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Adlertag ("Eagle Day") was the first day of Unternehmen Adlerangriff ("Operation Eagle Attack"), which was the codename of a military operation by Nazi Germany's Luftwaffe (German air force) to destroy the British Royal Air Force (RAF). By June 1940, the Allies had been defeated in Western Europe and Scandinavia. Rather than come to terms with Germany, Britain rejected all overtures for a negotiated peace.
Das Sächsische Landesgymnasium Sankt Afra zu Meißen ist ein Gymnasium für Hochbegabtenförderung im Freistaat Sachsen mit Sitz in Meißen. Schulträger ist das Sächsische Staatsministerium für Kultus. Es trägt den Namen der Heiligen Afra, Schutzpatronin für Stadt und Bistum Augsburg. Sankt Afra ist – zusammen mit der Landesschule Pforta in Sachsen-Anhalt – eine der wenigen staatlich getragenen Bildungseinrichtungen ihrer Art in Deutschland. Internatsbetreuung, Miete und Verpflegung sind kostenpflichtig.
Street address: Freiheit 13 (from Wikidata)
website: http://www.sankt-afra.de
Der Jahnabach ist ein linker Nebenfluss der Elbe in Sachsen. Er entspringt westlich des Ortsteiles Mehren der Gemeinde Käbschütztal, fließt durch den Ortsteil Oberjahna und mündet schließlich nach 7,4 km bei Keilbusch in die Elbe. Im Oberlauf wird der Bach durch einen Damm in einem Weiher gestaut. Weitere durch den Bach versorgte Teiche befinden sich in den Ortsteilen Oberjahna und Niederjahna. Nördlich von Niederjahna führt der Bach durch tief eingeschnittene Täler mit aufgelassenen Steinbrüchen. Als Gesteine treten Glimmerporphyrit und Biotitgranodiorit zutage.
The Battle of Meissen (4 December 1759) was an Austrian victory over a larger Prussian army during the Third Silesian War (part of the Seven Years' War). An Austrian force under the command of general Beck assaulted 3,500 Prussian troops under Diericke at Meissen, overwhelming them and driving the survivors across the Elbe. The Prussians lost 400 men in the action and 1,543 fell prisoner. Austrian losses were few, totalling only 72 killed and 115 wounded. The Austrians secured an important victory, which effectively kept their ally Saxony in the war.
Cölln ist ein Stadtteil von Meißen im Landkreis Meißen, Sachsen. Die rechtselbische Siedlung wurde Anfang des 20. Jahrhunderts eingemeindet und gehört heute zur Meißner Innenstadt.
Kloster Heilig Kreuz ist eine Klosterruine an der Elbe in Meißen in Sachsen.
Neudörfchen ist ein Stadtteil von Meißen im Landkreis Meißen, Sachsen. Der Stadtteil liegt im Süden der Stadt in der Gemarkung Meißen am orografisch linken Rand des Elbtals an der Bundesstraße 6. Nachbarorte sind Meißen-Siebeneichen und Meißen-Niederspaar am gegenüberliegenden Elbufer. Erstmals erwähnt wurde das Dorf im Jahr 1723. Im Jahr 1914 wurde es nach Meißen eingemeindet.
Die Klosterhäuser, früher bekannt als Schulholzgemeinde, sind ein Stadtteil von Meißen im Landkreis Meißen, Sachsen. Die Gemarkung liegt im Westen der Stadt am Gasernberg, etwas oberhalb der Talsohle der Elbe. Nachbarorte sind das Meißner Klostergut zum Heiligen Kreuz, Gasern (Käbschütztal), Keilbusch (Diera-Zehren) sowie Rottewitz. Erwähnt wurde die Ansiedlung, die um ein ehemaliges Vorwerk des nahen Klosters entstand, unter anderem 1875. Am 1. April 1937 wurden die Klosterhäuser nach Meißen eingemeindet.
Die Fischergasse ist eine der historischen Vorstädte von Meißen im sächsischen Landkreis Meißen. Die Gemarkung Fischergasse mit der gleichnamigen Straße liegt im nördlichen Zentrum der Stadt, unmittelbar nordwestlich der Albrechtsburg. Sie befindet sich an der Elbe am westlichen Brückenkopf der Neuen Elbbrücke und am Eingang des Schottenbergtunnels. Nachbarorte sind Meißen-Klostergasse, Meißen-Niedermeisa, die Meißner Altstadt sowie Meißen-Niederfähre auf der anderen Elbseite. Erstmals erwähnt wurde die Fischergasse 1428. Zur im 19. Jahrhundert gebildeten Landgemeinde Fischergasse gehörte auch die benachbarte Vorstadt Klostergasse. Beide wurden am 1. April 1921 zunächst nach Meisatal eingemeindet und kamen mit diesem sieben Jahre später an Meißen.
Die Görnische Vorstadt ist eine alte Vorstadt von Meißen in Sachsen. Sie ging aus dem Ort Kirnitz (auch: Görnitz) im Weichbild Meißens hervor und gilt heute als Teil der Triebischvorstadt.
Niedermeisa ist eine alte Vorstadt von Meißen. Sie liegt unmittelbar nordwestlich der Altstadt, unterhalb der Albrechtsburg im engen Tal des für die Stadt namensgebenden Flüsschens Meisa. Der Ort erstreckt sich entlang der Meisastraße.
Buschbad ist ein Ortsteil von Meißen in Sachsen. Er liegt drei Kilometer südwestlich von Meißen im Tal der Triebisch und gehört zur Gemarkung Dobritz.
Das Augustiner-Chorherrenstift St. Afra in Meißen wurde 1205 durch Bischof Dietrich II. von Kittlitz gegründet. Im Zuge der Reformation wurde die Einrichtung säkularisiert. Im Jahr 1543 wurde in den Gebäuden die erste Fürsten- und Landesschule in Sachsen gegründet. Weiterhin ist in dem ehemaligen Kloster seit 1991 die 1949 gegründete Evangelische Akademie der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens untergebracht.
Street address: Freiheit 13, 01662 Meißen (from Wikidata)
website: http://www.sankt-afra.de/landesgymnasium-sachsen.html
Zscheila ist ein Stadtteil von Meißen im Landkreis Meißen, Sachsen.
Lercha ist ein Stadtteil von Meißen im Landkreis Meißen, Sachsen. Die Gemarkung liegt im Süden der Stadt. Nachbarorte sind Meißen-Triebischtal, Bockwen (Klipphausen) und Meißen-Siebeneichen. Erstmals erwähnt wurde der Ortsname Lercha im Jahr 1410 als Name der örtlichen Mühle. Im Jahr 1928 wurde das Dorf nach Meißen eingemeindet.
Winkwitz ist ein Ortsteil der sächsischen Großen Kreisstadt Meißen im Landkreis Meißen. Im Jahr 1241 ersterwähnt, wurde der rechtselbische Weinbauort 1994 nach Meißen eingemeindet.
Die Triebischvorstadt ist eine alte Vorstadt von Meißen, Sachsen.
Obermeisa ist eine der historischen Vorstädte von Meißen im Landkreis Meißen, Sachsen. Die Gemarkung liegt im Westen der Stadt im oberen Meisatal entlang der Jahnastraße. Nachbarorte sind Niedermeisa und das Klostergut zum Heiligen Kreuz. Erstmals erwähnt wurde das Dorf im Jahr 1428. Im Jahr 1921 wurde es Teil der neuen Gemeinde Meisatal und kam mit dieser sieben Jahre später an Meißen. In den 1930er Jahren entstand im Südwesten Obermeisas die Kynastsiedlung.
Bohnitzsch ist ein Stadtteil von Meißen im Landkreis Meißen, Sachsen.
Die Bennokanzel ist ein Bergsporn am nordöstlichen Ufer der Elbe in der Gemarkung Proschwitz gegenüber der Albrechtsburg in Meißen, der in erster Linie als Aussichtspunkt bekannt ist. Er trägt die Reste einer erst jüngst erkannten Burg des 11./12. Jahrhunderts.
Die Klostergasse (auch Klosterstraße) ist eine der historischen Vorstädte von Meißen im Landkreis Meißen, Sachsen. Die Gemarkung Klostergasse liegt im nördlichen Zentrum der Stadt, unmittelbar nordwestlich der Albrechtsburg. Sie befindet sich nahe der Elbe über dem östlichen Ende des Schottenbergtunnels. Nachbarorte sind Meißen-Fischergasse, Meißen-Niedermeisa und das Klostergut zum Heiligen Kreuz. Die Straße Klostergasse, heute Leipziger Straße, erhielt ihren Namen, weil sie von der Altstadt in Richtung des Klosters zum Heiligen Kreuz führt. Die entlang der Straße gelegene Vorstadt Klostergasse war Teil der im 19. Jahrhundert gebildeten Landgemeinde Fischergasse, wurde mit dieser am 1. April 1921 zunächst nach Meisatal eingemeindet und kam sieben Jahre später an Meißen.
Die Altstadt ist der historische Stadtkern von Meißen. Wegen der früher dort residierenden Bischöfe und Markgrafen von Meißen ist sie von herausragender kultureller Bedeutung für Sachsen.
Dobritz ist ein Stadtteil von Meißen im Landkreis Meißen, Sachsen. Die Gemarkung liegt im Südwesten der Stadt und umfasst den Ortskern am Dobritzer Berg sowie Buschbad im Tal der Triebisch. Nachbarorte sind Meißen-Triebischtal, Polenz (Klipphausen), Garsebach (Klipphausen) und Löthain (Käbschütztal). Erstmals erwähnt wurde das Dorf im Jahr 1220. Am 1. Juli 1950 wurde es nach Meißen eingemeindet.
Vorbrücke ist ein Stadtteil von Meißen im Landkreis Meißen, Sachsen.
Street address: Nassauweg 7, 01662 Meißen (from Wikidata)
website: http://www.elblandkliniken.de/r-willkommen.html
Das 157 Hektar große Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Bosel und Elbhänge nördlich Meißen (Natura-2000-Gebiet, EU-Meldenummer: DE4746303, Landesinterne Nummer: 167) ist zweigeteilt und befindet sich nordwestlich und südöstlich von Meißen. Laut offizieller Gebietsbeschreibung handelt es sich um „[s]üdwestexponierte Steilhänge des Elbdurchbruchtales bei Meißen mit Felsköpfen, aufgelassenen Steinbrüchen und bergseitigen Lößplateaus, Trockenwälder[n], Magerrasen und stellenweise extensive[m] Weinbau“.
Natura 2000 site ID: DE4746303
Korbitz ist ein Stadtteil von Meißen im Landkreis Meißen, Sachsen. Die Gemarkung liegt im Westen der Stadt auf der Hochfläche zwischen den Tälern des Jahnabachs und der Triebisch. Nachbarorte sind Meißen-Triebischtal, Meißen-Questenberg, Meißen-Dobritz und Schletta (Käbschütztal). Erstmals erwähnt wurde das Dorf im Jahr 1336. Im Jahr 1923 wurde es nach Meißen eingemeindet.
Die Benno von Meißen geweihte römisch-katholische Pfarrkirche St. Benno steht in der Wettinstraße 15 im Ortsteil Triebischtal der Stadt Meißen. Die neugotische Hallenkirche entstand 1885–1887 nach einem Entwurf des Baumeisters Friedrich Wilhelm Dürichen.
Street address: Herbert-Böhme-Straße 11, 01662 Meißen (from Wikidata)
website: http://www.fhsv.sachsen.de
Die Meißner Schuhfabrik war eine von 1900 bis 2008 im sächsischen Meißen bestehende Firma, die vor allem Herrenschuhe herstellte.
Niederspaar ist ein Stadtteil von Meißen im Landkreis Meißen, Sachsen.
Niederfähre ist ein Stadtteil von Meißen im Landkreis Meißen, Sachsen.
Rauenthal (auch: Rauhental) ist ein Stadtteil von Meißen, Sachsen.
Hintermauer ist eine alte Vorstadt von Meißen. Sie liegt unmittelbar westlich der Altstadt. Im Bereich der Straße Hintermauer blieben Reste der alten Stadtbefestigung erhalten. Hintermauer liegt hinter dem Afraberg, auf dem sich unter anderem die Afrakirche und das Sächsische Landesgymnasium St. Afra befindet.
Oberspaar ist ein Stadtteil von Meißen im Landkreis Meißen, Sachsen.
Die 1951 gebildete Fachschule für Kraft- und Arbeitsmaschinenbau und 1957 als Ingenieurschule „Rudolf Diesel“ fortgeführte Bildungseinrichtung diente anfangs vor allem dem Aufbau der Energiewirtschaft in der DDR. Sie ging auf die 1923 gegründete Technische Lehranstalt Meißen zurück und bestand bis 1994. Heute befindet sich im Gebäude der ehemaligen Ingenieurschule im Meißner Stadtteil Cölln die Hochschule Meißen (FH) und Fortbildungszentrum.
Die Kynastsiedlung ist ein Stadtteil von Meißen in Sachsen.
Nassau ist eine Gemarkung in Meißen im Landkreis Meißen, Sachsen.
Die Liste der Stolpersteine in Meißen enthält alle Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projekts von Gunter Demnig in Meißen verlegt wurden. Mit ihnen soll an Opfer des Nationalsozialismus erinnert werden, die in Meißen lebten und wirkten.
Zaschendorf ist ein Stadtteil von Meißen im Landkreis Meißen, Sachsen.
Meisatal ist eine ehemalige Gemeinde in Sachsen, deren Ortsteile heute größtenteils zu Meißen gehören.
Siebeneichen ist ein Stadtteil von Meißen im Landkreis Meißen, Sachsen. Die Gemarkung liegt im Süden der Stadt und ist bekannt für das Schloss Siebeneichen oberhalb der Elbe. Nachbarorte sind Meißen-Lercha, Meißen-Neudörfchen, Bockwen (Klipphausen) sowie auf der anderen Elbseite Meißen-Nieder- und Oberspaar. Erstmals erwähnt wurde der Ortsname 1394 als Name eines Vorwerks des Klosters zum Heiligen Kreuz. Bis 31. Dezember 1972 gehörte das Dorf zu Bockwen und wurde dann nach Meißen umgegliedert.
Questenberg ist ein Stadtteil von Meißen im Landkreis Meißen, Sachsen. Die Gemarkung liegt im Westen der Stadt auf einem Bergrücken oberhalb des Tals der Triebisch. Nachbarorte sind Meißen-Triebischtal, die Meißner Altstadt und Korbitz. Erstmals erwähnt wurde der Ortsname 1446. Im Jahr 1923 wurde die Siedlung nach Meißen eingemeindet.
Rottewitz ist ein Stadtteil von Meißen im Landkreis Meißen, Sachsen.