Das Segelfluggelände Altenbachtal liegt im Ortsteil Obernau der kreisfreien Stadt Aschaffenburg in Bayern, etwa 6 km südlich des Zentrums von Aschaffenburg.
Aschaffenburg ([aˈʃafn̩ˌbʊɐk], , lokal: Aschebersch [ˈaʒəˌbɛːʃ]) ist eine kreisfreie Mittelstadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken, Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main, größte Stadt der Region Bayerischer Untermain und nach Würzburg die zweitgrößte Stadt im Regierungsbezirk Unterfranken. Die Stadt ist Sitz des Landratsamtes Aschaffenburg und der Technischen Hochschule Aschaffenburg.
Die Österreicher Kolonie ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Aschaffenburg mit 1.653 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2021) und gehört zum Regierungsbezirk Unterfranken im Freistaat Bayern der Bundesrepublik Deutschland. Die Postleitzahl lautet 63739.
Das Schloss Johannisburg in Aschaffenburg diente vom 13. Jahrhundert bis 1803 als zweite Residenz der Mainzer Erzbischöfe und Kurfürsten. Das heutige Schloss wurde in der Zeit von 1605 bis 1614 vom Straßburger Baumeister Georg Ridinger als Bauwerk der Renaissance an alter Stelle neu erbaut. Von 1814 bis zum Ende der Monarchie 1918 gehörte das Schloss der Bayerischen Krone. Heute ist der Freistaat Bayern Eigentümer, und die Anlage wird von der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen verwaltet. Im Schloss befinden sich außerdem das Schlossmuseum und die Verwaltung der Museen der Stadt Aschaffenburg.
Das Stadttheater Aschaffenburg wurde 1811 unter Fürstprimas Karl Theodor von Dalberg erbaut. Der klassizistische Zuschauerraum, ausgemalt im Stil des Empire, gilt als einer der schönsten in Süddeutschland. Das Programm des Theaters umfasst Vorstellungen aus den Bereichen Schauspiel, Konzerte, Tanztheater und Kleinkunst.
Die Christuskirche ist die erste evangelisch-lutherische Stadtkirche in Aschaffenburg. Sie wurde 1837–1839 errichtet und steht in der Altstadt in der Nähe des Schlosses.
Die City-Galerie in Aschaffenburg ist ein 1974 eröffnetes Einkaufszentrum. Es grenzt direkt an den Park Schöntal sowie an die innerstädtische Fußgängerzone und liegt etwa 600 m vom Hauptbahnhof Aschaffenburg entfernt.
Damm ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Aschaffenburg mit 14.047 Einwohnern (31. Dezember 2021) und gehört zum Regierungsbezirk Unterfranken im Freistaat Bayern der Bundesrepublik Deutschland.
Die Hofgartenklinik ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk an der Hofgartenstraße 6 in Aschaffenburg. Das ehemalige Schulgebäude wird heute als Klinik genutzt.
Das Friedrich-Dessauer-Gymnasium (kurz FDG) ist ein Gymnasium in Aschaffenburg. Es befindet sich im Schulzentrum in Leider auf der linken Mainseite.
Die f.a.n. frankenstolz arena ist eine Mehrzweckhalle im Stadtteil Leider der unterfränkischen Stadt Aschaffenburg, Bayern. Ende September 2024 wird die Arena einen neuen Namen erhalten. Nach dem Gabelstapler-Hersteller Linde Material Handling wird die Veranstaltungshalle Linde MH Arena heißen.
Maria Geburt, auch Mariä Geburt, ist eine 1894/95 errichtete katholische Pfarrkirche im Aschaffenburger Stadtteil Schweinheim.
Die Fasanerie ist ein etwa 75 Hektar großer, bewaldeter Landschaftspark in der kreisfreien Stadt Aschaffenburg (Bayern).
Die Matthäuskirche ist eine 1957 bis 1958 erbaute evangelisch-lutherische Kirche im Aschaffenburger Stadtteil Schweinheim.
Der Magnolienhain in Aschaffenburg ist der größte Magnolienhain Bayerns und einer der größten Deutschlands. Die Fläche des heutigen Hains wurde in Verbindung mit einer zwischen 1784 und 1787 errichteten Orangerie (heute als Restaurant und Kabarett-Theater genutzt) für eine botanische Pflanzensammlung angelegt und bestand 1810 in vier mit Bäumen umrandeten Karrees um ein zentrales Rondell. Am Nordrand verlief zwischen zwei Reihen von Pflanzkübeln eine Promenade. 1821 befand sich dort ein Botanischer Garten. Heute sind die Karrees mit 42 Tulpen-Magnolien, wohl der Sorte Alexandrina, bepflanzt.
Die Justizvollzugsanstalt Aschaffenburg (kurz JVA Aschaffenburg) liegt in der Stadt Aschaffenburg in Unterfranken.
Gailbach (lokale Aussprache: [gɑːlmɪʃ]) ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Aschaffenburg mit 1.733 Einwohnern (31. Dezember 2021) und gehört zum Regierungsbezirk Unterfranken im Freistaat Bayern der Bundesrepublik Deutschland.
Das Gentil-Haus, auch Gentilhaus, Haus Gentil, ist ein Museum der Stadt Aschaffenburg und enthält die Sammlungen des Industriellen und Kunstsammlers Anton Gentil. Es befindet sich in der Grünewaldstraße 20.
Die Technische Hochschule Aschaffenburg (TH Aschaffenburg) ist eine Technische Hochschule für angewandte Wissenschaften im bayerischen Aschaffenburg, die 1995 gegründet wurde. Sie gehört damit zu den neueren Hochschulen in Deutschland. Die Hochschule gliedert sich in drei Fakultäten: Ingenieurwissenschaften, Gesundheitswissenschaften und Wirtschaft und Recht. Aktuell bietet sie 28 Studiengänge an, davon 16 Bachelor-Studiengänge und 10 Master-Studiengänge mit ca. 3.000 Studenten (Sommersemester 2023).
Der Aschaffenburger Hauptbahnhof liegt an der vielbefahrenen Schienenverkehrsachse Ruhrgebiet – Frankfurt (Main)–Nürnberg–München/Wien. Die Deutsche Bahn ordnet den Aschaffenburger Hauptbahnhof in die Preisklasse 2 ein. Mit 14.000 Reisenden pro Tag ist dieser auf Platz 2 der meistfrequentierten Bahnhöfe Unterfrankens. Er bildet die Grenze zwischen der Innenstadt und dem Stadtteil Damm.
Der Hannewackersee ist ein See in der Stadt Aschaffenburg in Bayern.
Die Herz-Jesu-Kirche wurde 1928/29 als katholische Pfarrkirche für den Stadtteil Österreicher Kolonie und den Ostteil der Stadt Aschaffenburg erbaut.
Die Hofbibliothek Aschaffenburg (kurz: HBA) ist eine öffentliche wissenschaftliche Bibliothek, die Regionalbibliothek für die bayerische Region Untermain (Stadt Aschaffenburg, Landkreise Aschaffenburg und Miltenberg) und ist im Schloss Johannisburg untergebracht.
Das Stiftsmuseum der Stadt Aschaffenburg ist ein Museum der Stadt Aschaffenburg für Vor- und Frühgeschichte, die Kunst des Mittelalters, der Renaissance und für die sakrale Kunst des Barock. Es liegt auf einem Hügel in der Altstadt und ist durch einen romanischen Kreuzgang baulich mit der Stiftskirche St. Peter und Alexander verbunden.
Das Kirchenzentrum St. Jakobus wurde 1997 im Aschaffenburger Stadtteil Nilkheim errichtet.
Der Schönborner Hof in Aschaffenburg, ein barockes Gebäude des 17. Jahrhunderts, beherbergt heute das Naturwissenschaftliche Museum Aschaffenburg mit ständigen Ausstellungen und umfangreichen Sammlung von Insekten, sowie einer repräsentativen Darstellung der Mineralogie und Geologie des Spessarts und das Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg.
St. Peter und Paul ist eine 1960–1962 errichtete katholische Pfarrkirche im Aschaffenburger Stadtteil Obernau.
Leider ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Aschaffenburg. Er hat 3.410 Einwohner (Stand 31. Dezember 2021) und gehört zum Regierungsbezirk Unterfranken im Freistaat Bayern der Bundesrepublik Deutschland. Die Postleitzahl lautet 63741.
Das Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg (ehemals Humanistisches Gymnasium Aschaffenburg) ist ein Gymnasium in Aschaffenburg, das 1620 gegründet wurde.
Der Jüdische Friedhof Aschaffenburg am Erbig liegt südwestlich von Schweinheim, einem Stadtteil der kreisfreien Stadt Aschaffenburg in Unterfranken. Auf dem 92,90 Ar großen Friedhof befinden sich 542 Grabsteine (Mazewot).
Die Kapuzinerkirche war von 1626 bis 2010 die Klosterkirche des Klosters St. Elisabeth, eines Konvents des Kapuzinerordens in Aschaffenburg.
Die Maria-Ward-Schule Aschaffenburg ist eine staatlich anerkannte kirchliche Privatschule für Mädchen, bestehend aus einer Realschule und einem Gymnasium. Gegründet vom Frauenorden der Englischen Fräulein, heute Congregatio Jesu, in Aschaffenburg in Bayern in der Diözese Würzburg wird die Schule daher umgangssprachlich heute noch als „die Englischen“ bezeichnet. Ein der Schule angeschlossener Konvent namens Kloster St. Maria wurde im Jahr 2013 aufgelöst, nachdem der Orden der Congregatio Jesu begonnen hatte, sich aufgrund mangelnden Nachwuchses aus der Bildungsarbeit zurückzuziehen und ab 2003 die Schule in eine kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts überführt wurde.
Die evangelisch-lutherische Kirche St. Lukas liegt im Aschaffenburger Stadtteil Leider.
Die Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung, umgangssprachlich Sandkirche – „Ecclesia ad album Lilium – Kirche zur weißen Lilie“ ist eine Votivkirche in Aschaffenburg und Wallfahrtskirche auf der Route 1 – Westschleife, Station 9, des Fränkischen Marienwegs.
Die Nilkheimer Mainbrücke ist eine eingleisige Eisenbahnbrücke auf der ehemaligen Bahnstrecke Aschaffenburg–Höchst (Odenwald) bei Streckenkilometer 3,126. Das Bauwerk aus dem Jahre 1910 überspannt den Main bei Stromkilometer 89,75 in Aschaffenburg, zwischen den Stadtteilen Nilkheim und Obernau. Die Brücke wurde im Zweiten Weltkrieg nicht zerstört.
Nilkheim ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Aschaffenburg mit 5.214 Einwohnern (31. Dezember 2021) und gehört zum Regierungsbezirk Unterfranken im Freistaat Bayern der Bundesrepublik Deutschland. Die Postleitzahl lautet 63741.
Obernau ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Aschaffenburg mit 4.958 Einwohnern (31. Dezember 2021) und gehört zum Regierungsbezirk Unterfranken im Freistaat Bayern der Bundesrepublik Deutschland.
Die Obernauer Kolonie ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Aschaffenburg im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken. Er hat 933 Einwohner (31. Dezember 2021) und ist damit der kleinste Stadtteil von Aschaffenburg.
Der Park Schönbusch (auch Schöner Busch oder französisch Bois-Joli) bei Aschaffenburg zählt zu den ältesten und größten im Stil des englischen Landschaftsgartens ausgeführten Parks Deutschlands. Er ist heute ein wichtiges Naherholungsgebiet.
Die Pauluskirche (St. Paulus) ist nach der Christuskirche das zweite evangelische Gotteshaus in Aschaffenburg im Stadtteil Damm.
Das Pompejanum ist ein Nachbau einer römischen Villa. Es steht am Hochufer des Mains in Aschaffenburg und ist einem Haus aus Pompeji nachempfunden, der Casa dei Dioscuri, so benannt nach einer Wandzeichnung, die sich im Eingangsbereich befand.
Das Schlossmuseum der Stadt Aschaffenburg mit Kunstwerken und historischen Zeugnissen aus sechs Jahrhunderten befindet sich im Schloss Johannisburg. Das Schloss wird seit 2016 restauriert, was sich über mehrere Jahre hinziehen wird. Deswegen werden immer wieder einige Ausstellungsräume geschlossen, andere umgeräumt.
Schweinheim (lokale Aussprache: [ʂwɔjə]) ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Aschaffenburg mit 10.786 Einwohnern (31. Dezember 2021) und gehört zum Regierungsbezirk Unterfranken im Freistaat Bayern der Bundesrepublik Deutschland.
Die Sparkasse Aschaffenburg Miltenberg ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut mit Sitz in Aschaffenburg und Miltenberg in Bayern. Die Sparkasse Aschaffenburg Miltenberg entstand mit Wirkung zum 1. April 2024 durch Vereinigung der Sparkasse Miltenberg-Obernburg mit der Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau.
St. Agatha ist eine katholische Pfarrkirche in Aschaffenburg, deren Ursprung auf die Zeit 1168/1171 zurückgeht.
St. Josef ist eine 1928/29 errichtete katholische Pfarrkirche im Nordosten der Stadt Aschaffenburg nördlich der Bahnlinie Aschaffenburg-Würzburg, heute Stadtteil Damm.
St. Kilian ist eine 1952/53 errichtete katholische Pfarrkirche im Aschaffenburger Stadtteil Nilkheim.
St. Michael ist eine 1877 errichtete katholische Pfarrkirche im Stadtteil Damm im Norden der Stadt Aschaffenburg. Sie wurde 1944 zerstört und 1951 neu erbaut.
Die Staatsgalerie im Schloss Johannisburg in Aschaffenburg ist Teil der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Die Staatsgalerie war wegen der Renovierung des Schlosses Johannisburg ab 2016 geschlossen und wurde am 4. Mai 2023 wiedereröffnet.
Das Stadion am Schönbusch ist ein Fußballstadion in der unterfränkischen Stadt Aschaffenburg, Bayern. Die 1909 eingeweihte Sportstätte bietet 6620 Plätze. Es ist die Spielstätte des Regionalligisten Viktoria Aschaffenburg und wird auch von der American-Football-Mannschaft der Aschaffenburg Stallions als Austragungsort ihrer Heimspiele genutzt. Die Spielstätte wird seit 1909 genutzt und ist somit eine der traditionsreichsten und ältesten im deutschen Fußball.
Aschaffenburg-Strietwald, oder auch Strietwaldsiedlung genannt, ist ein Stadtteil der Stadt Aschaffenburg. Er hat 3.233 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2021) und gehört zum Regierungsbezirk Unterfranken im Freistaat Bayern der Bundesrepublik Deutschland. Die Postleitzahl lautet 63741.
Unsere liebe Frau, häufig nur Muttergottespfarrkirche genannt, ist die älteste Pfarrkirche in Aschaffenburg.
Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Aschaffenburg (WSA Aschaffenburg) war ein Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt in Deutschland. Es gehörte zum Dienstbereich der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt, vormals Wasser- und Schifffahrtsdirektion Süd. Durch die Zusammenlegung mit dem Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Schweinfurt ging es am 12. April 2021 im neuen Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Main auf.
Das Wasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg ist eines von acht Neubau- bzw. Ausbauämtern der Wasserstraßen und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Es ist der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt untergeordnet.
Die Schlosskapelle ist ein Sakralraum im Aschaffenburger Schloss Johannisburg. Sie ist Johannes dem Täufer geweiht.
Die Heilig-Kreuz-Kapelle ist ein katholischer Sakralbau des Clemensheims, eines Schwesternhauses für den Aschaffenburger Konvent der Schwestern von der Göttlichen Vorsehung. Sie kann von ihrer Größe her auch als Kirche bezeichnet werden.
Der Altstadtfriedhof Aschaffenburg ist eine von neun Begräbnisstätten in der unterfränkischen Stadt Aschaffenburg und gleichzeitig deren Hauptfriedhof. Der Altstadtfriedhof ist der älteste und größte Friedhof der Stadt, auch heute noch finden hier regelmäßig Beerdigungen statt.
Der Colos-Saal ist ein Live Musik-Club in Aschaffenburg in der Fußgängerzone im Roßmarkt 19. Jährlich finden dort ca. 250 Konzerte mit internationalen Künstlern in unterschiedlichen populären Genres statt, von Rock, Pop, Blues, Funk, Soul, über Singer/Songwriter, bis Jazz und Worldmusic.
Die Saint-Germain-Terrasse in Aschaffenburg ist ein öffentlicher Garten mit modernen Skulpturen oberhalb des Mainufers. Die Anlage ist eine Erweiterung des Hofgartens des Schlosses Johannisburg und hat einen direkten Zugang von der Gartenanlage um das Pompejanum, aber auch von außen über die Ziegelbergstraße. Die Terrasse wird gestützt von einer Mauer, an deren Unterseite ein Brunnen mit drei Wasserspeiern angebracht ist. Von der Terrasse führt eine überdachte Treppe dort hinunter. Unterhalb des Brunnens befindet sich ein Weinberg.
Der Erbig (früher Judenberg) ist ein 285 Meter hoher Berg im Vorspessart auf dem Gebiet der bayerischen kreisfreien Stadt Aschaffenburg.
Der Stengerts ist ein 347 Meter hoher Berg im Vorspessart auf dem Gebiet der bayerischen kreisfreien Stadt Aschaffenburg.
Das Kirchnerhaus in Aschaffenburg ist das Geburtshaus des deutschen expressionistischen Malers Ernst Ludwig Kirchner (1880–1938) in der Ludwigstraße 19. 2013 richtete der Verein „KirchnerHAUS Aschaffenburg“ in der ehemaligen Wohnung der Familie Kirchner einen Dokumentationsraum zur Kindheit des Malers ein.
Der Büchelberg ist ein 269 m ü. NHN hoher Berg in Aschaffenburg in Bayern.
Der Hasenkopf ist ein 253 m ü. NHN hoher Berg nahe der unterfränkischen Stadt Aschaffenburg in Bayern.
Die Willigisbrücke ist eine Straßenbrücke in Aschaffenburg, die den Main 87,12 km oberhalb seiner Mündung quert. Sie verbindet die Stadtteile Leider und Nilkheim mit dem Stadtteil Stadtmitte/Innenstadt.