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Der Klaegersche Viehmarkt (vereinzelt auch Neuer Viehmarkt oder Viehmarkt am Landsberger Thor genannt) hielt von 1826 bis 1871 praktisch das Monopol darauf, in Berlin den Viehhandel auszurichten und befand sich auf der Landsberger Straße 86, vor dem Landsberger Tor innerhalb der Berliner Zoll- und Akzisemauer (heute Platz der Vereinten Nationen). Die zentrale Stellung ließ sich auf den Stelzenkrug am Ochsenplatz (heute Alexanderplatz) bis auf 1681 zurückführen. 1871 wurde das Monopol anlässlich kommerzieller Bemühungen von Dritten, eines Vorfalls der Rinderpest und vor allem wegen der Bemühungen des Magistrats von Berlin zur Verstaatlichung des Viehhandels und der -schlachterei beendet.
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