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Das Heeresbekleidungsamt Bernau war ein aus zwei Gewerbeflächen bestehendes militärisches Objekt, das im Auftrag der Wehrmacht von 1939 bis 1942 zur Herstellung und Lagerung von Uniformen und Armeezubehör am Rande der Stadt Bernau erbaut wurde. Das Amt hatte seinen Hauptsitz (Heeresbekleidungsamt Bernau – Hauptamt) entlang der Schwanebecker Chaussee (damals Teil der Reichsstraße 2, seit um 2020 L200) und ein Nebenlager (Heeresbekleidungsamt Bernau – Nebenamt) am Schönfelder Weg, mit einem direkten Eisenbahnanschluss. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ging die Immobilie in die Nutzung durch die Rote Armee, die hier bis zu ihrem Abzug nach der deutschen Wiedervereinigung ebenfalls Versorgungsaufgaben wahrnahm.
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