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Der landeseigene Friedhof Steglitz in Berlin-Steglitz ist ein seit 1875 bestehender Parkfriedhof, dessen Haupteingang an der Bergstraße 34–37 liegt. Er wurde durch die damals selbstständige Gemeinde Steglitz ab 1874 am Nordrand der Rauhen Berge angelegt und im darauffolgenden Jahr eröffnet. Er erhielt 1904 eine kleine Backsteinkapelle, die im Krieg zerstört und später in vereinfachter Form neu errichtet wurde. Der Bevölkerungszuwachs führte bis in die 1970er Jahre zu mehrmaligen Flächenerweiterungen. Die jetzige Größe beträgt knapp 27 Hektar. Im südöstlichen Teil des Friedhofs befindet sich seit 1957 das Ehrenmal für die Gefallenen der Flakartillerie mit einer von Felix Kupsch geschaffenen Skulptur.
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