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Das Kreishaus Düsseldorf, Kasernenstraße 69 in Düsseldorf, war der Verwaltungssitz des Landkreises Düsseldorf und dessen Rechtsnachfolger, dem Kreis Düsseldorf-Mettmann. Das Gebäude wurde 1901 bis 1903 auf Grundlage des in einem vorausgegangenen Architektenwettbewerb mit dem zweiten Preis ausgezeichneten Entwurfs des Münsteraner Architekten G. Wölfer nach einer Planung des Kölner Architekten Friedrich August Küster im Stil des Historismus und nach Vorbildern der deutschen Renaissance erbaut. Ein Entwurf Küsters war während des Wettbewerbs ebenfalls mit einem zweiten Preis prämiert worden. Die Wandflächen des vom Düsseldorfer Architekten Josef Kleesattel neu hergerichteten Sitzungssaals zierten Fresken des Malers Hans Kohlschein. Die vom Landrat Dr. von Chamier beauftragten Ausmalungen sollten Leid, Trauer und den Weg aus den Trümmern des Ersten Weltkriegs thematisieren. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Kreishaus im Jahr 1943 beschädigt und diente nach dem Wiederaufbau 1958 bis zur Auflösung des Kreises zum 1. Januar 1975 als dessen Sitz.
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destroyed building or structure (Q19860854) | demolished, razed, destroyed |