bruggen, auf dem Gebiet der ehemals selbständigen Gemeinde Straubenzell. Als dritte Kirche Bruggens wurde sie zwischen 1935 und 1936 neben ihrer Vorgängerkirche erbaut. Die erste Kapelle wurde 1600 geweiht, und 1639 in eine richtige Kirche umgebaut. Die zweite Kirche wurde an der Stelle der ersten zwischen 1783 und 1785 erbaut und erhielt 1808 einen neuen Turm. Nach dem Neubau und der Weihe der heutigen Kirche wurde die südwestlich gelegene alte Kirche abgebrochen.
Das ehemalige katholische Schulhaus in St. Gallen wurde als Teil des Stiftsbezirks 1983 von der UNESCO in das Verzeichnis des schützenswertens Weltkulturerbes aufgenommen. Das Bauwerk im Stil des Klassizismus wurde 1840 erbaut.
Die Kirche St. Peter und Paul ist die römisch-katholische Kirche von Rotmonten, dem nördlichsten Quartier der Stadt St. Gallen.
Das Kloster St. Wiborada, auch Kloster St. Georgen oder Kloster der Heiligen Wiborada zu St. Georgen, war ein Kloster der Benediktinernonnen in St. Georgen (St. Gallen), das der heiligen Wiborada geweiht war und das in einmaliger Beziehung zur Fürstabtei St. Gallen stand, indem der Abt von St. Gallen letztlich auch dem Frauenkonvent vorstand (sog. Doppelkloster).
Street address: Klosterhof 6d (from Wikidata)
Street address: Museumsstrasse 27 (from Wikidata)
Street address: Unterstrasse 14 (from Wikidata)
Literaturhaus & Bibliothek Wyborada ist eine seit 1986 bestehende Frauenbibliothek, die 2019 um das Literaturhaus St. Gallen erweitert wurde und seither unter dem Namen Literaturhaus & Bibliothek Wyborada auftritt.
Street address: Davidstrasse 44, 9000 St. Gallen (from Wikidata)
Die Sporthalle Tal der Demut ist eine der grössten Veranstaltungsstätten in St. Gallen, welche im Sommer 2006 eröffnet wurde.
toxic.fm ist ein nichtkommerzieller Radiosender in St. Gallen.
Street address: Lerchenfeldstrasse 3 (from Wikidata)
website: https://toxic.fm
Die Neue Pfalz ist Sitz der Regierung und des Parlaments des Kanton St. Gallens. Das Bauwerk im Stil des Barock wurde von 1767 bis 1769 als standesgemässe Residenz des Abts der Fürstabtei St. Gallen erbaut. Als Teil des Stiftsbezirks wurde die Pfalz 1983 von der UNESCO in das Verzeichnis des schützenswertens Weltkulturerbes aufgenommen.
Die Bildkapelle in St. Gallen ist eine der heiligen Barbara gewidmete Kapelle im St. Galler Stadtteil Winkeln. Sie befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Kybunpark.
Das Sitterviadukt ist die Autobahnbrücke der A1 über die Sitter bei St. Gallen.
Die OLMA Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung (bis 1945 Ostschweizerische Land- und Milchwirtschaftliche Ausstellung, 1946–2003 OLMA, Schweizer Messe für Land- und Milchwirtschaft) ist eine seit 1943 in der Regel jährlich durchgeführte landwirtschaftliche Messe in St. Gallen.
Straubenzell war eine politische Gemeinde im Kanton St. Gallen. Die Gemeinde befand sich im westlichen Teil der Stadt St. Gallen und wurde 1918 zusammen mit Tablat im Osten eingemeindet. Erhalten blieb die Ortsbürgergemeinde bis ins Jahr 2015. Am 1. Januar 2016 wurde auch die Ortsbürgergemeinde Straubenzell in diejenige der Stadt St. Gallen integriert. Noch immer getrennt sind die reformierten Kirchgemeinden auf dem Gebiet der Stadt.
Tablat war eine politische Gemeinde im Kanton St. Gallen. Die Gemeinde befand sich im östlichen Teil der Stadt St. Gallen und wurde 1918 zusammen mit Straubenzell im Westen eingemeindet. Geblieben ist die Ortsbürgergemeinde. Diese ist heute eine öffentlich-rechtliche Gesellschaft, hat jedoch nach wie vor das Recht, über Einbürgerungen zu befinden. Wer Bürger von St. Gallen werden will, erwirbt das Bürgerrecht von Tablat oder der Stadt St. Gallen. Ebenfalls noch immer getrennt sind die reformierten Kirchgemeinden auf dem Gebiet der Stadt. Von 1831 bis 1918 war Tablatt auch der Name eines Bezirks.
Das Galgentobel ist ein schmales Tal im Osten der Stadt St. Gallen. Es wird von der Steinach durchflossen, die beim Espenmoos ihren unterirdischen Kanal verlässt und ab hier wieder offen fliesst. Das Tal macht den oberen Teil des Steinachtobels aus (wobei die beiden Namen auch synonym verwendet werden), der Name Galgentobel ist jedoch der ältere.
Die Vadian Bank AG (bis 2006 Ersparnisanstalt der Stadt St. Gallen) war eine Schweizer Privatbank mit Sitz in St. Gallen. Ihr Tätigkeitsgebiet lag in der Vermögensplanung und -strukturierung von Familienvermögen, im Private Banking und klassischen Bankdienstleistungen für Privatkunden.
website: http://www.vadianbank.ch/