Das Haus Donaustraße 25 in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau, wurde im 17. Jahrhundert errichtet. Das Gebäude ist ein geschütztes Baudenkmal.
Das Bruckhaus ist ein geschütztes Baudenkmal in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern. Das Gebäude wurde um 1600 errichtet und steht an der Brüderstraße 11.
Das Pfarrhaus in Lauingen, einer Stadt im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde im 18. Jahrhundert errichtet. Das Pfarrhaus an der Herzog-Georg-Straße 49 ist ein geschütztes Baudenkmal.
Die Stadtpfarrkirche St. Martin, auch Sankt-Martins-Münster genannt, ist die katholische Pfarrkirche von Lauingen im bayrischen Landkreis Dillingen an der Donau im gleichnamigen römisch-katholischen Dekanat Dillingen. Sie ist ein geostetes Kirchenbauwerk, wie es zur Zeit der Gotik üblich war und prägt mit ihrer Wuchtigkeit das Stadtbild Lauingens.
Die ehemalige Synagoge in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern, befindet sich in der Hirschstraße 19, der früheren Judengasse.
Das Gasthaus zum Adler in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern, wurde im Kern im 16./17. Jahrhundert errichtet. Das ehemalige Gasthaus an der Geiselinastraße 14 steht auf der Liste der geschützten Baudenkmäler in Bayern.
Lauingen (Donau) ist eine Stadt im Landkreis Dillingen an der Donau (Bayern).
Der Apollo-Grannus-Tempel war ein römischer Tempel im bayerischen Faimingen bei Lauingen, dem antiken Phoebiana. Kaiser Caracalla erbat dort im Jahr 212 vom Gott Apollo Grannus die Heilung von seinen Leiden. Der Name des Tempels beruht auf dem des römischen Gottes der Heilkunst Apollo und dem Quell- und Badegott Grannus der Kelten. Das klare Quellwasser trug zur überregionalen Bedeutung von Phoebiana für Kultbäder und Trinkkuren bei. Der Tempel, von dem heute nur noch Überreste vorhanden sind, zählt zu den größten römischen Tempelbauten nördlich der Alpen. Auf dem Gelände wurde 1987 ein Freilichtmuseum errichtet.
Die katholische Wallfahrtskirche St. Leonhard am Ried in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern, wurde im 17. Jahrhundert errichtet. Die Kirche am Leonhardiweg 23, südlich der Donau an der Straße nach Weisingen, ist ein geschütztes Baudenkmal.
Die katholische Filialkirche Mariä Himmelfahrt in Frauenriedhausen, einem Stadtteil von Lauingen im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, ist ein romanischer Bau aus dem 13. Jahrhundert. Im 18. Jahrhundert wurde der Innenraum im Stil des Rokoko umgestaltet.
Das Rathaus in Lauingen, einer Stadt im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde 1783 bis 1790 errichtet. Das Gebäude ist ein geschütztes Baudenkmal.
Die katholische Filialkirche St. Veit in Veitriedhausen, einem Stadtteil von Lauingen im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, ist auf den Grundmauern eines spätmittelalterlichen Vorgängerbaus errichtet. Im 18. Jahrhundert wurde die Kirche umgebaut und in der Mitte des 19. Jahrhunderts erhielt sie ihre heutige Ausstattung.