Der Oybin ist ein 514 m ü. NHN hoher Berg des Zittauer Gebirges oberhalb des gleichnamigen Ortes im Südosten Sachsens. Auf ihm befinden sich die Ruinen der Burg Oybin, die Kaiser Karl IV. zu seinem Alterssitz ausbauen ließ, und eines Klosters der Cölestiner, das 1369 gegründet worden ist.
Der Jonsberg ist ein flachkegeliger Berg des Zittauer Gebirges mit 652,9 m ü. NHN Höhe. Der Jonsberg ist komplett bewaldet.
Der Kelchstein ist ein 17 Meter hoher Pilzfelsen im Zittauer Gebirge bei Oybin in Sachsen und ist Teil vom Naturdenkmal Kelchsteine.
Lückendorf ist ein Ortsteil von Oybin im Südosten Sachsens, an der Grenze zu Tschechien im Landkreis Görlitz. Bis zur Eingemeindung am 1. Januar 1994 war der Luftkurort Lückendorf eine selbständige Gemeinde.
Der Scharfenstein ist ein etwa 25 Meter hoher Felsen im Zittauer Gebirge. Seine Spitze liegt auf 569 Meter. Wegen seiner markanten Form wird er auch „Lausitzer Matterhorn“ oder auch „Oberlausitzer Matterhorn“ genannt. Der Felsen ist mit Leitern und Treppen über die Südseite begehbar gemacht worden und ist einer der bekanntesten Aussichtsfelsen des Zittauer Gebirges.
Die evangelische Bergkirche (auch: Dorfkirche) ist eine barocke Saalkirche in der Gemeinde Oybin im Landkreis Görlitz in Sachsen. Sie gehört zur Evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde Zittauer Gebirge-Olbersdorf im Evangelisch-lutherischen Kirchenbezirk Löbau-Zittau der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens.
Oybin (Aussprache [ɔɪ̯ˈbiːn] ) ist eine Gemeinde im Oberlausitzer Landkreis Görlitz, die im Südosten Sachsens an der Grenze zu Tschechien liegt.
Der Töpfer ist ein 582 m ü. NHN hoher Berg im Zittauer Gebirge nordöstlich des Ortes Oybin. Bekannt ist er vor allem wegen seiner geologischen Formationen, der Bergbaude auf dem Gipfel (Töpferbaude) sowie der Aussicht auf das Oberlausitzer Bergland, das Riesen- und Isergebirge sowie die Stadt Zittau. Seinen Namen verdankt der Töpfer wahrscheinlich einem der zahlreichen Felsgebilde auf dem langgestreckten Gipfel, einem Felstor, welches zwei Kelchen oder Urnen ähnlich sieht.
Der Zigeunerberg (510 m) ist ein Berg im östlichen Teil des Zittauer Gebirges. Sein bewaldeter Gipfel liegt in der Gemeinde Oybin.
Der Sommerberg (496,9 m) ist ein Berg im östlichen Teil des Zittauer Gebirges. Sein bewaldeter Gipfel liegt auf der Gemarkung Lückendorf in der Gemeinde Oybin.
Der Heideberg (549,4 m ü. NHN) ist ein Berg im östlichen Teil des Zittauer Gebirges. Sein bewaldeter Gipfel liegt auf der Gemarkung Eichgraben in der Stadt Zittau.
Die Brandhöhe (593,3 m) ist ein Berg im östlichen Teil des Zittauer Gebirges. Sein bewaldeter Gipfel liegt in der Gemeinde Oybin.
Burg Oybin, česky hrad Ojvín či Ojivín, případně německou transkripcí Ojbín, je zřícenina náhorního hradu stojící na stejnojmenném kopci Žitavských hor (514 m), nad stejnojmennou obcí v okrese Zhořelec v Horní Lužici, zhruba dva kilometry vzdušnou čarou směrem na sever od česko-německé státní hranice. Kromě hradu je v areálu rovněž zřícenina kláštera celestinů založeného roku 1369.