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Das Haus „Zur Stadt Rom“ Kremerstraße 6 (auch Altestadt 7) am Stiftsplatz in Düsseldorf war ein historisches Gebäude, das bereits um 1600 bestand und damit zu den ältesten erhaltenen Gebäuden gehörte. Bei der Sprengung eines Blindgängers am Rheinwerft im Jahre 1943 wurde das Gebäude beschädigt und später abgebrochen. Es zeichnete sich laut Paul Sültenfuß und Hans Vogts durch seine Giebelgestaltung aus. Dieser zeigte eine vertikale Aufteilung mittels Pilaster auf, was laut Paul Sültenfuß in Düsseldorf selten gewesen ist. Der Bau wird in seiner kunstgeschichtlichen Bedeutung sowohl der Renaissance als auch dem Barock zugeschrieben.
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