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Die Gemäldegalerie Düsseldorf, auch Kurfürstliche Galerie, französisch Galerie électorale, war ein dreiflügeliges, zweigeschossiges Galeriegebäude in Düsseldorf und zählte zu den „frühesten selbständigen Museumsbauten Europas“. Zur Unterbringung der Kurfürstlichen Gemäldesammlung wurde es auf Anregung des Hofmalers Jan Frans van Douven im Auftrag des Kurfürsten Johann Wilhelm zu Pfalz-Neuburg ab 1709 geplant sowie zwischen 1710 und 1714 auf der Südseite des Residenzschlosses am Rhein errichtet. 1881 wurden zwei Flügel des Gebäudes abgerissen. An dem an seiner Stelle gelegenen Burgplatz ist nur noch der Ostflügel erhalten.
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