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Die Calanda Bräu war ein Schweizer Getränkehersteller. Die Brauerei Calanda produziert nach der Übernahme durch Heineken 1993 weiterhin die traditionsreiche Bündner Biermarke Calanda, sowie weitere wie z. B. Birra Moretti, Desperados und Sagres.
website: http://www.calanda.com/
Das Quartier Sommerau ist ein Ortsteil in der Bündner Kantonshauptstadt Chur. Es grenzt an die Quartiere Kornquader, Araschgen-Rosenhügel und Industrie (das entstehende Chur West). Es ist in die kleineren Quartiere Ostsommerau und Westsommerau unterteilt. Das Quartier beherbergt Hotel- und Industriebetriebe sowie Einkaufsläden.
Das Quartier Wiesental ist ein Ortsteil der Bündner Kantonshauptstadt Chur. Seine Infrastruktur zeichnet sich aus durch einen Supermarkt der Manor-Gruppe und dem Athleticum, einige Luxusreihenhäuser und mehrere Wohngebäude sowie das Gewerbezentrum Chur.
Das Postgebäude in der Bündner Kantonshauptstadt Chur liegt am Postplatz in seitlicher Nachbarschaft zum Stadtgarten und gegenüber dem Fontanapark. Es ist ein denkmalgeschütztes Gebäude und Dokument der Bundesrenaissance zu Beginn des 20. Jahrhunderts vor dem Ersten Weltkrieg, als repräsentative Bauten in einheitlichem Stil in der ganzen Eidgenossenschaft gefördert wurden.
Street address: Postplatz (from Wikidata)
Das Quartier Lacuna ist ein Ortsteil im Nordosten der Stadt Chur im schweizerischen Kanton Graubünden. Es grenzt an die Quartiere Giacometti, Tittwiesen, Dreibünden und Wiesental. Charakteristisch für das Quartier sind die von Thomas Domenig entworfenen Hochhäuser. Lacuna I entstand zwischen 1964 und 1972, Lacuna II zwischen 1972 und 1981. Es handelt sich um eine der grössten auf privater Basis erstellten Überbauungen der Schweiz. Das Lacunahochhaus mit 24 Stockwerken ist das höchste bewohnbare Gebäude des Kantons. Abgegrenzt wird das Quartier im Westen durch die Tittwiesenstrasse, im Osten durch die Aspermontstrasse, im Norden durch die Giacomettistrasse und im Süden durch die Ringstrasse.
Der Hof in Chur bezeichnet das Quartier oberhalb der Altstadt und der reformierten Martinskirche, das geprägt ist von der römisch-katholischen Kathedrale und dem Bischöflichen Schloss, der Residenz des Churer Bischofs.
Street address: Hof 19–22 (from Wikidata)
Das Quartier Niederlachen-Untere Au ist ein Ortsteil in Chur im schweizerischen Kanton Graubünden. Es grenzt an die Quartiere Dreibünden, Giacometti, Rhein und Wiesental.
Der Rossboden im Westen der Stadt Chur im Kanton Graubünden ist ein Stadtquartier am Rhein.
Das Dreibündenquartier ist ein Ortsteil im Nordosten der Stadt Chur und grenzt an die Quartiere Lacuna, Giacometti, Niederlachen-Untere Au, Tittwiesen und Rhein. Das Quartier besteht aus einer Wohnsiedlung und einem Landwirtschaftsgebiet. Ausserdem fliesst der Mühlbach durch das Quartier.
website: https://www.gr.ch/DE/institutionen/verwaltung/bvfd/awn/ueberuns/Seiten/default.aspx
Die Stephanskapelle (auch Stephanuskapelle oder St. Stephan) ist nach den Vorgängerbauten der heutigen Kathedrale der älteste bekannte christliche Sakralbau im Bündner Hauptort Chur. Sie liegt heute unter dem Pausenplatz der Bündner Kantonsschule.
Street address: Unter der Kantonsschule (from Wikidata)
Das Quartier Fürstenwald ist ein Ortsteil im Nordosten der Stadt Chur im schweizerischen Kanton Graubünden. Es besteht im Wesentlichen aus einem Waldgebiet und ist bekannt durch den Friedhof «Fürstenwald», den grössten der Stadt. Architekt der Anlage war der Churer Architekt Urs Zinsli mit dem bekannten Landschaftsarchitekten Dieter Kienast aus Zürich. In Fürstenwald liegt zudem die psychiatrische Klinik Waldhaus.
Das Rheinquartier ist ein Ortsteil in Chur im Kanton Graubünden in der Schweiz.
Das ehemalige Dominikanerkloster St. Nicolai steht in der Schweizer Stadt Chur an der Nikolaigasse zwischen dem Fontanapark im Norden und dem Kornplatz im Süden.
Die reformierte Kirche in Passugg-Araschgen ist ein evangelisch-reformiertes Gotteshaus unter dem Denkmalschutz des Kantons Graubünden. Die am Abhang über der Strasse gelegene Kirche befindet sich im Kronenhofweg im Ortsteil Vorderaraschgen auf Churer Gemeindegebiet.
Der Bahnhofplatz in der Bündner Kantonshauptstadt Chur schliesst südöstlich an den Bahnhof Chur an. Die Bahnhofstrasse stellt das Bindeglied zur Altstadt hin dar.
Das Giacomettiquartier ist das kleinste Quartier der Stadt Chur im schweizerischen Kanton Graubünden.
Die Hasenstube ist ein Raum im Gebäude neben dem Antistitium an der Kirchgasse 10 in der Altstadt von Chur im schweizerischen Kanton Graubünden. Sie ist mit für Graubünden einzigartigen Malereien aus der Renaissance ausgeschmückt.
Der Marsöl ist eine denkmalgeschützte Häuserzeile oberhalb der Altstadt des Bündner Hauptortes Chur in der Hofstrasse. Ursprünglich befanden sich hier die Ställe und Pfrundliegenschaften der Mitglieder des Churer Domkapitels. Der Marsöl war darum Exklave des Hofs, von diesem getrennt durch die Hofstrasse, die zur (reformierten) Stadt Chur gehörte und von dieser unterhalten wurde. Das bischöfliche Wappen ziert auch das zentrale Barockportal.
La vieille ville de Coire est le centre historique de la ville grisonne de Coire, en Suisse.
Das Stadtarchiv Chur ist das zentrale Archiv der Bündner Hauptstadt Chur, welches sich seit dem Mittelalter im historischen Rathaus im Herzen der Altstadt befindet. Als ein öffentliches Archiv ist das Stadtarchiv für alle frei zugänglich, und es stellt die Informationen aus historischen Quellen zur Verfügung.
Street address: Rathaus; Poststrasse 33 (from Wikidata)
website: http://www.chur.ch/de/
Street address: Karlihofplatz (from Wikidata)
website: https://www.gr.ch/DE/institutionen/verwaltung/ekud/afk/sag/ueberuns/Seiten/default.aspx, http://www.staatsarchiv.gr.ch/
Street address: Goldgasse 10 (from Wikidata)
website: http://www.frauenkulturarchiv.ch
Street address: Bodmerstrasse 4 (from Wikidata)
Das römisch-katholische Bistum Chur (lat.: Dioecesis Curiensis) liegt im Osten der Schweiz und umfasst die Kantone Graubünden und Schwyz, sowie provisorisch seit 1819 Uri, Glarus, Obwalden, Nidwalden und Zürich. Patron des Bistums Chur ist der heilige Luzius und die Bischofskirche ist die Churer Kathedrale St. Maria Himmelfahrt.
website: https://www.bistum-chur.ch
Haldenstein (in der Ortsmundart Haaldeschtai [ˈhaːldəˌʃtɑj], rätoromanisch ) ist eine Ortschaft, die zum Bündner Hauptort Chur gehört. Das 960 erstmals bezeugte Dorf, im Mittelalter Zentrum einer Herrschaft und in der jüngeren Neuzeit eine eigenständige politische Gemeinde, liegt am linken Ufer des Rheins. Am 1. Januar 2021 fusionierte die damalige Gemeinde Haldenstein mit Chur.
website: http://www.haldenstein.ch
Hallenstadion is an arena in Chur, Switzerland. It is primarily used for ice hockey and is the home arena of EHC Chur. Hallenstadion holds 6,545 people.
website: http://www.hallenstadion-chur.ch/
Die Windenergieanlage Calandawind ist eine Windkraftanlage im Schweizer Kanton Graubünden.
Street address: Hof 19 (from Wikidata)
website: http://www.bistum-chur.ch/kat_domschatz_index.htm
Street address: Masanserstrasse 93, 95, 7000 Chur (from Wikidata)
Street address: Masanserstrasse 40, 7000 Chur (from Wikidata)
Die Evangelisch-reformierte Landeskirche Graubünden ist die reformierte Landeskirche im Schweizer Kanton Graubünden und gehört zur Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz. Sie umfasst alle Bürger im Kantonsgebiet reformierter, evangelischer oder protestantischer Konfession, die von Geburt bzw. Taufe an hinzugehören oder ihr später beigetreten sind und nicht ihren Austritt erklärt haben.
website: https://www.gr-ref.ch
Curia Raetorum ist eine römische Siedlung (vicus) im Süden der heutigen Stadt Chur im Kanton Graubünden (Schweiz).
Street address: Süsswinkel 20, 7023 Haldenstein (from Wikidata)
Das Bildungszentrum Gesundheit und Soziales (offizielle Abkürzung: BGS) in Chur ist eine öffentlich-rechtliche Einrichtung des Kantons Graubünden und zuständig für die Aus- und Weiterbildung im Bereich der Gesundheitsberufe. Zudem hat das BGS, das Teil des Campus Graubünden ist, einen kantonalen Leistungsauftrag als Kompetenzzentrum für soziale Fragen und gesundheitsspezifische Themen.
website: http://www.bgs-chur.ch
Street address: Hof 19 (from Wikidata)
Street address: Hof 19 (from Wikidata)
Street address: Hof 18 (from Wikidata)
website: https://www.gr.ch/DE/institutionen/verwaltung/ekud/afk/adg/ueberuns/Seiten/Willkommen.aspx
Das Institut für Kulturforschung Graubünden (offizielle Abkürzung ikg) wird getragen vom seit 1985 bestehenden Verein für Bündner Kulturforschung (VBK) und ist institutionelles Dach kulturwissenschaftlicher Forschungsarbeiten, die den Kanton Graubünden betreffen. Das Institut ist in der Churer Altstadt in der Reichsgasse domiziliert. Seit 2005 besteht eine Außenstelle in Sils im Engadin/Segl.
Street address: Reichsgasse 10, 7000 Chur (from Wikidata)
website: http://kulturforschung.ch/
Street address: Regierungsplatz 30, 7000 Chur (from Wikidata)
website: https://www.mediathek-graubuenden.ch
Die reformierte Kirche in Haldenstein vor den Toren der Bündner Kantonshauptstadt Chur ist ein evangelisch-reformiertes Gotteshaus aus dem Jahr 1732. Vom Vorgängerbau, der ersturkundlich Mitte des 12. Jahrhunderts erwähnt wird, steht noch der Glockenturm. Die Kirche war ursprünglich dem heiligen Gereon von Köln geweiht.
Street address: Usserdorf (from Wikidata)
Die reformierte Kirche in Maladers im Schanfigg ist ein evangelisch-reformiertes Gotteshaus unter dem Denkmalschutz des Kantons Graubünden. Sie steht im Oberdorf im historischen Dorfkern.
Das Doppelhaus Räth ist ein Frühwerk von Peter Zumthor in Haldenstein.
Street address: Grabenstrasse 30, 7000 Chur (from Wikidata)
Street address: Loëstrasse 26, 7001 Chur (from Wikidata)
website: http://www.archaeologie.gr.ch/