Die Technische Universität Hamburg (kurz TUHH oder TU Hamburg, englisch: Hamburg University of Technology, bis 2018 Technische Universität Hamburg-Harburg) ist eine staatliche Universität in Hamburg und gehört zu den jüngsten technischen Universitäten in Deutschland. Sie wurde 1978 gegründet und liegt im Stadtteil Harburg.
Lauenbruch war ein Dorf an der Süderelbe auf dem Gebiet des jetzigen Hamburger Stadtteils Heimfeld. Der ehemalige Ort lag an der Stelle des späteren Harburger Seehafens, der seit 1937 Teil des Hamburger Hafens ist.
Das Amtsgericht Hamburg-Harburg (bis 1927 Amtsgericht Harburg, 1927 bis 1937: Amtsgericht Harburg-Wilhelmsburg) ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit und eines von acht Amtsgerichten der Freien und Hansestadt Hamburg.
Das Segelfluggelände Fischbek ist ein Segelflugplatz am süd-westlichen Stadtrand von Hamburg.
Die Seeve ist ein 42 km langer, linker Nebenfluss der Elbe in Norddeutschland. Die Gemeinde Seevetal verdankt ihren Namen diesem Fluss.
Die Fischbeker Heide ist ein 773 Hektar großes Naturschutz- und FFH-Gebiet im Südwesten Hamburgs in den Stadtteilen Neugraben-Fischbek und Hausbruch. Es umfasst eine Heide- und Waldlandschaft, die einschließlich der zum Schutzgebiet gehörenden Neugrabener Heide nach der Lüneburger Heide die zweitgrößte Kulturlandschaft dieser Art in Deutschland ist. Am Rande eines Höhenzuges gelegen, befindet sich im Süden die mit 116 Metern höchste Erhebung Hamburgs, der Hasselbrack. Eine Reihe von erhaltenen Bodendenkmälern zeugt von der frühen Besiedlung des Gebietes.
Das Northern Institute of Technology Management (NIT) ist eine im Süden Hamburgs gelegene private Bildungseinrichtung, die 1998 von 40 Professoren und Professorinnen der Technischen Universität Hamburg (TUHH) gegründet wurde. Gründungsvater und erster Präsident des NIT war der renommierte Wissenschaftler und ehemalige Präsident der Technischen Universität Hauke Trinks. Die Gründung erfolgte zunächst unter dem Namen „Northern Institute of Technology“. Der Zusatz „Management“ wurde durch Umbenennung der Gesellschaft im Dezember 2007 ergänzt.
Die evangelisch-lutherische Kirche St.-Maria-Magdalena-Kirche in Hamburg-Moorburg am Nehusweg gelegen, ist eine der noch erhaltenen Dorfkirchen der Elbmarschen auf heutigem Hamburger Stadtgebiet.
Die Michaeliskirche im Hamburger Stadtteil Neugraben-Fischbek ist eine zwischen 1910 und 1911 erbaute evangelisch-lutherische Kirche. Ursprünglich als Evangelische Kirche Neugraben-Fischbeck für die damaligen Dörfer Alt- und Neuwiedenthal, Hausbruch, Neugraben und Fischbeck sowie Scheideholz am 29. Oktober 1911 eingeweiht, ist das Kirchengebäude seit 1958 offiziell als Michaeliskirche benannt.
Der Bahnhof Hamburg-Harburg Rathaus bzw. kurz Harburg Rathaus ist ein Bahnhof der S-Bahn Hamburg an der Harburger S-Bahn im Hamburger Stadtteil Harburg und dient gleichzeitig als so genannte Mehrzweckanlage dem Zivilschutz.
Der Bahnhof Hamburg-Harburg ist ein Fernbahnhof in der Freien und Hansestadt Hamburg im Stadtteil Harburg und der wichtigste Bahnhof für die südlich der Elbe gelegenen Stadtteile. Hier halten Intercity-Express-, Intercity- und EuroCity-Züge, der Flixtrain, Nachtzüge sowie Züge des Schienenpersonennahverkehrs. Mit etwa 80.000 Reisenden täglich ist er der drittmeist frequentierte Bahnhof in Hamburg.
Das Archäologische Museum Hamburg – Stadtmuseum Harburg (bis 2009 Helms-Museum – Hamburger Museum für Archäologie und die Geschichte Harburgs) in Hamburg-Harburg ist das Landesmuseum für Archäologie, Behörde für Bodendenkmalpflege der Freien und Hansestadt Hamburg und zugleich stadtgeschichtliches Museum für Harburg. Es konzentriert sich auf die Darstellung der norddeutschen Ur- und Frühgeschichte sowie die Präsentation der Stadtgeschichte Harburgs.
Die Sammlung Falckenberg ist eine von dem Juristen und Unternehmer Harald Falckenberg (* 1943) in Hamburg zusammengetragene Sammlung von Werken der Kunst der Moderne und der zeitgenössischen Kunst. Die Privatsammlung wird von der internationalen Fachzeitschrift Artnews zu den „200 Besten der Welt“ gezählt. Seit 2011 gehört sie zu den Deichtorhallen Hamburg.
Harburg ist der südwestliche der sieben Bezirke der Freien und Hansestadt Hamburg. Namensgebend ist die ehemals eigenständige Stadt und heutige Stadtteil Harburg. Bis zur 2008 erfolgten Umgliederung des Stadtteils Wilhelmsburg in den Bezirk Hamburg-Mitte war Harburg der flächengrößte Bezirk Hamburgs.
Altenwerder (Schreibweise bis 1946: Altenwärder) ist ein Hamburger Stadtteil im Bezirk Harburg. Das ehemalige Dorf wurde in den 1960er Jahren zum Hafenerweiterungsgebiet. Die Einwohner wurden umgesiedelt; 1998 verließen die letzten Bewohner den Stadtteil. Von der alten Bebauung ist nur noch die Altenwerderaner Kirche übrig geblieben, sie gehört heute zur Kirchengemeinde Hausbruch.
Hamburg-Cranz ist ein Hamburger Stadtteil im äußersten Westen des Bezirks Harburg. Cranz liegt unmittelbar südlich der Elbe.
Eißendorf ist ein Stadtteil von Hamburg im Bezirk Harburg.
Francop ist ein Stadtteil der Freien und Hansestadt Hamburg im Bezirk Harburg. Der Stadtteil gehört zum Alten Land.
Gut Moor (niederdeutsch: Goot Moor) ist ein kleiner Hamburger Stadtteil im Bezirk Harburg.
Harburg ist ein Stadtteil im Süden Hamburgs und das Zentrum des Bezirkes Harburg.
Hausbruch ist ein Hamburger Stadtteil im Bezirk Harburg. Urkundlich erwähnt wurde Hausbruch erstmals 1553.
Heimfeld ist ein Stadtteil der Freien und Hansestadt Hamburg. Er liegt im Bezirk Harburg.
Langenbek (niederdeutsch: Langenbeek) ist ein Hamburger Stadtteil im Bezirk Harburg. Mit einer Fläche von 0,838 km² ist Langenbek nach Sternschanze, Hoheluft-Ost und Hoheluft-West der viertkleinste Stadtteil Hamburgs.
Marmstorf ist ein Hamburger Stadtteil im Bezirk Harburg. Zum Stadtteil gehören die im Westen liegenden Ortsteile Appelbüttel und Lürade.
Moorburg ist ein Hamburger Stadtteil im Bezirk Harburg.
Neuenfelde ist ein Stadtteil von Hamburg. Er liegt am Westrand von Hamburg und links der Elbe am Mühlenberger Loch, zwischen Cranz und Finkenwerder. Mit Cranz und Francop stellt Neuenfelde den Hamburger Teil und Osten der Elbmarsch-Kulturlandschaft Altes Land dar. Nordöstlich von Neuenfelde liegt das Airbus-Werk Finkenwerder.
Neugraben-Fischbek [ˈfɪʃbeːk], Schreibweise bis zum 27. September 1946 Fischbeck ist der am weitesten im Südwesten gelegene Stadtteil Hamburgs. Er gehört zum Bezirk Harburg.
Neuland ist ein Hamburger Stadtteil im Bezirk Harburg.
Rönneburg ist ein Hamburger Stadtteil im Bezirk Harburg.
Sinstorf ist ein Hamburger Stadtteil im Bezirk Harburg.
Wilstorf ist ein südlicher Hamburger Stadtteil im Bezirk Harburg.
Das Asklepios Klinikum Harburg ist das Allgemeine Krankenhaus im Hamburger Stadtteil Heimfeld im Bezirk Harburg und ist Bestandteil des inzwischen teilprivatisierten Landesbetriebs Krankenhäuser Hamburg. Insgesamt kümmern sich mehr als 1.500 Mitarbeiter um die Gesundheit der Patienten. Damit ist das Klinikum das drittgrößte Krankenhaus in Hamburg.
Der Hasselbrack in den Harburger Bergen ist mit 116,2 m ü. NHN die höchste natürliche Erhebung in Hamburg und liegt an der Grenze zu Niedersachsen.
Das Friedrich-Ebert-Gymnasium (auch kurz: FEG) ist die zweitälteste Schule im heutigen Gebiet von Hamburg (nach dem Johanneum) und liegt im Stadtteil Heimfeld im Bezirk Harburg. Das Gymnasium wird von über 800 Schülern besucht, die gegenwärtig von ungefähr 60 Lehrkräften unterrichtet werden.
Bostelbek ist ein Ortsteil des Hamburger Stadtteils Heimfeld.
Die Dreifaltigkeitskirche in Harburg in der Neuen Straße 44 ist eine evangelisch-lutherische Kirche.
Der Jazzclub im Stellwerk ist ein Hamburger Veranstaltungsort für zeitgenössischen Jazz. Der ehrenamtlich geführte Musikclub besteht seit dem 15. September 2005. Voraus ging 2001 die Gründung des Fördervereins Jazzclub Hamburg e. V., den die Gründungsmitglieder Dieter Glawischnig, die Sängerin Ulita Knaus und Heiko Langanke schufen.
Der Rieckhof war ein Kulturzentrum in Hamburg-Harburg. Er verfügte über einen Veranstaltungssaal für bis zu 1000 Personen sowie 6 Gruppenräume. Es wurden Veranstaltungen verschiedener Art angeboten, darunter Konzerte verschiedener Musikrichtungen, Theater, Comedy, Kabarett, Partys und Flohmärkte. Seit dem 11. Juni 2021 steht das Gebäude unter Denkmalschutz.
Die evangelisch-lutherische St.-Paulus-Kirche in Hamburg-Heimfeld ist ein denkmalgeschützter neugotischer Backsteinbau in der historischen Mitte des ehemaligen Bauerndorfes Heimfeld, das seit 1888 zur Stadt Harburg und durch das Groß-Hamburg-Gesetz seit 1937 zur Freien und Hansestadt Hamburg gehört. Sie bildet den Mittelpunkt eines Wohnviertels um die Meyerstraße, das aus gründerzeitlichen Häusern besteht und liegt auf dem hohen Elbufer, wodurch sie zur Bauzeit vom Harburger Seehafen und der Süderelbe aus sehr gut sichtbar war.
Die Brücke des 17. Juni zwischen Hamburg-Harburg und Hamburg-Wilhelmsburg ist eine Straßenbrücke, mit der die Hannoversche Straße die Süderelbe parallel zur Europabrücke und der mittlerweile für den Straßenverkehr gesperrten Alten Harburger Elbbrücke quert.
Die Alte Harburger Elbbrücke ist eine Stahlbogenbrücke, die die Hamburger Stadtteile Harburg und Wilhelmsburg über die Süderelbe verbindet.
Die katholische Kirche St. Vinzenz befindet sich im Lichtenauer Weg im Hamburger Stadtteil Eißendorf. Das Gotteshaus ist nicht nur Gottesdienstort für die Pfarrgemeinde, sondern dient auch als Hauskapelle der benachbarten katholischen Altenwohnanlage.
Das Kohlekraftwerk Moorburg (Abk.: KKW Moorburg oder auch KW Moorburg) im Hamburger Stadtteil Moorburg entstand ab 2007 am Standort des 2004 abgerissenen Gaskraftwerkes Moorburg als Doppelblockanlage mit rund 2 × 800 MW. Es ging 2015 in Betrieb, kostete rund 3 Mrd. Euro und sollte bei angenommenen 7500 Volllaststunden pro Jahr 11,5 TWh elektrischer Energie liefern und dabei 8,7 Mio. Tonnen CO2 ausstoßen.
Die Auferstehungskirche ist ein evangelisch-lutherisches Kirchengebäude im Hamburger Stadtteil Marmstorf. Während das angegliederte Pfarrhaus bereits 1957 fertiggestellt wurde, wurde der Bau der Kirche nach Plänen des Architektenbüros Schmidt + Kraul am 16. März 1958 mit der Grundsteinlegung begonnen. Am Ewigkeitssonntag 1959 weihte Landesbischof Hanns Lilje die Kirche ein. Fünf Jahre später wurde eine Orgel eingebaut. Seit 1974 besteht am Marmstorfer Einkaufszentrum das Gemeindehaus, welches sich gut 500 Meter entfernt vom Kirchengebäude befindet.
Die Helios Mariahilf Klinik Hamburg ist ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung im Hamburger Süden, im Stadtteil Heimfeld. Sie gehört zu der Helios Kliniken Gruppe und ist spezialisiert auf Versorgung von Frauen und Kindern im Süderelberaum – sie ist die einzige Geburtsklinik südlich der Elbe. Die Klinik hat rund 400 Mitarbeiter und besitzt 183 Betten. Die Helios Mariahilf Klinik Hamburg ist ein Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Hamburg.
Der Channel Tower in Hamburg-Harburg ist ein Bürokomplex, der im Rahmen des Stadtentwicklungsprojekts Channel Hamburg zwischen 2001 und 2003 errichtet wurde. Das vom Hamburger Architekten Bernhard Winking entworfene Gebäude erstreckt sich mit einer Höhe von 75 Meter über der Harburger Innenstadt. Neben vielen Büro- und Veranstaltungsräumen befindet sich unter anderem auch eine Sky-Lounge in der obersten Etage des Channel Towers.
Das Heisenberg-Gymnasium Hamburg ist ein staatliches Gymnasium im Hamburger Stadtteil Eißendorf.
Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Pankratius in Hamburg-Neuenfelde wurde 1682–1687 erbaut. In der Kirche ist der norddeutsche Orgelbaumeister Arp Schnitger mit Ehefrau und Tochter beigesetzt. An ihn erinnert eine Bodenplatte und sein erhaltenes Kirchengestühl südlich neben dem Kanzelkorb. Darüber hinaus ist die Kirche wegen ihrer von Schnitger erbauten Orgel sowie der bis 1731 vollendeten, einheitlichen barocken Ausstattung – u. a. mit Norddeutschlands ältestem Kanzelaltar – sehenswert.
Die Goethe-Schule Harburg (abgekürzt GSH, bis 2010 Gesamtschule Harburg) ist eine Stadtteilschule mit integrierter gymnasialer Oberstufe im Hamburger Stadtteil Harburg.
Die evangelisch-lutherische Kirche St. Gertrud in Hamburg-Altenwerder ist zusammen mit dem nicht mehr genutzten Friedhof der letzte Rest des ehemaligen Fischerdorfes, das heute vollständig durch das Containerterminal Altenwerder (CTA) und ein angrenzendes Gewerbegebiet ersetzt ist. Der Grünstreifen mit Kirche und Friedhof liegt nun innerhalb dieses Gewerbegebietes.
Das Gymnasium Süderelbe (üblicherweise als GySue bezeichnet) ist ein staatliches Gymnasium im Hamburger Stadtteil Neugraben-Fischbek, der südlich der Elbe liegt.
Das Harburger Schloss auf der Schlossinsel im Harburger Binnenhafen ist das älteste bauliche Zeugnis des heutigen Hamburger Stadtteils Hamburg-Harburg und Entstehungskern der Siedlung Harburg, der späteren Stadt Harburg/Elbe. Das Schloss wurde im Laufe seiner Geschichte mehrfach zerstört, heute ist nur noch ein baulich stark veränderter Seitenflügel erhalten.
Der Harburger Stadtpark ist ein im Stil der 1920er Jahre angelegter Volkspark in den Stadtteilen Wilstorf und Marmstorf im Bezirk Hamburg-Harburg. Bei Eröffnung des Parks im Jahr 1926 gehörten die beiden Stadtteile zur Stadt Harburg. Seit 1937 gehören beide zur Stadt Hamburg. Der Park führt in einer hügeligen Waldlandschaft im Stadtteil Wilstorf rund um den Außenmühlenteich und ist seither durch Zukäufe auf insgesamt etwa 90 Hektar Grundfläche einschließlich der Wasserflächen angewachsen. Der Parkbereich südlich des Nymphenweges und westlich der Engelbek bis zum Langenbeker Weg befindet sich im Stadtteil Marmstorf.
Das Harburger Theater ist ein privat betriebenes Theater in Hamburg. Das Programm besteht aus einer Mischung von Klassikern, Komödien, modernen Zeitstücken und Musicals. Der Theatersaal befindet sich im Haupthaus des Archäologischen Museums Hamburg (Helms-Museums) am Museumsplatz in Harburg. Intendant ist seit 2003 Axel Schneider, der auch das Altonaer Theater und die Hamburger Kammerspiele leitet.
Der Jüdische Friedhof Harburg, auch Jüdischer Friedhof Schwarzenbergstraße war der Begräbnisplatz der Synagogengemeinde Harburg-Wilhelmsburg, er liegt im heutigen Hamburger Stadtteil Harburg an der Schwarzenbergstraße oberhalb des Elbhangs und umfasst etwa zwei Hektar.
Der Leuchtturm Estemündung war ein Leitfeuer an der Mündung der Este in die Elbe im Hamburger Stadtteil Neuenfelde.
Das Naturschutzgebiet Moorgürtel liegt in Hamburg in der Süderelbmarsch im Alten Land zwischen Neugraben-Fischbek und Neu Wulmstorf. Es ist fast deckungsgleich mit dem gleichnamigen EU-Vogelschutzgebiet.
Das Rathaus Harburg ist ein Gebäude, das von 1889 bis 1892 nach Plänen von Christoph Hehl im Stil der Neorenaissance als Rathaus für die damals selbständige Stadt Harburg (Elbe) errichtet wurde.
Die heutige St.-Johannis-Kirche in Hamburg-Harburg gilt als Hamburgs erster moderner Kirchenneubau nach dem Zweiten Weltkrieg, der auch internationale Beachtung fand.
Das Autobahndreieck Hamburg-Südwest (Abkürzung: AD Hamburg-Südwest; Kurzform: Dreieck Hamburg-Südwest) ist ein Autobahndreieck in Hamburg. Es verbindet die Bundesautobahn 7 (Flensburg – Füssen; E 45) mit der Bundesautobahn 261 (Eckverbindung Harburg).
Die Universitätsbibliothek der Technischen Universität Hamburg (TUB) ist eine zentrale Einrichtung und Universitätsbibliothek der Technischen Universität Hamburg.
Das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium (kurz: AvH) in Hamburg ist ein öffentliches Gymnasium im Stadtteil Wilstorf. Es wurde 1956 zunächst als Wissenschaftliche Oberschule für Jungen Wilstorf gegründet. Seit 1959 trägt es den Namen des deutschen Naturforschers und Geographen Alexander von Humboldt.
Die Allerheiligenkirche im Hamburger Stadtteil Neugraben-Fischbek ist eine ukrainisch-katholische Kirche im Apostolischen Exarchat Deutschland und Skandinavien.
Der Bahnhof Hamburg-Heimfeld bzw. kurz Heimfeld ist ein Haltepunkt der S-Bahn Hamburg. Er liegt auf der Strecke zwischen Hamburg und Stade und wird von den Hamburger S-Bahn-Linien S3 und S31 bedient. Sie ist eine von drei Stationen im Harburger S-Bahn-Tunnel.
Der Diamantgraben ist ein Nebenarm der Süderelbe in Form einer Sichel, der eine unbewohnte Insel in Neuland bei Hamburg-Harburg umschließt. Die Insel wird für die Brücke der S-Bahn und der Bahn über die Süderelbe genutzt. Über den Diamantgraben fließt die Moorwettern in die Süderelbe.
Die Moorburger Landscheide (in Niederdeutsche Sprache: De Spliet oder De Landschee) ist eine Wetterung in Hamburg-Moorburg. Sie beginnt in Heimfeld und fließt über den Mahlbusen Hohenwisch in die Moorwettern der Süderelbe. Diese fließt über das Hohenwischer Schleusenfleet und die Alte Süderelbe in die Elbe.
Der alte Harburger Friedhof ist ein öffentlicher Park auf einem ehemaligen Friedhofsgelände in Hamburg-Harburg. Er befindet sich auf einer Anhöhe südlich der St.-Johannis-Kirche an der Bremer Straße. Im Osten grenzt er an die Maretstraße mit dem Phoenixviertel und endet im Süden an der Baererstraße. Von hier verläuft ein Fußweg über eine Brücke in den Harburger Stadtpark, womit eine grüne Wegeverbindung vom Harburger Innenstadtbereich zum Stadtpark hergestellt ist.
Der Bahnhof Hamburg-Neuwiedenthal ist ein von der S-Bahn Hamburg bedienter Haltepunkt im Hamburger Stadtteil Hausbruch. Mit 12.658 Ein- und Aussteigern (montags bis freitags, Stand 2019) ist der Haltepunkt Neuwiedenthal durchschnittlich frequentiert. Der Haltepunkt Neuwiedenthal liegt in der Tarifzone 318 des Hamburger Verkehrsverbundes.
Das Immanuel-Kant-Gymnasium (IKG) ist ein staatliches Gymnasium im Hamburger Stadtteil Marmstorf, im Süden des Bezirks Harburg. Das 1970 gegründete Gymnasium ist eine Europaschule mit bilingualen Angebot in englischer Sprache.