Die Kräutelsteinbrücke (auch Kräutlsteinbrücke) in Passau ist eine 222 Meter lange Eisenbahnbrücke über die Donau im Zuge der Bahnstrecke Passau-Voglau–Hauzenberg. Das Bauwerk ist nach der rund 90 Meter flussabwärts gelegenen Felseninsel Kräutelstein benannt.
Die Berufliche Oberschule Passau ist eine öffentliche Berufliche Oberschule Bayerns in Passau mit den Zweigen Wirtschaft und Verwaltung, Technik, Sozialwesen sowie Gesundheitswesen. Sachaufwandsträger ist die Stadt Passau.
Der Wittelsbacherbrunnen befindet sich auf dem Residenzplatz in Passau. Er wurde von 1904 bis 1906 durch den Prinzregenten Luitpold vom Bildhauer Jakob Bradl im neubarocken Stil erbaut, und zur Erinnerung an die 100-jährige Zugehörigkeit der Stadt Passau zum Königreich Bayern 1903 gewidmet.
Die Stadtpfarrkirche St. Matthäus ist die erste evangelische Kirche in Passau. Sie wurde von Friedrich Bürklein entworfen und 1859 eingeweiht.
Passau (lateinisch Batavium, Batava oder Passavia u. ä., veraltete Schreibweise Paßau) ist eine kreisfreie Universitätsstadt im Regierungsbezirk Niederbayern in Ostbayern. Sie liegt an der Grenze zu Österreich sowie am Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz und wird deshalb auch „Dreiflüssestadt“ genannt. Mit rund 53.000 Einwohnern ist Passau nach Landshut die zweitgrößte Stadt des Regierungsbezirks und wird wegen ihrer Einwohnerzahl als Mittelstadt klassifiziert.
Der Inn (rätoromanisch , lateinisch Aenus, auch Oenus, altgriechisch Αἶνος) ist ein 517 km langer, durch die Schweiz, Österreich und Deutschland verlaufender rechter Nebenfluss der Donau. An der Mündung in Passau fließen im Mittel 738 m³/s Wasser in die nur 690 m³/s heranführende Donau. Der größere Mittelwert des Inns beruht auf den Hochwässern des Gebirgsflusses. Während sieben Monaten führt der Inn am Zusammenfluss in Passau weniger Wasser als die Donau.
Das Dreiflüssestadion ist ein Fußballstadion mit Leichtathletikanlage in Passau, Regierungsbezirk Niederbayern. Es hat ein Fassungsvermögen von 6.000 Zuschauern. Auf der überdachten Sitzplatztribüne haben 1.100 Zuschauer Platz. Der 1. FC Passau nutzt das Dreiflüssestadion für seine Heimspiele.
Das Bistum Passau (lateinisch Dioecesis Passaviensis) ist eine römisch-katholische Diözese im Osten von Bayern. Sie umfasst den östlichen Teil des Regierungsbezirks Niederbayern und den Raum Altötting-Burghausen in Oberbayern. Bis 1803 leiteten die Bischöfe von Passau neben der Diözese auch ein weltliches Fürstentum: das Hochstift Passau.
Der Dom St. Stephan in Passau ist eine von 1668 an wiedererbaute barocke Bischofskirche. Sie ist Bischofssitz und Hauptkirche des Bistums Passau. Der Dom ist auf der höchsten Erhebung der Altstadt zwischen den Flüssen Inn und Donau, 13 m über der Donau und 303 m über dem Meer, erbaut worden. Der Passauer Dom ist einer der größten Dome mit dem größten barocken Kircheninnenraum nördlich der Alpen.
Der Hauptbahnhof Passau wurde im Jahre 1860 durch die Actiengesellschaft der bayerischen Ostbahnen errichtet. Er lag damals noch auf dem Gebiet der Gemeinde St. Nikola, die erst 1870 zu Passau kam. Er besitzt sechs Bahnsteiggleise, davon ein Stumpfgleis, und drei Durchgangsgleise. Das ca. 130 m lange Gebäude ist im klassizistischen Stil gebaut. Im Schnitt nutzen ca. 6.500 Fahrgäste pro Tag diesen Bahnhof. Täglich fahren im Schnitt 77 Züge den Bahnhof an. Insgesamt 90 Mitarbeiter beschäftigte die DB AG 2010 am Bahnhof.
Veste Oberhaus ist eine Burg auf der linken Seite der Donau, gegenüber der rechtsseitigen Altstadt von Passau. Gegründet im Jahr 1219, war sie für die meiste Zeit die Burg und Residenz des fürstlichen Bischofs vom Hochstift Passau. Die weit sichtbare Inschrift 1499 (mit der mittelalterlichen Schreibweise der 4 als halbe Ziffer 8) auf der Fassade zeigt nur eines der Baujahre der bis 1800 immer wieder erweiterten Burg. Die Anlage wird als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-2-7446-0052 im Bayernatlas als „untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde und Funde im Bereich der Veste Oberhaus“ geführt. Ebenso ist sie unter der Aktennummer D-2-62-000-438 als Baudenkmal von Passau verzeichnet.
Das Adalbert-Stifter-Gymnasium (ASG) ist eines von vier Gymnasien in Passau. Benannt ist es nach dem österreichischen Schriftsteller, Maler und Pädagogen Adalbert Stifter.
Die Alte Residenz liegt in der Altstadt von Passau gegenüber dem Dom. Die Anlage ist unter der Aktennummer D-2-62-000-642 als Baudenkmal von Passau verzeichnet.
Die Altstadt ist ein Stadtteil der Universitätsstadt Passau im bayerischen Regierungsbezirk Niederbayern mit 3.067 Einwohnern (4.679 einschließlich Nebenwohnsitze) (Melderegister Stand 31. Dezember 2005). Die Altstadt stellt das historische Zentrum Passaus dar.
Das Amtsgericht Passau ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit, sowie eines von 73 Amtsgerichten in Bayern. Das Amtsgericht ist in zwei Gebäuden in der Schustergasse und in der Heilig-Geist-Gasse untergebracht.
Das Arbeitsgericht Passau ist ein Gericht der Arbeitsgerichtsbarkeit und eines von elf Arbeitsgerichten im Freistaat Bayern.
Die Universität Passau (UP) ist die einzige Universität im Regierungsbezirk Niederbayern mit Sitz in Passau. Laut internationalem Times-Higher-Education-Ranking 2022 belegt die Universität einen Rang zwischen 351 und 400 in der Liste der weltbesten Universitäten. Im THE Young University Ranking 2022, welches nur Universitäten enthält, die innerhalb der letzten 50 Jahre gegründet wurden, erzielte die Universität Passau im weltweiten Vergleich Rang 44.
Der Hafen Passau an der Donau im Dreiländereck Bayern, Böhmen und Österreich ist einer der sechs Häfen von bayernhafen. Weitere Betreiber sind u. a. die Stadtwerke Passau und die BayWa.
Die Burg Reschenstein befindet sich auf einem bewaldeten, von der Ilz in einer Schleife umflossenen Bergrücken unweit des Passauer Stadtteils Hals. Die hochmittelalterliche Anlage mit viereckigem Bergfried wurde erstmals 1384 in einer Schriftquelle als Vorwerk der Burg Hals erwähnt. Die Anlage wird als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-2-7446-0018 im Bayernatlas als „untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde und Funde im Bereich der Burgruine Reschenstein“ geführt. Ebenso ist sie unter der Aktennummer D-2-62-000-686 als Baudenkmal von Hals verzeichnet.
Die Burgruine Hals liegt im Passauer Stadtteil Hals. Der Name Hals leitet sich von der Lage der Burg am Hals, das heißt der engen Schleife der Ilz ab. Auf einem schmalen Felsrücken über der Ortschaft liegen die Trümmer der einst mächtigen Spornburg. Die Anlage wird als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-2-7446-0197 im Bayernatlas als „untertägige mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde und Funde im Bereich der Burgruine Hals“ geführt. Ebenso ist sie unter der Aktennummer D-2-62-000-679 als Baudenkmal von Hals verzeichnet.
Das Bürgerliche Waisenhaus, auch Lukas-Kern-Waisenhaus oder Lukas-Kern-Kinderheim, ist ein Waisenhaus in Passau.
Die Votivkirche Maria Unbefleckte Empfängnis ist ein katholisches Kirchengebäude in Passau.
Der Domplatz in Passau ist der Platz vor dem Dom St. Stephan und zugleich der höchste Punkt der Passauer Altstadt.
Die Donaubrücke Schalding ist mit 1020 m die längste Brücke der Bundesautobahn 3 und die längste deutsche Donaubrücke.
Die Stadtpfarrkirche St. Peter ist eine Pfarrkirche in Passau.
Die Dreiländerhalle ist eine Mehrzweck-Veranstaltungshalle in Passau, Ortsteil Kohlbruck. Sie verfügt laut Betreiber über rund 4.000 Sitz- oder bis zu 7.000 Stehplätze. Der Name bezieht sich auf das knapp 40 Kilometer von Passau entfernte Dreiländereck mit Österreich und Tschechien.
Die Stadtpfarrkirche St. Anton ist eine katholische Pfarrkirche in Passau.
Die Stadtpfarrkirche St. Paul ist die älteste Pfarrkirche von Passau.
Die ehemalige Nebenkirche St. Salvator in Passau liegt am rechten Ilzufer am Georgsberg direkt unterhalb der Veste Oberhaus. Nördlich der Kirche befindet sich die ehemalige Propstei von 1501.
Der Fernmeldeturm Passau beziehungsweise Fernmeldeturm Passau-Haidenhof ist ein Fernmeldeturm der Deutschen Telekom im Passauer Ortsteil Haidenhof.
Das Museum Moderner Kunst Wörlen ist ein Kunstmuseum in der Altstadt von Passau, das im Jahr 1990 vom Architekten und Kunstmäzen Hanns Egon Wörlen gestiftet wurde. Es versteht sich selbst als Forum moderner und zeitgenössischer Kunst am Tor zu östlichen Nachbarstaaten und hat sich die Annäherung von Ost und West zum Ziel gesetzt.
Die Kirche St. Severin ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im Passauer Stadtteil Heining. Kirchenpatron ist der heilige Severin von Noricum (Gedenktag: 8. Januar).
Das Gisela-Gymnasium Passau Niedernburg ist eines von vier Gymnasien in Passau und befindet sich in den Gebäuden des Klosters Niedernburg.
Die Glasscherbenvilla oder Ostuzzi-Villa ist ein außergewöhnliches Wohnhaus in Passau.
Das Gymnasium Leopoldinum (Leopoldinum, auch Leo) ist eines von vier Gymnasien in Passau. Seinen heutigen Namen trägt es seit 1965.
Die Wallfahrtskirche Mariahilf in Passau mit dem dazugehörigen Kloster erhebt sich auf einem Hügel über der Innstadt nahe der Grenze zu Österreich.
Das Severinstor, auch Peichtertor, ist ein Stadttor in Passau.
St. Josef ist die römisch-katholische Pfarrkirche der Pfarrei Passau-Auerbach in Passau.
Die Kirche St. Severin im Passauer Stadtteil Innstadt liegt umgeben vom Friedhof der Innstadt nahe dem Inn. Sie ist heute eine Filialkirche der römisch-katholischen Pfarrei Passau-Innstadt mit der Pfarrkirche St. Gertraud.
Ries ist ein Dorf und eine Gemarkung im Stadtteil Hals der niederbayerischen Stadt Passau. Der Ort liegt auf einer Erhebung westlich von Hals und grenzt im Westen und Süden an den Stadtteil Hacklberg.
Das Passauer Glasmuseum ist das größte Glasmuseum der Welt zum Böhmischen Glas. Es befindet sich in der Nähe des Rathausturmes auf 2.200 m² im historischen Beherbergungsbetrieb „Wilder Mann“ in der Altstadt von Passau, Zugang über das ehemalige Stadtrichterhaus an der Ecke Schrottgasse/Höllgasse. Eröffnet wurde es am 15. März 1985, als Ehrengast anwesend war der US-Astronaut Neil Armstrong. Es ist in die Liste „National wertvolles Kulturgut“ eingetragen.
Das Kloster Niedernburg Passau wurde im 8. Jahrhundert als bayerisches Frauenstift in der Altstadt von Passau gegründet und gehörte bis zu seiner Schließung zum Bistum Passau in Bayern. Als Reichsstift Niedernburg war es zwischen 788 und 1160 reichsunmittelbar, anschließend wurde es von 1161 bis 1803 dem Hochstift Passau unterstellt. Etwa um 1500 wurde das Kloster zu einer Abtei für Benediktinerinnen und von 1836 bis 2017 diente es als Kloster der Englischen Fräulein. Seit 2017 wird über die weitere Nutzung der Klostergebäude noch verhandelt.
Das Kraftwerk Kachlet, auch Kachletkraftwerk oder Kachletwerk ist ein von der Uniper Kraftwerke GmbH betriebenes Stauwerk mit Doppelschleuse und Wasserkraftwerk in der Donau bei Maierhof im Stadtgebiet von Passau.
Das Lamberg-Palais, benannt nach den Passauer Fürstbischöfen von Lamberg, befindet sich in der Altstadt von Passau am Domplatz Nr. 6.
Die Luitpoldbrücke (umgangssprachlich oft nur „Hängebrücke“ genannt) ist eine 208 m lange Hängebrücke in Passau, die kurz vor der Einmündung der Ilz in die Donau die Ortspitze der Altstadt mit der Angerstraße unterhalb der Veste Oberhaus verbindet. Das Bauwerk überspannt mit 126 m Stützweite seit 1910 die Donau am Flusskilometer 2225,750. Auf der Südseite werden die Tragkabel über einen Pylon geführt und mit Ankerblöcken im Baugrund verankert, auf der Nordseite sind sie in einer Felswand unterhalb der Veste Oberhaus verankert.
Die Marienbrücke (umgangssprachlich oft nur „Innbrücke“ genannt) ist eine zweispurige Straßenbrücke in Passau. Sie überspannt den Inn auf Höhe von Dom und Stadttheater und verbindet die Altstadt mit der Innstadt, dem einzigen Stadtteil Passaus rechts des Inns.
Der Mollnhof (auch Molnhof) ist ein ehemaliger Landedelsitz in Passau.
Die Neue bischöfliche Residenz der Fürstbischöfe von Passau wurde von 1712 bis 1730 im Stil des Wiener Spätbarocks errichtet. Baumeister waren vermutlich der Italiener Domenico d’Angeli und der Wiener Antonio Beduzzi. Die Anlage ist unter der Aktennummer D-2-62-000-486 als Baudenkmal von Passau verzeichnet.
Das Oberhausmuseum ist in einer der größten erhaltenen Burganlagen Europas, der Veste Oberhaus, in Passau untergebracht. Die Ausstellungsfläche des Museums erstreckt sich auf 4000 m² in verschiedenen Gebäudeteilen. Hier wird die Geschichte von Stadt und Region präsentiert. Insgesamt acht Ausstellungskomplexe sowie der Aussichtspunkt Batterie Linde können durch einen Rundweg besichtigt werden.
Der Passauer Tölpel ist ein Steinkopf in der Altstadt Passaus (und eines der früheren Wahrzeichen der Stadt).
Das Römermuseum Kastell Boiotro ist ein im Passauer Stadtteil Innstadt angesiedeltes Museum. Es wurde 1982 eröffnet. Das Museum steht auf den Fundamenten des spätrömischen Kastells Boiotro, Reste der Militärbefestigung sind im Freigelände des Museums zu besichtigen. Der Heilige Severin, Missionar des Noricum, ließ Ende des 5. Jahrhunderts in den Ruinen des Römerkastells wahrscheinlich ein Kloster errichten, durch seine Aufzeichnungen wurde jedenfalls der Name Boiotro (verballhornt spätlateinisch für den Namen des Vorgängerkastells Boiodurum) bis in die Gegenwart erhalten.
Das ehemalige fürstbischöfliche Schloss Eggendobl ist ein Schloss in Passau. Es steht am linken Donauufer unterhalb von Schloss Freudenhain. Die Anlage wird als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-2-7446-0139 im Bayernatlas als „untertägige spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde und Funde im Bereich von Schloss Eggendobl“ geführt. Ebenso ist sie unter der Aktennummer D-2-62-000-669 als Baudenkmal von Eggendobl verzeichnet.
Schloss Freudenhain liegt im Stadtgebiet von Passau in einem gleichnamigen Park am Nordufer der Donau. Die Anlage wurde von 1785 bis 1792 von dem Passauer Fürstbischof Kardinal Joseph Franz Anton Graf von Auersperg als Sommersitz erbaut. Architekt und Baumeister war Johann Georg von Hagenauer. Das Schloss wird seit über hundert Jahren als Schule genutzt. Die Anlage ist unter der Aktennummer D-2-62-000-663 als Baudenkmal von Passau verzeichnet.
St. Gertraud ist eine Kirche im Passauer Stadtteil Innstadt nahe dem Innufer. Sie ist seit 1787 Sitz der römisch-katholischen Pfarrei Passau-Innstadt, zu der auch die heutige Filialkirche St. Severin gehört.
Die Kirche St. Michael, auch Studienkirche oder Jesuitenkirche genannt, war die Kirche des ehemaligen Jesuitenkollegs in Passau. Heute ist sie als Studienkirche des Gymnasiums Leopoldinum eine Nebenkirche der Dompfarrei.
Die Staatliche Bibliothek Passau ist eine öffentliche Wissenschaftliche Bibliothek vor allem geisteswissenschaftlicher Prägung in der Trägerschaft des Freistaates Bayern. Sie ist die Regionalbibliothek des Freistaates Bayern für den Regierungsbezirk Niederbayern. Seit 1987 hat sie das Pflichtexemplarrecht hierfür.
Das Theater im Fürstbischöflichen Opernhaus Passau, meist einfach Stadttheater Passau genannt, ist ein Theater in Passau mit 350 Sitzplätzen. Es dient für Oper, Operette, Musical, Konzert und Schauspiel. Es ist Sitz der Musiktheaterabteilung und feste Spielstätte des Landestheaters Niederbayern.
Das Klinikum Passau ist ein Krankenhaus der 2. Versorgungsstufe in Passau. Es ist ein akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Regensburg und beheimatet auch eine Pflegeschule. Es wird als Eigenbetrieb der Stadt Passau betrieben.
Die Franz-Josef-Strauß-Brücke ist die jüngste Brücke über die Donau im Stadtgebiet von Passau und entlastet die vier Kilometer stadteinwärts liegende Schanzlbrücke. Die Brücke ist konstruiert als Stabbogenbrücke und verbindet die beiden Ortsteile Heining und Hacklberg bei Flusskilometer 2230,10.
Die Kaiserin-Elisabeth-Brücke ist eine 201 Meter lange Eisenbahnbrücke am Streckenkilometer 80,316 der Bahnstrecke Wels–Passau, die in Passau den Inn überspannt. Sie liegt vollständig auf bayerischem Gebiet und ist nach der aus Bayern stammenden Kaiserin Elisabeth von Österreich benannt.
Der Innsteg ist eine denkmalgeschützte Fußgängerbrücke, die in Passau von der Altstadt über den Inn in die Innstadt führt.
Die römisch-katholische Expositurkirche St. Korona ist ein Zentralbau des Manierismus im Ortsteil Korona im niederbayerischen Passau. Sie gehört zur Expositur Hacklberg-Korona im Pfarrverband Hacklberg des Bistums Passau.