Gundelfingen an der Donau (amtlich: Gundelfingen a.d.Donau) ist eine Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Gundelfingen an der Donau.
Die Mindel ist ein 78 km langer, rechter Nebenfluss der Donau in den Landkreisen Ostallgäu, Unterallgäu, Günzburg und Dillingen. Der Flussname ist keltischen Ursprungs und bedeutet klar/(rein), altirisch mend / mind. In den ältesten schriftlichen Quellen erscheint die Bezeichnung „Mindil“. Die Mindel wird erstmals im März (849-)853 bei einer gerichtlichen Grenzfestlegung für das Kloster Kempten durch König Ludwig den Deutschen urkundlich erwähnt: „Die Abgrenzung geht....vom Brunnen bei Böhen über die Mindelquelle („Mindilunursprinc“) zur Wertach...“. In einer Urkunde von König Heinrich IV. vom Oktober 1075 für das Kloster Hirsau ist „Adelgoz de Mindilowa“ (Mindelau) Zeuge.
Das Haus Hauptstraße 43 in Gundelfingen an der Donau, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern, wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet. Das Gebäude ist ein geschütztes Baudenkmal.
Das Haus Hauptstraße 28 in Gundelfingen an der Donau, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern, wurde im 17. Jahrhundert errichtet. Das Gebäude ist ein geschütztes Baudenkmal.
Die katholische Pfarrkirche Maria Immaculata in Echenbrunn, einem Stadtteil von Gundelfingen im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts auf dem Gelände des ehemaligen Klosters Echenbrunn errichtet.
Das Untere Tor in Gundelfingen an der Donau, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau (Bayern), ist ein Teil der ehemaligen Stadtbefestigung. Das Stadttor an der Professor-Bamann-Straße 1 ist ein geschütztes Baudenkmal.
Die Münzmühle in Gundelfingen an der Donau, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau (Bayern), wurde Ende des 18. Jahrhunderts errichtet. Die Gebäude an der Bahnhofstraße 6 sind ein geschütztes Bauensemble.
Das Rathaus in Gundelfingen an der Donau, einer Stadt im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde 1677/78 errichtet. Das Gebäude an der Professor-Bamann-Straße 22 ist ein geschütztes Baudenkmal.
Die Verwaltungsgemeinschaft Gundelfingen an der Donau (amtlich Gundelfingen a.d.Donau) liegt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau und wird von folgenden Gemeinden gebildet:
Echenbrunn ist ein Gemeindeteil der Stadt Gundelfingen an der Donau im Landkreis Dillingen an der Donau (Bayern). Die ehemals selbständige Gemeinde Echenbrunn wurde zum 1. Mai 1978 zu Gundelfingen eingemeindet.
Der Brauereigasthof Bucher in Gundelfingen an der Donau, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern, wurde 1910 errichtet. Das Gebäude mit der Adresse Untere Vorstadt 17 ist ein geschütztes Baudenkmal.
Der Flugplatz Gundelfingen (ICAO-Code: EDMU) ist der Sonderlandeplatz der schwäbischen Stadt Gundelfingen. Er wird von dem Luftsportverein Gundelfingen e. V. betrieben.
Das Heimathaus und Kulturzentrum Walkmühle ist ein in einer denkmalgeschützten ehemaligen Walkmühle in Gundelfingen an der Donau eingerichtetes Museum.
Das Naturschutzgebiet Gundelfinger Moos liegt auf dem Gebiet der Stadt Gundelfingen an der Donau im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau nordwestlich des Weilers Birkenried. Südöstlich verläuft die B 16 und fließt die Donau, am nördlichen Rand des Gebietes verläuft die Landesgrenze zu Baden-Württemberg.
Die denkmalgeschützte römisch-katholische Spitalkirche Mariä Himmelfahrt steht in Gundelfingen an der Donau, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau von Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Gundelfingen an der Donau als Baudenkmal unter der Nr. D-7-73-136-41 eingetragen.
Das Kraftwerk Gundelfingen ist ein Laufwasserkraftwerk an der Donau.