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Der Hochbunker an der Lazarettstraße steht gemeinsam mit dem „Schützenhof-Bunker“ an der Wörthstraße sowie der sogenannten "Bunkerschule" in St. Mauritz auf der Münsteraner Denkmalliste. Er stammt aus den Jahren 1941 bis 1943. Den Plänen nach bot er insgesamt 548 Menschen Schutz vor alliierten Bombenangriffen. Die regelmäßige Belegung betrug jedoch etwa 1200 Personen, für einzelne Luftangriffe ist jedoch eine Belegung mit bis zur fünffachen Menge der geplanten Kapazität belegt. Der Bunker war der zweite fertiggestellte von insgesamt 15 geplanten Großbunkern innerhalb der Stadt. Nach dem Zweiten Weltkrieg nutzte ihn die britische Militärregierung zeitweilig als Lagerraum für Kartenmaterial. Heute befindet er sich im Besitz der Stadt Münster.
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