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Das Vivantes Humboldt-Klinikum () ist ein 1985 erbautes Krankenhaus im Berliner Ortsteil Borsigwalde des Bezirks Reinickendorf. Es gehört zum Klinikverbund des landeseigenen Klinikbetreibers Vivantes und ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Vom Betreiber selbst wird das Krankenhaus auch als Unfallkrankenhaus kategorisiert.
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Die Stadtbibliothek Reinickendorf () ist ein öffentliches Bibliothekssystem in Trägerschaft des Bezirks Reinickendorf von Berlin, Abteilung Schule, Bildung und Kultur. Die Bibliothek weist einen Medienbestand von rund 200.830 auf, die im Jahr 2022 von 362.745 Besuchern etwa 1,4 Millionen Mal entliehen wurden. Darüber hinaus organisierte die Bibliothek im gleichen Zeitraum 1372 Veranstaltungen, Führungen und Ausstellungen.
Die Alte Waldschänke ist ein Wirtshaus im Berliner Ortsteil Tegel (Bezirk Reinickendorf). Das Wirtshaus ist die älteste Gaststätte Berlins und wird seit 2011 unter dem Namen Wiesenstein bewirtschaftet.
Die Bettina-von-Arnim-Schule (ehemals: Bettina-von-Arnim-Oberschule) ist eine Integrierte Sekundarschule (bisher: Gesamtschule) mit gymnasialer Oberstufe im Berliner Ortsteil Märkisches Viertel des Bezirks Reinickendorf.
Das Friedrich-Engels-Gymnasium im Berliner Ortsteil Reinickendorf ist ein 1905 gegründetes Gymnasium mit derzeit rund 971 Schülern in der Nähe der Weißen Stadt und des Breitkopfbeckens. Das Hauptgebäude ist ein gelistetes Baudenkmal.
Die Ernst-Litfaß-Schule ist ein nach Ernst Litfaß benanntes Oberstufenzentrum für Mediengestaltung und Medientechnologie in der Cyclopstraße 1–5 im Berliner Ortsteil Wittenau.
Der Freizeitpark Lübars ist ein zwischen 1975 und 1993 angelegter und 39,6 ha großer Freizeitpark im Süden des Berliner Stadtteils Lübars im Bezirk Reinickendorf an der Grenze zum Bezirk Pankow. Nach Süden schließt sich die Großwohnsiedlung Märkisches Viertel an.
Das Gabriele-von-Bülow-Gymnasium (abgekürzt: GvB) ist ein Gymnasium im Berliner Ortsteil Tegel.
Das Georg-Herwegh-Gymnasium (GHG) ist ein Gymnasium im Berliner Ortsteil Hermsdorf des Bezirks Reinickendorf. Die Schule wurde nach dem deutschen Dichter Georg Herwegh benannt.
Die Georg-Schlesinger-Schule () – das Oberstufenzentrum Maschinen- und Fertigungstechnik (OSZ MFT) – in der Kühleweinstraße im Bezirk Reinickendorf ist eines von 36 Oberstufenzentren in Berlin. Sie ist benannt nach Georg Schlesinger, dem ersten Inhaber des Lehrstuhls für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetriebe an der Technischen Hochschule Charlottenburg, heute Technische Universität Berlin.
Der Steinbergpark ist eine rund 35 Hektar große Parkanlage im Berliner Bezirk Reinickendorf.
Der landeseigene Friedhof Reinickendorf befindet sich in der Humboldtstraße im Berliner Bezirk Reinickendorf. Er wurde 1897 in der Nähe des alten Humboldt-Krankenhauses angelegt. Ursprünglich wurde er als zweiter Friedhof von Reinickendorf eröffnet. Seit den 1970er Jahren wurden möglichst alle Opfer zweier Weltkriege aus dem Bezirk auf den ersten Friedhof umgebettet. Der Umzug ist seit 2003 abgeschlossen. Der vormalige erste Friedhof Reinickendorf heißt heute Kriegsgräberfriedhof Reinickendorf, der II. Städtische Friedhof Reinickendorf wurde somit zum Friedhof Reinickendorf.
Die Katholische Schule Salvator (kurz: KSS) ist eine Oberschule im Berliner Ortsteil Waidmannslust des Bezirks Reinickendorf.
Die Max-Beckmann-Oberschule ist eine Integrierte Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe im Berliner Ortsteil Reinickendorf des gleichnamigen Bezirks. Benannt wurde sie nach dem deutschen Maler, Graphiker, Bildhauer und Autor Max Beckmann.
Die Schulfarm Insel Scharfenberg ist ein Internat auf der Insel Scharfenberg im Tegeler See in Berlin. Es wurde im Jahr 1922 durch Wilhelm Blume gegründet. Die Schule ist ein staatliches Ganztagsgymnasium mit angeschlossenem Internat sowie externen Schülern. 1994 wurde hier die ZDF-Serie Unser Lehrer Doktor Specht gedreht.
Die Münchhausen-Grundschule (Eigenschreibweise: Münchhausen Grundschule; ) ist eine öffentliche Grundschule im Berliner Bezirk Reinickendorf, Ortsteil Waidmannslust, mit offenem Ganztagesangebot. In der Schulanfangsphase gibt es jahrgangsübergreifende Lerngruppen. Das Hauptgebäude wurde 1901 fertiggestellt und steht unter Denkmalschutz.
Die Emil-Fischer-Schule ist ein Oberstufenzentrum in Berlin. Es umfasst die Schulzweige Berufsschule, Berufsfachschule, Fachoberschule, Berufliches Gymnasium sowie die Staatliche Fachschule für Lebensmitteltechnik Berlin.
Der Klemkepark in Berlin-Reinickendorf ist ein weiter und großzügig wirkender Parkraum, der in sich jedoch abgeschlossen wirkt. Die Grünanlage ist als Gartendenkmal denkmalgeschützt. Der Name geht zurück auf Fritz Klemke, ein Opfer der NS-Bewegung.
Das Buddhistische Haus ist eine buddhistische Tempelanlage oder Vihâra in Berlin und gilt als der älteste buddhistische Tempel in Europa.
Reinickendorf ist der zwölfte Verwaltungsbezirk von Berlin. Am 31. Dezember 2023 hatte er 268.792 Einwohner. Der im Norden der Stadt gelegene Bezirk wurde 1920 durch Eingemeindung zahlreicher Gebiete im Zuge des Groß-Berlin-Gesetzes geschaffen. Im Bezirk liegt der Tegeler See, ein Nebengewässer der Havel.
Der Bahnhof Berlin-Wittenau (Wilhelmsruher Damm) ist eine Station an der Berliner Nordbahn im Berliner Ortsteil Wittenau. Die 1877 unter dem Namen Dalldorf eröffnete Station wechselte im Laufe der Geschichte mehrfach ihren Namen. Betrieblich ist sie mittlerweile nur ein Haltepunkt und wird von den Linien S1 und S85 der S-Bahn Berlin bedient.
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Der Bahnhof Berlin-Hermsdorf ist ein Bahnhof der Berliner S-Bahn an der Nordbahn. Er liegt im Zentrum des Ortsteils Hermsdorf (Bezirk Reinickendorf). Der nächste Bahnhof nördlich ist Frohnau, der folgende Bahnhof in Richtung Süden ist Waidmannslust.
Als Bahnhof Berlin Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik wird eine S-Bahn-Station in der Nähe der ehemaligen Nervenklinik im Norden von Berlin bezeichnet. Benachbart, aber ohne direkten baulichen Bezug ist der U-Bahnhof Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik der U-Bahn Berlin.
Heiligensee ist der westlichste Ortsteil des Berliner Bezirks Reinickendorf.
Der U-Bahnhof Borsigwerke () ist ein Bahnhof der Linie U6 der Berliner U-Bahn. Er befindet sich unter der Kreuzung Berliner Straße / Wittestraße / Egellstraße im Ortsteil Tegel des Berliner Bezirks Reinickendorf. Der U-Bahnhof wurde am 31. Mai 1958 im Zusammenhang mit der Streckeneröffnung Kurt-Schumacher-Platz – Tegel in Betrieb genommen. Er wird im Bahnhofsverzeichnis der BVG als Bk bezeichnet und ist 921 Meter vom U-Bahnhof Alt-Tegel und 788 Meter vom U-Bahnhof Holzhauser Straße entfernt. Der Bahnsteig ist neun Meter breit und 110 Meter lang, er befindet sich 6,8 Meter unter der Straßenoberfläche. Wie der Platz ist er nach den Borsigwerken benannt.
Der U-Bahnhof Rathaus Reinickendorf () ist eine Station der Linie U8 der Berliner U-Bahn und wurde am 29. September 1994 im Zuge der Nordverlängerung der U8 nach Wittenau eröffnet.
Der U-Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz ist eine Station der U-Bahn-Linie U6 der Berliner U-Bahn. Er befindet sich im Berliner Ortsteil Reinickendorf des gleichnamigen Bezirks. Beim Betreiber Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wird er intern unter dem Kürzel Sch geführt.
Der U-Bahnhof Lindauer Allee liegt unterhalb der namensgebenden Straße an der U-Bahn-Linie U8 im Berliner Ortsteil Reinickendorf des gleichnamigen Bezirks. Vom U-Bahnhof Paracelsus-Bad ist er 678 Meter, vom Bahnhof Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik 603 Meter entfernt. Im Bahnhofsverzeichnis der BVG trägt er die Bezeichnung Ld.
Der U-Bahnhof Franz-Neumann-Platz (Am Schäfersee) () liegt an der U-Bahn-Linie U8 der Berliner U-Bahn. Er wurde am 27. April 1987 eröffnet, zusammen mit den Stationen Paracelsus-Bad und Residenzstraße unter dem Namen Residenzstraßen-Strecke.
Der U-Bahnhof Residenzstraße liegt an der Linie U8 der Berliner U-Bahn. Er wurde am 27. April 1987 eröffnet, zusammen mit den Stationen Paracelsus-Bad und Franz-Neumann-Platz (Am Schäfersee) unter dem Namen Residenzstraßen-Strecke. Der Bahnhof liegt im Ortsteil Reinickendorf des gleichnamigen Bezirks und ist 746 Meter vom U-Bahnhof Franz-Neumann-Platz sowie 920 Meter vom U-Bahnhof Paracelsus-Bad entfernt. Im Bahnhofsverzeichnis der BVG trägt er die Bezeichnung RE.
Der U-Bahnhof Paracelsus-Bad () liegt an der Linie U8 der Berliner U-Bahn. Er wurde am 27. April 1987 eröffnet, zusammen mit den Stationen Residenzstraße und Franz-Neumann-Platz (Am Schäfersee) unter dem Namen Residenzstraßen-Strecke. Der Bahnhof liegt im Ortsteil Reinickendorf des gleichnamigen Bezirks und ist 920 Meter vom U-Bahnhof Residenzstraße sowie 678 Meter vom U-Bahnhof Lindauer Allee entfernt. Im Bahnhofsverzeichnis der BVG trägt er die Bezeichnung PB.
Der U-Bahnhof Holzhauser Straße () ist ein Bahnhof der Linie U6 der Berliner U-Bahn. Er befindet sich als einer von drei oberirdischen Bahnhöfen der U6 im Berliner Ortsteil Tegel des Bezirks Reinickendorf. Der U-Bahnhof wurde am 31. Mai 1958 eröffnet und trägt im Bahnhofsverzeichnis der BVG das Kürzel Hh. Er ist 788 Meter vom U-Bahnhof Borsigwerke und 698 Meter vom U-Bahnhof Otisstraße entfernt. Der Bahnhof wurde von Bruno Grimmek entworfen.
Der U-Bahnhof Otisstraße ist eine Station der Linie U6 der Berliner U-Bahn. Er ist der mittlere von drei aufeinanderfolgenden oberirdischen Stationen dieser Linie. Im Bahnhofsverzeichnis der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wird der U-Bahnhof mit dem Kürzel Oti geführt.
Der U-Bahnhof Scharnweberstraße ist eine Station der Linie U6 der Berliner U-Bahn. Er ist – vom Stadtzentrum aus gesehen – der erste von drei auf einer Dammstrecke angelegten oberirdischen U-Bahnhöfen dieser Linie. Im Bahnhofsverzeichnis der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wird der U-Bahnhof mit dem Kürzel Scha geführt.
Konradshöhe ist ein Ortsteil im Bezirk Reinickendorf in Berlin. Er liegt am Tegeler Forst, an der Havel und am Tegeler See. Im südlichen Bereich gehört die Ortslage Tegelort zu Konradshöhe.
Lübars ist ein Ortsteil des Bezirks Reinickendorf in Berlin und das älteste Dorf Berlins, in dem heute noch Landwirtschaft betrieben wird. In ihm findet man neben viel Natur noch eine erhaltene Dorfstruktur mit einer barocken Dorfkirche vom Ende des 18. Jahrhunderts.
Wittenau () ist ein Ortsteil des Berliner Bezirks Reinickendorf. Er entstand aus dem märkischen Dalldorf. Im Jahr 1905 wurde das Dorf nach seinem verstorbenen Gemeindevorsteher Peter Witte benannt und 1920 nach Berlin eingemeindet.
Hermsdorf ist ein Ortsteil im Norden des Bezirks Reinickendorf in Berlin.
Frohnau ist ein Ortsteil im Bezirk Reinickendorf in Berlin.
Waidmannslust ist ein Ortsteil des Bezirks Reinickendorf von Berlin.
Das Schloss Tegel (auch Humboldt-Schloss genannt) liegt im Berliner Ortsteil Tegel des Bezirks Reinickendorf. Es ist das bedeutendste Baudenkmal des Bezirks und steht wie auch Wirtschaftsgebäude und Mauer, Gärtnerhaus, Familiengrabstätte mit Statue der Hoffnung und Grabstätte Kunth unter Denkmalschutz. Die Brüder Wilhelm und Alexander von Humboldt verbrachten im vorherigen Schlösschen und auf Gut Tegel im Sommer viele Jahre ihrer Kindheit. Der Schlosspark erstreckt sich bis fast an den Tegeler See.
Der U-Bahnhof Alt-Tegel ist eine Station der U-Bahn-Linie U6 im Berliner Ortsteil Tegel des Bezirks Reinickendorf. Er liegt unter der Straßenkreuzung Alt-Tegel/Berliner-/Bernstoff-/Gorkistraße und wurde am 31. Mai 1958 als U-Bahnhof Tegel eröffnet.
Das Märkische Viertel (kurz: MV; im Berliner Volksmund: Merkwürdiges Viertel) in Berlin ist eine Großwohnsiedlung im Bezirk Reinickendorf. Sie wurde von 1963 bis Frühjahr 1974 gebaut und war mit ihren rund 17.000 Wohnungen für bis zu 50.000 Bewohner ausgelegt. Das Märkische Viertel ist in Anlehnung an die Mark Brandenburg benannt.
Reinickendorf ist ein Ortsteil im gleichnamigen Bezirk Reinickendorf von Berlin.
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Tegel ist ein Ortsteil im Berliner Bezirk Reinickendorf.
Der Bahnhof Berlin-Frohnau ist ein Bahnhof der S-Bahn an der Berliner Nordbahn. Er liegt im Zentrum des Berliner Ortsteils Frohnau (Bezirk Reinickendorf). Von seiner Eröffnung bis zum 31. Januar 1938 trug er den Namen Frohnau (Mark). Nächster Bahnhof nördlich ist der Bahnhof Hohen Neuendorf, in Richtung Süden der Bahnhof Hermsdorf.
Der Bahnhof Berlin-Heiligensee ist ein Bahnhof der Berliner S-Bahn im Berliner Ortsteil Heiligensee des Bezirks Reinickendorf. Die an der Kremmener Bahn gelegene Station ist in stadtauswärtiger Fahrtrichtung die letzte auf Berliner Gebiet.
Der Bahnhof Berlin-Schulzendorf (bei DB Station&Service Schulzendorf (b Tegel)) ist ein Bahnhof in Schulzendorf. Er wird aktuell von der Linie S25 der S-Bahn Berlin bedient.
Der Bahnhof Berlin-Schönholz () ist ein an der Berliner Nordbahn gelegener S-Bahnhof der Berliner S-Bahn. Westlich des Bahnhofs zweigt die Kremmener Bahn ab. Die Berliner Ortslage Schönholz des Bezirks Pankow grenzt an den Bahnhof. Der Bahnhof selbst liegt im Ortsteil Reinickendorf des gleichnamigen Bezirks.
Der Bahnhof Berlin-Waidmannslust ist ein Bahnhof an der Berliner Nordbahn. Er wird durch die S-Bahn Berlin bedient. Er liegt im Zentrum des Berliner Ortsteils Waidmannslust des Bezirks Reinickendorf. Nächster Bahnhof nördlich ist Hermsdorf, der folgende Bahnhof in Richtung Süden ist Wittenau.
Der Bahnhof Berlin-Tegel ist ein Bahnhof im Berliner Ortsteil Tegel des Bezirks Reinickendorf. Er wird derzeit von der Linie S25 der S-Bahn Berlin bedient.
Der Bahnhof Berlin-Wilhelmsruh, früher: Reinickendorf (Rosenthaler Straße) und Reinickendorf-Rosenthal, ist ein Bahnhof an der Berliner Nordbahn. Er liegt im Berliner Ortsteil Reinickendorf des gleichnamigen Bezirks an der Grenze zum Ortsteil Wilhelmsruh, der heute zum Bezirk Pankow gehört. Nächste Station in Richtung Norden ist Wittenau (Wilhelmsruher Damm), der folgende Bahnhof in Richtung Süden ist der Bahnhof Schönholz.
Der Bahnhof Berlin Alt-Reinickendorf () ist ein S-Bahnhof im Berliner Ortsteil Reinickendorf des gleichnamigen Bezirks. Der an der Kremmener Bahn gelegene Haltepunkt wird von der Linie S25 der Berliner S-Bahn bedient.
Der Bahnhof Berlin Eichborndamm ist ein S-Bahnhof im Berliner Ortsteil Reinickendorf des gleichnamigen Bezirks, unmittelbar an der Grenze zum Ortsteil Wittenau. Der an der Kremmener Bahn gelegene Haltepunkt wird von der Linie S25 der Berliner S-Bahn bedient.
Die Baumberge (im Volksmund auch Baggerberge oder Sandberge) sind eine Binnendünenlandschaft im Landschaftsschutzgebiet Tegeler Forst im Berliner Ortsteil Heiligensee (Bezirk Reinickendorf). Wie andere Binnendünen wurden auch die Baumberge am Ende der Weichsel- beziehungsweise Würm-Kaltzeit, also vor etwas mehr als 10.000 Jahren, aufgeweht.
Die Staatliche Münze Berlin (SMB) ist eine Prägestätte in der Bundesrepublik Deutschland, die vom Bundesfinanzministerium mit der Prägung des Euro beauftragt ist. Die SMB führt seit 1750 das Prägezeichen „A“.
Die Borsig-Villa Reiherwerder ist ein ehemaliges Landhaus der Berliner Unternehmerfamilie Borsig. Es liegt auf der 12,37 Hektar großen Halbinsel Reiherwerder auf der Nordwestseite des zum Berliner Bezirk Reinickendorf gehörenden Tegeler Sees. Es gehört heute zusammen mit den benachbarten Gebäuden zum Gelände der Akademie Auswärtiger Dienst des Auswärtigen Amts, in denen seit Anfang 2006 alle Angehörigen des mittleren, gehobenen und höheren Auswärtigen Dienstes ausgebildet werden. Die Villa selbst dient als Gästehaus des Auswärtigen Amtes. Unmittelbar nördlich der Villa gibt es zur Wasserseite hin einen vorgelagerten Garten in neobarockem Stil (Gartendenkmal Villengarten des Landhauses Borsig). Das gesamte Gelände ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Die Tegeler Hafenbrücke () im Berliner Ortsteil Tegel, im Volksmund „Sechserbrücke“ genannt, überspannt als Fußgängerbrücke die Einfahrt des Tegeler Hafens und die Mündung des Tegeler Fließes. Sie wurde 1908 als stählerne Fachwerkbogenbrücke einschließlich eines Betonteils über das Tegeler Fließ mit einer Gesamtlänge von 91 Metern gemeinsam mit dem Hafen und der Tegel-Friedrichsfelder Industriebahn erbaut; erst 1921 folgte der südliche Torbau mit zwei Kassenhäuschen. Der Architekt war Stadtbaumeister Ernst Hornig. Heute steht sie unter Denkmalschutz und ist häufig Kulisse für Dreharbeiten.
Der Bumpfuhl ist ein Feuchtgebiet im Berliner Ortsteil Heiligensee im Bezirk Reinickendorf am nordwestlichen Stadtrand von Berlin. Er liegt nördlich der als Schutzgebiet der europäischen Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie und Bestandteil des länderübergreifenden Schutzgebietssystems Natura 2000 geschützten Baumberge. Er ist als flächenhaftes Naturdenkmal geschützt.
Die Dicke Marie ist ein Naturdenkmal im Tegeler Forst, im Ortsteil Tegel des Berliner Bezirks Reinickendorf. Sie ist vermutlich der älteste Baum der Stadt. Am 9. Juli 2021 wurde sie als achter Baum und als erster Waldbaum zum Nationalerbe-Baum erklärt.
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Die evangelische Dorfkirche Alt-Tegel ist eine Kirche im Berliner Ortsteil Tegel des Bezirks und gleichnamigen Kirchenkreises Reinickendorf. Die aktuell existierende Kirche wurde 1911/1912 errichtet; davor standen an diesem Platz allerdings bereits drei Vorgängerbauten, deren Geschichte bis in das Mittelalter rückverfolgt werden kann.
Das Feuerwehrmuseum Berlin in Berlin-Tegel (in der dortigen Feuerwache; Berliner Straße 16 / Veitstraße 5) zeigt seit 1983 eine Ausstellung über die Geschichte der Berliner Feuerwehr.
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Die Königin-Luise-Kirche () im Berliner Ortsteil Waidmannslust ist ein neugotisches Gotteshaus, das im Jahr 1913 fertiggestellt wurde. Sie besteht aus weißen Rüdersdorfer Kalksteinen und roten Klinkersteinen aus Rathenow und ist als einziges Wahrzeichen des Ortsteils die Gemeindekirche der evangelischen Kirchengemeinde Waidmannslust.
Das Strandbad Tegelsee, ursprünglich und noch immer gelegentlich als Freibad Tegeler See oder Strandbad Tegel bezeichnet, ist eine öffentliche Badeanstalt im Ortsteil Tegel des Berliner Bezirks Reinickendorf.
Die Jesus-Christus-Kirche ist die Kirche der evangelischen Kirchengemeinde Konradshöhe-Tegelort im Berliner Bezirk Reinickendorf.
Der Große Malchsee (), oft auch als Große Malche bezeichnet, ist die nördlichste Bucht des Tegeler Sees. Er liegt im Berliner Ortsteil Tegel des Bezirks Reinickendorf. Den Zusatz Groß trägt die Malche zur Unterscheidung von der Kleinen Malche, der südlichsten Bucht des Sees. Die Ufer der Bucht sind fast durchgängig mit Bootsstegen verschiedener Wassersportvereine belegt.
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Die Justizvollzugsanstalt Tegel im gleichnamigen Ortsteil des Bezirks Reinickendorf von Berlin ist eine der größten geschlossenen und zugleich eine der ältesten Justizvollzugsanstalten in Deutschland. Seit 1898 verbüßen dort verurteilte männliche erwachsene Strafgefangene ihre Freiheitsstrafen.
Das Landesarchiv Berlin bewahrt als zentrales Staatsarchiv des Landes Berlin die schriftliche Überlieferung von Berliner Behörden und Einrichtungen auf. Es wurde im Jahr 1827 gegründet und hat nach der Wende ab 1989 zahlreiche Dokumente und Fotos aus dem ehemaligen Ostteil Berlins aufgenommen und für die katalogisierten Bestände aufbereitet. Das Archiv befindet sich heute in einer denkmalgeschützten ehemaligen Waffen- und Munitionsfabrik am Eichborndamm in Berlin-Borsigwalde, nahe dem S-Bahnhof Eichborndamm.
Der Hermsdorfer See ist ein Binnengewässer im Berliner Ortsteil Hermsdorf und Bestandteil des Natura-2000-Gebiets Tegeler Fließtal.
Die katholische Herz-Jesu-Kirche () in der Brunowstraße 37 im Berliner Ortsteil Tegel des Bezirks Reinickendorf ist ein mit roten Ziegeln verblendeter Mauerwerksbau mit seitlich quadratischem Turm. Das Kirchenschiff im Stil einer Basilika wird von eigenen Baukörpern eines polygonalen Hauptchors und eines polygonalen Kapellenanbaus abgeschlossen. Die Kirche gehört zum Dekanat Berlin-Reinickendorf im Erzbistum Berlin und steht unter Denkmalschutz.
Die Johanneskirche im Berliner Ortsteil Frohnau des Bezirks Reinickendorf ist eine im Jahr 1936 eingeweihte Saalkirche mit querrechteckigem Turm, Vorhalle mit Dreiecksgiebel und Freitreppe. Sie steht unter Denkmalschutz.
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Wittenau is een station van de metro van Berlijn dat in 1994 werd geopend. Het biedt een overstapmogelijkheid op de S-Bahn in het gelijknamige station.
Die Begegnungskirche () steht an der Gotthardstraße 33–35 Ecke Winterthurstraße 7 im Berliner Ortsteil Reinickendorf des gleichnamigen Bezirks. Der Stahlbetonbau wurde 1962–1966 nach einem Entwurf von Peter Poelzig als Luther-Kirche gebaut.
Die römisch-katholische St.-Martin-Kirche () am Wilhelmsruher Damm 144–144b im Berliner Ortsteil Märkisches Viertel des Bezirks Reinickendorf steht unter Denkmalschutz. Sie wurde 1972/1973 nach einem Entwurf von Werner Düttmann in Betonbauweise errichtet. Der Sichtbeton ist ein prägendes gestalterisches Mittel; in der Hervorhebung der Oberflächenbeschaffenheit des Materials Beton ist das Gebäude kunsthistorisch der Architekturrichtung des Brutalismus verbunden und damit ein prägnantes Beispiel der Nachkriegsmoderne.
Die römisch-katholische St.-Nikolaus-Kirche () am Spießweg 1–3 Ecke Techowpromenade 35/43 im Berliner Ortsteil Wittenau des Bezirks Reinickendorf steht unter Denkmalschutz. Sie wurde 1960/61 nach einem Entwurf von Heinz Völker und Rolf Grosse gebaut. Namenspatron der Kirche ist Nikolaus von Tolentino, ein Augustinermönch des 13. und 14. Jahrhunderts.
Die evangelische Martinus-Kirche steht in der Sterkrader Straße 47 im Berliner Ortsteil Tegel des Bezirks Reinickendorf. Die quaderförmige Saalkirche mit vorgesetztem Glockenturm wurde von Eduard Ludwig entworfen. Sie galt bereits zur damaligen Zeit als baukünstlerisch wertvoll und steht heute unter Denkmalschutz.
Die ehemalige evangelische Thomaskirche mit dem Gemeindezentrum steht in der Blunckstraße 14–16 im Berliner Ortsteil Wittenau des Bezirks Reinickendorf. Der Gebäudekomplex, entworfen von Ludolf von Walthausen, wurde am 30. März 1969 eingeweiht.
Die von Karl Streckebach und Carl Theodor Brodführer entworfene Evangeliumskirche steht am Hausotterplatz 3 im Berliner Ortsteil Reinickendorf des gleichnamigen Bezirks, in der Nähe des Hausotterplatzes und der Hausotter-Grundschule.
Die evangelische Gnade-Christi-Kirche (), eine von Hansrudolf Plarre entworfene Saalkirche, steht in der Tietzstraße 34 im Berliner Ortsteil Borsigwalde des Bezirks Reinickendorf.
Die evangelische Kirche am Seggeluchbecken (), entworfen von Bodo Fleischer, steht in der Finsterwalder Straße 66 im Berliner Ortsteil Märkisches Viertel des Bezirks Reinickendorf.
Die katholische Kirche St. Hildegard befindet sich in der Senheimer Straße 35 im Berliner Ortsteil Frohnau des Bezirks Reinickendorf. Die zweischiffige Hallenkirche steht unter Denkmalschutz.
Das evangelische Gemeindezentrum Apostel Petrus (), entworfen vom Architekt Günter Behrmann, steht am Wilhelmsruher Damm 161 im Berliner Ortsteil Märkisches Viertel des Bezirks Reinickendorf.
Die von Peter Poelzig entworfene evangelische Albert-Schweitzer-Kirche steht in der Auguste-Viktoria-Allee 51 im Ortsteil Reinickendorf des gleichnamigen Berliner Bezirkes. Sie wurde in den 1960er Jahren fertiggestellt und nach dem Theologen, Bachforscher und „Urwaldarzt“ Albert Schweitzer benannt. Sie ist neben der Segenskirche eins der beiden Kirchengebäude der Segenskirchengemeinde im Kirchenkreis Reinickendorf, der zum Sprengel Berlin der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz gehört.
Der Barnimer Dörferweg verbindet den Tegeler See im Nordwesten Berlins mit dem Wuhletal im Osten. Er ist einer der 20 grünen Hauptwege der Stadt. Das ist eine Zusammenstellung von 20 Wanderwegen durch das Berliner Stadtgebiet mit einer Gesamtlänge von rund 550 Kilometern. Ziel ist es, „Wohngebiete mit den vielfältigen Erholungsmöglichkeiten in Parkanlagen und Naherholungsgebieten von Berlin und Brandenburg“ (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt) miteinander zu verknüpfen. Der Fußgänger soll dabei die Möglichkeit haben, „die Stadt als eine Verbindung von Kultur, Geschichte und Ökologie intensiv zu erleben“.
Die Hallen am Borsigturm sind ein Einkaufszentrum im Berliner Bezirk Reinickendorf im Ortsteil Tegel. Es befindet sich am Tegeler See in der Nähe des Flughafens Berlin-Tegel. Das Einkaufszentrum in denkmalgeschützten Altbauten wurde am 25. März 1999 eröffnet und enthält auf einer Gesamtfläche von 50.000 Quadratmetern neben Büro- und Hotelflächen insgesamt 115 Läden.
Die Humboldt-Bibliothek () ist die Reinickendorfer Bezirkszentralbibliothek. Sie liegt am nördlichen Ortskernrand des Berliner Ortsteils Tegel. Das postmoderne Bibliotheksgebäude wurde im Rahmen der Internationalen Bauausstellung 1987 geplant und ging 1989 in Betrieb. Es wird neben seiner Kernfunktion zugleich als Veranstaltungsort für eine Vielzahl kultureller Aktivitäten genutzt. Benannt ist die Bibliothek nach den Gebrüdern Wilhelm und Alexander von Humboldt.
Metrostation Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik bevindt zich onder de Oranienburger Straße, nabij de ingang tot het psychiatrisch ziekenhuis, en werd gebouwd in het kader van de verlenging van de U8 richting het Märkisches Viertel. Het ligt op korte loopafstand van het gelijknamige S-Bahnstation.
Die Humboldteiche ist ein Naturdenkmal im Berliner Ortsteil Tegel des Bezirks Reinickendorf.
Die Landhausvilla in der Benediktinerstraße 12 im Berliner Ortsteil Frohnau wurde 1934/1935 nach Plänen und unter Leitung des Architekten Felix Sturm errichtet und 1989 wegen ihrer „baugeschichtlichen und baukünstlerischen Bedeutung“ unter Denkmalschutz gestellt.
Das Heizkraftwerk Märkisches Viertel ist ein Heizkraftwerk nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung im Berliner Ortsteil Märkisches Viertel.
Die Kolumbus-Grundschule ist eine öffentliche Halbtagsschule im Berliner Ortsteil Reinickendorf und steht unter Denkmalschutz. Die Kolumbus-Grundschule befindet sich im nordöstlichen Rand des Ortsteils am Büchsenweg in der Nähe der Klemkestraße und der Siedlung Paddenpuhl. Die Namensgebung ist dem Seefahrer Christoph Kolumbus gewidmet.
Die Gustav-Freytag-Schule ist eine öffentliche Integrierte Sekundarschule in Berlin-Reinickendorf. Die Schule befindet sich im südöstlichen Teil von Berlin-Reinickendorf an der Breitkopfstraße, in der Nähe des Breitkopfbeckens und des Bertha-von-Suttner-Gymnasiums. Die Gustav-Freytag-Schule ist zudem als Baudenkmal denkmalgeschützt. Benannt ist sie nach dem Schriftsteller Gustav Freytag.
Die evangelisch-methodistische Erlöserkirche (), gebaut 1937–1939, steht in der Gorkistraße 127 im Berliner Ortsteil Tegel des heutigen Bezirks Reinickendorf.
Die evangelisch-methodistische Lindenkirche steht in der Tessenowstraße 51 Ecke Wilhelm-Gericke-Straße 42 im Berliner Ortsteil Wittenau des heutigen Bezirks Reinickendorf.
Das Rathaus Reinickendorf ist das Rathaus des Berliner Bezirks Reinickendorf. Es befindet sich am Antonyplatz im Ortsteil Wittenau und wurde 1911 als Rathaus der damaligen Gemeinde Wittenau erbaut. Der Bau wurde nach Entwürfen von Fritz Beyer innerhalb von nur zwölf Monaten im Stil des holländischen Neobarock fertiggestellt. Die Kosten beliefen sich auf rund 650.000 Mark (kaufkraftbereinigt in heutiger Währung: rund 4,36 Millionen Euro).
Der Steinbergsee ist ein See in der Parkanlage Steinbergpark im Ortsteil Wittenau im Berliner Bezirk Reinickendorf. Der Steinbergsee ist knapp 1 ha groß, hat eine Länge von ca. 200 Metern und eine Breite von rund 50 Metern.
Die Hausotter-Grundschule () ist eine öffentliche Grundschule in Berlin-Reinickendorf im gleichnamigen Bezirk Reinickendorf. Die Schule steht am Hausotterplatz, der nach dem Grundbesitzer Karl Hausotter benannt ist, welcher auch die naheliegende Hausotterstraße anlegen ließ. Ein Hausotter soll auch ein gutartiger Schutzgeist sein, der die Bewohner des Hauses vor anbahnendem Unglück warnt. Das 1897 erbaute Backsteingebäude ist ein gelistetes Baudenkmal.
Das Breitkopfbecken auch Paddenpuhl ist eine ursprünglich natürliche Bodensenke mit heutiger Nutzung als Regenrückhaltebecken im Berliner Ortsteil Reinickendorf des gleichnamigen Bezirks. Dem Gewässer umschließt sich eine Grünanlage und Spielplatz. Der Breitkopfbecken hieß vor der Anlegung der Grünanlage Paddenpuhl [= Niederdeutsch für „Krötenteich“]. Die Benennung der umliegenden Siedlung Paddenpuhl lässt sich auf dieses Gewässer zurückführen. Die Namensgebung als Breitkopfbecken lässt sich auf den Musikverleger Bernhard Christoph Breitkopf zurückführen. In einem Straßenbenennungskontext bildet das Breitkopfbecken den Mittelpunkt des Jägerviertels. Die Grünanlage des Breitkopfbecken ist ein gelistetes Gartendenkmal.
Der Ludwig-Lesser-Park liegt im Berliner Ortsteil Frohnau des Bezirks Reinickendorf zwischen der Schönfließer Straße im Norden, der Gollanczstraße im Westen, der Senheimer Straße im Osten und der Markgrafenstraße im Süden. Er ist nach dem Berliner Landschaftsarchitekten Ludwig Lesser benannt.
Borsigwalde ist ein Ortsteil im Berliner Bezirk Reinickendorf. Bis 2012 gehörte Borsigwalde zum Ortsteil Wittenau.
Die Osterquelle, auch Marienquelle genannt, befindet sich östlich von Alt-Lübars im Bezirk Reinickendorf am Schildower Weg in den Flachmoorwiesen. Die letzte freisprudelnde Quelle Berlins liefert an einer Schichtgrenze zwischen Lehm und Kies sieben Liter Wasser pro Sekunde mit einer durchschnittlichen Temperatur von 9 °C.
Der Ruder-Club Tegel 1886 wurde als RC Germania Tegel 1886 von fünf Ingenieuren der Germania-Werft gegründet. Der Verein war zunächst in einem Holzschuppen untergebracht, der nur ein einziges Boot beherbergte. Seit der Verlegung der Maschinenfabrik Borsig nach Berlin-Tegel im Jahr 1898 gewann der Ruderverein schnell an Mitgliedern. Zu den prominentesten gehörten die Firmeninhaber Ernst Borsig und Conrad von Borsig. Sie ermöglichten auch den Bau eines neuen Bootshauses an der alten Strandpromenade.
Die Cité Foch ist ein Wohngebiet im Berliner Ortsteil Wittenau des Bezirks Reinickendorf. Es ist im Norden begrenzt durch den Packereigraben, westlich durch den Steinbergpark, südlich durch die Gleise der Industriebahn Tegel–Friedrichsfelde und östlich durch die Jean-Jaurès-Straße und die Cyclopstraße. Die Siedlung entstand im Wesentlichen zwischen 1952 und 1976 als Wohngebiet für die französischen Streitkräfte in Berlin und ihre Angehörigen. Seit den 2010er Jahren realisiert die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) hier ein Wohnungsbauvorhaben mit 600 Wohnungen.
Das Paracelsus-Bad () ist ein Hallenbad in Berlin. Es befindet sich an der Roedernallee im Ortsteil Reinickendorf des gleichnamigen Bezirks, unweit des U-Bahnhofs Paracelsus-Bad (Linie U8) und des S-Bahnhofs Alt-Reinickendorf (Linie S25). Die Gestaltung des U-Bahnhof nimmt durch seine Wandfliesen im Stile einer mittelalterlichen Badeszene direkten Bezug auf das Bad.
Das Amtshaus Reinickendorf () auf dem Grundstück Alt-Reinickendorf 38 ist ein Baudenkmal in Berlin-Reinickendorf.
Der Bauernhof Großkopf () auf dem Grundstück Alt-Reinickendorf 37 ist ein Baudenkmal in Berlin-Reinickendorf.
Der Ludolfingerplatz bildet zusammen mit dem Zeltinger Platz das Zentrum des Berliner Ortsteils Frohnau im Bezirk Reinickendorf. Beide Plätze und die Straßenbrücke sind ein Baudenkmalsensemble. Die gewidmeten öffentlichen Grün- und Erholungsanlage sind zudem als Gartendenkmal geschützt.
Der Zeltinger Platz bildet zusammen mit dem Ludolfingerplatz das Zentrum des Berliner Ortsteils Frohnau im Bezirk Reinickendorf. Beide Plätze sind – zusammen mit der Straßenbrücke – ein Baudenkmalsensemble. Die gewidmeten öffentlichen Grün- und Erholungsanlage sind zudem als Gartendenkmal geschützt.
Der Nordgraben ist ein Entwässerungsgraben im Norden der Stadt Berlin, der die Panke mit dem Tegeler See verbindet.
Die Segenskirche Reinickendorf in der Auguste-Viktoria-Allee im Berliner Ortsteil Reinickendorf wurde vom schlesischen Architekten H. Schatteburg als schlichte neugotische Hallenkirche geschaffen und am 15. November 1892 eingeweiht. Im Zweiten Weltkrieg stark zerstört, wurde sie nach historischem Vorbild wieder aufgebaut. Die Kirche steht unter Denkmalschutz.
Die katholische St.-Marien-Kirche im Berliner Ortsteil Reinickendorf des Bezirks Reinickendorf ist ein 1919 eingeweihter neugotischer Kirchenbau. Die dreischiffige Basilika mit Querschiff, einjochigem Chor und polygonaler Apsis steht unter Denkmalschutz.
Die Kirche St. Rita ist ein katholisches Gotteshaus in der General-Woyna-Straße im Berliner Stadtteil Reinickendorf. Sie ist Sitz der gleichnamigen Pfarrgemeinde. Innerhalb des Dekanates Reinickendorf im Erzbistum Berlin bildet sie mit den drei Kirchengemeinden Herz-Jesu Tegel, St. Bernhard Tegel Süd und St. Marien den Pastoralen Raum Süd (Koop Süd).
Der Hausotterplatz ist ein Platz im Berliner Ortsteil Reinickendorf des gleichnamigen Bezirks. Der kreisrunde schattige Platz unterbricht die Winterstraße und die Kamekestraße. Am Hausotterplatz liegt die Evangeliumskirche und die Hausotter-Grundschule.
Der Epensteinplatz ist ein Platz im Berliner Ortsteil Reinickendorf des gleichnamigen Bezirks. Die Wohnanlage Epensteinplatz ist in gelistetes Baudenkmal.
Das Krankenhaus des Maßregelvollzugs Berlin dient dem Vollzug der freiheitsentziehenden Maßregeln der Besserung und Sicherung im Land Berlin. Es hat 523 Betten in sieben von Oberärzten geleiteten Abteilungen und 19 Stationen an zwei Standorten. Hauptstandort ist das Gelände der ehemaligen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik im Ortsteil Wittenau im Bezirk Reinickendorf von Berlin. Ein weiterer Standort befindet sich in Berlin-Buch. Aufsichtsbehörde ist die übergeordnete Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung. Zu den 523 Betten kommen bei externen Kooperationspartnern untergebrachten Personen sowie Personen in der ambulant-komplementären Unterbringung, sodass das Krankenhaus durchschnittlich etwa 700 Patienten hat, davon circa 10 Prozent Frauen. Das Personal des Krankenhauses umfasst rund 400 Pflegekräfte, 50 Ärzte, 30 Psychologen und 40 Sozialarbeiter sowie 40 Ergotherapeuten.
Das Septimerbecken ist ein Regenrückhaltebecken in Berlin-Reinickendorf, in der Nähe der Gotthardstraße. Er ist beidseitig mit dem Schwarzen Graben verbunden. Jenseits des Septimerbeckens erstreckt sich eine 1960–1962 erbaute Wohnsiedlung.