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Das Douvenhaus an der Ecke Kremerstraße/Altestadt in Düsseldorf war das im Jahre 1713 erbaute Wohnhaus des Hofmalers Jan Frans van Douven. Bei der Sprengung eines Blindgängers am Rheinwerft im Jahre 1943 wurde das Gebäude beschädigt und später abgebrochen. Das Gebäude galt nach Boris Becker als ein Beispiel für den „frühklassizistischen“ Stil in Düsseldorf. Nach Paul Sültenfuß war es „einst eines der vornehmsten Häuser, das die Zeit Johann Wilhelms im Jahre 1713 der Stadt geschenkt hat“. Auch Richard Klapheck führt das Gebäude auf. Dabei stellt er die frühere Feinheit des noch nicht angestrichenen Hauses dar.
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