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Die Seesperre Nas war eine militärische Verteidigungslinie der Schweizer Armee im Zweiten Weltkrieg am Eingang des Reduit. Die Sperre der Seeenge des Vierwaldstättersees zwischen den Felsnasen Ober Nas (Vitznau, Kanton Luzern und Gersau, Kanton Schwyz) und Unter Nas (Ennetbürgen, Kanton Nidwalden) ist in ihrer Art einmalig, weil sie die Verteidigung eines Küstenabschnittes in der Schweiz darstellt. Sie umfasste, neben der Strassensperre, ein schwimmendes Seehindernis und zwei Küstenbatterien (Artilleriewerke Ober Nas und Unter Nas). Das sich in der Nähe befindliche Artilleriewerk Mühlefluh war nicht Teil der Seesperre. Ab 1947 gehörte die Seesperre Nas zur Reduitbrigade 24. Mit der Reorganisation des Festungswesens (TO 51) wurden die zwei Artilleriewerke 1962 zu Infanteriewerken.
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