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Das ATP-Turnier von Stuttgart (offiziell Boss Open) ist ein Herren-Tennisturnier auf Rasen, das alljährlich im Juni auf der Tennisanlage des TC Weissenhof in Stuttgart auf dem Killesberg ausgetragen wird.
website: https://bossopen.com/
Die 4. Leichtathletik-Weltmeisterschaften fanden vom 13. bis 22. August 1993 in Stuttgart statt. Die Wettkämpfe wurden im Gottlieb-Daimler-Stadion (heutiger Name MHPArena) ausgetragen. Es nahmen 1689 Athleten aus 187 Ländern teil.
Württemberg war ein seit dem Hochmittelalter bestehender Teilstaat des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation, des Rheinbundes, des Deutschen Bundes und des Deutschen Reiches. Sein Territorium ging 1952 im neu gebildeten Bundesland Baden-Württemberg auf. Haupt- und Residenzstadt war Stuttgart. Das Land bildete sich im 11. Jahrhundert aus dem Herrschaftsgebiet des Hauses Württemberg am mittleren Neckar heraus. Neben diesem Kerngebiet gehörten bis 1793 linksrheinische Gebiete im Elsass und um Montbéliard (Württemberg-Mömpelgard) zu Württemberg.
Das Cannstatter Volksfest (auch Cannstatter Wasen oder kurz Wasen genannt) ist ein 17-tägiges Volksfest, das mit wenigen Ausnahmen seit 1818 jährlich von Ende September bis Anfang Oktober auf dem Cannstatter Wasen im Stuttgarter Stadtbezirk Bad Cannstatt veranstaltet wird. Im Frühling findet auf dem Cannstatter Wasen das Stuttgarter Frühlingsfest als Pendant statt.
website: https://www.cannstatter-volksfest.de/, http://wasen.de/
Das 1969 gegründete Max-Planck-Institut für Festkörperforschung (MPI-FKF) ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung unter der Trägerschaft der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) und befindet sich, zusammen mit dem Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme (MPI-IS, bis März 2011 MPI für Metallforschung), in Stuttgart-Büsnau. Das Institut wurde 1969 auf Empfehlung des Wissenschaftsrats gegründet. Gründungsdirektor war Ludwig Genzel.
website: http://www.fkf.mpg.de/
Der Wartberg ist ein Talmuldengelände östlich des Killesbergs im Stuttgarter Nordosten, tangential umschlossen von der Stresemannstraße im Westen und der Heilbronner Straße im Osten. Der Wartberg gehört damit zum inneren Stadtbezirk Stuttgart-Nord.
Der Stuttgarter Weihnachtsmarkt gehört zu den größten und ältesten Weihnachtsmärkten in Europa. Neben dem Ulmer Weihnachtsmarkt ist er einer der bekanntesten in Baden-Württemberg. Er findet jährlich in der Adventszeit vom letzten Mittwoch im November bis zum 23. Dezember rund um das Alte Schloss, den Schlossplatz und den Marktplatz statt. In dieser Zeit ist er Publikumsmagnet von rund vier Millionen Besuchern aus dem In- und Ausland. Etwa 280 Stände schmücken den Weihnachtsmarkt auf einer Fläche von etwa 4000 Quadratmetern. Wie auf vielen Weihnachtsmärkten gibt es auch auf dem Stuttgarter eine 525 m² große Eisbahn sowie ein Kinder- und Märchenland mit einer dampfbetriebenen Mini-Eisenbahn.
website: https://www.stuttgarter-weihnachtsmarkt.de/
Burg Wirtemberg war eine 1080 auf dem Rotenberg bei Stuttgart errichtete Höhenburg, die Stammsitz des Hauses und Namengeber des Landes Württemberg war. Nach Zerstörungen im 14. und 16. Jahrhundert jeweils wiederaufgebaut, wurde sie 1819 abgetragen und 1824 durch die Grabkapelle auf dem Württemberg ersetzt.
Die Karlsschule (auch Carlsschule), 1770 bis 1775 auf der Solitude bzw. seit 1775 in Stuttgart, seit Dezember 1781 Hohe Karlsschule in Stuttgart, wurde 1770 von Herzog Karl Eugen als militärische Pflanzschule im herzoglichen Lustschloss Solitude bei Gerlingen (Württemberg) gegründet. Sie diente als Militärakademie, Kunstakademie und später als allgemeine Hochschule und war als Eliteschule für Söhne aus angesehenen württembergischen Familien gedacht, um sie in unbedingtem Gehorsam an den Hof zu binden und zur Führungselite heranzubilden. 1781 wurde sie von Kaiser Joseph II. zur Universität erhoben und Karls Hohe Schule genannt, aber nach dem Tod Herzog Carl Eugens von dessen Bruder und Nachfolger Ludwig Eugen 1794 aufgelöst.
Als Verbindungsbahn (auch S-Bahn-Tunnel Stuttgart City) wird die im Tunnel verlaufende Strecke der Stuttgarter S-Bahn zwischen der Rampe Hauptbahnhof und dem Portal beim an der Bahnstrecke Stuttgart–Horb gelegenen Haltepunkt Österfeld bezeichnet. Sie verbindet unterirdisch den Stuttgarter Talkessel mit der Filderhochebene. Der Begriff entstand in der Planungszeit der Strecke in den 1960er-Jahren, als ähnliche Projekte für die S-Bahn München und die S-Bahn Rhein-Main ebenfalls Verbindungsbahn genannt wurden.
Dinkelacker ist eine ehemalige schwäbische Brauerei und heutige Biermarke der Dinkelacker-Schwaben Bräu GmbH & Co. KG. Die Brauerei wurde 1888 von Carl Dinkelacker in der Tübinger Straße in Stuttgart gegründet, in der auch heute noch eine Brauerei der Firma steht. Die Gründung stellte eine gewisse Herausforderung dar, da es schon zu dieser Zeit viele etablierte Brauereien in der Region gab. Die Brauerei hielt dem Konkurrenzdruck jedoch stand, so dass sie bereits Ende des 19. Jahrhunderts zu den größten Brauereien in Stuttgart gehörte. Die jährliche Produktion lag 2013 bei ca. 600.000 Hektoliter.
website: http://www.dinkelacker.de
Das Stuttgarter Frühlingsfest (umgangssprachlich auch Cannstatter Wasen oder Wasen genannt) ist ein zwischen Mitte April und Anfang Mai auf dem Cannstatter Wasen im Stuttgarter Stadtbezirk Bad Cannstatt stattfindendes Volksfest. Es ist das größte Frühlingsfest Europas. Es ist flächenmäßig kleiner als das herbstliche Cannstatter Volksfest (und wird deshalb gelegentlich auch als „Kleiner Wasen“ bezeichnet), dauert aber wegen des erhöhten Wetterrisikos seit Mitte der 1990er Jahre drei Wochen. Auf dem Stuttgarter Frühlingsfest kann man häufig neuentwickelte Fahrattraktionen erleben.
website: https://www.stuttgarter-fruehlingsfest.de/
Das Landesarboretum – Exotischer Garten mit Hohenheimer Landschaftsgarten ist neben dem Botanischen Garten Teil der Hohenheimer Gärten in Stuttgart. Das Arboretum dient der Darstellung gärtnerisch interessanter Gehölzsortimente sowie der Bereitstellung von Pflanzenmaterial zum Zwecke der Forschung und Lehre der verschiedensten Universitätseinrichtungen.
Die Akademie Schloss Solitude ist eine Stiftung des öffentlichen Rechts, die Künstler und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen sowie Kulturschaffende durch Wohn- und Arbeitsstipendien fördert. Als internationales Artist-in-Residence-Programm hat die Akademie seit ihrer Gründung 1990 mehr als 1.400 junge Künstler und Wissenschaftler aus über 120 Ländern gefördert. Sie bildet für die internationale Kunstszene ein wichtiges globales und transdisziplinäres Netzwerk.
website: http://www.akademie-solitude.de/, http://www.akademie-solitude.de/de/, http://www.akademie-solitude.de/en/
Die McKesson Europe AG (vormals Celesio AG, zuvor Gehe AG) mit Sitz in Stuttgart ist ein internationales Groß- und Einzelhandelsunternehmen und Anbieter von Logistik- und Serviceleistungen im Pharma- und Gesundheitssektor.
website: http://www.mckesson.eu/, https://www.mckesson.eu/mck-en
Die Bahnradsport-Weltmeisterschaften 1991 fanden vom 13. bis 18. August 1991 auf der Radrennbahn in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle in Stuttgart statt. 53 Nationen waren am Start.
Der Landtag von Baden-Württemberg ist das Landesparlament des Landes Baden-Württemberg mit Sitz in Stuttgart. Landtagspräsidentin ist seit 2016 Muhterem Aras (Grüne).
website: http://www.landtag-bw.de/
Die europäische Metropolregion Stuttgart – nicht zu verwechseln mit der Region Stuttgart – ist eine von derzeit elf Metropolregionen in Deutschland. Sie wurde als solche von der deutschen Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) 1995 festgelegt. Es gibt verschiedene räumliche Abgrenzungen der Metropolregion.
website: https://www.region-stuttgart.org/metropolregion/
Die Internationale Gartenbauausstellung 1993 (kurz: IGA 1993) fand vom 23. April bis zum 17. Oktober 1993 in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart statt. Sie war zugleich eine Bundesgartenschau.
Das Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme (MPI-IS) trägt seinen Namen seit dem 18. März 2011 und ist ein Forschungsinstitut in der Trägerschaft der Max-Planck-Gesellschaft. Mit seinen zwei Standorten in Stuttgart und Tübingen verbindet es interdisziplinäre Spitzenforschung im wachsenden Forschungsgebiet der intelligenten Systeme. Intelligente Systeme werden in vielen Lebensbereichen immer wichtiger – als virtuelles System im Internet oder als cyber-physisches System in der realen Welt. Künstliche intelligente Systeme werden zum Beispiel in autonom fahrenden Autos oder bei der Diagnose und Bekämpfung von Krankheiten eingesetzt.
website: http://www.is.mpg.de/
Der Wasserturm Stuttgart-Degerloch ist ein 1912 auf dem Bopser fertiggestellter Wasserturm mit seit 2008 in direkter Nachbarschaft stehendem Wasserhochbehälter. Anders als der Name vermuten lässt, gehört er zum Stadtbezirk Stuttgart-Süd.
website: https://www.stuttgart.im-bild.org/fotos/tuerme-uhren/wasserturm-degerloch
Die Stadtbahn Stuttgart der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) ist seit 1985 Teil des Schienenpersonennahverkehrs in Stuttgart. Das normalspurige Stadtbahnnetz entstand durch den Ausbau der meterspurigen Straßenbahn Stuttgart, die ab 1966 bereits teilweise im Tunnel verkehrte.
website: https://www.ssb-ag.de/
Die Bahnradsport-Weltmeisterschaften 2003 fanden vom 30. Juli bis 3. August 2003 in der „Hanns-Martin-Schleyer-Halle“ in Stuttgart statt. Auf dem Programm standen 15 Disziplinen. Insgesamt 15 000 Zuschauer sahen die Wettbewerbe in der Halle, in der es im Hochsommer fast unerträglich heiß war, was einigen Sportlern schwer zu schaffen machte. Am Start waren 301 Sportlerinnen und Sportler aus 38 Ländern.
Die Straßenradsport-Weltmeisterschaften 1991 fanden am 21., 24. und 25. August in Stuttgart statt. Diese Straßen-WM war die siebte, die in Deutschland ausgetragen wurde. 53 Nationen – so viele wie nie zuvor – waren am Start, darunter zum ersten Mal auch wieder eine gesamtdeutsche Mannschaft.
Der Cannstatter Wasen ist ein 35 Hektar großes Festgelände am Ufer des Neckars im Stuttgarter Stadtbezirk Bad Cannstatt. Der Name des Geländes ist eine Bezeichnung für ein Grünland. Umgangssprachlich wird der Begriff auch als Synonym für die beiden großen Volksfeste verwendet, das Cannstatter Volksfest und das Stuttgarter Frühlingsfest, die alljährlich auf dem Festgelände stattfinden. Der Cannstatter Wasen feierte 2018 sein 200. Jubiläum als Fest- und Ausstellungsgelände.
Dannenhauer & Stauss war ein deutsches Karosseriebauunternehmen.
website: http://www.karosserie-stauss-balbach.de
Die Landsmannschaft der Bessarabiendeutschen e. V. war ein Vertriebenenverband. Sie wurde am 23. Oktober 1949 als die Gemeinschaft der deutschen Siedler aus Bessarabien gegründet. Ab 1958 trug sie die Bezeichnung Landsmannschaft und war Mitglied im Bund der Vertriebenen. Bundesvorsitzende waren Christian Fieß (1976 bis 1982) und Edwin Kelm (1982 bis 2004). 2006 ging die Landsmannschaft im neu gegründeten Bessarabiendeutschen Verein auf, der durch die Fusion der bisherigen bessarabiendeutschen Vereinigungen entstand.
Die Region Stuttgart ist eine von zwölf Raumordnungs- und Planungsregionen in Baden-Württemberg. Sie umfasst die Landeshauptstadt Stuttgart (Stadtkreis) und die fünf Landkreise Böblingen, Esslingen, Göppingen, Ludwigsburg und Rems-Murr-Kreis mit insgesamt 179 Städten und Gemeinden. Die Region Stuttgart zählt etwa 2,8 Millionen Einwohner (31. Dezember 2023).
website: https://www.region-stuttgart.org/
Der Schnarrenberg ist eine 315,7 m ü. NHN hohe Erhebung in den Stadtbezirken Münster und Zuffenhausen der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart.
Die Wasserburg Berg ist eine abgegangene Wasserburg im Talgrund des Nesenbaches an der Stelle des heutigen Mineralbades Berg bei dem Stadtteil Berg der Landeshauptstadt Stuttgart in Baden-Württemberg. Neben dieser Burganlage bestand auch noch die Burg Berg im Ort.
website: http://www.hymnus-chor.de
Der Vodafone-Funkturm in Stuttgart-Vaihingen ist ein 98,6 Meter hoher Mobilfunkturm der Firma Vodafone.
Die Straßenradsport-Weltmeisterschaften 2007 fanden vom 25. bis 30. September in Stuttgart statt. Zuvor hatte es dort schon 1991 eine Straßen-Weltmeisterschaft gegeben.
website: http://www.radwm2007.com/
Die Bankhaus Bauer AG ist eine deutsche Privatbank mit Sitz in Essen. Die Bank ist Mitglied im Bundesverband deutscher Banken e. V. und dessen Einlagensicherungsfonds.
website: http://www.bankhausbauer.de/
Wallace Barracks is a former German and U.S. Army installation in the Bad Cannstatt district of Stuttgart, Germany. It is located just below the Burgholzhof, near Robinson Barracks and the former Grenadier Kaserne on the site of a former Roman military camp commonly referred to in literature as Kastell Cannstatt (Citadel Cannstatt).
The Directional Radio Tower Stuttgart-Möhringen is a 93-metre-high (305 ft) lattice steel tower for directional radio services of the EnBW AG on the area of the substation Stuttgart-Möhringen. The Directional Radio Tower Stuttgart-Möhringen was built in 1975 and is not accessible to the public.
Alexander M. Patch American High School (also known as "Patch American High School" or "Patch High School") was an English language high school in Germany, on Patch Barracks southwest of Stuttgart, operated by DODEA (formerly known as DoDDS). Opened in 1979, its students were largely military dependents whose sponsors were assigned to units of the Stuttgart Military Community, including Patch Barracks, Robinson Barracks, Panzer Kaserne, and Kelley Barracks.
Der Porsche Tennis Grand Prix 2013 war ein Tennis-Sandplatzturnier für Frauen in Stuttgart. Es war als Turnier der Premier-Kategorie Teil der WTA Tour 2013. Das Turnier fand vom 22. bis zum 28. April 2013 statt.
website: http://www.porsche-tennis.de/prod/pag/tennis.nsf/web/english-home
Die Grafschaft Württemberg, die zu Zeiten ihres Bestehens eigentlich als Grafschaft Wirttenberg oder auch Wirtemberg bezeichnet wurde, war ein heterogen strukturierter Territorialstaat innerhalb des Heiligen Römischen Reiches, der durch das gleichnamige Geschlecht der Württemberger beherrscht wurde. Die aus bescheidenen Anfängen stetig gewachsene Grafschaft existierte seit dem 12. Jahrhundert und war bei der Erhebung zum Herzogtum 1495 die größte Grafschaft des Reiches. Erst mit dem Vertrag über die Unteilbarkeit der Grafschaft vom 3. Dezember 1361 erschien erstmals überhaupt die Bezeichnung Grafschaft Württemberg in einer überlieferten Urkunde. Von 1442 bis 1482 war die Grafschaft geteilt in die beiden Linien Württemberg-Stuttgart und Württemberg-Urach. Aus der wiedervereinigten Grafschaft ging 1495 das Herzogtum Württemberg hervor.
House R 128 is a modernist single-family house in Stuttgart, Germany, built in 1999/2000 by architect Werner Sobek. The house features a modular and recyclable design, is completely glazed and has no interior dividing walls. It is computerized and meets its own energy requirements completely.
The fruit column (German: Fruchtsäule) is a 26-metre-high (85 ft) wood column decorated with fruits in Stuttgart, Germany.
Die Staatsoper Stuttgart zählt zu den bedeutendsten europäischen Opernhäusern und ist zugleich Teil des größten Mehrspartenhauses Europas. Ihre Spielstätte befindet sich im neuklassizistischen Großen Haus im Oberen Schlossgarten, das 1909 bis 1912 nach Entwürfen des Architekten Max Littmann als Teil der Königlichen Hoftheater erbaut wurde. Die Staatsoper Stuttgart bildet zusammen mit dem Stuttgarter Ballett und dem Schauspiel Stuttgart die Württembergischen Staatstheater Stuttgart. Sie wurde mehrfach als „Opernhaus des Jahres“ sowie für den „Chor des Jahres“ ausgezeichnet. Seit der Saison 2018/19 sind Viktor Schoner als Intendant sowie Cornelius Meister als Generalmusikdirektor an der Staatsoper Stuttgart tätig.
website: http://www.oper-stuttgart.de/
shackspace is a Stuttgart hackerspace run by shack e.V., a non-profit association, established in 2009. Originally located in North Stuttgart, it moved to Stuttgart-Wangen in March 2011. It is among the largest and fastest-growing hackerspaces in Germany, with over 110 paying members. The mission of shackspace is to foster an environment where people can collaborate on ideas, share knowledge and talents, and explore aspects of life including science, technology, software development, arts and crafts and anything else members express an interest in. shackspace views itself as not only a physical workspace, but also a community of like-minded people.
website: https://www.shackspace.de/
Der Porsche Tennis Grand Prix 2015 war ein Damen-Sandplatzturnier in Stuttgart. Das WTA-Turnier der Kategorie Premier war Teil der WTA Tour 2015 und fand vom 20. bis zum 26. April 2015 statt.
website: http://www.porsche-tennis.de/prod/pag/tennis.nsf/web/german-home
Der Porsche Tennis Grand Prix 2014 war ein Tennis-Sandplatzturnier für Frauen in Stuttgart. Es war als Turnier der Premier-Kategorie Teil der WTA Tour 2014. Das Turnier fand vom 21. bis zum 27. April 2014 statt.
website: http://www.porsche-tennis.de/prod/pag/tennis.nsf/web/english-home
Die 49. Turn-Weltmeisterschaften im Kunstturnen fanden vom 4. bis zum 13. Oktober 2019 in Stuttgart statt.
Concentric Group is an oil on canvas painting by Oskar Schlemmer, from 1925.
Das Landesmuseum Württemberg zeigt neben anderen Schausammlungen auch eine Musikinstrumentensammlung im Haus der Musik im Fruchtkasten am Schillerplatz in Stuttgart. Der Schwerpunkt der Sammlung lag zunächst auf den Tasteninstrumenten. Aber verstärkt ab den 1970er Jahren fanden auch andere Orchesterinstrumente seit dem 19. Jahrhundert Eingang in die Sammlung. Zum besseren Verständnis der Instrumente werden kleine Konzerte und Aktivitäten für Kinder veranstaltet.
Der VfB Stuttgart, offiziell Verein für Bewegungsspiele Stuttgart 1893 e. V., ist ein Sportverein aus der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Der im Stadtbezirk Bad Cannstatt beheimatete Verein hat 110.000 Mitglieder (Stand: 26. Juli 2024), womit er der größte Verein in Baden-Württemberg ist. In der Liste der mitgliederstärksten Sportvereine Deutschlands liegt er auf Platz 8 und weltweit auf Rang 15. Bekannt ist vor allem seine Fußballabteilung, die 2017 in die VfB Stuttgart 1893 AG ausgegliedert wurde, welche mehrheitlich dem Verein gehört.
website: http://www.vfb.de/
Die Mercedes-Benz Group AG (ehemals Daimler-Benz AG, DaimlerChrysler AG und Daimler AG) ist ein börsennotierter deutscher Hersteller von Personenkraftwagen und Nutzfahrzeugen, der auch Mobilitäts- und Finanzdienstleistungen anbietet. Als Dachgesellschaft mit Sitz in Stuttgart übernimmt die Mercedes-Benz Group AG Unternehmungsführungs-, Strategie- und Steuerungsfunktionen sowie konzernübergreifende Dienstleistungen für die zwei rechtlich selbstständigen Tochtergesellschaften Mercedes-Benz AG und Mercedes-Benz Mobility AG, die das operative Geschäft verantworten. Die bekannteste Marke des Konzerns ist Mercedes-Benz.
website: https://group.mercedes-benz.com/
Der SV Stuttgarter Kickers (offiziell: Sportverein Stuttgarter Kickers e. V.) ist ein Sportverein aus dem Stuttgarter Stadtteil Degerloch. Gegründet wurde der Verein am 21. September 1899 als FC Stuttgarter Kickers. Zwar gibt es eine einzige Quelle, die besagt, dass der damalige Name FC Stuttgarter Cickers lautete, jedoch taucht bereits in einem Schriftstück vom ersten Spiel der Vereinsgeschichte am 8. Oktober 1899 die Schreibweise Kickers auf. Es ist daher fraglich, ob der Verein jemals die Schreibweise Cickers im Namen trug. Seit 1950 trägt der Verein seinen jetzigen Namen. Bekannt wurde der Verein vor allem durch seine Fußball-Abteilung, deren erste Mannschaft in den Saisons 1988/89 sowie 1991/92 der 1. Bundesliga angehörte und insgesamt 23 Jahre in der 2. Bundesliga spielte. Die größten Erfolge der Fußballabteilung waren der Vizetitel in der Deutschen Fußballmeisterschaft 1907/08 sowie das Erreichen des Finales im DFB-Pokal 1986/87.
website: http://www.stuttgarter-kickers.de
Dekra (Eigenschreibweise: DEKRA) ist eine 1925 gegründete deutsche Prüfgesellschaft im Sachverständigenwesen. Mit rund 48.646 Mitarbeitern sowie einem Umsatz von 3,8 Milliarden Euro im Jahr 2022 ist Dekra die weltweit größte nicht-börsennotierte Prüfgesellschaft. Der Konzern befasst sich schwerpunktmäßig mit der Prüfung von Kraftfahrzeugen und technischen Anlagen, bietet aber auch weitere Dienstleistungen an. Seinen Sitz hat Dekra seit 1946 in Stuttgart. Das operative Geschäft wird von der Dekra SE geführt, die sich vollständig im Besitz des Dekra e. V. befindet.
website: https://www.dekra.de/, https://www.dekra.com/, https://www.dekra.dk/, https://www.dekra-norisko.fr/, https://www.dekra-pl.com/, https://www.dekra.it/
Die Robert Bosch Stiftung GmbH gehört zu den großen unternehmensverbundenen Stiftungen in Deutschland. Die gemeinnützige Stiftung, deren Gründung 1964 (ursprünglich als Vermögensverwaltung Bosch GmbH (VVB) begründet, 1969 umfirmiert) auf das Testament des Unternehmers und Stifters Robert Bosch (1861–1942) zurückgeht, fördert Projekte in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Globale Fragen.
website: https://www.bosch-stiftung.de/
Die CDU Baden-Württemberg (CDU BW oder CDU BaWü) ist der Landesverband der CDU in Baden-Württemberg. Mit rund 60.200 Mitgliedern war er Ende 2019 der zweitgrößte Landesverband der CDU. Vorsitzender ist Manuel Hagel.
website: https://www.cdu-bw.de/
Schwaben Bräu ist eine ehemalige schwäbische Brauerei und heutige Biermarke der Dinkelacker-Schwaben Bräu GmbH & Co. KG. Die Brauerei wurde 1878 von Robert Leicht unter dem Namen Bier-Brauerei Robert Leicht im heutigen Stuttgarter Stadtteil Vaihingen gegründet.
website: http://www.schwabenbraeu.de
Der Franz Steiner Verlag ist ein 1949 gegründeter deutscher Verlag für geisteswissenschaftliche Fachliteratur in den Bereichen Geschichtswissenschaft, Altphilologie, Rechtsphilosophie, Musikwissenschaft, Geographie und Berufspädagogik. 2008 wurde das Programm um Sachbücher für einen größeren Leserkreis erweitert. Heute ist der Verlag Teil der Mediengruppe Deutscher Apotheker Verlag.
website: https://www.steiner-verlag.de/
Die Porsche Automobil Holding SE (kurz Porsche SE) ist eine börsennotierte Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Stuttgart, die im Jahr 2007 aus dem Automobilhersteller Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG hervorgegangen ist. Ihre mit Abstand wichtigste Anlage ist eine Beteiligung an der Volkswagen AG, die seit März 2019 rund 53,3 Prozent der Stimmrechte (durch VW-Stammaktien) und 31,4 Prozent des Kapitals umfasst. Seit dem 20. September 2021 ist die Porsche SE im DAX notiert.
website: http://www.porsche-se.com/
Die Thieme Gruppe, ehemals Thieme Verlagsgruppe, ist ein Verbund aus Wissenschaftsverlagen, Medien- und Dienstleistungsunternehmen. Das Mutterunternehmen des Konzerns ist die Georg Thieme Verlag KG mit Sitz in Stuttgart (und New York). Die Thieme Gruppe beschäftigte im Geschäftsjahr 2017 durchschnittlich 1016 Mitarbeiter und erwirtschaftete Umsatzerlöse in Höhe von 161,96 Millionen Euro.
website: https://www.thieme.de/
website: http://www.leitz.com/
Die E. Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung (auch kurz E. Schweizerbart) ist ein Wissenschaftsverlag mit Sitz in Stuttgart. Der Schwerpunkt war frühzeitig Naturwissenschaften, Lehr- und Schulbücher und besteht speziell in Geo- und Umweltwissenschaften (Geologie, Mineralogie, Paläontologie, Geographie, Meteorologie), Biologie (Botanik, Zoologie), Anthropologie und Gewässerökologie.
website: https://www.schweizerbart.de/
Die Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) ist das Verkehrsunternehmen der Landeshauptstadt Stuttgart. Sie ist in den Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) eingebunden. Die SSB betreiben 19 Stadtbahnlinien, eine Zahnradbahnlinie, eine Standseilbahn, 44 Buslinien und eine nicht in den Tarif des VVS eingebundene Parkeisenbahn (Killesbergbahn). Hinzu kommt eine nicht-öffentliche Kinderstraßenbahn.
website: http://www.ssb-ag.de/
Die TransnetBW GmbH (bis 1. März 2012 EnBW Transportnetze AG) ist ein deutscher Übertragungsnetzbetreiber. Das Unternehmen gehört mehrheitlich zum EnBW-Konzern und hat seinen Hauptsitz in Stuttgart. Die Hauptschaltleitung des Unternehmens befindet sich in Wendlingen am Neckar.
website: https://transnetbw.de/
Die Apis. Evangelischer Gemeinschaftsverband Württemberg e. V. (vor November 2009 Altpietistischer Gemeinschaftsverband) mit Sitz in Stuttgart ist ein freies Werk innerhalb der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Sie sind Teil der Gemeinschaftsbewegung und Mitglied im Gnadauer Verband. Die Apis wurden am 19. März 1857 in Stuttgart gegründet, wo sich bis heute der Sitz des pietistischen und evangelikalen Verbands befindet.
website: http://www.die-apis.de/
Das Corps Germania Hohenheim ist seit seiner Gründung 1871 eine Vereinigung von Studenten und ehemaligen Studenten, die an der Universität Hohenheim, der Universität Stuttgart und der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen studiert haben. Germania Hohenheim ist ein Corps im Weinheimer Senioren-Convent (WSC).
website: http://www.germania-hohenheim.de/
Das Künstlerhaus Stuttgart ist ein 1978 gegründetes Künstlerhaus in Stuttgart.
Das Mineralbad Berg in Stuttgart-Ost wurde 1856 vom königlichen Hofgärtner Friedrich Neuner als „Bad am Königlichen Park“ im heutigen Heilquellenschutzgebiet Stuttgart eröffnet. Das „Berg“ ist eines von drei Mineralbädern in Stuttgart (neben dem Mineralbad Leuze und dem Solebad in Bad Cannstatt). Die Stuttgarter bezeichnen das Mineralbad Berg umgangssprachlich als das „Neuner“ oder das „Berg“. Aus fünf Quellen fließen täglich 5 Millionen Liter natürliches Mineralwasser in die vier großen Innen- und Außenbecken mit Wassertemperaturen von 22 °C bis 34 °C und einer gesamten Wasserfläche von 1.380 m². Durch die hohe Schüttungsmenge der Quellen ist weder eine Chlorung noch eine Umwälzung oder eine Wasseraufbereitung notwendig. Die Becken werden täglich nach Badeschluss geleert und anschließend gereinigt. In den Nachtstunden füllen sich die geleerten Becken vollständig mit dem nachströmenden Quellwasser.
Die Paul Kübler & Co. GmbH war eine Strickwarenfabrik in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Das Unternehmen fertigte gestrickte Ober- wie Unterbekleidung und wies damit eine Produktionspalette auf, die der ihres Hauptkonkurrenten, der Wilhelm Bleyle oHG entsprach.
Das Königstor ist das zuletzt gebaute Stuttgarter Stadttor, das jedoch ebenso wie alle anderen heute verschwunden ist. Das klassizistische Bauwerk wurde 1809 von Leopold Retti und Nikolaus Friedrich von Thouret unter König Friedrich erbaut und bildete nach seiner Einweihung 1810 den Abschluss der unteren Königstraße, die dann ab 1917 vor dem Turm des neuen Hauptbahnhofs endete. Der sperrige Torbau, der nach dem Bau des Hauptbahnhofs als Verkehrshindernis empfunden wurde, fiel 1922 dem Abbruch zum Opfer. Wenige Überreste des Tors befinden sich am Mittelaufgang des Hauptbahnhofs bzw. im Städtischen Lapidarium Stuttgart.
Der deutsche Verein Herzenssache e. V. ist die gemeinsame Kinderhilfsaktion der beiden öffentlich-rechtlichen Sender Südwestrundfunk (SWR) und Saarländischer Rundfunk (SR) sowie der Genossenschaftsbanken Sparda-Bank Südwest und Sparda-Bank Baden-Württemberg. Die Partner finanzieren Personal und Verwaltung des Vereins. Herzenssache hilft Kindern und Jugendlichen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und im Saarland. Dafür sammelt die Kinderhilfsaktion Spenden, die ausgewählte gemeinnützige Organisationen gezielt für benachteiligte Kinder und Jugendliche einsetzen. Seit dem Gründungsjahr 2000 hat der Verein knapp 63 Millionen Euro an Spenden erhalten und damit rund 1500 Hilfsprojekte für Kinder und Jugendliche im Südwesten Deutschlands unterstützt.
website: http://www.swr.de/herzenssache/
Der Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg e.V. (LABW) ist ein Verein mit Sitz in Stuttgart und die Dachorganisation der Amateurtheater in Baden-Württemberg. Er hat die Förderung und Verbreitung des Amateurtheaters zur Aufgabe. Er organisiert die Aus- und Weiterbildung sowie zahlreiche weitere Dienste für die Amateurtheater, beispielsweise:
website: https://amateurtheater-bw.de/, http://www.amateurtheater-bw.de/
Das Corps Rhenania Stuttgart ist eine pflichtschlagende und farbentragende Studentenverbindung im Weinheimer Senioren-Convent (WSC). Das Corps vereint Studenten und ehemalige Studenten der Universität Stuttgart. Die Mitglieder werden „Stuttgarter Rhenanen“ genannt.
Sisters – für den Ausstieg aus der Prostitution! e. V., kurz SISTERS e. V., ist ein gemeinnütziger Verein. Die nichtstaatliche Organisation setzt sich für den Ausstieg aus der Prostitution ein. Sie hat ihren Sitz in Stuttgart.
Street address: Johannesstraße 13, 70176 Stuttgart (from Wikidata)
website: https://sisters-ev.de/
website: https://www.stuttgart.de/baeder/mineralbadcannstatt
Das Stadtarchiv der Landeshauptstadt Stuttgart befindet sich im Stadtbezirk Bad Cannstatt in Baden-Württemberg. Am 22. Januar 2011 wurde das bisher auf verschiedene Standorte verteilte Archiv in den ehemaligen Kontor- und Lagergebäuden des „Großeinkaufsvereins der Kolonialwarenhändler Württembergs“ im Bellingweg 21 eröffnet.
Street address: Bellingweg 21, 70372 Stuttgart (from Wikidata)
website: http://www.stuttgart.de/stadtarchiv
Das Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg (WABW) ist das zentrale Archiv für Quellen aus dem Wirtschaftsleben Baden-Württembergs.
Street address: Schloss Hohenheim, 70593 Stuttgart (from Wikidata)
website: https://wabw.uni-hohenheim.de/67960.html
Street address: Kleiner Schlossplatz 13, 70173 Stuttgart (from Wikidata)
website: http://www.willi-baumeister.org/de/content/archiv-baumeister
Das Landeskirchliche Archiv Stuttgart (Abkürzung: LKAS) ist das zentrale Archiv der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Das Archiv übt die Fachaufsicht über das Archivwesen und die Archivpflege in der Landeskirche aus. Leiter ist Claudius Kienzle. Sitz des Archivs ist die Balinger Straße 33/1 in Stuttgart-Möhringen. Das Landeskirchliche Archiv ist auch der Sitz der Geschäftsstelle des Vereins für Württembergische Kirchengeschichte e.V. sowie der Abteilungen Kircheninventarisation, Museale Sammlung und Beauftragung württembergische Kirchengeschichte.
Street address: Balinger Straße 33/1, 70567 Stuttgart (from Wikidata)
website: http://www.archiv.elk-wue.de/
Street address: Celesio AG, Neckartalstraße 155, 70376 Stuttgart (from Wikidata)
website: http://www.celesio.com/de/01_Konzern/Geschichte/Konzernarchiv/
Street address: Geschwister-Scholl-Straße 24, 70174 Stuttgart (from Wikidata)
website: http://www.uni-stuttgart.de/archiv, https://www.archiv.ub.uni-stuttgart.de/
Street address: Eugenstr. 1, 70182 Stuttgart (from Wikidata)
Street address: Urbanstraße 31 A, 70182 Stuttgart (from Wikidata)
Street address: Auf der Steig 108, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Bahnhofstraße 14, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Bahnhofstraße 14, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Glockenstraße 46, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Haldenstraße 8, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Hallstraße 28, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Hallstraße 40, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Helfergasse 10, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Helfergasse 27, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Hofener Straße 84a, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Ihmlingstr. 40, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Ihmlingstr. 50, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Kissinger Straße 48, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Kolpingstraße 31, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Kolpingstraße 65, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: König-Karl-Straße 24, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: König-Karl-Straße 43, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Kreuznacher Straße 17, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Liebenzeller Straße 8, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Neckartalstraße 145, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Niedernauer Straße 12, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Ruhrstraße 39, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Ruhrstraße 93, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Schmidener Straße 38, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Schmidener Straße 152, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Theobald-Kerner-Straße 7, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Theobald-Kerner-Straße 7, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Überkinger Straße 14, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Wiesbadener Straße 10, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Wildunger Straße 41, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Wildunger Straße 46, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Die Prag ist ein Höhenrücken nördlich der Stuttgarter Innenstadt zwischen dem Höhenpark Killesberg und dem Rosensteinpark. Der im Westen an Nordbahnhof und Pragfriedhof grenzende Stadtteil trägt den Namen Auf der Prag und gehört zum Stadtbezirk Stuttgart-Nord. Heute ist der durch überwiegend ältere Mehrfamilienhausbebauung geprägte Stadtteil sehr multikulturell und profitiert von seiner zentralen Lage und der Nähe zu den umliegenden Grünflächen.
Das Rosensteinquartier ist ein geplantes Stadtviertel in Stuttgart, nördlich vom Stuttgarter Hauptbahnhof. Aktuell befinden sich dort zum Teil Gleisanlagen (rund 0,71 km²), welche im Zuge des Bauprojekts Stuttgart 21 frei werden. Im Zentrum Stuttgarts kann nach dem Rückbau eine 85 Hektar große Fläche entwickelt werden. Die Entwicklung des Rosenstein-Quartiers ist das derzeit größte geplante Bauprojekt in Stuttgart. Geplant sind mehr als 5.000 Wohnungen auf dem Areal.
Das Anna-Haag-Mehrgenerationenhaus in Stuttgart-Bad Cannstatt ist das älteste Mehrgenerationenhaus Deutschlands. Es wurde 1951 von Anna Haag gegründet und wird heute von einem gemeinnützigen Verein, dem Anna Haag Mehrgenerationenhaus e.V., betrieben. Die Institution folgt der Idee der Großfamilie und vereint unter dem Dach seines Stammhauses ein Seniorenzentrum, eine Bildungsstätte für leistungsgeminderte Jugendliche und Erwachsene sowie eine Kindertagesstätte. Das intergenerative Leben mit einer Vielzahl an Begegnungsmöglichkeit zwischen Alt und Jung bildet die tragende konzeptionelle Säule des Hauses. Inklusion und Quartiersansatz kamen als weitere konzeptionelle Schwerpunkte hinzu, dabei entstanden gemeinnützige Tochtergesellschaften und zusätzliche Standorte.
Street address: Martha-Schmidtmann-Straße (from Wikidata)
website: http://www.annahaaghaus.de/
Das Gerberviertel liegt im Süden des Stuttgarter Stadtbezirkes Mitte und ist Teil des Stadtteils Rathaus. Umrahmt wird das Innenstadtquartier von den Bundesstraßen 14 (Hauptstätter Straße) und 27a (Paulinenstraße, Rotebühlplatz). Die nördliche Begrenzung wird durch die Eberhardstraße und die Torstraße gebildet. Im Süden grenzt das Gerberviertel an die Stadtbezirke Süd und West. Im Norden bindet die Stuttgarter Haupteinkaufsstraße Königstraße direkt an das Gerberviertel an.
Die beiden Hauptstraßen durch das Viertel sind die Tübinger Straße und die Marienstraße. Beide gelten als Einkaufsstraßen.
Zwischen Tübinger Straße und Marienstraße befindet sich das Stadtkaufhaus Gerber.
Das historische Gerberviertel hat seine Wurzeln entlang des Nesenbaches. Dieser verläuft heute unterirdisch und ist aus dem Stadtbild verschwunden.
Die Stuttgarter Parkseen liegen auf Gemarkung der Stuttgarter Stadtteile Wildpark im inneren Bezirk Stuttgart-West sowie Büsnau im äußeren Bezirk Stuttgart-Vaihingen. Zu den Parkseen gehören im Naturschutzgebiet Rotwildpark bei Stuttgart der Bärensee, der Neue See und der Pfaffensee, sowie im Landschaftsschutzgebiet Glemswald der Katzenbachsee und der Steinbachsee. Regional bekannt und im Sommer sehr beliebt für die Naherholung ist das am Bärensee liegende Bärenschlössle.
Der Berliner Platz ist ein Platz westlich der Stadtmitte von Stuttgart, durch den die Straße „Berliner Platz“ verläuft. Am östlichen Rand liegt das Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle. Der Berliner Platz ist ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt.
Die Zuckerfabrik Stuttgart war ein Unternehmen mit Sitz in Stuttgart-Münster an der Gemarkungsgrenze zu Bad Cannstatt. Sie firmierte als „Zuckerfabrik Stuttgart-Bad Cannstatt“.
Das nicht erhaltene Neue Lusthaus zu Stuttgart gilt aus Sicht der Baugeschichte als eines der bedeutendsten Bauwerke deutscher Spätrenaissance und diente als Ort höfischer Feste und Feiern. Der Stuttgarter Chronist und Denkmalpfleger Gustav Wais beschrieb 1954 den ursprünglichen Bau als „eine der edelsten Schöpfungen deutscher Renaissance, die, wenn wir sie heute noch besäßen, die Hauptsehenswürdigkeit Stuttgarts wäre“. Sowohl die Baugeschichte, als auch das Aussehen sind aufgrund der zahlreichen Überlieferungen gut bekannt.
Street address: Willy-Brandt-Straße, 70173 Stuttgart (from Wikidata)
Das Kastell Stuttgart-Bad Cannstatt, in der Literatur häufig als Kastell Cannstatt, seltener als Kastell Bad Cannstatt genannt, war ein römisches Militärlager an der Neckarlinie des Neckar-Odenwald-Limes. Es liegt als Bodendenkmal in einem heute weitgehend überbauten Bereich von Bad Cannstatt, einem Stadtbezirk der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart.
Die Staustufe Cannstatt ist eine Staustufe des Neckars im Stuttgarter Stadtteil Bad Cannstatt und besteht aus einer Doppelschleuse am rechten Ufer, einem von Paul Bonatz geplanten Wasserkraftwerk am linken Ufer und einem zweifeldrigen Wehr in der Mitte. Die Schleuse wird von der Fernbedienzentrale in der Staustufe Obertürkheim fernbedient.
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Die Burg Stuttgart ist eine abgegangene Burg vermutlich in der ehemaligen Grabenstraße 11 (heute Königstraße / Unter der Mauer, zwischen Schul- und Stiftsstraße) und damit identisch mit dem 1944 ausgebrannten und 1953 abgebrochenen Alten Steinhaus in Stuttgart.
Die Burg Wangen, auch Lehenbühl auf dem Rennweg genannt, ist eine abgegangene Höhenburg auf dem Rücken zwischen Neckar und dem Dürrbach 800 m südwestlich von Wangen, einem heutigen Stadtteil von Stuttgart in Baden-Württemberg.
Das Konzentrationslager Echterdingen wurde ab November 1944 als Außenstelle des KZ Natzweiler-Struthof auf dem Fliegerhorst in Echterdingen, dem heutigen Flughafen Stuttgart eingerichtet. Dieses Außenkommando war von der „Organisation Todt“ (OT) geplant und eingerichtet worden.
Die Bogenbrücke auf der Karlshöhe ist eine als Fußgängerbrücke dienende Steinbogenbrücke mit Eisengeländer auf der Karlshöhe in Stuttgart, die unter Denkmalschutz steht.
Herkules und Minerva sind zwei kolossale Standbilder, die auf Steinpostamenten den Eingangsportikus des Hauptflügels des Neuen Schlosses in Stuttgart flankieren. 1759 schuf Pierre François Lejeune, der Erste Bildhauer des württembergischen Herzogs Carl Eugen, diese Standbilder des göttlichen Helden Herkules und der Göttin Minerva.
Street address: Gehrenwaldstraße 40, 70327 Stuttgart (from Wikidata)
Street address: Stälinweg 22, Stuttgart (from Wikidata)
Street address: Laupheimer Straße 10, Stuttgart-Wangen (from Wikidata)
Street address: Daimlerstraße 44, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Daimlerstraße 58, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Daimlerstraße 58, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Elsaweg 33, Degerloch (from Wikidata)
Street address: Königsträßle 34, Degerloch (from Wikidata)
Street address: Meistersingerstraße 21, Degerloch (from Wikidata)
Street address: Meistersingerstraße 21, Degerloch (from Wikidata)
Street address: Brückenstraße 11, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Brunnenstraße 31, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Street address: Brunnenstraße 46c, Bad Cannstatt (from Wikidata)
Das Denkmal der Gattenzärtlichkeit und Volksliebe war ein Obelisk, der zur Feier der Genesung des württembergischen Herzogs Friedrich Eugen von einer gefährlichen Erkrankung 1796 in Stuttgart errichtet wurde. Friedrich Eugen starb allerdings im Dezember des darauffolgenden Jahres.
Das Denkmal für Veit Demmler ist ein Werk des Bildhauers Jörg Miller in Stuttgart-Vaihingen.
Das Siebener-Denkmal mit dem „Siebener-Brünnle“ in Stuttgart (Rotebühl-/Herzogstraße) ist ein Denkmal mit Obelisk und wurde zu Ehren der im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten des Infanterie-Regiments Kaiser Friedrich, König von Preußen (7. Württembergisches) Nr. 125 nach einem Entwurf des Bildhauers Fritz von Graevenitz errichtet und im Jahr 1927 geweiht.
Die Gedenkstätte „Zeichen der Erinnerung“ am Nordbahnhof Stuttgart erinnert daran, dass von diesem Ort unter der Herrschaft des nationalsozialistischen Regimes zwischen 1941 und 1944 mehr als 2600 Jüdinnen und Juden aus Stuttgart, Württemberg und Hohenzollern „in den Osten“, das heißt zu ihrer Ermordung, deportiert wurden. Fast alle diese Menschen wurden dann in der Shoah (NS-Judenverfolgung) bis 1945 ermordet.
Die Jubiläumssäule ist ein Denkmal, das aus Anlass des 25-jährigen Regierungsjubiläums und des 60. Geburtstags von König Wilhelm I. von Württemberg 1841 bis 1846 auf dem Schloßplatz in Stuttgart errichtet wurde. Die Säule mit einer Gesamthöhe von 32,6 Metern besteht aus einem 9 Meter hohen Sockel mit vier Reliefs mit historischen Szenen und vier allegorischen Figuren an den Ecken, einer 18,5 Meter hohen Säule aus Granit und einer 5,1 Meter hohen Statue der römischen Göttin Concordia.
Das Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus ist ein Denkmal auf dem Stuttgarter Stauffenbergplatz vor dem Alten Schloss. Der Bildhauer war Elmar Daucher.
Das württembergische Reformationsdenkmal an der Hospitalkirche in Stuttgart ist eine Denkmalanlage, die 1917 aus Anlass der Vierhundertjahrfeier von Luthers Thesenanschlag geschaffen wurde. Das Denkmal wurde nach Plänen von Theodor Fischer von dem Bildhauer Jakob Brüllmann entworfen und in einheimischem Crailsheimer Muschelkalk ausgeführt.
Das Schillerdenkmal auf dem Schillerplatz in Stuttgart war das erste große Dichterdenkmal in Deutschland und das erste bedeutende Schillerdenkmal. Das Standbild, ein Hauptwerk der europäischen Plastik des Klassizismus, wurde nach dem Modell des dänischen Bildhauers Bertel Thorvaldsen von Johann Baptist Stiglmaier in München in Bronze gegossen. Die architektonische Gestaltung des Denkmals erfolgte nach den Plänen von Nikolaus von Thouret und Gottlieb Bindesbøll. Die Enthüllung des Denkmals fand 1839 statt.
Street address: Schillerplatz (from Wikidata)
Das Epitaph für Johann Ulrich Mittler ist eines von 14 Epitaphen der Uffkirche in Stuttgart-Bad Cannstatt. Das Innenepitaph ist dem Cannstatter Expeditionsrat und Reichspostmeister Johann Ulrich Mittler (1679–1743) gewidmet. Das dreiteilige Epitaph besteht aus einem zweistufigen Unterbau, einer Inschriftentafel mit Puttenverzierung und einem Giebelaufsatz mit Wappendarstellungen.
Das Café Marquardt, ab 1887 Café Bechtel, war seit 1844 ein beliebter gesellschaftlicher Treffpunkt am Schlossplatz in Stuttgart. Das Café ging aus zwei um 1808 erbauten Gebäuden hervor, dem Vellnagel-Haus und der Danneckerei. Nach dem Abbruch des Cafés 1893 wurde auf dem Grundstück der Olgabau errichtet, der im Zweiten Weltkrieg zerstört und durch einen Neubau ersetzt wurde.
Street address: Plieninger Straße 148 B, 70567 Stuttgart (from Wikidata)
website: http://www.dirco.gov.za/foreign/sa_abroad/sag.htm#ger
Der Ceresbrunnen ist ein Brunnen in der Stuttgarter Markthalle.
Der Neckartalviadukt Untertürkheim ist eine 1400 Meter lange Kombination aus mehreren Brücken im Zuge der Bundesstraße 14 im Neckartal bei Stuttgart-Untertürkheim.
Der Postplatzbrunnen ist ein Brunnen in Stuttgart.
Der Sophienbrunnen ist ein Brunnen in Stuttgart. Er steht im Stadtbezirk Stuttgart-West im Stadtteil Hasenberg am oberen Ende der Hasenbergsteige, etwa 300 m vor dem querenden Sandweg.
Das Grottenloch ist eine Brunneninstallation des US-amerikanischen Bildhauers, Landschaftsarchitekten und Konzeptkünstlers Michael Singer auf dem Wartberggelände in Stuttgart. Singer bezeichnet sein Werk als Memorial Garden (Erinnerungsgarten).
Das Högenbrünnele ist ein Brunnen in Stuttgart-Feuerbach an der Gernotstraße beim Aufgang zur Rüdigerstraße. Es steht samt Böschungsmauer und Treppe unter Denkmalschutz.
website: http://www.stuttgarter-brunnen.de/akademiebrunnen/
Street address: Thomasstraße 111, 70192 Stuttgart (from Wikidata)
Street address: Seeblickweg, Ecke Zuckerbergstraße, Stuttgart-Steinhaldenfeld (from Wikidata)
Das Amtsgericht Stuttgart ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit. Es ist neben dem Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt eines von zwei Amtsgerichten der Stadt Stuttgart und eines von elf Amtsgerichten im Bezirk des Landgerichts Stuttgart. Es ist für Antragssteller aus ganz Baden-Württemberg das zuständige Mahngericht.
Street address: Hauffstraße 5, 70190 Stuttgart (from Wikidata)
website: http://www.amtsgericht-stuttgart.de, https://amtsgericht-stuttgart.justiz-bw.de/
Das Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg ist auf Ebene des Landes Baden-Württemberg die oberste Instanz in Fragen des Arbeitsrechts.
website: https://landesarbeitsgericht-baden-wuerttemberg.justiz-bw.de/
Der Verfassungsgerichtshof für das Land Baden-Württemberg (VerfGH BW) ist das Verfassungsgericht Baden-Württembergs und als solches Verfassungsorgan auf Landesebene.
website: https://verfgh.baden-wuerttemberg.de/
Das Sozialgericht Stuttgart ist ein Gericht der Sozialgerichtsbarkeit Baden-Württembergs.
website: http://www.sg-stuttgart.de/, https://sozialgericht-stuttgart.justiz-bw.de/
Das Finanzgericht Baden-Württemberg ist das einzige Gericht der Finanzgerichtsbarkeit des Bundeslandes Baden-Württemberg.
website: https://finanzgericht-bw.justiz-bw.de/
Das Landessozialgericht Baden-Württemberg ist ein Gericht der Sozialgerichtsbarkeit Baden-Württembergs.
website: http://www.lsg-baden-wuerttemberg.de/, https://landessozialgericht-baden-wuerttemberg.justiz-bw.de/
Das Verwaltungsgericht Stuttgart ist eines von vier Verwaltungsgerichten des Landes Baden-Württemberg.
website: http://www.vgstuttgart.de/, https://verwaltungsgericht-stuttgart.justiz-bw.de/
website: http://wrs.region-stuttgart.de/
Die Werkfeuerwehr Bosch Stuttgart ist eine anerkannte Werkfeuerwehr. Sie stellt den Brandschutz am Standort der Firma Bosch in Stuttgart-Feuerbach sicher und ist unabhängig von der kommunalen Feuerwehr Stuttgart. Neben der Brandbekämpfung und technischen Hilfe ist die Werkfeuerwehr auch in der innerbetrieblichen Notfallrettung und im vorbeugenden Brandschutz tätig.
Staatsoper Stuttgart (Ópera Estatal de Stuttgart) es una compañía de ópera de Stuttgart.
Das SI-Centrum (Stuttgart International Centrum) ist ein Erlebniscenter in Stuttgart-Möhringen und eine der größten Stuttgarter Freizeiteinrichtungen. Es wird von ca. zwei Millionen Besuchern pro Jahr besucht.
website: http://www.si-centrum-stuttgart.de/
Street address: Eberhardstr. 61a, 70173 Stuttgart (from Wikidata)
website: https://www.jes-stuttgart.de/
Der Stuttgarter Vogelsangbach entspringt beim Birkenkopf auf dem Hasenberg im Roten Wald, speist ursprünglich den Vogelsangsee, fließt, heute unterirdisch eingedolt, an der nördlichen Seite der Altstadt von Stuttgart vorbei über die Seewiese und im oberen Schlossgarten in den Nesenbach.
Weilimdorf-West ist ein Landschaftsschutzgebiet im Stuttgarter Stadtteil Weilimdorf. Es zeichnet sich nach Einschätzung der Stadt Stuttgart durch eine vielfältige Kulturlandschaft mit Streuobstwiesen, Grünland-, Acker-, Garten- und Waldflächen als sich ergänzende Lebensräume für einheimische Pflanzen und Tiere aus und dient als Naherholungsgebiet.
Sillenbuch-Heumaden ist ein Landschaftsschutzgebiet in den Stuttgarter Stadtbezirken Sillenbuch und Hedelfingen.
Der Neckarhafen Stuttgart ist der Binnenhafen der Stadt Stuttgart und zugleich wichtigster trimodaler Verkehrsknotenpunkt (Wasser, Schiene, Straße) in der Region Stuttgart.
Das Verwaltungsgebäude der Württembergischen Sparkasse in Stuttgart, Willi-Bleicher-Straße 25, wurde 1899–1900 erbaut und ist nur im Kern erhalten.
Die Heilig-Kreuz-Kirche im Stadtteil Sommerrain im Stuttgarter Stadtbezirk Bad Cannstatt wurde am 29. März 1998 als letztes katholisches Gotteshaus im 20. Jahrhundert in der Diözese Rottenburg-Stuttgart von Bischof Walter Kasper geweiht. Zugunsten des Neubaus wurde 1997 ein Vorgängerbau abgerissen, der 1954–55 durch die Architekten Günter Behnisch und Bruno Lambart geplant wurde (Ausführung 1958 unter anderer Leitung). Einzig der freistehende Kirchturm blieb erhalten. Die Planung und Gestaltung des Neubaus lag in den Händen von Wolfgang Liese-Grässer (Architektur), Bernhard Huber (Kunstverglasung) und Rudolf Kurz (Altarraum). Am Ende des 20. Jahrhunderts wählten die Künstler die Materialien Stahl, Beton und Glas, die diese Epoche prägten. Der Bau ist aus Stahlbeton errichtet, und aus Stahl bestehen auch Ambo und Tabernakel sowie in teilen der Altar; der Ambo des Vorgängerbaus steht heute als Grundstein vor dem Pfarrgarten. Das 15 Meter hohe, dreieckige Dach der Kirche ist asymmetrisch gestaltet, es steigt vom niedrigsten Punkt beim Haupteingang an und erreicht seine größte Höhe von rund 15 Metern über dem Altarraum. Die eher nüchternen und kalt wirkenden Materialien Stahl und Beton werden im Inneren der Kirche durch die bunten Glasfenster in ein helles, freundliches, weißes und blaues Licht getaucht. Das durch das Rundfenster der Fassade in das Kircheninnere hineinragende Stahlkreuz stört bewusst die Harmonie des Raumes. Es soll daran erinnern, dass der Mensch in seinem Leben auch Leid, Krankheit und Tod erfahren muss. Doch eine Linie, die aus der Mitte des Rundfensters unter dem Taufbecken hindurch, den Mittelgang bis zum Altar, zum Kreuz und durch das Auferstehungsfenster bis zur Dachspitze hin verläuft, verweist auf die Erlösung durch Christus. Priester der Heilig-Kreuz-Gemeinde waren Alois Rölli (1946–1963), Walter Hetzel (1963–1993), Michael H.F. Brock (1994–2001), Karl-Hanns Haas (2001–2008) sowie Oliver Lahl (2010–2017).
Street address: Oswald-Hesse-Straße 80/82, 70469 Stuttgart (from Wikidata)
Der Junobrunnen ist ein Brunnen in den Kursaalanlagen in Stuttgart-Bad Cannstatt. Er wurde 1910 von dem Bildhauer Emil Kiemlen (1869–1956) im neoklassizistischen Stil gestaltet und durch den Stuttgarter Steinbildhauer Willi Schönfeld ausgeführt.
Der Schicksalsbrunnen ist ein Brunnen im Oberen Schlossgarten in Stuttgart. Er wurde 1914 vom Bildhauer Karl Donndorf (1870–1941) im Jugendstil gestaltet und gilt als einer der bedeutendsten Brunnen dieser Stilrichtung in Deutschland.
Der Haltepunkt Stuttgart-Heslach ist eine ehemalige Bahnstation beim Streckenkilometer 9,4 der Bahnstrecke Stuttgart–Horb. Er lag am Rande des Stuttgarter Stadtteils Heslach, weit oberhalb der eigentlichen Siedlung.
Der Haltepunkt Wildpark ist ein ehemaliger Haltepunkt beim Streckenkilometer 11,1 der Bahnstrecke Stuttgart–Horb im Stadtgebiet von Stuttgart. Eröffnet wurde er 1896, das heißt 17 Jahre nach Eröffnung der Strecke. Ursprünglich handelte es sich nur um eine Blockstelle, die später zwei Außenbahnsteige erhielt. Am 28. Mai 1961 wurde der Haltepunkt schließlich aufgelassen.
Der Abstellbahnhof Untertürkheim ist ein im Bahnhofsteil des Bahnhofs Stuttgart-Untertürkheim Stuttgart-Untertürkheim Güterbahnhof, gemäß Betriebsstellenverzeichnis Stuttgart-Untertürkheim Gbf, geplanter Abstellbahnhof. Die Anlage soll als Teil des Projektes Stuttgart 21 den dem Hauptbahnhof vorgelagerten Abstellbahnhof beim Rosensteinpark ersetzen.
Street address: Wiener Platz, 70469 Stuttgart (from Wikidata)
Die römisch-katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Degerloch, einem Stadtbezirk der Landeshauptstadt Stuttgart in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Stadtdekanat Stuttgart in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die evangelische Stadtkirche St. Blasius steht in Vaihingen, einem Stadtbezirk von Stuttgart. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Stuttgart der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Namensgeber der Kirche ist Blasius von Sebaste.
website: https://www.ev-kirche-stuttgart-vaihingen.de/unsere-orte/stadtkirche
Die Auferstehungskirche stand an der Sophienstraße in der südlichen Innenstadt Stuttgarts. Sie war die Kirche der evangelisch-methodistischen Auferstehungsgemeinde. Die Kirche wurde am 11. September 1879 eingeweiht. Für den Kirchenbau hatte die seit den 1860er Jahren bestehende Gemeinde unter Methodisten in Deutschland und Großbritannien Spenden gesammelt. Als Ehrengäste zur Einweihungsfeier waren die Prediger G. Samuel Paul Scheikher aus London und Harms aus Sunderland zugegen.
Die Oswaldkirche ist eine evangelische Pfarrkirche in Stuttgart-Weilimdorf.
Die Evangelische Sommerrainkirche in Stuttgart-Sommerrain ist die Gemeindekirche der Evangelischen Lenore-Volz-Kirchengemeinde Bad Cannstatt und gehört somit zur Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Sie wurde nach einem Entwurf des Architekten Heinz Rall erbaut und 1966 eingeweiht. Das Kirchengebäude wurde 2008/2009 teilrenoviert.
Die Alte Pfarrkirche im Stuttgarter Stadtteil Hedelfingen wird heute als Friedhofskapelle genutzt. Die ehemalige evangelische Pfarrkirche ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen.
Street address: Amstetter Str. 7, 70329 Stuttgart (from Wikidata)
Die römisch-katholische Christ-König-Kirche steht in Vaihingen, einem Stadtbezirk der Landeshauptstadt Stuttgart von Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Stadtdekanat Stuttgart der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Der Weinwanderweg Obertürkheim – Uhlbach – Rotenberg – Untertürkheim ist ein rund 12 Kilometer langer Wanderweg in Stuttgart. Er erschließt das Weinanbaugebiet um Uhlbach, in dem der Weinbau bereits 1247 in Schenkungsurkunden der Grafen von Württemberg erwähnt wird.
Nills Tiergarten war ein privater Zoo und zwischen 1871 und 1906 eines der beliebtesten Ausflugsziele Stuttgarts. Er befand sich im Bereich der heutigen Azenbergstraße.
Der Tiergarten an der Doggenburg war ein im Norden der Stadt Stuttgart unterhaltener Tierpark.
Der Aussichtsturm Stuttgart-Degerloch war ein 47 Meter hoher Aussichtsturm in Stuttgart-Degerloch. Er wurde 1885/86 vom Degerlocher Ziegeleibesitzer Karl Kühne erbaut und war ein gemauerter Aussichtsturm, der verschiedene Stile beinhaltete. Entworfen von den Architekten Eisenlohr und Weigle -Stuttgart. Der Aussichtsturm wurde während des Zweiten Weltkriegs am 20. April 1943 gesprengt, weil es hieß, er würde feindlichen Bombern als optische Navigationshilfe dienen.
Die Kinderstraßenbahn Rumpelstilzchen ist eine kleine nichtöffentliche Parkeisenbahnanlage auf dem Areal des Waldheims der Stuttgarter Straßenbahnen (SSB) in Stuttgart-Degerloch.
Die Rohrer Kurve war eine im Zuge des Projekts Stuttgart 21 geplante Bahnstrecke in Baden-Württemberg. Sie sollte im Bereich des Stuttgarter Stadtteils Rohr die Gäubahn mit der Bahnstrecke Stuttgart-Rohr–Filderstadt verbinden und trägt daher dessen Namen.
Die Hafenbahn Stuttgart ist eine weit verzweigte Güteranschlussbahn in den am Neckar gelegenen Stuttgarter Stadtbezirken Obertürkheim, Untertürkheim und Wangen. Sie erschließt seit 1958 als klassische Hafenbahn den Stuttgarter Hafen, ein Anschlussgleis führt über die Stadtgrenze hinaus zum Werk der Daimler AG im Esslinger Stadtteil Mettingen. Für die Hafenbahn zuständiges Eisenbahninfrastrukturunternehmen ist – wie bei der Industriebahn Feuerbach und der ehemaligen Industriebahn Münster–Cannstatt – die Stadt Stuttgart selbst, die Hafenbahn ist der Hafen Stuttgart GmbH zugeordnet und ist nicht elektrifiziert.
Le bateau à moteur Daimler Marie (Daimler Motorboot Marie, en allemand) est un bateau de plaisance à moteur gaz de 1888, des inventeurs allemands Gottlieb Daimler et Wilhelm Maybach. Offert au chancelier impérial allemand Otto von Bismarck, il est un des premiers bateaux à moteur à explosion de l'histoire des bateaux.
Die Alte Synagoge in Stuttgart wurde nach Plänen von Gustav Adolf Breymann durch den Bauunternehmer Georg Schöttle erbaut. Das Bauwerk befand sich in Stuttgart-Mitte, im Hospitalviertel und dort in der Hospitalstraße 36. Am 26. Mai 1859 erfolgte die Grundsteinlegung. Nachdem Breymann 1859 verstorben war, führte sein Schüler Adolf Wolff den Synagogenbau fort. Die Einweihung erfolgte am 3. Mai 1861.
Die Synagoge Bad Cannstatt in Stuttgart-Bad Cannstatt wurde von 1875 bis 1876 errichtet, befand sich zwischen der heutigen König-Karl- und der Waiblinger Straße und wurde 1938 vollständig zerstört.
Street address: Fritz-Elsas-Straße 31, 70174 Stuttgart (from Wikidata)
Street address: Rotweg 134/136/138/140/142, 70437 Stuttgart; Rotweg 144/146/148/150/152, 70437 Stuttgart; Rotweg 154, 70437 Stuttgart (from Wikidata)
Die Villa Hohenzollernstraße 1 in Stuttgart ist ein historisches Gebäude.
Die Villa Roser ist eine großbürgerliche Villa im Heimatstil am Killesberg in Stuttgart-Nord im Feuerbacher Weg 51 aus den Jahren 1925–26.
Das Landhaus Roser ist ein Wohnhaus am Killesberg in Stuttgart-Nord am Bismarckturm 58.
Das Kronprinzenpalais war ein klassizistisches Stadtpalais an der Königstraße 32 in Stuttgart. Es wurde 1846 bis 1850 von dem Architekten Ludwig Friedrich Gaab für den Kronprinzen Karl von Württemberg erbaut. Nach 1918 wurde es von einer Messegesellschaft und nach 1930 von der Staatsgalerie genutzt. Das historische Baudenkmal wurde 1944 bei Luftangriffen beschädigt und 1963 nach einer umstrittenen Entscheidung für den Planiedurchbruch abgerissen. Das Kronprinzenpalais bildete das Gegenstück des Wilhelmspalais.
Die Villa Clausnitzer war eine Villa in Stuttgart, Gerokstraße 1. Das Gebäude wurde nach dem Zweiten Weltkrieg für den Neubau eines Verwaltungsgebäudes abgebrochen.
Die Villa Hohenzollernstraße 6 war Bestandteil eines Gebäudeensembles auf der Karlshöhe im Süden von Stuttgart. Die Villa wurde bezugsfertig 1895 im Stil des Historismus errichtet. Das Gebäude wurde im Zweiten Weltkrieg durch Bombardierung Stuttgarts zerstört.
Die Villa Moser war eine Landhausvilla in Stuttgart, die 1875 von Johann Wendelin Braunwald für den Schokoladefabrikanten Eduard Otto Moser in dem Park des Leibfriedschen Gartens erbaut wurde. Im Jahr 1944 wurde die Villa bei einem Luftangriff bis auf die Grundmauern zerstört.
Haus Gugel war ein historisches Wohnhaus in Stuttgart.
Street address: Tapachstraße 75-97, 70437 Stuttgart (from Wikidata)
Street address: Ibisweg 17-19, 70378 Stuttgart (from Wikidata)
Street address: Am Weißenhof 34/36/38/40/42, 70191 Stuttgart; Hölzelweg 4/6/8, 70191 Stuttgart (from Wikidata)
Street address: Brünner Weg, 70191 Stuttgart; Störzbachstraße, 70191 Stuttgart (from Wikidata)
Street address: Brünner Weg, 70191 Stuttgart (from Wikidata)
Street address: Störzbachstraße, 70191 Stuttgart (from Wikidata)
Der Fildertunnel (ehemaliger Planungsname Flughafentunnel) ist ein im Zuge des Projekts Stuttgart 21 im Bau befindlicher Eisenbahntunnel. Mit einer Länge von 9468 m ist er der längste Tunnel des Projekts und wird nach Fertigstellung der längste Doppelröhren-Eisenbahntunnel sowie der drittlängste Tunnel in Deutschland sein.
website: https://www.swsg.de/aktuelles/news/boeckinger-strasse-ist-iba-27-projekt.html
website: https://bg-muenster2050.de/
Das Artemis-Selene-Relief, auch Artemis-Relief, ist ein Hochrelief von Friedrich Distelbarth (1768–1836) am Schloss Rosenstein in Stuttgart, das den Anbruch der Nacht mit der Mondgöttin Artemis/Selene zeigt.
Das alamannische Gräberfeld von Stuttgart-Feuerbach wurde 1904 bis 1912 vom Feuerbacher Stadtpfarrer Richard Kallee ausgegraben. Es liegt an der Ecke von Staufeneckstraße (früher Schlosserstraße) und Scharfenschloßstraße (früher Eich-Straße) bei der Stuttgarter Straße 115 (früher Wilhelm-Murr-Straße) in Stuttgart-Feuerbach.
Im Maurischen Garten der Wilhelma in Stuttgart sind neun Tierskulpturen aus Marmor oder Zinkguss aufgestellt, die meist tierische Kampfszenen darstellen. Bis auf eine Skulptur wurden alle von dem Stuttgarter Bildhauer Albert Güldenstein geschaffen.
Die Wasser- und Wiesennymphe ist eine Skulptur von Johann Heinrich Dannecker, die erstmals 1810–1815 von Friedrich Distelbarth unter Danneckers Aufsicht ausgeführt wurde. Sie wird oft auch als Nymphengruppe oder Danneckersche Nymphengruppe bezeichnet, in der älteren Literatur auch als Wiesennymphe, die Wassernymphe aus Dankbarkeit bekränzend.
Unter den Stangen ist eine landschaftsarchitektonische Installation des Bildhauers Hans Dieter Bohnet auf dem Wartberggelände in Stuttgart. Die Installation besteht aus 17 Messlatten, die in einem amphitheaterähnlichen Gelände mit ihren Enden die Höhe von 308 m über NN markieren.
Bei der Buche ist eine landschaftsarchitektonische Installation der Landschaftsarchitektin und Fotografin Karina Raeck auf dem Wartberggelände in Stuttgart.
Der Bienengarten (auch: „Bienengarten mit belebten Skulpturen“) ist eine landschaftsarchitektonische Installation der Künstlerin Jeanette Zippel auf dem Wartberggelände in Stuttgart.
Lyrikstationen sind Verweilplätze am Wartberg und im Leibfriedschen Garten in Stuttgart, die mit kleinen Gedichtinstallationen den Spaziergänger zu einer Denkpause einladen.
Die Domsingschule Stuttgart beherbergt die Chöre der Domkirche St. Eberhard, die Mädchenkantorei an der Domkirche St. Eberhard, die Domkapelle St. Eberhard und die Schola Gregoriana St. Eberhard sowie den Knabenchor collegium iuvenum Stuttgart.
Der Mittnachtbau ist ein Büro- und Geschäftshaus an der Königstraße 46 in Stuttgart.
Street address: Königstraße (from Wikidata)
Der Eiermann-Campus (auch IBM-Areal, IBM-Campus, Carré 5 oder Garden Campus Vaihingen) war ein von 1972 bis Ende 2009 von der Firma IBM Deutschland GmbH als Hauptverwaltung genutzter Bürogebäudekomplex in Stuttgart-Vaihingen. Der Großteil der Gebäude wurde als herausragendes Beispiel der Nachkriegsmoderne zum Kulturdenkmal erklärt.
Street address: Pascalstraße (from Wikidata)
Street address: Heilbronner Straß 180, 70191 Stuttgart (from Wikidata)
Als Tunnel Obertürkheim (auch Tunnel Ober-/Untertürkheim) wird ein 5,5 km langer Eisenbahntunnel bezeichnet, der im Zuge des Projekts Stuttgart 21 den Hauptbahnhof mit den Gleisen im Neckartal bei Ober- und Untertürkheim verbinden soll.
Street address: Marco-Polo-Weg 2a, 70439 Stuttgart (from Wikidata)
Das Kollegiatstift Heilig Kreuz zu Stuttgart war ein zum Bistum Konstanz gehörendes weltliches Chorherrenstift. Zu seinen Aufträgen zählte die Pflege der württembergischen Grablege in der Stuttgarter Stiftskirche sowie die seelsorgerische Betreuung der Stadt. Das Stift entstand in der Zeit zwischen 1301 und 1321 durch Verlegung des Chorherrenstifts zu Beutelsbach in die damals neue württembergische Residenz Stuttgart und hatte bis zur Einführung der Reformation in Württemberg zur Mitte des 16. Jahrhunderts Bestand. Es entwickelte sich trotz einiger Rückschläge zum kirchlichen Zentrum Württembergs.
Christoph 51 ist der Funkrufname eines auf dem Flugplatz Pattonville in Stuttgart eingesetzten Intensivtransport- und Rettungshubschraubers der DRF Luftrettung.
website: http://www.rok-stuttgart.de
Tunzhofen ist eine untergegangene Siedlung im heutigen Stadtgebiet von Stuttgart-Nord. Der Ort wurde zwischen 1280 und 1372 mehrfach urkundlich erwähnt.
Das Heimatmuseum in Stuttgart-Möhringen wurde 1936 im Hauptgeschoss des 1469 erbauten Spitalhofes des Esslinger Katharinenhospitals eröffnet.
Das Kunstgebäude am Schloßplatz in Stuttgart wurde von 1910 bis 1913 nach dem Entwurf des Architekten Theodor Fischer, unter der Bauleitung des Architekten Hans Daiber, erbaut und am 8. Mai 1913 eröffnet.
Das Museum Schloss Rosenstein ist ein Museum für Biologie in Stuttgart. Es ist Teil des Staatlichen Museums für Naturkunde Stuttgart, zu dem außerdem das Museum am Löwentor sowie einige Außenstellen gehören. Das Naturkundemuseum im Schloss Rosenstein liegt im gleichnamigen Rosensteinpark und hat im Jahr ca. 115.000 Besucher.
Das Museum am Löwentor, oft kurz Löwentormuseum, ist ein Museum für Paläontologie und Geologie. Es ist Teil des Staatlichen Museums für Naturkunde Stuttgart, zu dem außerdem noch das Museum Schloss Rosenstein sowie einige Außenstellen gehören. Das Museum am Löwentor liegt im Stuttgarter Norden am Rande des Rosensteinparks und hat im Jahr ca. 110.000 Besucher.
Das Robert-Bosch-Haus (gelegentlich: Villa Bosch genannt) in Stuttgart ist der ehemalige Wohnsitz des Fabrikanten Robert Bosch bis zu dessen Tod im Jahr 1942. Nach dem Zweiten Weltkrieg diente es den Amerikanern als Gästehaus und später den Franzosen als Konsulat. Seit 1986 hat die Robert Bosch Stiftung hier ihren Geschäftssitz. Das Haus befindet sich inmitten eines Parks in der Heidehofstraße 31 im Stadtteil Gänsheide im Stuttgarter Stadtbezirk Ost.
Das Städtische Lapidarium Stuttgart ist ein Freilichtmuseum im Park der ehemaligen Villa Ostertag-Siegle in Stuttgart. In dem Lapidarium sind über 200 meist steinerne Zeugnisse aus fünf Jahrhunderten Stuttgarter Stadtgeschichte ausgestellt, außerdem die römische Antikensammlung von Carl von Ostertag-Siegle (1860–1924).
Street address: Mörikestraße 24/1, 70178 Stuttgart (from Wikidata)
website: http://www.stuttgart.de/lapidarium
Die media Akademie – Hochschule Stuttgart (mAHS) ist eine private, staatlich anerkannte Hochschule im Bereich Design in Stuttgart. Sie wurde im Jahr 2015 gegründet. Trägerin ist die Trägergesellschaft media Hochschule GmbH, Stuttgart.
website: http://www.media-hs.de/
Das Forum Theater ist ein professionelles Privattheater und liegt im Zentrum von Stuttgart, im Haus des Forum 3. Es hat 120 Plätze.
Street address: c/o Landesverband für Obstbau, Garten und Landschaft Baden-Württemberg e.V., Klopstockstraße 6, 70193 Stuttgart (from Wikidata)
website: http://www.logl-bw.de
Street address: Hegelplatz 1, 70174 Stuttgart (from Wikidata)
website: http://www.lindenmuseum.de
Street address: Charlottenplatz 17, 70173 Stuttgart (from Wikidata)
website: http://www.ifa.de/bibliothek.html
Street address: Schloßplatz 4 (from Wikidata)
Street address: Lorenzstraße 10, 70435 Stuttgart (from Wikidata)
website: http://www.alcatel-lucent.de/
Street address: Am Weißenhof 1, 70191 Stuttgart (from Wikidata)
website: http://www.abk-stuttgart.de/
Street address: Charlottenplatz 17, 70173 Stuttgart (from Wikidata)
website: http://www.daz.org
Street address: Gaisburgstraße 4 A, 70182 Stuttgart (from Wikidata)
website: http://www.vfwkwb.org/index.php
Street address: Grüninger Straße 25 (Haus Birkach), 70599 Stuttgart (from Wikidata)
website: http://www.ksa-stuttgart.de
Street address: Konrad-Adenauer-Str- 4, 70173 Stuttgart (from Wikidata)
website: http://www.wgav.de
Street address: Sigmaringer Straße 257, 70597 Stuttgart (from Wikidata)
website: http://www.international-school-stuttgart.de/pages/sitepage.cfm?page=150701
Street address: Thouretstraße 6 (Postquartier), 70173 Stuttgart (from Wikidata)
website: http://www.km-bw.de/
website: http://www.bildungskompass.akad.de/
Street address: Württembergstraße 340, 70327 Stuttgart (from Wikidata)
website: http://www.grabkapelle-rotenberg.de
Street address: Württembergstraße 312, 70327 Stuttgart (from Wikidata)
website: http://www.stuttgart.de/item/show/335661/1/dept/108901
Street address: Keplerstr. 17, 70174 Stuttgart (from Wikidata)
Street address: Ditzinger Straße 7, 70499 Stuttgart (from Wikidata)
website: http://www.stuttgart.de/item/show/305802/1/dept/108900?
Street address: Schloss Hohenheim 1, 70599 Stuttgart-Plieningen (from Wikidata)
website: https://zutmuseum.uni-hohenheim.de/
Das Deutsche Landwirtschaftsmuseum (DLM) in Stuttgart-Hohenheim gilt als eine der umfangreichsten Sammlungen landwirtschaftlicher Geräte und Maschinen im deutschsprachigen Raum. Auf insgesamt 5.700 Quadratmetern überdachter Ausstellungsfläche dokumentiert das DLM den technischen Wandel in der Landwirtschaft vom einfachen Handgerät bis zum modernen Selbstfahrer. Das Museumskonzept stellt die Entwicklungen in der Produktionsgeschichte dar und dokumentiert den ständigen Wandel in der Agrargeschichte sowie deren Ursachen und Zusammenhänge.
Die Universitätsbibliothek Hohenheim ist eine zentrale Einrichtung der Universität Hohenheim für Forschung und Lehre in Stuttgart. Große Teile der Universität sind im Schloss Hohenheim untergebracht. Sie ist wissenschaftliche Bibliothek für alle Benutzer der Region. Unterhaltsträger ist das Land Baden-Württemberg. Ihre Ursprünge reichen wie die Universität selbst in das Jahr 1818 zurück. Heute wird sie von ca. 6000 Studierenden der beherbergten Fakultäten genutzt und steht auch der Öffentlichkeit zur Verfügung.
website: https://kim.uni-hohenheim.de/
Street address: Kronenstraße 53 B, 70174 Stuttgart (from Wikidata)
website: http://www.dhbw-stuttgart.de/bibliothek
Street address: Kleiner Schlossplatz 13, 70437 Stuttgart (from Wikidata)
website: http://kunstmuseum-stuttgart.de
Street address: Friedrichstraße 23a, 70174 Stuttgart (from Wikidata)
Street address: Am Kochenhof 2, Stuttgart (from Wikidata)
website: https://www.stuttgart.de/service/aktuelle-meldungen/juni/ein-blick-in-die-zukunft-der-weissenhofsiedlung-bieterverfahren-zum-neubau-des-besucher-und-informationszentrums-weissenhof-biz-entschieden.php, https://www.iba27.de/projekt/weissenhof-2027/
Das Theater der Altstadt in Stuttgart-West ist ein professionelles Theater, das im Jahre 1958 von Klaus und Elisabeth Heydenreich gegründet wurde. Es befindet sich heute in der Rotebühlstraße 89 in Stuttgart, im ehemaligen Theater im Westen.
Die Burg Freienstein ist eine abgegangene Burg über dem Max-Eyth-See bei dem Stadtteil Freiberg des Stadtbezirks Mühlhausen der Landeshauptstadt Stuttgart in Baden-Württemberg.
Die Burg Kaltental, auch Kaltenthal und Kaltindal genannt, ist eine abgegangene Höhenburg auf einer Hügelkuppe an der Stelle der katholischen St.-Antonius-Kirche in der Burgstraße 25 des Stadtteils Kaltental der Landeshauptstadt Stuttgart in Baden-Württemberg.
Der Burgstall Weißenburg bezeichnet die Stelle eine abgegangene Höhenburg auf einem nach Norden gerichteten 380 m ü. NN hohen Bergvorsprung über der Neuen Weinsteige im Garten hinter der abgebrochenen Villa Weißenburg im Weißenburgpark rund 1400 Meter südlich der Stadtmitte der Landeshauptstadt Stuttgart in Baden-Württemberg.
Die Ruine Engelburg, vormals auch Biberburg genannt, ist der Rest einer Höhenburg auf einer Bergkuppe über dem Stadtteil Mühlhausen nördlich der Mönchfeldstraße der Landeshauptstadt Stuttgart in Baden-Württemberg.
Die Heidenburg ist der Rest einer Burg in der Walpurgisstraße 20 im historischen Ortskern des Stadtteils Mühlhausen der Landeshauptstadt Stuttgart in Baden-Württemberg.
Die Ruine Berg ist der Rest einer Höhenburg im Stadtgebiet von Stuttgart in Baden-Württemberg.
Die Stuttgarter Waldheime sind von ursprünglich aus der Arbeiterbewegung hervorgegangenen Vereinen getragene Erholungs- und Veranstaltungsorte mit Gaststättenbetrieb.
Die Wasserburg Rohr ist eine abgegangene Burg im Stadtteil Rohr des Stuttgarter Stadtbezirks Vaihingen.
Die Burg Hedelfingen ist eine im 14. Jahrhundert abgegangene Höhenburg, die auf der Wangener Höhe lag, einem Höhenrücken zwischen Neckar und Dörrbach im Osten von Stuttgart. Die Burg befand sich in einem größeren Flurstück etwa einen Kilometer nordwestlich von der Gemeinde Hedelfingen. Das Flürstück trägt noch heute den Namen „Burg“ und greift nach Norden auf die Gemarkung der Gemeinde Wangen über.
Die Burg Möhringen ist eine abgegangene Burg im Flurbereich Burgäcker beim Spitalhof in Möhringen, einem Stadtteil von Stuttgart in Baden-Württemberg.
Die Burg Plieningen ist eine abgegangene Burg bei dem ehemaligen Gasthaus zur Sonne, heute Scharnhauser Straße 1, im heutigen Stadtteil Plieningen von Stuttgart in Baden-Württemberg.
Die Burg Rohreck ist eine abgegangene Höhenburg auf einer Bergnase am Nordhang des Tiefenbachs im Flurbereich Burghalde 700 Meter westlich von Rohracker, einem heutigen Stadtteil von Stuttgart in Baden-Württemberg.
Die Burg Wartenberg, auch Wartinberch, Pragburg, Wartberg und Warpperg genannt, ist eine abgegangene Höhenburg auf dem Wartberg etwa 3400 Meter nördlich des Alten Schlosses in Stuttgart-Nord in Baden-Württemberg und unweit des Pragsattels.
Der Burgstall Heslach ist eine abgegangene Höhenburg bei dem abgegangenen Weiler Böhmisreute südwestlich des Stuttgarter Stadtteils Heslach. Der Platz heißt seit dem 19. Jahrhundert „Burgstall“, nördlich davon liegt heute die „Burgstallstraße“. Die Burg ist schon längst verschwunden, der Fels, auf dem sie stand, ausgebrochen. Ein tiefer dahin führender Hohlweg wird die „Brandsteig“ genannt.
Die Burg Brie, auch Bry genannt, ist eine abgegangene Burg auf der linken Neckarseite im Vorstadtbereich Brye des Stuttgarter Stadtteils Bad Cannstatt in Baden-Württemberg.
Die Heslacher Wasserfälle befinden sich in der Heidenklinge, einem steil eingeschnittenen bewaldeten Tal im Stuttgarter Ortsteil Heslach. Sie entstanden, als man zur besseren Versorgung des Stuttgarter Stadtbachs Nesenbach Quellwasser der Oberen Glems im Stuttgarter Pfaffenwald umleitete, in den dortigen Parkseen sammelte und dann über den Christophstollen zur Heidenklinge ableitete, von wo aus das Wasser dem natürlichen Gefälle folgend ins Nesenbachtal hinunter lief.
Das Laboratorium ist ein seit 1972 bestehender Musikclub und Kulturzentrum im Stuttgarter Osten. Betrieben wird es vom 1981 gegründeten Lab-Verein. Es werden Konzerte mit Bluesrock, Weltmusik, Folk, Roots Rock, Jazz und Alternative Rock veranstaltet. Daneben finden Kabarett- und Theaterabende sowie politische Vorträge und Diskussionen statt.
Street address: Bolzstraße 4, 70173 Stuttgart (from Wikidata)
website: http://www.innenstadt-kinos.de/
Street address: Arnulf-Klett-Platz 3, 70176 Stuttgart (from Wikidata)
Street address: Marienstraße 12, 70176 Stuttgart (from Wikidata)
Street address: Königstraße 22 / Bolzstraße 4, 70173 Stuttgart (from Wikidata)
website: http://www.innenstadt-kinos.de
Street address: Mercedesstraße 75, 70372 Stuttgart (from Wikidata)
website: https://www.hilton.com/en/hotels/strpkgi-hilton-garden-inn-stuttgart-neckarpark/
website: http://www.bethesda-stuttgart.de/
website: https://www.rkk-stuttgart.de/home.html
Das Landesvermessungsamt Baden-Württemberg war bis 31. Dezember 2008 eine Obere Landesbehörde für die öffentlichen Aufgaben des amtlichen Vermessungswesens. Es war insbesondere für Landesvermessung, Liegenschaftskataster und Basisdaten der Geoinformation im Bundesland Baden-Württemberg zuständig. Zum 1. Januar 2009 wurde es mit dem Landesamt für Flurneuordnung zum Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) zusammengelegt.
Die Hutteneiche ist eine Eiche in Vaihingen, einem Stadtteil der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Die Eiche steht auf der Rohrer Höhe im Vaihinger Wald in der Nähe der Bundesautobahn 8.
Die Hohe Warte in Stuttgart ist ein Aussichtspunkt im Glemswald, Gewann von Feuerbach und Weilimdorf, sowie Stadtteil von Feuerbach. Sie schließt einen Höhenzug ab, auf dem eine Römerstraße und Forststraße verläuft, die Steinstraße oder Steinsträßle genannt wird. Der Stadtteil erstreckt sich beidseits der anschließenden Hohewartstraße von Feuerbach-Mitte herauf, wo die Hohewartstraße ihre Fortsetzung in der Stuttgarter Straße findet, die dort Einbahnstraße und Einkaufsstraße ist. Historisch sind diese drei Straßen dieselbe römische Consularstraße.
Street address: Wiesbadener Straße 40, 70372 Stuttgart (from Wikidata)
website: http://schillerschule-stuttgart.de/home/
Die Restauration zur Kiste, heute Weinstube Zur Kiste, ist ein schwäbisches Restaurant in der Kanalstraße 2 in Stuttgart-Mitte. Das Haus wurde 1740–1760 als Wohnhaus erbaut und wird seit 1843 als Gaststätte geführt.
Der Glemswald ist ein rund 13.500 Hektar großer Mischwald in Baden-Württemberg, der im Osten an Stuttgart sowie im Westen an Leonberg, Sindelfingen und Böblingen grenzt. Er hat als zweitgrößte zusammenhängende Waldfläche in der Region eine große Bedeutung für das regionale Klima, den Naturschutz und die Naherholung im Großraum Stuttgart. Durch ein dichtes Netz von Wanderwegen, Rastplätzen und Grillstellen hat der Glemswald eine große Bedeutung für die Naherholung in der Region Stuttgart. Auf dem Stuttgarter Gebiet des Glemswaldes liegen Schloss Solitude sowie die ehemalige Solitude-Rennstrecke. Seinen Namen erhielt er von dem Bach Glems, der in der nordöstlichen Ecke des Rotwildparks auf 455 m ü. NN entspringt und durch Leonberg fließt. Geologisch gehört der Glemswald zum Keuperbergland des Schönbuchs.
Die Akademie der media ist eine berufliche Schule in freier Trägerschaft. Als Träger fungiert die media GmbH, Stuttgart. Die 1993 gegründete eigenständige Bildungseinrichtung bietet Studiengänge, Ausbildungsgänge und Weiterbildungen in den Bereichen Medien, Wirtschaft und CAD an.
website: http://www.media-gmbh.de/
Die Schloss-Realschule für Mädchen ist die einzige öffentliche Mädchen-Realschule in Stuttgart bzw. sogar ganz Baden-Württemberg. Die Schloss-Realschule für Mädchen liegt im Stuttgarter Westen in unmittelbarer Nähe der Stadtbahnhaltestelle Berliner Platz. Die Schule wird derzeit von etwa 320 Schülerinnen besucht.
Street address: Schlossstraße 53c (from Wikidata)
website: http://www.schloss-realschule-fuer-maedchen.de
Das Wirtemberg-Gymnasium Stuttgart-Untertürkheim (umgangssprachlich „Wiggy“) ist ein allgemeinbildendes Gymnasium im Stuttgarter Stadtbezirk Untertürkheim. Es bildet zusammen mit der Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule, der benachbarten Linden-Realschule und dem Schickhardt-Gymnasium eine Eliteschule des Sports und mit den beiden ersteren eine Eliteschule des Fußballs. Der Schulname entstammt der historischen Schreibweise von Württemberg bzw. des Württembergs.
website: https://wiggy.de/
Die IB Beruflichen Schulen in Stuttgart sind eine Bildungseinrichtung und gehören zum Internationalen Bund (IB). Sie bieten Bildungsgänge mit den Abschlüssen Abitur, Fachhochschulreife und Mittlere Reife an, außerdem können Ausbildungen im sozialpädagogischen Bereich absolviert werden.
website: https://ib-schulen.de/stuttgart/home
Die IB Beruflichen Schulen Stuttgart-Vaihingen sind berufsbildende Schulen in Stuttgart-Vaihingen und gehören zum Internationalen Bund (IB).
website: https://ib-schulen.de/stuttgart-vaihingen/home
Die Brücke Auerbachstraße führt die Auerbachstraße über die dort in einer Mulde liegende Heilbronner Straße in Stuttgart und verbindet den Stadtteil Burgholzhof und das Robert-Bosch-Krankenhaus mit dem Gebiet Leitzstraße.
Der Stuttgarter Schlossgarten ist eine 600 Jahre alte und 64 Hektar große Parkanlage in Stuttgart. Er beginnt am Neuen Schloss im Stadtzentrum und folgt dem früheren Lauf des heute verrohrten Nesenbachs bis zum Neckar. Das heutige Aussehen geht zurück auf die Bundesgartenschau 1961, wofür die historisch gewachsenen Strukturen im Oberen und Mittleren Schlossgarten weitgehend zerstört wurden, und die Bundesgartenschau 1977, wofür sie im Unteren Schlossgarten behutsam saniert wurden. Seit 1987 gibt es Bestrebungen, die klassizistische Gartenarchitektur mit dem Ovalsee und der Parkallee wiederherzustellen, die der württembergische Hofbaumeister Nikolaus Friedrich Thouret geschaffen hatte. Im Rahmen von Stuttgart 21 sind größere Umgestaltungen durch die Bauarbeiten und den darauf folgenden Zuschlag eines Teils der jetzigen Bahnanlagen geplant.
Filderpark ist der Name eines Landschaftsparks, der südlich von Stuttgart auf den Fildern entsteht.
Der Hoppenlaufriedhof ist der älteste noch erhaltene Friedhof Stuttgarts, gelegen in Stuttgart-Mitte, nahe dem Universitätsgelände und der Liederhalle.
Der Qingyin-Garten (Garten der schönen Melodie) ist ein chinesischer Garten in Stuttgart.
Der Travertinpark ist eine Parkanlage im Stadtteil Hallschlag des Stuttgarter Stadtbezirks Bad Cannstatt.
Der Kurpark in Stuttgart-Bad Cannstatt wurde ab 1819 angelegt und ist heute etwa 15 ha groß.
Die Drei Säulen des Donnernden Jupiter sind eine zwischen 1778 und 1785 errichtete Ruinenarchitektur im Exotischen Garten der Universität Hohenheim in Stuttgart. Sie sind eines von drei Objekten, die von den ursprünglich 60 Kleinarchitekturen des Englischen Dorfes noch erhalten sind. Die Säulen stellen die Nachbildung der Reste des Tempels des Vespasian und des Titus auf dem Forum Romanum in Rom dar, der früher für den Tempel des Donnernden Jupiter gehalten wurde.
Das Englische Dorf Hohenheim war eine künstliche Dorfanlage aus 60 Kleinarchitekturen (Maßstab 1:4) auf dem Gelände des Exotischen Gartens der Universität Hohenheim. Das Dorf (oder Dörfle) wurde ab 1776 von Herzog Karl Eugen und seiner Frau Franziska von Hohenheim aufgebaut als „ländliche Kolonie inmitten der Ruinen einer römischen Stadt“ und nach englischen Vorbildern der Gartenkunst als „Englisches Dorf“ bezeichnet.
Die Wohnsiedlung Hannibal der Architekten Otto Jäger und Werner Müller im Stuttgarter Stadtteil Asemwald wurde 1968 bis 1972 erbaut und besteht aus drei fast baugleichen Wohnblocks mit bis zu 70 Metern Höhe und 23 Stockwerken. Zwei Blöcke stehen leicht versetzt in einer Linie, einer steht rechtwinklig dazu.
Die Wohnhochhausgruppe Romeo und Julia wurde im Zuge der Aufsiedelung des Stadtteils Rot in Stuttgart zwischen 1955 und 1959 nach den Plänen der Architekten Hans Scharoun und Wilhelm Frank errichtet. Das Gebäude Romeo zählt mit zu den ersten in Stuttgart errichteten Hochhäusern nach 1945. Beide Gebäude stehen heute als Beispiel der Architektur der 1950er-Jahre und der Organischen Architektur unter Denkmalschutz.
Street address: Schozacher Straße; Schwabbacher Straße (from Wikidata)
Der Glockenturm Mönchfeld war ein 31 m hoher Kirchturm der evangelischen Kirche Mönchfeld in Stuttgart-Mönchfeld im Stadtbezirk Mühlhausen in Stuttgart.
Der Hasenbergturm war zwischen 1879 und 1943 ein Aussichtsturm auf dem Stuttgarter Hasenberg. Der Turm war 36 Meter hoch, bestand aus rotem Sandstein aus dem Gerlinger Steinbruch, hatte einen Durchmesser von 5,70 Meter und konnte mittels 184 Stufen bestiegen werden. Er war ein beliebtes Ausflugsziel und Wahrzeichen Stuttgarts. Der Ausblick reichte zur Schwäbischen Alb, zu Schwarzwald, Odenwald und Schwäbischem Wald.
Diese Liste der Sendetürme in Stuttgart gibt einen Überblick über die für Funkdienste im VHF- und UHF-Bereich errichteten Bauwerke im Stadtgebiet. Neben der Verbreitung von Rundfunk- (UKW, DAB) und Fernsehprogrammen (DVB-T) dienen die Sendetürme dem Richtfunk, dem nichtöffentlichen Landfunkdienst (BOS-Funk) und dem Mobilfunk. Sie sind als freistehende Beton- oder Stahltürme ausgeführt und mit Ausnahme des Stuttgarter Fernsehturms, einem der Wahrzeichen von Stuttgart, für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Allerdings sind zahlreiche dieser Türme nicht zu übersehende Marken im Stadtbild der baden-württembergischen Landeshauptstadt.
Der Sender Stuttgart-Degerloch war eine Sendeanlage für Rundfunk auf dem Hoffeld südlich von Stuttgart-Degerloch. Er wurde 1926 von der Deutschen Reichspost für die Süddeutsche Rundfunk AG (SÜRAG) in Betrieb genommen und strahlte bis 1930 deren Hörfunkprogramm auf Mittelwelle aus. Ab 1950 wurde einer der beiden 100 Meter hohen Sendemasten vom Süddeutschen Rundfunk (SDR) zur Ausstrahlung seiner beiden Hörfunkprogramme auf UKW genutzt, bis der Standort 1956 durch den Stuttgarter Fernsehturm ersetzt und die Masten anschließend abgebaut wurden.
website: http://www.statistik-bw.de/FaFo/
Das Fraunhofer-Informationszentrum Raum und Bau (Fraunhofer IRB) mit Sitz in Stuttgart ist eines der Institute der Fraunhofer-Gesellschaft. Es erschließt Informationen zu den Fachgebieten Architektur, Bauingenieurwesen, Bauplanung, Baurecht, Bauwirtschaft, Raumordnung, Städtebau und Wohnungswesen. Zugehörig ist der Fraunhofer IRB Verlag, der Publikationen aus den Bereichen Bauen im Bestand, Bautechnik, Bausanierung, Bauphysik und Bauforschung sowie Themen aus der Stadt- und Raumplanung publiziert. Das Fraunhofer IRB bearbeitet ferner individuelle Anfragen zum Planen und Bauen und führt Auftragsrecherchen oder Marktstudien durch.
website: https://www.irb.fraunhofer.de/, https://irb.fraunhofer.de/
Das Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB, in der Kurzbezeichnung "Fraunhofer IGB" genannt, ist eine Einrichtung der Fraunhofer-Gesellschaft. Das Institut hat seinen Sitz in Stuttgart und Institutsteile in Leuna und Straubing. Seine Aktivitäten sind der angewandten Forschung und Entwicklung in den Fächern Ingenieurwissenschaften und Naturwissenschaften zuzuordnen.
website: http://www.igb.fraunhofer.de/
Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (Fraunhofer IPA) ist eine Einrichtung der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. (FhG) und hat seinen Sitz in Stuttgart. Seine Aktivitäten sind der angewandten Forschung und Entwicklung in den Fächern Ingenieurwissenschaften, Informatik, Naturwissenschaften und Strukturwissenschaften zuzuordnen.
website: https://www.ipa.fraunhofer.de/
Das Institut für Mikroelektronik Stuttgart (IMS CHIPS) ist eine als gemeinnützig anerkannte Stiftung nach bürgerlichem Recht auf dem Forschungscampus Stuttgart-Vaihingen. Es betreibt wirtschaftsnahe Forschung auf dem Gebiet der Mikroelektronik in den Bereichen Silizium-Technologie, anwenderspezifische Schaltkreise (ASIC), Nanostrukturierung und Bildsensorik und engagiert sich in der beruflichen Weiterbildung. Das Institut ist Mitglied der baden-württembergischen Innovationsallianz (innBW), einer Kooperation von zwölf Vertragsforschungseinrichtungen in Baden-Württemberg. Einhundert Mitarbeiter arbeiten unter der Leitung von Joachim Burghartz auf ausgewählten Gebieten der Mikroelektronik und deren Anwendung in der Praxis.
website: http://www.ims-chips.de/
Das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP (kurz: Fraunhofer IBP) ist eine Einrichtung der Fraunhofer-Gesellschaft. Das Institut hat seinen Hauptsitz in Stuttgart. Zentrale Aufgabe ist die angewandte Forschung auf den Gebieten der Bauphysik. Das Institut wurde 1929 gegründet.
website: http://www.ibp.fraunhofer.de/
Das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO (Fraunhofer IAO) ist eine Einrichtung der Fraunhofer-Gesellschaft und hat seinen Sitz in Stuttgart. Die Aktivitäten sind der angewandten Forschung und Entwicklung in den Fächern Ingenieurwissenschaft, Informatik, Wirtschaftswissenschaft und Sozialwissenschaft zuzuordnen.
website: https://www.iao.fraunhofer.de/
Das alte Steinhaus an der ehemaligen Grabenstraße 11 im Zentrum von Stuttgart war ein wehrhafter Wohnbau und neben dem Stuthaus einer der ältesten Profanbauten der Stadt. Es stammt wohl aus der Zeit der Belagerung Stuttgarts durch Rudolf von Habsburg (1286), erstmals urkundlich erwähnt wurde es 1393.
Das Bürgerhospital war ein Krankenhaus in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart und wurde als Eigenbetrieb der Stadt geführt. Es gehörte zum Klinikum Stuttgart, in dem seit 1999 die vier städtischen Krankenhäuser Katharinenhospital, Bürgerhospital, Olgahospital und Krankenhaus Bad Cannstatt (einschließlich Frauenklinik) zusammengeschlossen wurden. 2014 wurden das Olgahospital und die Frauenklinik in das Katharinenhospital integriert, bis Ende 2015 folgte das Bürgerhospital.
Das Bürogebäude der ehemaligen Spinnerei Horkheimer ist ein Haus in der Schwieberdinger Straße 58 in Stuttgart-Zuffenhausen. Das Gebäude wurde im Jahr 1906 von Baugewerksmeister Rudolf Morlock im Jugendstil unter Einbeziehung von Elementen der Renaissance und des Barock erbaut.
Das Geschäfts- und Wohnhaus, Restaurant und Café zum „Reichshof“ in der Tübinger Straße 17a und 17b in Stuttgart ist ein historisches Gebäude. Die Gebäudehälfte 17b wird heute als Hotel genutzt.
Das Haus Danneckerstr. 23 A–B ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in Stuttgart-Mitte.
Das Hotel Victoria (teils auch Schreibweise Hotel Viktoria) war ein historisches Gebäude in der Innenstadt von Stuttgart, der Landeshauptstadt des damaligen Königreichs Württemberg sowie der späteren Folgestaaten und -länder (heute Baden-Württemberg). In dem 1894 im spätklassizistisch-historistischen Stil erstellten Neubau wurde 1895 das Hotel Victoria wiedereröffnet, das fortan zu den führenden Hotels in Stuttgart gehörte und nach einem Anfang der 1920er-Jahre erfolgten Besitzerwechsel unter dem Namen Hospiz Viktoria weitergeführt wurde. Das Gebäude wurde gegen Ende des Zweiten Weltkrieges zerstört und nach dem Krieg abgerissen.
Das Hartmannsche Haus und das Hartmann-Reinbecksche Haus waren in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts überregional bedeutsame Zentren des kulturellen Lebens in Stuttgart.
Die bekanntesten öffentlichen Richtstätten in Stuttgart waren:
Das Sachsenheim-Haus war ein repräsentatives Doppelgebäude in Stuttgart, das im 15. Jahrhundert entstanden ist. Das ältere der beiden Gebäude bestand schon zu Anfang des Jahrhunderts und wurde um 1440 durch den Minnedichter Hermann von Sachsenheim zu einem großen, vierstöckigen Eckhaus ausgebaut (altes Sachsenheim-Haus). Seine Söhne, der Jurist Jörg von Sachsenheim und der Landhofmeister Hermann von Sachsenheim erweiterten das Haus 1478 um einen gleichhohen Anbau (neues Sachsenheim-Haus). Nach dem Tod der Brüder Sachsenheim wurden die Gebäude als Wagenmeisterei, Stadtvogtei, Wohngebäude, Oberhofpredigerhaus, Armenschule und zuletzt als Weinwirtschaft genutzt, bis sie im Zweiten Weltkrieg zerstört wurden.
Der Schillerhaus in Stuttgart war ein Haus in der Eberhardstraße 63, in dem Friedrich Schiller in den Jahren 1781 und 1782 wohnte. Das Haus wurde 1855 abgerissen.
Der Schillerbau in Stuttgart ist ein Haus in der Eberhardstraße 47/49, das über dem Eingangsportal ein Relief mit einem Schillerporträt und die Inschrift „Schillerbau“ trägt.
Street address: Eberhardstraße 47/49, Stuttgart (from Wikidata)
Das Alte Rathaus im Stuttgarter Stadtteil Weilimdorf ist der ehemalige Sitz der Gemeindeverwaltung des Ortes. Das ortsbildprägende Gebäude im historischen Ortskern an der Einmündung der Ditzinger Straße in die Glemsgaustraße (früher: Korntaler Straße) ist Kulturdenkmal nach § 2 DSchG BW.
website: https://www.neckar-kaeptn.de/ms-bad-cannstatt/
Die Falsche Klinge ist eine Klinge im Buchwald im Südosten Stuttgarts.
Street address: Pfaffenwaldring, 70569 Stuttgart (from Wikidata)
Street address: Villa Berg, 70190 Stuttgart (from Wikidata)
Street address: Welfenstraße, 70599 Stuttgart; Fruwirthstraße, 70599 Stuttgart (from Wikidata)
Die Wallmersiedlung, auch Siedlung Im Wallmer oder Siedlung Wallmer genannt, ist eine aus der Zwischenkriegszeit stammende Arbeitersiedlung im Stuttgarter Stadtbezirk Untertürkheim, die heute als Sachgesamtheit unter Denkmalschutz steht. Die Wohnsiedlung besteht aus zwei Teilbereichen, wobei der ältere Bauabschnitt aus den Jahren 1925 und 1926 noch den traditionellen Heimatstil repräsentiert, während der jüngere 1929 bis 1931 im Stil der Neuen Sachlichkeit respektive des Neuen Bauens entstand. Die Wohnungen gehören heute den Wohnungsbaugenossenschaften Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH (SWSG) und Baugenossenschaft Gartenstadt Luginsland eG, die sie in jüngerer Zeit umfassend sanierten und dabei nachträglich mit Bädern ausstatteten.
Street address: Marabustraße, 70378 Stuttgart; Kormoranstraße, 70378 Stuttgart; Pelikanstraße, 70378 Stuttgart (from Wikidata)
Die Schwälblesklinge ist ein kleines Kerbtal im Stuttgarter Stadtteil Kaltental. Entstehung und Hintergründe werden in einem geographischen Lehrpfad durch Schautafeln erklärt. In der Schwälblesklinge finden sich deutliche Verwitterungshohlkehlen, die sehr anschaulich die Erosionsprozesse bei der Entstehung von Schichtstufenlandschaften und sogenannten Klingen verdeutlichen.
Der Athletik-Sport-Verein von 1898 Botnang e.V. (kurz: ASV Botnang) ist ein in Stuttgart-Botnang ansässiger Verein. Er wurde 1898 gegründet.
website: http://asv-botnang.de/
Sanwald est une ancienne brasserie de Stuttgart, devenu une marque de la firme Dinkelacker.
Die Stuttgart Reds sind die Baseball- und Softballabteilung des Turnverein Cannstatt 1846 e. V. Die erste Herrenmannschaft der Reds tritt seit 2012 in der 1. Baseball-Bundesliga Süd an.
website: https://www.stuttgart-reds.de/
Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg war ein Ministerium in der Verwaltung des Landes Baden-Württemberg. Es entstand durch den Regierungswechsel 2011 bei dem Zusammenschluss von Finanzministerium und Wirtschaftsministerium. Einziger Minister für Finanzen und Wirtschaft von Baden-Württemberg war von 2011 bis 2016 Nils Schmid. Nach der Landtagswahl 2016 und der Bildung einer grün-schwarzen Koalition wurde das Ministerium wieder aufgeteilt.
website: https://mfw.baden-wuerttemberg.de/de/startseite/
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg ist eine Oberste Landesbehörde. Es ist ein Ministerium in der Verwaltung des Landes Baden-Württemberg und hat seinen Sitz in der Theodor-Heuss-Straße 4 in der Landeshauptstadt Stuttgart.
website: https://wm.baden-wuerttemberg.de/
Das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg ist eine Oberste Landesbehörde. Es ist eines von zwölf Ministerien in der Verwaltung des Landes Baden-Württemberg. Die Behörde hat ihren Sitz in der Landeshauptstadt Stuttgart. Amtsleiter des Sozialministeriums ist der Sozialminister, dem ein Staatssekretär zur Seite steht.
website: https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/startseite
Die Bankhaus Ellwanger & Geiger AG ist eine deutsche Privatbank mit Sitz in Stuttgart.
website: http://www.ellwanger-geiger.de/
Die Sparda-Bank Baden-Württemberg eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in Stuttgart. Sie entstand 1999 aus der Fusion der Sparda-Banken Karlsruhe und Stuttgart. Die Sparda-Bank Baden-Württemberg ist eine der elf deutschen Genossenschaftsbanken, die im Verband der Sparda-Banken zusammengeschlossen sind. Sie ist Mitglied im Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie dessen Sicherungseinrichtung und gehört dem Cashpool an.
website: https://www.sparda-bw.de/
Die PSD Bank RheinNeckarSaar eG ist eine deutsche genossenschaftliche beratende Direktbank für Privatkunden und Selbstständige mit Sitz in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart.
website: https://www.psd-rheinneckarsaar.de/
Die Schwäbische Bank wurde 1933 in Stuttgart als Privatbank gegründet und bestand bis 2016 in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft. Die vorwiegend im Bereich Anlageberatung und Vermögensverwaltung tätige Regionalbank hat ihren Sitz bis heute in Stuttgart. Ab Ende 2008 beteiligte sich die Warburg-Bankengruppe aus Hamburg an der Schwäbischen Bank und übernahm sie zum 1. Januar 2015 komplett. Im Herbst 2016 erfolgte die Verschmelzung mit der ehemaligen Muttergesellschaft M.M.Warburg & CO. Die Zweigniederlassung wurde zum 31. Dezember 2019 geschlossen, sodass die Bank vollständig in M.M. Warburg & CO. aufging.
website: http://www.schwaebische-bank.de/
Der 1987 gegründete Verein Stuttgarter Historische Straßenbahnen e. V. (SHB) dokumentiert mit historischen Fahrzeugen sowie Gegenständen aus Betrieb und Technik die Geschichte der Stuttgarter Straßenbahnen (SSB) (Stadtbahn und Straßenbahn Stuttgart) und ehemaliger benachbarter Netze wie der Filderbahn, der Städtischen Straßenbahn Feuerbach, der Straßenbahn Eßlingen am Neckar und der Überlandstraßenbahn Esslingen–Nellingen–Denkendorf. Hierzu betreibt der Verein als Eigentümer der Fahrzeuge und technischen Anlagen in Zusammenarbeit mit der Stuttgarter Straßenbahnen AG in Bad Cannstatt das Straßenbahnmuseum Stuttgart (ehemals Straßenbahnwelt Stuttgart), von dem aus auch ein historischer Fahrbetrieb mit Rundfahrten historischer Oldtimerlinien über den erhaltenen Teil des meterspurigen Stuttgarter Gleisnetzes stattfinden.
website: https://www.shb-ev.net
Die Creditplus Bank ist ein 1960 gegründetes Kreditinstitut mit den Geschäftsfeldern Absatzfinanzierung, Privatkredite und Händlerfinanzierung. Die Aktiengesellschaft mit Sitz in Stuttgart gehört über die französische Konsumfinanzierungsgruppe CA Consumer Finance zum Crédit Agricole Konzern. Creditplus beschäftigt mehr als 700 Mitarbeiter und ist mit 20 Filialen bundesweit vertreten.
website: http://www.creditplus.de
Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ist die zentrale überparteiliche staatliche Einrichtung für die politische Bildung in Baden-Württemberg. Die LpB Baden-Württemberg wendet sich an alle Bürger des Landes Baden-Württemberg. Wegen ihrer Mittlerrolle werden Multiplikatoren wie Lehrkräfte an Schulen und Hochschulen besonders angesprochen. Eine weitere wichtige Zielgruppe sind Lernende an Schulen und Hochschulen.
website: https://www.lpb-bw.de/
website: https://www.adac.de/der-adac/regionalclubs/wuerttemberg/
Die Burschenschaft Alemannia Stuttgart (B! Alemannia) ist eine fakultativ schlagende und farbentragende Studentenverbindung an der Universität Stuttgart. Sie ist die erste und älteste Burschenschaft in Stuttgart.