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Das Oberlausitzer Heide- und Teichgebiet ist ein Naturraum in Sachsen. Er erstreckt sich von der Linie Wittichenau-Kamenz etwa 60 Kilometer in West-Ost-Richtung bis zur Neiße.
Klitten, obersorbisch , ist ein Ortsteil der sächsischen Gemeinde Boxberg/O.L. im Landkreis Görlitz. Bekannt ist das Dorf im sorbischen Siedlungsgebiet mit etwa 500 Einwohnern für seine zwei evangelischen Kirchen.
Street address: Am Waldessaum 5 (from Wikidata)
Street address: Am Waldessaum 13, 14 (from Wikidata)
Street address: Am Waldessaum 19 (from Wikidata)
Street address: Schäferei 14 (from Wikidata)
Street address: Neubauernstraße 438, 439, 442, 443 (from Wikidata)
Street address: Wiesenweg (from Wikidata)
Street address: (1 km östlich von Klitten, an der Landstraße) (from Wikidata)
Street address: Zum Bahnhof (Einmündung Ernst-Thälmann-Straße) (from Wikidata)
Street address: Zum Bahnhof 375 (from Wikidata)
Street address: Reichwalder Weg 28 (from Wikidata)
Street address: Tzschellner Weg 104 (from Wikidata)
Street address: Jahnstraße 6 (from Wikidata)
Street address: Kirchgasse (from Wikidata)
Street address: Thomaswalder Straße 6 (from Wikidata)
Street address: Dorfstraße 7 (neben) (from Wikidata)
Der Tagebau Bärwalde, obersorbisch Bjerwałdska jama, war ein Braunkohletagebau im Lausitzer Braunkohlerevier in der nördlichen Oberlausitz. Der Aufschluss des Tagebaus erfolgte nördlich von Uhyst im Südosten des Kreises Hoyerswerda nahe den benachbarten Kreisen Weißwasser und Niesky, deren angrenzende Gemeinden im späteren Verlauf des Abbaus ebenfalls beansprucht wurden.
Das Denkmal für die Gefallenen zweier Weltkriege in Kringelsdorf befindet sich im sächsischen Kringelsdorf, einem Ort der Gemeinde Boxberg/O.L. Das Denkmal liegt auf einem grünen Verkehrsdreieck an der Rietschener Straße. Die Sandsteinsäule befindet sich auf einem größeren Sockel, trägt auf drei Seiten Granittafeln und oben einen steinernen Adler. Die Hauptseite gedenkt der Opfer des Ersten Weltkrieges mit den Namen der im Krieg gefallenen und vermissten Einwohner des Ortes Kringelsdorf und des Ortsteiles Eselsberg. Die Tafeln auf der rechten und linken Seite gedenken Vermissten und Gefallenen des Zweiten Weltkrieges.
Street address: Ecke Mühlgrabenweg – Rietschener Straße (from Wikidata)
Als Gefallenendenkmale Reichwalde bezeichnet man die beiden Denkmale für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges in Reichwalde im sächsischen Reichwalde, einem Ort der Gemeinde Boxberg/O.L. im Landkreis Görlitz. Sie stehen auf dem grünen Kirchhof der evangelischen Kirche des Ortes. In der Mitte der Anlage befindet sich eine mittels Steintafel markierte „Luthereiche“. Die Gesamtheit aus Kirche mit Kirchhof, beiden Denkmalen und der Luthereiche stellt ein Kulturdenkmal der Gemeinde Boxberg/O.L. dar.
Street address: Ecke Schloßstraße – Merzdorfer Straße (from Wikidata)
Street address: Alte Bautzener Straße (from Wikidata)
Street address: Rotdornallee (from Wikidata)
Street address: (1 km östlich Dürrbach, nahe Heideteich) (from Wikidata)
Street address: (Ortsmitte) (from Wikidata)
Street address: (200 m südlich des Ortes) (from Wikidata)
Street address: Neudorfer Weg, 100 m westlich der Ortslage (from Wikidata)
Street address: Ernst-Thälmann-Straße (from Wikidata)
Street address: Straße der Jugend 59 (from Wikidata)
Street address: (Flur 1, Flurstück 151/1) (from Wikidata)
Street address: Milkler Straße (from Wikidata)
Street address: Pfarrweg 1 (from Wikidata)
Street address: (1 km südlich von Zimpel) (from Wikidata)
Street address: Eichenweg 3 (from Wikidata)
Street address: (Flur 3, Flurstück 31) (from Wikidata)
Street address: (Flur 3, Flurstück 43) (from Wikidata)
Street address: (Flur 3, Flurstück 43) (from Wikidata)
Street address: Alte Bautzener Straße, am Wehr (from Wikidata)
Street address: Platz der MTS 344a, 345, 346, 347, 348, 348a (from Wikidata)
Zimpel, obersorbisch , ist ein Ortsteil der ostsächsischen Gemeinde Boxberg/O.L. im Landkreis Görlitz. Mit etwa 90 Einwohnern gehört Zimpel zu den kleineren Ortsteilen der Gemeinde und zählt zum offiziellen sorbischen Siedlungsgebiet in der Oberlausitz.
Klein-Radisch, obersorbisch , ist mit unter 40 Einwohnern der kleinste der 18 Ortsteile der ostsächsischen Gemeinde Boxberg/O.L. im Landkreis Görlitz. Das Namenspräfix (im Sorbischen mit -suffix) des im sorbischen Siedlungsgebiet der Oberlausitz gelegenen Ortes dient der Abgrenzung von dem rund 10 Kilometer entfernten Dorf Groß Radisch (Radšow).
Tauer, obersorbisch , ist ein Ortsteil der ostsächsischen Gemeinde Boxberg/O.L. Es zählt zum offiziellen sorbischen Siedlungsgebiet in der Oberlausitz.
Mönau, obersorbisch , ist ein Ortsteil der sächsischen Gemeinde Boxberg/O.L. im Landkreis Görlitz. Es zählt zum offiziellen sorbischen Siedlungsgebiet in der Oberlausitz.
Rauden, obersorbisch , ist ein Ortsteil im Südwesten der sächsischen Gemeinde Boxberg/O.L. im Landkreis Görlitz. Der Ort zählt zum offiziellen sorbischen Siedlungsgebiet in der Oberlausitz.
Sprey, obersorbisch Sprjowje, ist mit etwa 50 Einwohnern einer der kleinsten Ortsteile der ostsächsischen Gemeinde Boxberg/O.L. Bekannt ist das Dorf im sorbischen Siedlungsgebiet durch seine Schrotholzkirche, die 1780 ohne einen Nagel errichtet wurde. Westlich der Ortslage mündet der Schwarze Schöps in die Spree.
Eselsberg, obersorbisch Wósliča hora, ist ein Ortsteil der Gemeinde Boxberg/O.L. im Landkreis Görlitz in Sachsen. Seit dem 1. Januar 1929 ist Eselsberg ein Teilort von Kringelsdorf.
Street address: Halbendorfer Straße 230 (gegenüber) (from Wikidata)
Street address: Jahnstraße (from Wikidata)
Street address: Rosenweg (Ecke Bahnhofstraße) (from Wikidata)
Street address: Mittelstraße (from Wikidata)
Street address: Förstgener Straße 4 (from Wikidata)
Natura 2000 site ID: DE4553301
Die Kirche Klitten (obersorbisch Klětnjanska cyrkej) ist die evangelisch-unierte Kirche im Ortsteil Klitten der Gemeinde Boxberg/O.L. in der sächsischen Oberlausitz. Das Gebäude gehört der Kirchengemeinde Klitten im Kirchenkreis Schlesische Oberlausitz, der Teil der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz ist. Die Kirche wird als „bau- und ortsgeschichtlich von Bedeutung“ eingestuft und steht unter Denkmalschutz.
Street address: Ernst-Thälmann-Straße 21 (neben) (from Wikidata)
Street address: Robert-Koch-Straße 21, 23, 25 (from Wikidata)
Street address: Robert-Koch-Straße 21, 25 (from Wikidata)
Street address: Klittener Straße 16 (from Wikidata)
Zimpel-Tauer, obersorbisch Cympl-Turjo, war eine Gemeinde mit etwa 250 bis 300 Einwohnern in der östlichen Oberlausitz zwischen Niesky und Hoyerswerda südlich der diese beiden Städte verbindenden Bahnstrecke Węgliniec–Falkenberg/Elster.
Street address: Schäferei 6 (gegenüber) (from Wikidata)
Street address: Ernst-Thälmann-Straße 19 (from Wikidata)
Street address: Jahnstraße, südliche Ecke des Kirchhofs (from Wikidata)
Merzdorf, obersorbisch Łućo, war ein Dorf im heutigen Landkreis Görlitz in Sachsen und Verwaltungssitz der gleichnamigen, aus drei Dörfern bestehenden Gemeinde. Bekanntheit erlangte das im sorbischen Siedlungsgebiet der Oberlausitz gelegene Dorf als Geburtsort des sorbischen Wissenschaftlers und Volksschriftstellers Jan Arnošt Smoler.
Street address: Ecke Schloßstraße – Merzdorfer Straße (from Wikidata)
Schöpsdorf, obersorbisch Šepšecy, war ein Dorf im Kreis Hoyerswerda im Bezirk Cottbus. Der an der Spree gelegene Ort wurde 1957 nach Merzdorf eingemeindet und ab 1981 vom Tagebau Bärwalde überbaggert.
Publick, obersorbisch Publik, ist ein ehemaliges Dorf in der Oberlausitz, 11 km südöstlich von Weißwasser. Der am alten Weißen Schöps zwischen Hammerstadt (Ortsteil von Rietschen) und Schadendorf (Ortsteil von Boxberg/O.L.) gelegene Ort wurde 1986 wegen des Braunkohlenabbaus durch den Tagebau Reichwalde devastiert.
Wunscha, obersorbisch Wunšow, war ein Dorf in der Oberlausitz, knapp zehn Kilometer südöstlich der Stadt Weißwasser. Der am Weißen Schöps gelegene Ort wurde im Jahr 1985 zugunsten des Braunkohletagebaus Reichwalde devastiert, 109 Einwohner mussten umgesiedelt werden. Die Ortsflur ist heute ein Teil der Gemeinde Rietschen.
Street address: Ziegeleistraße 1a, 02943 Boxberg/O.L. OT Reichwalde (from Wikidata)
website: http://www.gelaendewagenmuseum.de/
Street address: Halbendorfer Straße 21 (neben) (from Wikidata)
Street address: Platz der MTS 344a, 345, 346, 347, 348, 348a (from Wikidata)