Seifhennersdorf (obersorbisch Wodowe Hendrichecy) ist eine sächsische Landstadt im Landkreis Görlitz. Sie liegt im Süden der Oberlausitz in den Tälern der Mandau und des Leutersdorfer Wassers, direkt an der Grenze zu Tschechien.
Der Frenzelsberg oder Frenzelberg, gelegentlich auch Röthigberg genannt, ist ein Berg im Lausitzer Bergland in Sachsen. Er erhebt sich im Westen der Seifhennersdorfer Flur direkt an der tschechischen Staatsgrenze. Südlich führt das Waldflußtal durch die Wiesen zwischen dem Frenzelsberg und Konradberg (früher Schiefnerberg).
Die Kreuzkirche Seifhennersdorf ist die evangelische Kirche der Stadt Seifhennersdorf. Sie ist der Sitz der evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde „Am Großen Stein“, welcher auch die Kirchen der Orte Leutersdorf und Spitzkunnersdorf angehören. Sie wurde Ende des 18. Jahrhunderts als klassizistische Saalkirche erbaut und am 11. November 1798 geweiht. Sie gehört zu den Kulturdenkmalen der Stadt Seifhennersdorf.
Die Silberteichbaude ist eine denkmalgeschützte Baude im Norden der Stadt Seifhennersdorf im Landkreis Görlitz. Der verbretterte Fachwerkbau mit Turm im Stile des Neuen Bauens wurde als Abschluss der Einrichtung des Waldbades Silberteich errichtet.
Das Leutersdorfer Wasser, auch Leutersdorfer Bach, volkstümlich die Schnauder ist ein linksseitiger Zufluss der mittleren Mandau mit einer Länge von 9 km in der Stadt Seifhennersdorf des ostsächsischen Landkreises Görlitz.
Das Gründel ist ein rechtsseitiger Zufluss des Leutersdorfer Wassers mit einer Länge von rund anderthalb Kilometer in der Stadt Seifhennersdorf im ostsächsischen Landkreises Görlitz in Deutschland.
Die Kaltbach ist ein rechtsseitiger Zufluss des Leutersdorfer Wassers mit einer Länge von ca. 3 km in der Stadt Seifhennersdorf des ostsächsischen Landkreises Görlitz.