19 items
Finkenkrug ist ein Ortsteil der Stadt Falkensee westlich von Berlin. Der Ortsteil hat seinen Namen vom 1777 erbauten Alten Finkenkrug, der im Bereich eines ursprünglichen Teerofens im Bredower Forst errichtet wurde und an der Chaussee zwischen Spandau und Nauen stand. Dieser Ausflugsort war bis zum Jahr 1945 bei den Ausflüglern sehr beliebt.
Die Botschaft Madagaskars in Deutschland ist die diplomatische Vertretung Madagaskars in der Bundesrepublik Deutschland. Sie befindet sich in der brandenburgischen Stadt Falkensee im Randbereich Berlins an der Seepromenade 92 am Ufer des Falkenhagener Sees. Sie ist neben der Botschaft Lesothos in Teltow die einzige außerhalb Berlins ansässige Botschaft.
Street address: Seepromenade 92 (from Wikidata)
website: http://www.botschaft-madagaskar.de/
Die ehemalige Kolonie Waldheim ist heute ein Ortsteil der Stadt Falkensee im Landkreis Havelland in Brandenburg. Das in sich geschlossene Siedlungsgebiet Waldheim liegt im Nordwesten der Stadt zwischen der Heimschen Heide und dem Bredower Forst und umfasst etwa 44 Hektar. Es wird weitläufig umgrenzt von der Nauener Straße, der Berlin-Hamburger Bahn und dem Berliner Außenring der Eisenbahn.
Das Bau- und Kunstdenkmal Wie Kinder einen Wald sehen (auch Waldmärchenfries tituliert) befindet sich im Veranstaltungssaal des ASB-Familien- und Jugendhilfezentrums in Falkensee. Der ASB betreibt hier zugleich die Schulspeisung für das benachbarte Gymnasium und eine öffentliche Kantine. Einen offiziellen Werktitel haben die Falkenseer Keramikkünstler Anni und Peter Dietrich, die es im Jahr 1980 geschaffen haben, nicht festgelegt.
Street address: Ruppiner Straße 15, 14612 Falkensee (from Wikidata)
Falkenseer Kuhlaake este o arie protejată (arie specială de conservare — SAC, sit de importanță comunitară — SCI) din Germania întinsă pe o suprafață de 169,65 ha, integral pe uscat.
Natura 2000 site ID: DE3444306
Der Bahnhof Falkenhagen (b Nauen) ist ein Bahnhof im Landkreis Havelland in Brandenburg nordwestlich von Berlin am Berliner Außenring. Der Bahnhof liegt überwiegend auf dem Gebiet der Stadt Falkensee. Für den Personenverkehr war die fern größerer Siedlungsgebiete gelegene Station seit Ende der 1950er Jahre bis 1996 unter dem Namen Falkenhagen (Kr Nauen) in Betrieb. Zu Zeiten der Berliner Mauer war er ein wichtiger Bahnknotenpunkt. Nach 1990 ließ seine Bedeutung deutlich nach, im Jahr 1996 wurde der Personenverkehr ganz eingestellt. Seitdem dient der Bahnhof ausschließlich betrieblichen Zwecken.
station code: BFAH
BW
website: https://www.kantschule-falkensee.de/
Die Dorfkirche Falkenhagen ist ein evangelisches Gotteshaus im Ortsteil Falkenhagen der Stadt Falkensee. Das inzwischen mehrfach umgebaute Gebäude wurde 1680 eingeweiht und steht unter Denkmalschutz.
Die Dorfkirche Seegefeld ist eines von vier evangelischen Gotteshäusern in der Stadt Falkensee, ihr Turm gilt als das älteste Gebäude im Ort. Sie war der Mittelpunkt des früheren Dorfes Seegefeld, heute Stadtteil von Falkensee.
Die Finkenkruger Kirche ist das Gotteshaus der Evangelischen Kirchengemeinde Falkensee-Neufinkenkrug, das nach Plänen des einheimischen Architekten Robert Wilsdorf gebaut und am 31. Oktober 1926 durch den Generalsuperintendenten Otto Dibelius eingeweiht wurde. Das seit dem Jahr 2000 denkmalgeschützte Kirchengebäude befindet sich im Ortsteil Neufinkenkrug in der Stadt Falkensee und gehört zum Kirchenkreis Falkensee im Sprengel Potsdam der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO).
Die römisch-katholische Kirche St. Konrad in Falkensee wurde 1934 erbaut. Sie steht an der Ringpromenade 73 und gehört zur Pfarrei Heilige Familie – Spandau-Havelland im Erzbistum Berlin. Als eine der ersten Kirchen trägt sie das Patrozinium des Kapuzinerbruders Konrad von Parzham, der am 20. Mai 1934 heiliggesprochen worden war.
Street address: Karl-Marx-Strasse 64-66, 14612 Falkensee (from Wikidata)
Als Diesterwegschule wird ein Gebäude in der brandenburgischen Stadt Falkensee im Landkreis Havelland bezeichnet.
Falkenhagen ist heute ein Ortsteil der Stadt Falkensee im Landkreis Havelland in Brandenburg. In diesem Ortsteil befinden sich zahlreiche mit Villen bebaute Wohngrundstücke, ein Baudenkmal in der Kantstraße und seit 1995 die Madagassische Botschaft.