Bachhagel ist eine Gemeinde im Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Syrgenstein.
Der Mitteltorturm in Dillingen an der Donau, der Kreisstadt des Landkreises Dillingen an der Donau im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern, wurde um 1500 als Teil der ehemaligen Stadtbefestigung errichtet. Der Torturm an der Ostseite der Altstadt mit der Adresse Königstraße 25 ist ein geschütztes Baudenkmal.
Das Kraftwerk Gundelfingen ist ein Laufwasserkraftwerk an der Donau.
BW
Die Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung (kurz ALP) wurde 1971 in den Gebäuden der Philosophisch-theologischen Hochschule der Augsburger Bischöfe in Dillingen eingerichtet. Sie ist die zentrale Fortbildungseinrichtung für Lehrkräfte, Multiplikatoren, Funktionsträger, Schulleiter und Mitarbeiter der Schulaufsicht und Schulverwaltung in Bayern. Die Akademie untersteht direkt dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Daneben besteht mit anderen Aufgaben das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB).
Das Bruckhaus ist ein geschütztes Baudenkmal in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern. Das Gebäude wurde um 1600 errichtet und steht an der Brüderstraße 11.
Das Haus Donaustraße 25 in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau, wurde im 17. Jahrhundert errichtet. Das Gebäude ist ein geschütztes Baudenkmal.
Das Haus Hauptstraße 28 in Gundelfingen an der Donau, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern, wurde im 17. Jahrhundert errichtet. Das Gebäude ist ein geschütztes Baudenkmal.
Die Münzmühle in Gundelfingen an der Donau, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau (Bayern), wurde Ende des 18. Jahrhunderts errichtet. Die Gebäude an der Bahnhofstraße 6 sind ein geschütztes Bauensemble.
Das Pfarrhaus in Blindheim, einer Gemeinde im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde im 18. Jahrhundert errichtet. Das ehemalige Pfarrhaus an der Martinstraße 1 ist ein geschütztes Baudenkmal.
Das Katholische Stadtpfarramt in Dillingen an der Donau, der Kreisstadt des Landkreises Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde im Kern wohl im 17. Jahrhundert errichtet. Das Pfarrhaus an der Königstraße 20, das als Bürgerhaus erbaut wurde, ist ein geschütztes Baudenkmal.
Haunsheim (schwäbisch Hausa) ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau.
Ziertheim ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Wittislingen.
Zusamaltheim ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau.
Zöschingen ist eine Gemeinde im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben. Sie ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Syrgenstein und liegt direkt an der Grenze zu Baden-Württemberg.
Aislingen ist ein Markt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau. Sie ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Holzheim.
Wertingen ist eine Stadt und ein Mittelzentrum im nordschwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Wertingen.
Höchstädt an der Donau (amtlich Höchstädt a.d.Donau) ist eine Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Höchstädt an der Donau.
Syrgenstein ist eine Gemeinde im Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern. Der Sitz der Gemeindeverwaltung und der Verwaltungsgemeinschaft Syrgenstein befindet sich im Gemeindeteil Landshausen.
Gundelfingen an der Donau (amtlich: Gundelfingen a.d.Donau) ist eine Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Gundelfingen an der Donau.
Buttenwiesen ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau.
Finningen ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau.
Binswangen ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau. Sie ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Wertingen.
Bächingen an der Brenz (amtlich: Bächingen a.d.Brenz) ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau. Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Gundelfingen an der Donau.
Blindheim ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Höchstädt an der Donau.
Bissingen ist ein Markt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau.
Wittislingen ist ein Markt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Wittislingen.
Laugna ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau. Sie ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Wertingen.
Glött ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau, die am gleichnamigen Fluss liegt.
Mödingen ist eine Gemeinde im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Bezirk Schwaben.
Medlingen ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau.
Villenbach ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau. Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Wertingen.
Lutzingen ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau.
Holzheim ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau.
Lauingen (Donau) ist eine Stadt im Landkreis Dillingen an der Donau (Bayern).
Der Apollo-Grannus-Tempel war ein römischer Tempel im bayerischen Faimingen bei Lauingen, dem antiken Phoebiana. Kaiser Caracalla erbat dort im Jahr 212 vom Gott Apollo Grannus die Heilung von seinen Leiden. Der Name des Tempels beruht auf dem des römischen Gottes der Heilkunst Apollo und dem Quell- und Badegott Grannus der Kelten. Das klare Quellwasser trug zur überregionalen Bedeutung von Phoebiana für Kultbäder und Trinkkuren bei. Der Tempel, von dem heute nur noch Überreste vorhanden sind, zählt zu den größten römischen Tempelbauten nördlich der Alpen. Auf dem Gelände wurde 1987 ein Freilichtmuseum errichtet.
Schwenningen ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau. Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Höchstädt an der Donau.
Die Mindel ist ein 78 km langer, rechter Nebenfluss der Donau in den Landkreisen Ostallgäu, Unterallgäu, Günzburg und Dillingen. Der Flussname ist keltischen Ursprungs und bedeutet klar/(rein), altirisch mend / mind. In den ältesten schriftlichen Quellen erscheint die Bezeichnung „Mindil“. Die Mindel wird erstmals im März (849-)853 bei einer gerichtlichen Grenzfestlegung für das Kloster Kempten durch König Ludwig den Deutschen urkundlich erwähnt: „Die Abgrenzung geht....vom Brunnen bei Böhen über die Mindelquelle („Mindilunursprinc“) zur Wertach...“. In einer Urkunde von König Heinrich IV. vom Oktober 1075 für das Kloster Hirsau ist „Adelgoz de Mindilowa“ (Mindelau) Zeuge.
Die Ruine der Burg Bocksberg liegt südlich auf einer Anhöhe über dem Laugnaer Ortsteil Bocksberg im Landkreis Dillingen an der Donau (Schwaben). Von der hoch- bis nachmittelalterlichen Burganlage haben sich noch Gräben und Erdwerke und ein Rest des Bergfriedes erhalten.
Das Schloss Kalteneck ist ein kleiner Schlossbau am östlichen Rand der Gemeinde Schwenningen im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau. Der Name wurde erstmals 1425 als „Kaltenegk“ urkundlich genannt und verweist wohl auf die Ostwinde, die zur Winterzeit kalt um’s Eck pfiffen.
Das Haus Hauptstraße 43 in Gundelfingen an der Donau, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern, wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet. Das Gebäude ist ein geschütztes Baudenkmal.
Die Dreifaltigkeitskirche in Haunsheim, einer Gemeinde im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, ist die Pfarrkirche der evangelisch-lutherischen Pfarrei Haunsheim/Bachtal. Sie wurde als evangelische Kirche zu Beginn des 17. Jahrhunderts im Stil der Renaissance errichtet und blieb von späteren Umgestaltungen weitgehend verschont.
Die römisch-katholische Filialkirche St. Nikolaus in Wolpertstetten, einem Gemeindeteil von Blindheim, gehört zur Pfarrei Unterglauheim und liegt im Landkreis Dillingen an der Donau im bayrischen Regierungsbezirk Schwaben. Die Kirche wurde 1750 errichtet und besitzt Deckenmalereien aus der Entstehungszeit.
Die Basilika St. Peter ist eine katholische Pfarrkirche im Zentrum von Dillingen an der Donau. Neben dem Augsburger Dom ist St. Peter die Konkathedrale des Bistums Augsburg und damit auch Weihe- und Grabkirche für die Augsburger Bischöfe.
Die Egau ist ein 45 Kilometer langer, linker Zufluss der Donau im östlichen Baden-Württemberg und im westlichen Bayern.
Der jüdische Friedhof von Binswangen, einer Gemeinde im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau, befindet sich an der Staatsstraße 2033 zwischen Binswangen und Wertingen auf einer kleinen Anhöhe, schon im Stadtgebiet von Wertingen.
St. Alban ist eine katholische Pfarrkirche in Stillnau, einem Ortsteil der Gemeinde Bissingen im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau, die im 17. Jahrhundert errichtet wurde. Die Kirche ist ein geschütztes Baudenkmal.
Die Fachakademie für Sozialpädagogik Dillingen des Schulwerks der Diözese Augsburg (Bistum Augsburg) ist eine der ältesten konfessionell gebundenen Ausbildungsstätten in Bayern für staatlich anerkannte Erzieherinnen und Erzieher. Sie ist Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft kath. Ausbildungsstätten für Erzieherinnen und Erzieher sowie in der Arbeitsgemeinschaft der katholischen Fachakademien für Sozialpädagogik in Bayern.
Das Schloss Höchstädt in Höchstädt an der Donau zählt zu den wertvollen Bauten aus der deutschen Spätrenaissance.
Schloss Unterfinningen war ein Wasserschloss. Der das Gebäude umgebende Wassergraben wurde eingeebnet. Es liegt in Unterfinningen, einem Ortsteil von Finningen im Landkreis Dillingen an der Donau.
Die Verwaltungsgemeinschaft Wertingen liegt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau und wird von folgenden Gemeinden gebildet:
Die Verwaltungsgemeinschaft Höchstädt a.d.Donau (amtlicher Name) liegt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau und wird von folgenden Gemeinden gebildet:
Das Gebäude des ehemaligen Gasthauses zur Krone in Weisingen, einem Gemeindeteil von Holzheim im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern, wurde im frühen 17. Jahrhundert errichtet. Das Haus an der Hauptstraße 43 ist ein geschütztes Baudenkmal.
Die Glött ist ein Fluss im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, der nach einem etwa 35 km langen, anfangs nördlichen, am Ende nordöstlichen Lauf im Gebiet und gegenüber dem namengebenden Hauptort der Gemeinde Blindheim im Landkreis Dillingen an der Donau von rechts in die Donau mündet.
Die Katharinenkirche in Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben ist die Pfarrkirche der evangelisch-lutherischen Gemeinde der Stadt Dillingen und der Verwaltungsgemeinschaft Holzheim. Die Kirche wurde Ende des 19. Jahrhunderts im Stil der Neugotik errichtet. Anlässlich ihres hundertjährigen Jubiläums erhielt die Kirche 1992 ihren Namen zu Ehren von Katharina von Bora, der Gemahlin Martin Luthers.
Schloss Bächingen ist ein imposantes, jedoch weitgehend schmuckloses Gebäude mit vier Rundtürmen im Stil der Renaissance mit spätgotischen Elementen. Es liegt in der Gemeinde Bächingen an der Brenz (am Ostrand der Schwäbischen Alb) im Landkreis Dillingen in Schwaben.
Die katholische Wallfahrtskirche St. Leonhard am Ried in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern, wurde im 17. Jahrhundert errichtet. Die Kirche am Leonhardiweg 23, südlich der Donau an der Straße nach Weisingen, ist ein geschütztes Baudenkmal.
Die katholische Pfarrkirche Maria Immaculata in Echenbrunn, einem Stadtteil von Gundelfingen im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts auf dem Gelände des ehemaligen Klosters Echenbrunn errichtet.
Die katholische Pfarrkirche Mariä Reinigung in Steinheim, einem Stadtteil von Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, weist noch Bauteile aus der Zeit um 1200 auf. Nach mehreren Umbauten und Erweiterungen wurde sie 1775 letztmals vergrößert. Aus dieser Zeit stammt die Ausstattung im Stil des Rokoko mit reichem Stuckdekor und Skulpturen des Dillinger Bildhauers Johann Michael Fischer. Die Altarbilder und Deckenfresken führte Matthäus Günther aus. Die Kirche liegt in der Mitte des Dorfes und ist von einem ummauerten Friedhof umgeben. Das Gebäude gehört zu den geschützten Baudenkmälern in Bayern.
Die katholische Pfarrkirche St. Nikolaus in Deisenhofen, einem Stadtteil von Höchstädt im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde Ende des 17. Jahrhunderts an der Stelle eines Vorgängerbaus aus dem 15. Jahrhundert errichtet. In der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die Innenausstattung im Stil des Rokoko erneuert. Die dem heiligen Nikolaus von Myra geweihte Kirche besitzt Fresken von Johann Anwander.
Das Untere Tor in Gundelfingen an der Donau, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau (Bayern), ist ein Teil der ehemaligen Stadtbefestigung. Das Stadttor an der Professor-Bamann-Straße 1 ist ein geschütztes Baudenkmal.
Die katholische Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt in Buggenhofen, einem Ortsteil von Bissingen im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde im 15. Jahrhundert errichtet und Ende des 17. Jahrhunderts von Georg Danner umgebaut. In der Mitte des 18. Jahrhunderts erhielt die Kirche eine neue Ausstattung im Stil des Rokokos. Die der Himmelfahrt Marias geweihte Kirche ist eine Filialkirche von Bissingen.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Peter in Burghagel, einem Ortsteil der Gemeinde Bachhagel im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts an der Stelle eines Vorgängerbaus errichtet. Die heutige Ausstattung erhielt die Kirche bei der grundlegenden Renovierung von 1887.
Der Landkreis Wertingen gehörte zum bayerischen Regierungsbezirk Schwaben. Vor dem Beginn der Gebietsreform in Bayern am Anfang der 1970er Jahre umfasste der Landkreis 53 Gemeinden. Sein ehemaliges Gebiet liegt heute in den Landkreisen Augsburg und Dillingen an der Donau.
Die katholische Kirche Mariä Himmelfahrt in Bachhagel, einer Gemeinde im bayerischen Landkreis Dillingen an der Donau, ist ein Bau aus dem 17. Jahrhundert. Die Pfarrkirche am Kirchplatz 5 ist ein geschütztes Baudenkmal.
Die Studienkirche Mariä Himmelfahrt wurde zu Beginn des 17. Jahrhunderts als Universitätskirche des Collegiums St. Hieronymi, des ehemaligen Jesuitenkollegs in Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, errichtet. In der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die Kirche im Stil des Rokoko neu gestaltet.
Der jüdische Friedhof in Buttenwiesen, einer Gemeinde im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau, befindet sich mitten im Ort neben dem kommunalen Friedhof.
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Schloss Oberbechingen ist ein dreigeschossiger Satteldachbau. Es liegt am Rande des Ortsteils Oberbechingen der Gemeinde Bachhagel im Landkreis Dillingen an der Donau.
Das Naturschutzgebiet Apfelwörth ist eines der größten und bedeutendsten Naturschutzgebiete in Schwaben. Es liegt in der Nähe von Blindheim und umfasst eine Fläche von 188 Hektar.
Das Kloster Mödingen (auch Kloster Maria Medingen) ist ein ehemaliges Dominikanerinnenkloster und heute eine Niederlassung der Dillinger Franziskanerinnen in Mödingen in Bayern in der Diözese Augsburg.
Das Kloster Obermedlingen ist ein ehemaliges Kloster in Medlingen in Bayern in der Diözese Augsburg.
Die Klosterkirche Mariä Himmelfahrt ist die Kirche des Mutterhauses der Dillinger Franziskanerinnen in Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben und gehört zur Diözese Augsburg. Sie wurde im 18. Jahrhundert nach Plänen von Johann Georg Fischer im Stil des frühen Rokoko gebaut.
Das ehemalige Fuggerschloss Glött war ein Wasserschloss. Es liegt am Südrand des Donautals in der ca. 15 Kilometer südlich von Dillingen an der Donau gelegenen Gemeinde Glött im Landkreis Dillingen. Das Schloss gab der Linie Fugger-Glött ihren Namen.
Die Verwaltungsgemeinschaft Syrgenstein liegt im Landkreis Dillingen an der Donau und wird von folgenden Gemeinden gebildet:
Die Universitätsbibliothek in Dillingen an der Donau, einer Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, war die Bibliothek der 1549 als Collegium St. Hieronymi gegründeten Hochschule der Jesuiten, die 1551 zur Universität erhoben wurde und bis 1803 bestand. Sie befindet sich in der Kardinal-von-Waldburg-Straße und ist heute in die Gebäude der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung integriert. Neben der Studienkirche und dem Goldenen Saal ist der im Übergang vom Barock zum Rokoko geschaffene Bibliothekssaal eines der Schmuckstücke der einstigen Bildungsanstalt. Er wird heute von der Studienbibliothek Dillingen genutzt.
Ludwigsschwaige ist eine Einöde in der Gemarkung Pfaffenhofen an der Zusam der Gemeinde Buttenwiesen im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau. Der Hof liegt im Norden der Gemarkung von Pfaffenhofen.
Die römisch-katholische Pfarrkirche Maria Immaculata in Schwennenbach, einem Stadtteil von Höchstädt im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, geht auf eine Chorturmkirche aus dem 14. Jahrhundert zurück. Das heutige Gebäude entstand in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts und wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts erweitert und erhöht. Aus dieser Zeit stammt die Ausstattung im Stil des Rokoko, die Fresken von Johann Anwander und der Stuckdekor von Bartholomäus Hoiß.
Die römisch-katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung in Gottmannshofen, einem Stadtteil von Wertingen im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, ist ein Barocker Bau aus dem 17. Jahrhundert. 1762/63 erhielt die Kirche ihre Ausstattung mit Fresken und Stuck im Stil des Rokoko.
Die katholische Filialkirche Mariä Himmelfahrt in Frauenriedhausen, einem Stadtteil von Lauingen im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, ist ein romanischer Bau aus dem 13. Jahrhundert. Im 18. Jahrhundert wurde der Innenraum im Stil des Rokoko umgestaltet.
Oberliezheim ist ein Ortsteil des Marktes Bissingen im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau. Der Ort wurde am 1. Mai 1978 in den Markt Bissingen eingemeindet. Er liegt vier Kilometer südwestlich von Bissingen auf der Jurahochfläche zwischen Kessel und Donautal. Die höchste Höhe beträgt 530 m.
Oberringingen ist ein Ortsteil des Marktes Bissingen im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau. Der Ort wurde am 1. Juli 1971 nach Unterringingen eingemeindet. Mit diesem kam er am 1. Mai 1978 zum Markt Bissingen.
Das Pfarrhaus in Lauingen, einer Stadt im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde im 18. Jahrhundert errichtet. Das Pfarrhaus an der Herzog-Georg-Straße 49 ist ein geschütztes Baudenkmal.
Das Pfarrhaus in Lutzingen, einer Gemeinde im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut. Das ehemalige Pfarrhaus an der Höchstädter Straße 15 ist als Baudenkmal geschützt.
Das Rathaus in Gundelfingen an der Donau, einer Stadt im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde 1677/78 errichtet. Das Gebäude an der Professor-Bamann-Straße 22 ist ein geschütztes Baudenkmal.
Das Rathaus in Lauingen, einer Stadt im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde 1783 bis 1790 errichtet. Das Gebäude ist ein geschütztes Baudenkmal.
Schloss Haunsheim ist eine drei- und viergeschossige Flügelanlage im neugotischen Stil. Es steht in Haunsheim, fünf Kilometer nordwestlich von Lauingen im Landkreis Dillingen an der Donau, hoch über dem Zwergbachtal. Das Schloss ist von einem fast rechteckigen Landschaftsgarten im englischen Stil umgeben und im Besitz der freiherrlichen Familie von Hauch. Schloss und Garten sind nur bedingt öffentlich zugänglich.
Schloss Wertingen ist eine Doppelschlossanlage mit zwei- bzw. dreigeschossigen Satteldachbauten, umzogen von einem tiefen, beiderseits gemauerten Graben. Es liegt am Nordwestrand der Altstadt von Wertingen im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben.
Die römisch-katholische Spitalkirche Heilig Geist in Dillingen an der Donau, einer Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, ist ein spätgotischer Bau aus der Zeit um 1500. 1687 wurde die Kirche im Stil des Barock umgestaltet und mit Wessobrunner Stuck ausgestattet.
Die katholische Pfarrkirche St. Blasius in Fristingen, einem Stadtteil von Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts im Stil des Rokoko errichtet. Der Kirchturm stammt noch von der Vorgängerkirche, einer romanischen Chorturmkirche aus dem 13. Jahrhundert. Schutzpatron der Kirche ist der heilige Blasius, einer der Vierzehn Nothelfer. Die Kirche gehört zu den geschützten Baudenkmälern in Bayern.
Die katholische Pfarrkirche St. Georg in Aislingen, einer Gemeinde im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts errichtet. Aus dieser Zeit ist ein Fresko als Altarbild erhalten. Im 18. Jahrhundert wurde die Kirche von Balthasar Suiter umgebaut und erweitert. Bei der Innenrestaurierung in den 1960er Jahren wurden die Fresken von Matthias Wolcker (1704–1742) wieder freigelegt. Die Kirche liegt erhöht im nördlichen Teil des Ortes innerhalb eines ummauerten Friedhofs. Sie ist ein geschütztes Baudenkmal.
Die katholische Pfarrkirche St. Johannes Baptist in Oberfinningen, einem Ortsteil der bayerischen Gemeinde Finningen im Landkreis Dillingen an der Donau, ist ein Bau aus dem 19. Jahrhundert. Die Kirche an der Johannesstraße 24 ist ein geschütztes Baudenkmal.
Die ehemalige katholische Pfarrkirche und heutige Filialkirche St. Johannes Evangelist in Altenberg, einem Ortsteil der Gemeinde Syrgenstein im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts errichtet. Sie besaß ursprünglich eine Kuppel und vier Türme. Bei der Restaurierung im 19. Jahrhundert erhielt die Kirche ihr heutiges Aussehen.
Die ehemalige Kloster- und Wallfahrtskirche St. Leonhard in Unterliezheim, einem Ortsteil von Lutzingen im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde im 18. Jahrhundert im Stil des Rokoko errichtet. Nach der Säkularisation des Klosters Unterliezheim wurde sie römisch-katholische Pfarrkirche. Die Kirche ist ein geschütztes Baudenkmal.
Die katholische Pfarrkirche St. Martin in Blindheim, einer Gemeinde im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben stammt aus spätgotischer Zeit. Sie wurde im 18. Jahrhundert vergrößert und im Stil des Barock umgebaut. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde der Innenraum neu gestaltet und mit Fresken versehen.
Die katholische Filialkirche St. Martin in Dattenhausen, einem Ortsteil der Gemeinde Ziertheim im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern, wurde Anfang des 18. Jahrhunderts errichtet. Die Kirche an der Vogteistraße 4 ist ein geschütztes Baudenkmal.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Martin in Holzheim, einer Gemeinde im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, ist ein gotischer Bau aus dem frühen 16. Jahrhundert, der zu Beginn des 18. Jahrhunderts barock umgestaltet wurde. Der Stuckdekor weist bereits Formen und Farbtöne des frühen Rokoko auf. Die Kirche liegt in einem ummauerten Friedhof inmitten des Ortes.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Martin in Mörslingen, einem Ortsteil der Gemeinde Finningen im Landkreis Dillingen an der Donau im bayrischen Regierungsbezirk Schwaben, geht auf eine frühgotischen Chorturmkirche zurück. Die heutige Kirche wurde Ende des 17. Jahrhunderts errichtet und im späten 18. Jahrhundert im Stil des Rokoko ausgestaltet. Im Erdgeschoss des Turmes haben sich Fresken aus dem 14. und 15. Jahrhundert erhalten. Das Gebäude steht auf der Liste der geschützten Baudenkmäler in Bayern.
St. Martin ist die katholische Pfarrkirche von Pfaffenhofen an der Zusam, einem Ortsteil der Gemeinde Buttenwiesen im Landkreis Dillingen an der Donau, der zum bayerischen Regierungsbezirk Schwaben gehört. Wegen ihrer ungewöhnlichen Größe und ihrer erhöhten Lage, durch die sie von weitem zu sehen ist, wird die Pfarrkirche St. Martin auch als Zusamdom bezeichnet.
Die katholische Pfarrkirche St. Martin in Staufen, einem Ortsteil der Gemeinde Syrgenstein im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde Ende des 19. Jahrhunderts an der Stelle von Vorgängerbauten, die bis in fränkische Zeit zurückreichen, errichtet.
Die katholische Pfarrkirche St. Michael in Lutzingen, einer Gemeinde im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts errichtet und im 18. Jahrhundert umgebaut und vergrößert. In dieser Zeit erhielt die Kirche ihre Ausstattung im Stil des Rokoko.
Die katholische Pfarrkirche St. Michael in Oberbechingen, einem Ortsteil der Gemeinde Bachhagel im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde um 1600 errichtet. Der Turm ist noch von der Vorgängerkirche aus dem 13./14. Jahrhundert erhalten. In der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die Kirche im Stil des Rokoko umgestaltet und mit Fresken von Johann Anwander ausgestattet.
Die katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul in Hausen, einem Stadtteil von Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde Ende des 19. Jahrhunderts an der Stelle einer barocken Vorgängerkirche im Stil der Neugotik errichtet. Die Kirche, die den Aposteln Petrus und Paulus geweiht ist, gehört zu den geschützten Baudenkmälern in Bayern.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul in Sonderheim, einem Stadtteil von Höchstädt im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, geht auf eine mittelalterliche Chorturmkirche zurück. Ihre heutige Gestalt erhielt die den Aposteln Petrus und Paulus geweihte Kirche nach einem tiefgreifenden Umbau um 1756.
Die katholische Filialkirche St. Stefan in Sontheim, einem Ortsteil der Gemeinde Zusamaltheim im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern, wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts errichtet. Die Kirche am Kirchplatz 2 ist ein geschütztes Baudenkmal.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Ulrich und Martin in Wittislingen, einer Gemeinde im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts an der Stelle eines romanischen Vorgängerbaus errichtet. Der frei stehende Glockenturm war ehemals der Bergfried einer Burg aus dem 13. Jahrhundert. Die Kirche ist ein geschütztes Baudenkmal.
Die katholische Filialkirche St. Veit in Veitriedhausen, einem Stadtteil von Lauingen im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, ist auf den Grundmauern eines spätmittelalterlichen Vorgängerbaus errichtet. Im 18. Jahrhundert wurde die Kirche umgebaut und in der Mitte des 19. Jahrhunderts erhielt sie ihre heutige Ausstattung.
Die katholische Pfarrkirche St. Veronika in Ziertheim, einer Gemeinde im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern, wurde Ende des 17. Jahrhunderts errichtet. Die Kirche an der Kirchstraße 8 ist ein geschütztes Baudenkmal.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Vitus in Donaualtheim, einem Stadtteil von Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde im 17. Jahrhundert errichtet und in der Mitte des 18. Jahrhunderts im Stil des Rokoko umgestaltet. Sie befindet sich im ummauerten Friedhof an der Stelle der ehemaligen Burg der Herren von Altheim.
Die katholische Pfarrkirche St. Ägidius in Schabringen, einem Ortsteil der Gemeinde Wittislingen im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet. Die dem heiligen Ägidius geweihte Kirche birgt eine einheitliche Ausstattung im Stil des späten Rokokos im Übergang zum Klassizismus.
Das Stadt- und Hochstiftmuseum ist ein archäologisches, kulturgeschichtliches und stadtgeschichtliches Museum in Dillingen an der Donau in Bayern. 1986 konnte das Museum im von der Stadt erworbenen Unteren Stiftshaus eröffnet werden, 2008 wurde es um das ehemalige Angerer-Haus erweitert und wesentlich vergrößert.
Die Stadtpfarrkirche St. Martin, auch Sankt-Martins-Münster genannt, ist die katholische Pfarrkirche von Lauingen im bayrischen Landkreis Dillingen an der Donau im gleichnamigen römisch-katholischen Dekanat Dillingen. Sie ist ein geostetes Kirchenbauwerk, wie es zur Zeit der Gotik üblich war und prägt mit ihrer Wuchtigkeit das Stadtbild Lauingens.
Die Synagoge in der Judengasse 3 in Binswangen, einer Gemeinde im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern, wurde 1836/37 erbaut.
Die ehemalige Synagoge in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern, befindet sich in der Hirschstraße 19, der früheren Judengasse.
Thalheim ist ein Ortsteil des Marktes Bissingen im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau. Der Ort wurde am 1. Januar 1972 in den Markt Bissingen eingemeindet. Er liegt fünf Kilometer nordwestlich von Bissingen in einem Seitental der Kessel. Die höchste Höhe beträgt 492 m.
Die römisch-katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche Unsere Liebe Frau im Moos in Kicklingen, einem Stadtteil von Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, geht auf das Jahr 1702 zurück. Um 1760 erhielt der Chorraum eine Ausstattung im Stil des Rokoko und Skulpturen des Dillinger Bildhauers Johann Michael Fischer. Die Kirche gehört zu den geschützten Baudenkmälern in Bayern.
Die Verwaltungsgemeinschaft Gundelfingen an der Donau (amtlich Gundelfingen a.d.Donau) liegt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau und wird von folgenden Gemeinden gebildet:
Die Verwaltungsgemeinschaft Holzheim liegt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau und wird von folgenden Gemeinden gebildet:
Die Verwaltungsgemeinschaft Wittislingen liegt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau und wird von folgenden Gemeinden gebildet:
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Das Pfarrhaus in Aislingen, einer Gemeinde im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde im 18. Jahrhundert errichtet. Das Pfarrhaus an der Kirchstraße 3, nördlich der Kirche St. Georg, ist ein geschütztes Baudenkmal.
Das Pfarrhaus in Deisenhofen, einem Stadtteil von Höchstädt an der Donau im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde um 1761 errichtet. Das ehemalige Pfarrhaus am Kirchplatz 2 ist ein geschütztes Baudenkmal.
Hausen is a small village in the district of Dillingen (Bavaria, Germany) and part of the municipality Villenbach. It is located about one kilometre south of Villenbach. The "Hausener Mühle", which is now a sawmill, also belongs to the village.
Echenbrunn ist ein Gemeindeteil der Stadt Gundelfingen an der Donau im Landkreis Dillingen an der Donau (Bayern). Die ehemals selbständige Gemeinde Echenbrunn wurde zum 1. Mai 1978 zu Gundelfingen eingemeindet.
Der Brauereigasthof Bucher in Gundelfingen an der Donau, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern, wurde 1910 errichtet. Das Gebäude mit der Adresse Untere Vorstadt 17 ist ein geschütztes Baudenkmal.
Die Loretokapelle in Obermedlingen, einem Ortsteil der Gemeinde Medlingen im Landkreis Dillingen an der Donau (Bayern), wurde 1757 errichtet. Die Kapelle an der Bergstraße 14, nordwestlich des Klosters Obermedlingen an der Südseite des Friedhofs, ist ein geschütztes Baudenkmal.
Die katholische Kapelle St. Georg (auch als Kreuzkapelle bezeichnet) in Bachhagel, einer Gemeinde im bayerischen Landkreis Dillingen an der Donau, wurde im Kern im 15. Jahrhundert errichtet. Die Kapelle an der St.-Georg-Straße 21, am Westabhang des Kränzleberges im ummauerten Friedhof, ist ein geschütztes Baudenkmal.
Das Laufwasserkraftwerk Dillingen ist ein Kraftwerk der Mittlere Donau Kraftwerke AG an der Staustufe Dillingen an der Donau und wird von der Bayerische Elektrizitätswerke GmbH betrieben.
Das Kraftwerk Höchstädt ist ein Laufwasserkraftwerk der Mittlere Donau Kraftwerke AG an der Staustufe Höchstädt an der Donau und wird von der Bayerische Elektrizitätswerke GmbH betrieben.
Das Kraftwerk Schwenningen ist ein Laufwasserkraftwerk der Mittlere Donau Kraftwerke AG an der Staustufe Schwenningen und wird von der Bayerische Elektrizitätswerke GmbH betrieben.
Der Flugplatz Gundelfingen (ICAO-Code: EDMU) ist der Sonderlandeplatz der schwäbischen Stadt Gundelfingen. Er wird von dem Luftsportverein Gundelfingen e. V. betrieben.
Das Heimathaus und Kulturzentrum Walkmühle ist ein in einer denkmalgeschützten ehemaligen Walkmühle in Gundelfingen an der Donau eingerichtetes Museum.
Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Pfarrkirche St. Ottilia steht in Diemantstein, einem Gemeindeteil des Marktes Bissingen im Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Bissingen (Bayern) als Baudenkmal unter der Nr. D-7-73-117-14 eingetragen. Die Pfarrei gehört zum Dekanat Dillingen des Bistums Augsburg.
Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Kapelle St. Leonhard steht in Dillingen an der Donau, der Kreisstadt im Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Dillingen an der Donau als Baudenkmal unter der Nr. D-7-73-125-46 eingetragen.
Das Gebäude Entengasse 1 in Dillingen an der Donau, der Kreisstadt des Landkreises Dillingen an der Donau im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern, wurde im Kern um 1496 errichtet. Das Wohnhaus, eines der ältesten Gebäude der Stadt, ist ein geschütztes Baudenkmal.
Das Gebäude Entengasse 2 in Dillingen an der Donau, der Kreisstadt des Landkreises Dillingen an der Donau im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern, wurde im 18. Jahrhundert errichtet. Das Wohnhaus ist ein geschütztes Baudenkmal.
Das Gebäude Entengasse 4 in Dillingen an der Donau, der Kreisstadt des Landkreises Dillingen an der Donau im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern, wurde im 17./18. Jahrhundert errichtet. Das kleine Wohnhaus ist ein geschütztes Baudenkmal.
Das Gebäude Hafenmarkt 10 in Dillingen an der Donau, der Kreisstadt des Landkreises Dillingen an der Donau im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern, wurde um 1600 errichtet. Das Wohnhaus ist ein geschütztes Baudenkmal.
Das Gebäude Hafenmarkt 15 in Dillingen an der Donau, der Kreisstadt des Landkreises Dillingen an der Donau im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern, wurde im 16./17. Jahrhundert errichtet. Das Wohnhaus ist ein geschütztes Baudenkmal.
Das Gebäude Heinrich-Roth-Platz 1 in Dillingen an der Donau, der Kreisstadt des Landkreises Dillingen an der Donau im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern, wurde 1612 von Hans Alberthal errichtet. Das bürgerliche Wohnhaus in zentraler Lage ist ein geschütztes Baudenkmal.
Das Naturschutzgebiet Gundelfinger Moos liegt auf dem Gebiet der Stadt Gundelfingen an der Donau im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau nordwestlich des Weilers Birkenried. Südöstlich verläuft die B 16 und fließt die Donau, am nördlichen Rand des Gebietes verläuft die Landesgrenze zu Baden-Württemberg.
Das Naturschutzgebiet Dattenhauser Ried liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Bachhagel im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau südwestlich von Dattenhausen, einem Ortsteil der Gemeinde Ziertheim. Nördlich verläuft die St 1082, östlich fließt die Egau, nordwestlich des Gebietes verläuft die Landesgrenze zu Baden-Württemberg.
Die Griesbuckellandschaft Demmingen ist ein vom Regierungspräsidium Stuttgart am 29. Mai 1995 durch Verordnung ausgewiesenes Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Dischingen im Landkreis Heidenheim im äußersten Osten Baden-Württembergs.
Das Museum Deutscher Fayencen zeigt deutsche Fayencen des 17. und 18. Jahrhunderts. Es informiert über die Geschichte, Produktionsweise und Berufe dieser Keramikkunst. Anhand von Exponaten werden typische Dekore und Materialien erklärt. Die Bedeutung der Fayence für die Wohn- und Tischkultur des Barock und Rokoko wird verdeutlicht. Mit rund 1.000 Exponaten zählt die Sammlung an Fayencen zu den größten und bedeutendsten in Europa. Bereits in der Planungsphase 2009 stand fest, dass das Museum Deutscher Fayencen in seiner Art einzigartig in Deutschland sein wird.
Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Pfarrkirche Heilige Dreifaltigkeit steht in Buttenwiesen, einer Gemeinde im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Buttenwiesen als Baudenkmal unter der Nr. D-7-73-122-3 eingetragen. Die Pfarrei gehört zum Dekanat Dillingen des Bistums Augsburg.
Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Pfarrkirche St. Peter und Paul steht in Bissingen, einem Markt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau von Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Bissingen (Bayern) als Baudenkmal unter der Nr. D-7-73-117-7 eingetragen. Die Pfarrei gehört zum Bistum Augsburg.
Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Pfarrkirche St. Nikolaus steht in Eppisburg, einem Ortsteil der Gemeinde Holzheim im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau von Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Holzheim (bei Dillingen an der Donau) als Baudenkmal unter der Nr. D-7-73-140-12 eingetragen. Die Pfarrei gehört zum Dekanat Dillingen des Bistums Augsburg.
Das Radio- und Telefonmuseum Wertingen ist ein Museum in Wertingen im Landkreis Dillingen an der Donau. Es wurde 2012 als Radiomuseum eröffnet. Im Januar 2015 wurde es um ein Telefonmuseum erweitert. Jeden dritten Sonntag im Monat, jeweils von 14 bis 17 Uhr, kann das Radio- und Telefonmuseum Wertingen in der Fére-Straße 1 besichtigt werden. In den Räumlichkeiten werden regelmäßig Vorträge jeweils ab 15 Uhr ein zur Funk- und Fernsehgeschichte präsentiert. Der Eintritt ist kostenfrei.
Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Pfarrkirche St. Martin steht in Unterfinningen, einem Ortsteil der Gemeinde Finningen im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau von Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Finningen als Baudenkmal unter der Nr. D-7-75-111-22 eingetragen. Kirchenpatron ist Martin von Tours.
Die denkmalgeschützte römisch-katholische Pfarrkirche St. Michael steht in Fronhofen, einem Ortsteil des Marktes Bissingen im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau von Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Bissingen (Bayern) als Baudenkmal unter der Nr. D-7-73-117-20 eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Dillingen des Bistums Augsburg.
Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Pfarrkirche St. Stephan steht in Altenbaindt, einem Ortsteil der Gemeinde Holzheim im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Holzheim (bei Dillingen an der Donau) als Baudenkmal unter der Nr. D-7-73-140-7 eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Dillingen des Bistums Augsburg. Kirchenpatron ist der Hl. Stephan.
Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Filialkirche St. Ottilia steht in Asbach, einem Ortsteil der Gemeinde Laugna im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Laugna als Baudenkmal unter der Nr. D-7-73-143-7 eingetragen. Die Filialkirche gehört zum Dekanat Dillingen des Bistums Augsburg.
Die denkmalgeschützte römisch-katholische Spitalkirche Mariä Himmelfahrt steht in Gundelfingen an der Donau, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau von Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Gundelfingen an der Donau als Baudenkmal unter der Nr. D-7-73-136-41 eingetragen.
Das Gasthaus zum Adler in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern, wurde im Kern im 16./17. Jahrhundert errichtet. Das ehemalige Gasthaus an der Geiselinastraße 14 steht auf der Liste der geschützten Baudenkmäler in Bayern.