Das Arbeitsgericht Leipzig ist ein Gericht der Arbeitsgerichtsbarkeit und eines von fünf Arbeitsgerichten des Freistaats Sachsen.
Die Michaeliskirche in Leipzig ist ein dem Erzengel Michael gewidmeter evangelischer Kirchenbau aus der Zeit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert.
Die Villa Linnemann ist ein repräsentatives Wohngebäude in der Springerstraße 2 im Leipziger Ortsteil Zentrum Nord. Sie steht unter Denkmalschutz.
Der Richterplatz ist ein Schmuck- und Spielplatz in der Leipziger Nordvorstadt (Ortsteil Zentrum-Nord). Nie offiziell als Richterplatz benannt, bürgerte sich die Namensübertragung von der angrenzenden Richterstraße ein und wird inzwischen auch von Leipziger Ämtern verwendet. Die Richterstraße bezieht sich auf den Ratsherrn und Ratsbaumeister Johann Caspar Richter (1708–1770), den Erbauer und Besitzer des Gohliser Schlösschens. Der Richterplatz steht unter Denkmalschutz.
Das Hotel Fürstenhof ist das älteste Luxushotel in Leipzig. Der Ursprungsbau Löhrs Haus am heutigen Tröndlinring 8 stammt aus dem Jahr 1771, seit 1890 wird es – verbunden mit mehreren Um- und Ausbauten – als Hotel betrieben. Seit 2018 ist das Haus im Besitz der Vicus Group AG, zudem war es Mitglied der Leipzig Hotel Alliance. Seit März 2021 ist das Hotel geschlossen.
Das Hotel The Westin Leipzig gehört mit 96 Metern Gebäudehöhe zu den höchsten Bauwerken in Leipzig. Das für den DDR-Hotelbetreiber Interhotel als Hotel Merkur erbaute Haus gehörte seit 2003 zur Starwood-Hotelkette, seit der Übernahme nunmehr zur Marriott-Gruppe. Es hat 436 Zimmer auf 27 Etagen, davon 17 Gäste- und 3 Büroetagen. In der 4. Etage befinden sich ein Schwimmbecken und ein Wellnessbereich. Im Gebäude befinden sich die Restaurants Gusto, Brühl sowie die Bar/Lounge Shinto.
Die Reformierte Kirche am Tröndlinring 7 in Leipzig ist das Gotteshaus der Reformierten Gemeinde.
Die Stadt- und Kreissparkasse Leipzig ist die zweitgrößte Sparkasse in Mitteldeutschland. Sie hat ihren Sitz in der sächsischen Messemetropole Leipzig.
Das Funkhaus Springerstraße ist ein Gebäude im Norden Leipzigs, das über 50 Jahre für den Hörfunk genutzt wurde. Danach wurde es in eine Wohnanlage umgewandelt.
Das Stadtbad ist ein 88 Jahre lang als Hallenbad genutztes Gebäude in der Nordvorstadt von Leipzig. Im Jahr 2004 wurde der Badebetrieb wegen baulicher Mängel eingestellt. Eine Förderstiftung bemüht sich um Sanierung und Wiederbelebung des Hauses.
Die Leibnizschule ist ein Gymnasium der Stadt Leipzig nahe dem Zentrum. Als Gymnasium im Land Sachsen führt es in acht Jahren (Klassen 5 bis 12) zum Abitur oder in sechs (5 bis 10) zur Mittleren Reife. Unter dem Motto „Mit Leibniz die Welt verstehen“ lernen am Leibniz-Gymnasium ca. 600 Schüler; das Kollegium besteht aus 52 Lehrkräften, darunter einige Referendare. Die Leibnizschule hat die Schwerpunkte Sprachen sowie Mathematik/Naturwissenschaften. Als „offene Ganztagsschule“ gibt es viele verschiedene Ganztagsangebote wie die Leibnizchöre, die Video-AG, eine Schülerzeitung als auch Sport-AGs.
Die al-Rahman-Moschee ist eine Moschee an der Roscherstraße 33a in Leipzig. Das Gebäude wurde 1998 erworben, später auch das Haus an der Roscherstraße 31. Der Imam der Moschee ist Hassan Dabbagh. Der Bericht des Verfassungsschutz Sachsen von 2016 hält fest: „Den Schwerpunkt salafistischer Bestrebungen bildete auch im Jahr 2016 die Al-Rahman-Moschee Leipzig.“