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Der Alte Botanische Garten der Universität Marburg ist ein 3,6 Hektar großer botanischer Garten in der hessischen Stadt Marburg. Er liegt unterhalb der Straße Pilgrimstein wenige hundert Meter südlich der Elisabethkirche im Stadtzentrum Marburgs. Bereits 1786 wurde er als französischer Lustgarten vom Deutschordenshaus angelegt.
Das Informationszentrum für Fremdsprachenforschung (IFS) besteht seit 1969 als fachbereichsfreie Zentraleinrichtung der Philipps-Universität Marburg. Es hat sich auf die Erfassung und Beschreibung von Literatur und Forschungsaktivitäten aus dem Bereich Fremdsprachenforschung und -didaktik spezialisiert und ist mit dieser inhaltlichen Ausrichtung einmalig in der Bundesrepublik Deutschland. Von 1998 bis 2019 wurde es von Frank G. Königs geleitet.
Street address: Hans-Meerwein-Straße (from Wikidata)
website: http://www.uni-marburg.de/ifs
The Stadion an der Gisselberger Straße is a football stadium in the district of Ockershausen in Marburg, Germany.
Das Hessische Staatsarchiv Marburg (HStAM) ist eine Abteilung des Hessischen Landesarchivs und hat seinen Sitz in Marburg. Es dient neben dem Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden und dem Hessischen Staatsarchiv Darmstadt als Regionalarchiv. Das Hessische Staatsarchiv Marburg ist zuständig für Nord- und Teile Mittelhessens. Es wurde 1869 durch das Königreich Preußen zunächst mit kurhessischen Altbeständen gegründet.
Street address: Friedrichsplatz 15, 35037 Marburg (from Wikidata)
website: http://www.landesarchiv.hessen.de, http://www.staatsarchiv-marburg.hessen.de/
Das Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie (kurz: MPI-TM) ist eine Forschungseinrichtung der Max-Planck-Gesellschaft mit Sitz in Marburg. Geschäftsführender Direktor in den Jahren 2020–2022 ist Tobias J. Erb.
website: https://www.mpi-marburg.mpg.de/
Der Elisabethbrunnen von Schröck („Schröcker Brunnen“) ist eine Quellfassung aus dem späten 16. Jahrhundert in Marburg in Hessen.
Street address: Zum Elisabethbrunnen o. Nr. (from Wikidata)
Street address: Barfüßerstraße 50, 35035 Marburg/Lahn (from Wikidata)
Street address: Biegenstraße 11, 35037 Marburg/Lahn (from Wikidata)
website: https://www.uni-marburg.de/de/fotomarburg
Street address: Gisonenweg 5-7, 35037 Marburg/Lahn (from Wikidata)
website: https://www.herder-institut.de/bildarchiv
Der Afföller (von althochdeutsch aphal ‚Apfel‘) ist ein Messe- und Gewerbegebiet im Norden Marburgs.
website: https://hassoborussia.de/
website: http://www.br-stiftung.de/index.php?id=33
Das Mineralogische Museum der Philipps-Universität in Marburg ist eine umfangreiche Sammlung geologischer Fundstücke, die auf das Ende des 18. Jahrhunderts zurückgeht. Derzeit umfasst die Sammlung 60.000 Mineralien, 55.000 Gesteinsproben, 15.000 Edelsteinrohproben und 150 Meteoriten. Damit besitzt es Hessens größte Mineralien- und Gesteinssammlung. Die Sammlung ist hauptsächlich eine Lehr- und Forschungssammlung. Inzwischen gehört das Museum dem Fachbereich Geographie an.
Street address: Firmaneiplatz 1, 35037 Marburg (from Wikidata)
website: https://www.uni-marburg.de/de/fb19/fachbereich/infrastruktur/mineralogisches-museum
Die evangelische Kirche Dilschhausen ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Dilschhausen, einem Stadtteil von Marburg, der Kreisstadt des Landkreises Marburg-Biedenkopf (Hessen). Sie gehört zur Kirchengemeinde Weitershausen-Dilschhausen im Kirchenkreis Marburg der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Street address: Calderner Straße o. Nr. (from Wikidata)
Die Evangelische Kirche in Elnhausen, einem Marburger Stadtteil in Mittelhessen, ist eine denkmalgeschützte Kirche aus dem Jahr 1746. Die barocke Saalkirche mit Walmdach hat im Westen einen dreigeschossigen Haubendachreiter.
Street address: Hermann-von-Vultée-Weg 5 (from Wikidata)
Die Burg Elnhausen, auch Wasserburg Elnhausen genannt, ist eine abgegangene Wasserburg im Marburger Stadtteil Elnhausen im hessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf.
Die Burg Weißenstein ist die Ruine einer Höhenburg bei dem Stadtteil Wehrda von Marburg an der Lahn im Landkreis Marburg-Biedenkopf in Hessen.
Street address: Außerhalb der Ortslage (from Wikidata)
Die Hessische Stipendiatenanstalt ist eine Einrichtung der Philipps-Universität Marburg. Sie wurde 1529 von Landgraf Philipp von Hessen gegründet, um begabte mittellose Studenten zu fördern. Heute definiert sich die Hessische Stipendiatenanstalt über ihr selbstverwaltetes Studentenwohnheim, das Collegium Philippinum. Das Studentenwohnheim wird von staatlicher, kommunaler, kirchlicher und privater Seite unterstützt und ist Teil des Marburger Schlosses.
Das sogenannte Bauerbacher Kreuz an der Kreisstraße 35 zwischen Bauerbach und Schröck ist ein Wegekreuz aus Sandstein, das besonders zu Christi Himmelfahrt besucht wird. Es wurde 2001 durch die Stadt Marburg errichtet. Das zuvor dort befindliche Wegekreuz, das 1902 von Pfarrer Ingnaz Christian Danz (* 11. Januar 1833, Salmünster; † 21. April 1919, Schröck) errichtet wurde, musste aufgrund witterungsbedingter Zerstörungen entfernt werden. Zuvor stand bereits ein Wegekreuz, über das wenig bekannt ist.
Das Franziskanerkloster Marburg, auch Barfüßerkloster genannt, war von der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts bis zur Aufhebung 1528 eine Niederlassung des Franziskanerordens am südwestlichen Rand der heutigen Altstadt von Marburg im Landkreis Marburg-Biedenkopf. Ein Franziskanerkonvent in Marburg wurde erstmals 1235 urkundlich erwähnt. Möglicherweise hing die Ansiedlung von Franziskanern in der Stadt um 1234/1235 mit dem Wirken der heiligen Elisabeth zusammen, die dort 1228 vor den Toren der Stadt ein Hospital errichtet hatte und der Spiritualität des Franziskus von Assisi nahestand. Nach langen Reformstreitigkeiten wurde Ende des 15. Jahrhunderts vom hessischen Landgrafen Wilhelm III. die strenge Observanz im Marburger Konvent eingeführt. 1528 wurde das Kloster im Zuge der von Landgraf Philipp „dem Großmütigen“ in Hessen eingeführten Reformation aufgelöst. Seitdem werden die ehemaligen Klostergebäude, die im Laufe der Zeit mehrmals umgebaut wurden, von der Marburger Universität genutzt.
Die Archivschule Marburg – Hochschule für Archivwissenschaft ist eine Fachhochschule für Archivwesen und gleichzeitig Institut für Archivwissenschaft der Bundesrepublik Deutschland. Sie ist seit dem 1. Januar 2002 ein dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst unmittelbar nachgeordneter Landesbetrieb.
website: http://www.archivschule.de/
Die Deutsche Blindenstudienanstalt e. V. (blista) in Marburg ist eine auf die speziellen Bedürfnisse von blinden und sehbehinderten Menschen ausgerichtete Bildungseinrichtung, die verschiedene Schul- und Berufsabschlüsse anbietet. Zu ihr gehört auch das einzige grundständige Gymnasium für Schüler mit Blindheit und Sehbehinderung in Deutschland ab Klasse 5. Die seit 1916 existierende, auf Carl Strehl zurückgehende Institution hat sich aus kleinen Anfängen zum Kompetenzzentrum für Menschen mit Blindheit und Sehbehinderung in der Bundesrepublik Deutschland und darüber hinaus entwickelt.
website: http://www.blista.de/css
Street address: Karl-von-Frisch-Straße 10, 35043 Marburg/Lahn (from Wikidata)
website: http://www.mpi-marburg.mpg.de/
Street address: Gisonenweg 5-7, 35037 Marburg/Lahn (from Wikidata)
website: http://www.herder-institut.de
Street address: Am Schlag 8/10, 35037 Marburg/Lahn (from Wikidata)
website: http://www.blista.de
Street address: Schwanallee 21, 35037 Marburg/Lahn (from Wikidata)
website: http://www.gotha-handbuecher.de/
Das Kulturzentrum Waggonhalle ist ein soziokulturelles Zentrum in Marburg, in dem jährlich etwa 200 bis 250 Veranstaltungen stattfinden, zu denen nach eigenen Angaben ca. 35.000 Besucher kommen.
Das Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft (HI) in Marburg ist ein internationales, außeruniversitäres Zentrum der historischen Ostmitteleuropaforschung. Das Institut ist Mitglied der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz. Die Gründung erfolgte 1950.
website: https://www.herder-institut.de/, https://www.herder-institut.de/en
Das Hessische Institut für Landesgeschichte (vormals: Hessisches Landesamt für geschichtliche Landeskunde [HLGL]) in Marburg ist eine Dienststelle im Geschäftsbereich des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst. Es betreibt Forschungen zur Landesgeschichte seit dem Mittelalter, auch in vergleichender Perspektive.
website: http://www.archivschule.de/EN/
Die Evangelische Hochschule Tabor ist eine staatlich genehmigte private Hochschule pietistischer Prägung in Marburg. Die Absolventen arbeiten in der Regel als Gemeinschaftspastoren in evangelischen Landeskirchlichen Gemeinschaften, als Mitarbeiter in der Jugendarbeit oder als Diakone in evangelischen Kirchengemeinden, in freien Werken der Evangelischen Allianz oder als Missionare im Ausland.
website: http://www.eh-tabor.de/