Der U-Bahnhof Eberhardshof (Abkürzung: EB) wurde als 19. U-Bahnhof der Nürnberger U-Bahn am 20. Juni 1981 eröffnet. Er ist 858 m vom U-Bahnhof Muggenhof und 722 m vom U-Bahnhof Maximilianstraße entfernt. Bis zum 20. März 1982 war er Endbahnhof für die Linien U1 und U11. Der U-Bahnhof wurde nach dem 1899 eingemeindeten Nürnberger Stadtteil Eberhardshof benannt, in dem er liegt. Täglich wird er von rund 16.100 Fahrgästen genutzt (Mo–Fr, 2019).
Eberhardshof ist ein Stadtteil und der statistische Bezirk 64 in der westlichen Außenstadt von Nürnberg als Teil der Gemarkung Höfen.
Die Rumänische Orthodoxe Metropolie für Deutschland, Zentral- und Nordeuropa ist eine Kirchenprovinz der Rumänisch-Orthodoxen Kirche. Sie hat ihren Sitz seit 2001 in Nürnberg und ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts.
Der Quelleturm ist ein nach Planung von Ernst Neufert 1964 erbauter, aus einem Schornstein hervorgegangener 90 Meter hoher Werbeturm in Nürnberg. Der Turm wurde im Frühjahr 2006 als Teil des Ensembles Wandererstraße 89 in die Denkmalliste der Stadt Nürnberg aufgenommen.
Der Haltepunkt Nürnberg-Neusündersbühl war ein Bahnhof in Nürnberg, lag an der Bahnstrecke Nürnberg–Bamberg und befand sich im Westen der Stadt im Stadtteil Seeleinsbühl. Er lag nordwestlich der Kreuzung des Frankenschnellwegs mit der Ringstraße und war von 1894 bis 2006 in Betrieb.