Das Gremberger Wäldchen ist ein städtisches Naherholungsgebiet am Rand des rechtsrheinischen Kölner Stadtteiles Gremberg. Er beherbergt eine Rotbuche aus den ersten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts, den wahrscheinlich ältesten Baum Kölns.
Das Polizeipräsidium Köln (PP Köln) ist eine Kreispolizeibehörde der Polizei Nordrhein-Westfalen, die räumlich für die Städte Köln und Leverkusen zuständig ist. Der Sitz befindet sich am Walter-Pauli-Ring 2–6 in Köln-Kalk.
Der U-Bahnhof Vingst ist eine Station der Linie 9 der Kölner Stadtbahn. Dieser wurde als zweigleisige Tunnelstation 1981 eröffnet und ist Teil des Deutz-Kalker-Tunnels. Anders als die meisten anderen U-Bahn-Stationen Kölns hat diese Station keine Verteilerebene.
Die Johanneskirche ist ein denkmalgeschützter evangelischer Sakralbau im rechtsrheinischen Kölner Stadtteil Brück. Sie gehört zusammen mit der Petruskirche in Köln-Merheim zur Evangelischen Kirchengemeinde Köln-Brück-Merheim im Kirchenkreis Köln-Rechtsrheinisch.
Die Petruskirche ist ein evangelischer Sakralbau im rechtsrheinischen Kölner Stadtteil Merheim. Sie gehört zusammen mit der Johanneskirche in Köln-Brück zur Evangelischen Kirchengemeinde Köln-Brück-Merheim im Kirchenkreis Köln-Rechtsrheinisch.
Die Köln Arcaden sind ein Einkaufszentrum im Kölner Stadtteil Kalk und verfügen über eine Verkaufsfläche von 27.000 m² mit 117 Geschäften aus unterschiedlichen Branchen.
Vingst ist ein östlicher Stadtteil von Köln im rechtsrheinischen Stadtbezirk Kalk.
Ostheim (kölsch: Uustem oder Ossheim) ist ein östlicher Stadtteil von Köln im rechtsrheinischen Stadtbezirk Kalk. Bis zum 19. Jahrhundert war Ostheim eine kleine, landwirtschaftlich geprägte Ortschaft des Kirchspiels Merheim. Während der Industrialisierung der Städte Kalk und Mülheim am Rhein entwickelte sich Ostheim zum Wohngebiet für die Arbeiter der dortigen Fabriken. Mit der Eingemeindung der Bürgermeisterei Merheim am 1. April 1914 wurde Ostheim zum eigenständigen Stadtteil von Köln.
Kalk ist ein rechtsrheinischer Stadtteil innerhalb des gleichnamigen Kölner Stadtbezirks 8. Der Ort, der über Jahrhunderte nur aus einigen Hofgemeinschaften und einer Pilgerkapelle bestanden hatte, entwickelte sich durch die Industrialisierung in der Mitte des 19. Jahrhunderts zu einer wohlhabenden Industriestadt, die im Jahre 1910 von der Stadt Köln eingemeindet wurde.
Neubrück ist ein rechtsrheinischer Stadtteil von Köln im Stadtbezirk Kalk. Die Großsiedlung wurde ab dem Anfang der 1960er-Jahre geplant und von 1965 bis 1970 auf dem Rollfeld eines ehemaligen Militärflugplatzes im Südwesten des Stadtteils Brück errichtet. Da Uneinigkeit im damals von der SPD dominierten Rat der Stadt Köln über den von der CDU-Fraktion vorgeschlagenen Namen Konrad-Adenauer-Siedlung bestand, erhielt die Siedlung nie offiziell diesen Namen, wurde jedoch von der Bevölkerung so genannt. Nach Änderung der städtischen Hauptsatzung am 24. September 1992 wurde das weit vom Hauptort entfernte Siedlungsgebiet am 14. Dezember 1992 der 85. Stadtteil von Köln und gleichzeitig Neubrück benannt.
Alt St. Cornelius war die römisch-katholische Pfarrkirche von Köln-Rath/Heumar in Nordrhein-Westfalen. Von ihr zeugt heute nur noch der romanische Kirchturm.
Kalk ist der Stadtbezirk 8 von Köln. Er umfasst die Stadtteile Brück, Höhenberg, Humboldt/Gremberg, Kalk, Merheim, Neubrück, Ostheim, Rath/Heumar und Vingst.
Humboldt/Gremberg ist ein östlicher Stadtteil von Köln im rechtsrheinischen Stadtbezirk Kalk, der bei einer Gebietsreform im Jahre 1975 aus zwei ehemals eigenständigen Stadtteilen entstanden ist. Die Gründung des Ortsteils Humboldt erfolgte während der Industrialisierung der benachbarten Orte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die erste urkundliche Erwähnung von heutigen Stadtteilflächen des Gremberger Gebietes wurde hingegen schon in einem Schriftstück aus dem Jahre 1003 niedergeschrieben. Durch unterschiedliche Gemeindezugehörigkeiten wurde Humboldt bereits 1888 nach Köln eingemeindet, Gremberg zusammen mit der Gemeinde Vingst im Jahre 1910.
Merheim (kölsch: Merrem) ist ein rechtsrheinischer Stadtteil in Köln im Stadtbezirk Kalk.
Brück (kölsch: Bröck) ist ein rechtsrheinischer Stadtteil Kölns und gehört dem Stadtbezirk Kalk an.
Rath/Heumar ist ein rechtsrheinischer Stadtteil von Köln im Stadtbezirk Kalk, welcher als Doppelort im Rahmen der NRW-Gebietsreform 1975 aus den Orten Rath und Heumar geschaffen wurde.
Die 1830 gegründete Gebr. Sünner GmbH & Co. KG ist die älteste noch produzierende Brauerei Kölns. Neben Kölsch braut Sünner Weizenbier und ungefiltertes obergäriges Bier. An die Brauerei angeschlossen ist eine Brennerei, die verschiedene Schnäpse und Liköre produziert. Das von 1888 bis 1890 erbaute Hauptgebäude der Zechenbrauerei in Köln-Kalk ist das älteste noch in ursprünglicher Funktion betriebene Industriedenkmal der Stadt Köln.
Der Monte Troodelöh ist mit 118,04 m ü. NHN die höchste Erhebung der Stadt Köln. Er liegt im Stadtteil Rath/Heumar etwa 1250 Meter Luftlinie südlich der A 4 am Wolfsweg zwischen der Einmündung Pionier-Hütten-Weg und der Kreuzung mit dem Brück-Forsbacher Weg. Der Monte Troodelöh liegt auf einem ansteigenden Hang im Königsforst. Oberhalb (östlich) des Wolfswegs steigt das Gelände bis auf etwa 130 Meter weiter an (Großer Steinberg) und gehört schon zum Ortsteil Bensberg der Stadt Bergisch Gladbach, da der Wolfsweg an dieser Stelle die Grenze zum Kölner Stadtgebiet ist.
Das Odysseum in Köln ist ein Abenteuermuseum und Ort für temporäre Blockbuster-Ausstellungen, das am 3. April 2009 im Kölner Stadtteil Kalk unweit des Bürgerparks eröffnet wurde.
Die Georg-Simon-Ohm-Schule in Köln ist als Berufskolleg eine Schule der Sekundarstufe II. Der Namensgeber Georg Simon Ohm war ein deutscher Physiker, der das ohmsche Gesetz entwickelte.
Der Humboldtpark im Kölner Stadtteil Humboldt/Gremberg ist eine 2,2 Hektar große denkmalgeschützte Grünflächenanlage und eine der wenigen innerstädtischen Anlagen im Stadtbezirk Kalk.
Höhenberg ist ein östlicher Stadtteil von Köln im rechtsrheinischen Stadtbezirk Kalk. Über Jahrhunderte war Höhenberg lediglich eine Flurbezeichnung für eine Geländeerhöhung der rheinischen Niederterrasse, an der die Grenze zwischen Kurköln und dem Herzogtum Berg verlief. Erst mit der fortschreitenden Industrialisierung der benachbarten Städte Kalk und Mülheim am Rhein am Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Gebiet städtebaulich erschlossen. Nachdem die städtische Gemeinnützige Aktiengesellschaft für Wohnungsbau (GAG) die großflächige Germaniasiedlung gebaut hatte, wurde Höhenberg im Jahre 1927 zum selbständigen Stadtteil. Es umfasst Flächen, die ehemals zu den Stadtteilen Buchheim, Kalk, Merheim und Vingst gehörten.
Die Kalker Kapelle in Köln wurde in den Jahren 1948 bis 1950 nach ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg neu errichtet. Sie hat ihren Ursprung in der frühen Neuzeit um 1666/67. Die Kapelle liegt im Stadtteil Kalk an der Gabelung der Straßen Kalker Hauptstraße und der südöstlich in Richtung des Stadtteiles Vingst abzweigenden Kapellenstraße.
Der Mülheimer Friedhof ist ein städtischer Friedhof im Kölner Stadtteil Höhenberg direkt an der Frankfurter Straße (zugleich Bundesstraße 8). Trotz seines Namens liegt er nicht im benachbarten Stadtteil Mülheim, wurde jedoch seinerzeit als Begräbnisstätte für die Mülheimer Bevölkerung konzipiert.
Der Kalkberg, auch als Monte Kalk bekannt, ist eine künstliche Erhebung in der Stadt Köln. Er liegt in Innenstadt-Randlage in der Nordwestecke des Stadtteils Kalk an der Grenze zum Stadtteil Buchforst im Winkel von Stadtautobahn und Bahnanlagen.
Der Kalker Friedhof ist ein städtischer Friedhof im rechtsrheinischen Kölner Stadtteil Merheim.
Die rechtsrheinische Merheimer Heide ist ein Kölner Naherholungsgebiet, das in seiner Anlage auf die Planungen von Fritz Schumacher zurückgeht. Diese sahen vor, einen die Stadt umfassenden Äußeren Grüngürtel anzulegen. Die Grünanlagen der Merheimer Heide tangieren oder erstrecken sich über die Stadtteile Buchheim, Holweide, Merheim und Höhenberg. Durch Wohn- und Autobahnbau wurde das Terrain in seiner ursprünglichen Größe von 150 Hektar im östlichen Bereich stark reduziert.
Köln Trimbornstraße is a railway station situated at Kalk, Cologne in the German state of North Rhine-Westphalia on the Sieg and East Rhine Railways. It was opened on 2 June 1991 on a railway that was originally built as part of the Deutz–Gießen railway on 1 January 1859.
Der Sportpark Höhenberg ist eine Sportanlage in der Merheimer Heide im rechtsrheinischen Kölner Stadtteil Höhenberg. Das zur Anlage gehörende Fußballstadion ist die Heimspielstätte des Fußballvereins FC Viktoria Köln und der American-Football-Mannschaft der Cologne Crocodiles. Derzeit bietet die Sportstätte 8.343 Plätze.
Die Kirche St. Theodor ist eine römisch-katholische Kirche in Köln-Vingst. Sie ist Pfarrkirche der Pfarrei St. Theodor und Elisabeth im Dekanat Köln-Deutz (Erzbistum Köln).
Der U-Bahnhof Kalk Post ist eine Station der Linien 1 und 9 der Kölner Stadtbahn im Zentrum von Köln-Kalk.
Der U-Bahnhof Kalk Kapelle ist eine Station der Linien 1 und 9 der Kölner Stadtbahn. Der Bahnhof liegt im Kalker Zentrum unter der Kalker Hauptstraße.
Die Kirche St. Cornelius an der Eiler Straße im Kölner Stadtteil Rath/Heumar ist eine römisch-katholische Kirche im Erzbistum Köln. Sie ist neben der Pfarrkirche Zum Göttlichen Erlöser die zweite Kirche innerhalb des Stadtteiles. Die Pfarrei ist Teil des katholischen Pfarreienverbandes Roncalli am Heumarer Dreieck. Die dem Hl. Cornelius geweihte Kirche entstand 1834/35 im neuromanischen Stil, der zugehörige Turm 1886.
Die Kirche Zum Göttlichen Erlöser ist eine römisch-katholische Kirche im Kölner Stadtteil Rath/Heumar. Sie gehört zum Pfarrverband Roncalli am Heumarer Dreieck innerhalb des Erzbistums Köln. Die Kirche wurde am 25. November 1991 als Baudenkmal unter Denkmalschutz gestellt (Nr. 6294).
Die Kirche St. Adelheid im Kölner Stadtteil Neubrück ist eine römisch-katholische Kirche im Erzbistum Köln. Sie ist Teil des katholischen Pfarreienverbandes Roncalli am Heumarer Dreieck. Die der hl. Adelheid von Vilich geweihte Kirche entstand 1968/69 nach Plänen von Paul Georg Hopmann.
Die Kirche St. Gereon im Kölner Stadtteil Merheim ist eine römisch-katholische Kirche im Erzbistum Köln. Sie ist Teil des katholischen Pfarreienverbandes Brück-Merheim. Die zu Ehren des Hl. Gereon von Köln geweihte Kirche entstand um 1820 nach Abriss der alten romanischen Kirche.
Die Kirche St. Hubertus im Kölner Stadtteil Brück ist eine römisch-katholische Kirche im Erzbistum Köln. Sie ist Teil des katholischen Pfarreienverbandes Brück-Merheim. Die dem Hl. Hubertus geweihte Kirche entstand 1930/31.
Die römisch-katholische Kirche St. Joseph ist ein neugotischer Sakralbau im rechtsrheinischen Kölner Stadtteil Kalk. Sie gehört zum Dekanat Köln-Deutz im Erzbistum Köln und ist Teil des Seelsorgebereichs Köln-Kalk/Humboldt/Gremberg.
Der U-Bahnhof Fuldaer Straße ist eine Tunnelstation der Linie 1 der Kölner Stadtbahn. Der Bahnhof liegt im Kölner Stadtteil Höhenberg und wurde nach der halb-offenen unterirdischen Station Höhenberg Frankfurter Straße als erste vollständige Tunnelstation des Deutz-Kalker-Tunnels 1979 eröffnet. Der Bahnhof hat zwei Seitenbahnsteige und ist relativ schlicht angelegt mit nur einem Ausgang und ohne Verteilerebene.
Der Bahnhof Porz-Heumar im Kölner Stadtteil Rath/Heumar liegt an der Bahnstrecke Köln-Kalk–Overath, wo Personenverkehr der Oberbergischen Bahn in der Relation Köln–Rösrath–Overath–Gummersbach–Meinerzhagen–Lüdenscheid stattfindet. Er wird im Personenverkehr seit 1991 nicht mehr bedient und dient nur noch als Betriebsbahnhof. Das ehemalige Empfangsgebäude steht unter Denkmalschutz.
Das Naturschutzgebiet Königsforst im Stadtgebiet Köln grenzt im Königsforst westlich an den Stadtteil Rath/Heumar, nördlich an die Lützerather Straße (L 358) östlich an das Naturschutzgebiet Königsforst (Rhein-Berg) mit den Städten Bergisch Gladbach und Rösrath und südlich an die Bundesautobahn 3 (A 3).