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Kirchborgum ist ein Dorf und ein Stadtteil von Weener im Rheiderland, das im südwestlichen Ostfriesland liegt. Das Dorf liegt direkt an der Ems und an der Bundesstraße zwischen der Weeneraner Innenstadt und der Kreisstadt Leer. In Kirchborgum leben etwa 300 Menschen.
Beschotenweg ist ein Ortsteil der Stadt Weener. Bis zur Eingemeindung 1973 war sie die nach der Fläche kleinste Gemeinde des Rheiderlandes. Im Jahr 2017 lebten hier 178 Einwohner.
Möhlenwarf ist ein Ortsteil der Stadt Weener im ostfriesischen Rheiderland. Der Ort hat knapp 1800 Einwohner.
Diele ist ein Ortsteil der Stadt Weener im ostfriesischen Rheiderland. Der Ort hatte am 31. Dezember. 2017 fast 600 Einwohner. Bedingt durch seine Lage an der südlichen Grenze der Grafschaft und des späteren Fürstentums Ostfriesland hatte der Ort in seiner Geschichte eine große Bedeutung. In unmittelbarer Nähe des Dorfes befinden sich die Überreste der Dieler Schanze, einer Verteidigungsanlage, die Ostfriesland vor Angriffen aus dem Münsterland schützen sollte.
Das EBS-Kraftwerk Weener in Ostfriesland gehört zur Papierfabrik Weener der Klingele Paper & Packaging Group. Das Kraftwerk ist auch bekannt unter dem Namen Dampfzentrale Weener oder Ersatzbrennstoffkraftwerk, kurz EBS–Kraftwerk.
website: http://www.weener-energie.com
Weenermoor ist ein Ortsteil der Stadt Weener im ostfriesischen Rheiderland. Der Ort hat 347 Einwohner.
Holthusen ist ein Ortsteil der Stadt Weener im ostfriesischen Rheiderland. Im Ort lebten am 31. Dezember 2017 1129 Einwohner. Ortsvorsteher ist Gerrit Dreesmann.
Stapelmoor ist ein altes Dorf an der Ems im ostfriesischen Rheiderland und gehört zur Stadt Weener. Am 31. Dezember 2017 lebten 1082 Menschen in Stapelmoor, das gemeinsam mit Stapelmoorerheide eine Ortschaft der Stadt Weener bildet. Ortsvorsteher ist seit 2006 Bernhard Siemons.
St. Georgiwold (ostfr. Platt Swartwold) ist der nördlichste Ortsteil der Stadt Weener im ostfriesischen Rheiderland. Der Ort hatte 2017 61 Einwohner.
Holthuserheide ist ein Ortsteil der Stadt Weener im ostfriesischen Rheiderland. Im Ort lebten am 31. Dezember 2017 fast 400 Einwohner. Ortsvorsteher ist Gerrit Dreesmann.
Halte ist ein Ortsteil der Stadt Weener im ostfriesischen Rheiderland. Im Ort lebten am 31. Dezember 2012 124 Einwohner. Ortsvorsteher ist Andreas Silze.
Stapelmoorerheide ist ein Ortsteil der Stadt Weener im ostfriesischen Rheiderland. Im Ort lebten am 31. Dezember 2023 785 Einwohner. Ortsvorsteher ist Bernhard Siemons.
Dielerheide ist ein Ortsteil der Stadt Weener im ostfriesischen Rheiderland. Im Ort entstand als Streusiedlung südwestlich von Stapelmoorerheide auf abgegrabenem Hochmoor. Erstmals wird er 1787 als Dieler-Hayde urkundlich genannt und hatte im Jahre 1823 62 Einwohner, die sich auf elf Häuser verteilten.
Street address: Am Hafen 3, Weener (from Wikidata)
Street address: Am Hafen 3, Weener (from Wikidata)
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Street address: Am Hafen 13, Weener (from Wikidata)
Street address: Am Hafen 13, Weener (from Wikidata)
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Street address: Am Hafen 24, Weener (from Wikidata)
Street address: Graf Ulrich Straße 12, Weener (from Wikidata)
Street address: Graf Ulrich Straße 12, Weener (from Wikidata)
Street address: Graf Ulrich Straße 12, Weener (from Wikidata)
Street address: Graf Ulrich Straße 12, Weener (from Wikidata)
Street address: Graf Ulrich Straße 12, Weener (from Wikidata)
Street address: Graf Ulrich Straße 12, Weener (from Wikidata)
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Street address: Hauptstraße 31, Stapelmoor, Weener (from Wikidata)
Street address: Hauptstraße 31, Stapelmoor, Weener (from Wikidata)
Street address: Kirchhofstraße 20, Weener (from Wikidata)
Street address: Kirchhofstraße 20, Weener (from Wikidata)
Street address: Kirchhofstraße 20, Weener (from Wikidata)
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Street address: Am Hafen 24, Weener (from Wikidata)
Street address: Am Hafen 24, Weener (from Wikidata)
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Street address: Bahnhofstraße 2, Weener (from Wikidata)
Street address: Bahnhofstraße 2, Weener (from Wikidata)
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Street address: Bahnhofstraße 6, Weener (from Wikidata)
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Der Süderkolk ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Gemeinde Bunde und der Stadt Weener im Landkreis Leer.
Püttenbollen ist der Name eines Naturschutzgebietes in der niedersächsischen Stadt Weener im Landkreis Leer.
Vellage ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Stadt Weener im Landkreis Leer.
Die evangelisch-reformierte Kirchborgumer Kirche befindet sich in Kirchborgum, einem Stadtteil von Weener in Ostfriesland. Das Gotteshaus ist direkt am Emsdeich gelegen und stammt aus dem Jahr 1827. Der Westturm wurde 1766 errichtet.
Die evangelisch-reformierte Holthuser Kirche in Holthusen im ostfriesischen Rheiderland wurde im Jahr 1882 als neugotische Saalkirche gebaut.
Die evangelisch-reformierte Kirche in Möhlenwarf, einem Ortsteil der ostfriesischen Stadt Weener, wurde im Jahre 1909 erbaut.
Die St. Georgiwolder-Kirche befindet sich in St. Georgiwold, einem Ortsteil von Weener im ostfriesischen Rheiderland. Die evangelisch-reformierte Backsteinkirche wurde 1689 errichtet.
Die evangelisch-reformierte Vellager Kirche befindet sich in Vellage, einem Ortsteil von Weener, im ostfriesischen Rheiderland. Die Datierung der Backsteinkirche reicht vom 13. bis zum 15. Jahrhundert.
Die Weenermoorer Kirche steht in Weenermoor, einem Ortsteil der Stadt Weener in Ostfriesland, und gehört zur evangelisch-reformierten Kirche. Die klassizistische Saalkirche wurde im Jahr 1824 errichtet, der neuromanische Westturm 1867 angebaut.
Station Möhlenwarf was een halte langs de spoorlijn (Groningen -) Nieuweschans - Ihrhove (- Leer), gelegen in Möhlenwarf in de Duitse deelstaat Nedersaksen. Het station werd geopend in 1876 en is gesloten voor het personenvervoer in 1963.
Das Organeum in Weener ist ein Kultur- und Bildungszentrum mit einem Museum für Tasteninstrumente.
Street address: Norderstraße 18, 26826 Weener (Ems) (from Wikidata)
website: https://organeum.org/
Es gibt auf dem Stadtgebiet von Weener vier jüdische Friedhöfe, die von der örtlichen Gemeinde belegt wurden.
Das Heimatmuseum Rheiderland mit Sitz im ehemaligen Armenhaus der ostfriesischen Stadt Weener widmet sich in 14 Abteilungen der Geschichte des Rheiderlandes. Seit Mai 1997 unterhält das Haus mit dem Dollartmuseum in Bunde eine Zweigstelle. Das Museum ist Mitglied im Museumsverbund Ostfriesland.
Die ehemalige Synagoge in Weener wurde von der örtlichen Gemeinde seit dem Jahr 1829 bis in die Zeit des Nationalsozialismus genutzt. Während der Novemberpogrome 1938 zerstörten örtliche Nationalsozialisten das Gebäude. Die dazugehörige jüdische Gemeinde löste sich danach auf. Die letzte jüdische Einwohnerin verließ die Stadt am 7. April 1942.
Das Autobahndreieck Bunde (Abkürzung: AD Bunde; Kurzform: Dreieck Bunde) ist ein Autobahndreieck in Niedersachsen im südlichen Ostfriesland. Es verbindet die Bundesautobahn 31 (Emden — Oberhausen) mit der Bundesautobahn 280 (deutsch-niederländische Grenze — Bunde). Unmittelbar nach dem Abzweigen von der A 31 überquert die A 280 die niederländische Grenze, um als Autosnelweg A7 in Richtung Amsterdam/Groningen weiterzuführen.
Die Dieler Schanze ist eine spätmittelalterliche Schanze nahe dem Ort Diele im ostfriesischen Rheiderland. Die Befestigungsanlage hatte eine herausragende Bedeutung für die ostfriesische Geschichte. Vermutlich begann der Bau der Verteidigungsanlagen im 14. Jahrhundert. Ihre Bedeutung nahm zu, als Ostfriesland Grafschaft wurde und der Ort an der südlichen Grenze der Grafschaft und des späteren Fürstentums lag. So diente sie zunächst als Grenzbefestigung. Später geriet sie mehrfach in fremde Hände und spielte danach eine Rolle in den Interessenskonflikten der benachbarten Niederlande und dem Hochstift Münster. Die gesamte Anlage bestand aus einem über etwas mehr als zwei Kilometer langen System aus Schanzen, Redouten, Wällen und Gräben.
Das Hakelwerk war eine mit einem Doppelgrabensystem, Wällen und Eckbastionen bewehrte Befestigung. Es war neben dem Jemgumer Zwinger eine der beiden größeren Schanzen in der Gesamtanlage der Dieler Schanze. Das Hakelwerk lag westlich und südwestlich der heutigen Ortschaft Diele im ostfriesischen Rheiderland und ist nahezu vollständig eingeebnet. Alte Pläne der Innenbebauung existieren nicht. Im Gelände sind heute lediglich Strukturen einstiger Wassergräben der Schanze zu erkennen. Zu Zeiten ihrer Nutzung verband ein Wehrdeich das Hakelwerk mit dem Jemgumer Zwinger. Ein zweiter Wehrdeich verlief vom Hakelwerk über Diele zur Ems.
Die Orgel der Evangelisch-reformierten Kirche (Georgskirche) in Weener ist ein Spätwerk Arp Schnitgers (1710), an dem bereits seine Söhne mitwirkten. Johann Friedrich Wenthin ergänzte 1782 die geschwungenen Pedaltürme. Die mehrfach umgebaute Orgel verfügt heute über 29 Register auf zwei Manualen und einem Pedal.