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Reipoltskirchen Castle (German: Wasserburg Reipoltskirchen) is a water castle in the parish of Reipoltskirchen in the county of Kusel in the German state of Rhineland-Palatinate. It is one of the best preserved water castles in the Palatinate region.
The Saar-Nahe Hills or Saar-Nahe Uplands (German: Saar-Nahe-Bergland or Saar-Nahe-Berg- und Hügelland) is a major natural region (major landscape unit group, level 3) in the German states of Rhineland-Palatinate and the Saarland. The region of hills and mountains covers an area of 4,185 km² (including the Sobernheim Valley) running from Saarbrücken, Kaiserslautern and the Palatine Forest in the south to the Hunsrück in the northeast. It contains the catchment area of the Nahe as far as Bad Kreuznach as well as small sections of the Middle Saar in the west.
The Barbarossa Cycleway (German: Barbarossa-Radweg) is an 88 kilometre (55 mile) long cycle path in Germany, that links the North Palatine Uplands to the old imperial city of Worms on the River Rhine. It passes through the largely level, but varied landscape of the Palatinate region, before it reaches the vineyards of the Rhine Plain. It thus links the Glan-Blies Cycleway via the Barbarossa city of Kaiserslautern with the Rhine Cycleway. The whole route is uniformly signed with the cycleway logo which portrays a stylised Emperor Barbarossa. The figure of Emperor Frederick Barbarossa at the north portal of Worms Cathedral was used as the prototype. Several sections have been left natural, so the cycleway is not suitable for racing bicycles or inline skaters.
website: http://www.radwanderland.de/public/steckbriefe/barbarossa-radweg.pdf
In Rhineland-Palatinate, Germany, two police officers were fatally shot during a traffic stop on 31 January 2022. The Public prosecutor's office believes that the two arrested suspects were attempting to cover up their poaching.
Diedelkopf ist ein Stadtteil der rheinland-pfälzischen Kleinstadt Kusel. Bis 1939 war er eine selbständige Gemeinde.
Eichelscheiderhof ist ein Stadtteil von Waldmohr im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz, der aus einem gleichnamigen herrschaftlichen Gestüt hervorging. 1910 hatte Eichelscheiderhof 55 Bewohner und 1959 deren 86.
Der Reckweilerhof ist ein Ortsteil der im rheinland-pfälzischen Landkreis Kusel liegenden Kleinstadt Wolfstein.
Friedelhausen ist ein Ortsteil der im rheinland-pfälzischen Landkreis Kusel gelegenen Ortsgemeinde Bosenbach. Der Ort liegt mitten im Nordpfälzer Bergland.
Mühlbach am Glan ist ein Ortsteil der im rheinland-pfälzischen Landkreis Kusel gelegenen Ortsgemeinde Altenglan.
Gimsbach, bis Juli 1936 Gimbsbach, ist ein Ortsteil der im rheinland-pfälzischen Landkreis Kusel gelegenen Ortsgemeinde Matzenbach.
Gumbweiler ist ein Ortsteil der im rheinland-pfälzischen Landkreis Kusel liegenden Ortsgemeinde St. Julian. Bis 1969 war der Ort eine selbständige Gemeinde. Er verfügt jedoch nicht über den rechtlichen Status als Ortsbezirk.
Roßbach ist ein Stadtteil der im rheinland-pfälzischen Landkreis Kusel liegenden Stadt Wolfstein.
Schmittweiler ist ein Ortsteil der im rheinland-pfälzischen Landkreis Kusel liegenden Ortsgemeinde Schönenberg-Kübelberg. Bis 1969 war Schmittweiler eine eigenständige Gemeinde.
Die Unteroffizier-Krüger-Kaserne war eine Bundeswehrkaserne in Kusel, Rheinland-Pfalz. Sie wurde 1964 erbaut und 1966 nach dem Feldartilleristen im Ersten Weltkrieg Johannes Joachim Theodor Krüger benannt.
Eschenau ist ein Ortsteil der im rheinland-pfälzischen Landkreis Kusel liegenden Ortsgemeinde Sankt Julian. Bis 1969 war der landwirtschaftlich geprägte Ort eine selbständige Gemeinde. Er verfügt jedoch nicht über den rechtlichen Status als Ortsbezirk.
Sand ist ein Ortsteil der im rheinland-pfälzischen Landkreis Kusel liegenden Ortsgemeinde Schönenberg-Kübelberg. Bis 1969 war Sand eine eigenständige Gemeinde.
Der Schneeweiderhof ist ein Ortsteil von Eßweiler, dessen Wohngebäude unter Denkmalschutz stehen.
Kreimbach ist der größere von zwei Ortsteilen der Ortsgemeinde Kreimbach-Kaulbach im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz.
Godelhausen ist ein Ortsteil der Ortsgemeinde Theisbergstegen im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz. Bis 1969 war er eine selbständige Gemeinde.
Der Mühlgraben ist ein gut einen halben Kilometer langer orographisch linker Zufluss des Odenbaches im rheinland-pfälzischen Landkreis Kusel auf dem Gebiet der zur Verbandsgemeinde Lauterecken-Wolfstein gehörenden Ortsgemeinde Hefersweiler.
Der Wambach ist ein knapp zwei Kilometer langer orographisch linker Zufluss des Odenbaches im rheinland-pfälzischen Landkreis Kusel auf dem Gebiet der zur Verbandsgemeinde Lauterecken-Wolfstein gehörenden Ortsgemeinden Relsberg und Hefersweiler.
Der Borngraben ist ein gut einen Kilometer langer orographisch rechter Zufluss des Odenbaches in den rheinland-pfälzischen Landkreis Kusel auf dem Gebiet der zur Verbandsgemeinde Lauterecken-Wolfstein gehörenden Ortsgemeinde Hefersweiler.
Der Zangengraben ist ein knapp zwei Kilometer langer orographisch linker Zufluss des Odenbaches in den rheinland-pfälzischen Landkreis Kusel auf dem Gebiet der zur Verbandsgemeinde Lauterecken-Wolfstein gehörenden Ortsgemeinde Hefersweiler.
Der Emmersbach ist ein knapp einen Kilometer langer orographisch rechter Zufluss des Odenbaches in den rheinland-pfälzischen Landkreis Kusel auf dem Gebiet der zur Verbandsgemeinde Lauterecken-Wolfstein gehörenden Ortsgemeinden Hefersweiler und Reipoltskirchen.
Der Hirzbach ist ein knapp einen halben Kilometer langer orographisch linker Zufluss des Odenbaches in den rheinland-pfälzischen Landkreis Kusel auf dem Gebiet der zur Verbandsgemeinde Lauterecken-Wolfstein gehörenden Ortsgemeinde Reipoltskirchen.
Der Olkengraben ist ein gut einen halben Kilometer langer orographisch linker Zufluss des Odenbaches im rheinland-pfälzischen Landkreis Kusel auf dem Gebiete der zur Verbandsgemeinde Lauterecken-Wolfstein gehörenden Ortsgemeinde Adenbach.
Der Blaubach ist ein knapp 4 km langer, orographisch linker Zufluss des Kuselbaches im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz.
Der Bittenbacher Graben ist ein etwa einen Kilometer langer rechter Zufluss des Nußbaches im rheinland-pfälzischen Landkreis Kusel auf dem Gebiet der zur Verbandsgemeinde Lauterecken-Wolfstein gehörenden Ortsgemeinde Nußbach.
Der Frohnbach ist ein etwa 200 m langer orographisch linker Zufluss des Moorbaches in den rheinland-pfälzischen Landkreisen Kaiserslautern und Kusel.
Der Brühler Graben ist ein etwa 800 m langer orographisch linker Zufluss des Moorbaches in dem rheinland-pfälzischen Landkreis Kusel auf dem Gebiet der zur Verbandsgemeinde Lauterecken-Wolfstein gehörenden Ortsgemeinde Relsberg.
Der Kallbach ist ein knapp zwei Kilometer langer orographisch rechter Zufluss des Odenbaches in den rheinland-pfälzischen Landkreisen Donnersberg und Kusel.
Natura 2000 site ID: DE6610302
Natura 2000 site ID: DE6410301
Natura 2000 site ID: DE6411301
Natura 2000 site ID: DE6411303
Der Kreuzbach ist ein gut ein Kilometer langer linker und nordwestlicher Zufluss des Dorfbaches im rheinland-pfälzischen Landkreis Kusel auf dem Gebiet der zur Verbandsgemeinde Lauterecken-Wolfstein gehörenden Ortsgemeinde Nußbach.
Der Grumbach ist ein linker, 7,6 km langer Nebenfluss des Glans im Norden des Landkreises Kusel, Rheinland-Pfalz. Er entspringt als Rüllbach in einem Waldstück im Nordosten der Gemarkung Homberg und fließt in der Hauptsache nach Osten. Schon nach gut einem Kilometer Fließstrecke trifft er auf die Bundesstraße 270, die ihn fortan bis zur Mündung begleitet. In der bald darauf erreichten Gemarkung von Herren-Sulzbach fließt ihm von rechts der 1,2 km lange, 1,476 km² entwässernde Sulzbach (GKZ: 2546582) aus dem Kernort dieser Gemeinde zu.
Der Alte Bahnhof von Lauterecken war ein Bahnhof, der von 1883 bis 1912 existierte. Als Endbahnhof der von Kaiserslautern kommenden Lautertalbahn errichtet, wurde er 1896 durch Verlängerung der Strecke nach Odernheim zum Durchgangsbahnhof. Mit der Eröffnung der durchgehenden Glantalbahn von Homburg nach Bad Münster im Jahr 1904 und der damit einhergehenden Errichtung des Bahnhofs Lauterecken-Grumbach wurde er zum Haltepunkt zurückgestuft und 1912 aufgelassen. Sein 1887 errichtetes Empfangsgebäude steht unter Denkmalschutz.
Der Bahnhof Eschenau (Pfalz) war der Bahnhof des rheinland-pfälzischen Ortes Eschenau, seit 1969 ein Ortsteil von Sankt Julian. Er befand sich an der 1904 eröffneten Glantalbahn Homburg–Bad Münster entlang des mittleren Streckenabschnitts Altenglan–Lauterecken-Grumbach. Entlang der Bahnstrecke spielte er lediglich eine sehr untergeordnete Rolle; sowohl im Personen- als auch im Güterverkehr war sein Aufkommen sehr gering gewesen. Nachdem der Bahnhof Ende der 1950er Jahre als Gütertarifpunkt aufgegeben worden war, wurde 1985 der Personenverkehr zwischen Altenglan und Lauterecken-Grumbach eingestellt. Mit der Aufnahme des Draisinenbetriebs auf der Glantalbahn zwischen Altenglan und Staudernheim wurde an seiner Stelle außerdem eine Draisinenstation eingerichtet. Das frühere Empfangsgebäude steht unter Denkmalschutz und findet seit 1986 als Kunstgalerie Verwendung. In diesem Zusammenhang erlangte es unter der Vermarktung als Kunstbahnhof überregionale Bekanntheit.
Der Bahnhof Niedereisenbach-Hachenbach war der Bahnhof der Orte Niedereisenbach und Hachenbach an der Glantalbahn, die 1969 im Zuge der rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform zur neuen Ortsgemeinde Glanbrücken zusammengelegt wurden. Der im Ortsteil Niedereisenbach gelegene Bahnhof wurde 1904 eröffnet und 1992 stillgelegt. Der Personenverkehr endete bereits 1985. Da der Bahnhof schon zuvor als Gütertarifpunkt aufgegeben worden war, war er fortan ohne regulären Verkehr gewesen. Seit 2000, als die Glantalbahn zwischen Altenglan und Staudernheim in eine Draisinenstrecke umgewandelt wurde, befindet sich an seiner Stelle die Draisinenstation Glanbrücken. Das frühere Empfangsgebäude steht zudem unter Denkmalschutz.
Der Bahnhof Schönenberg-Kübelberg war ein Bahnhof an der Glantalbahn in Schönenberg, der zur Erschließung der Orte Schönenberg und Kübelberg, die im Zuge der rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform 1969 zur neuen Ortsgemeinde Schönenberg-Kübelberg zusammengelegt wurden, diente. Er wurde 1904 mit der durchgehenden Eröffnung der Glantalbahn von Homburg nach Bad Münster in Betrieb genommen. Als solcher war er der wichtigste Unterwegsbahnhof im Streckenabschnitt Homburg–Glan-Münchweiler. Durch die temporäre Abtrennung des Saargebiets beziehungsweise des heutigen Saarlandes fungierte er zudem von 1920 bis 1935 sowie von 1947 bis 1959 als Zollbahnhof.
Der Bahnhof Ulmet war der Bahnhof der rheinland-pfälzischen Gemeinde Ulmet. Er befand sich an der 1904 eröffneten Glantalbahn Homburg–Bad Münster entlang des mittleren Streckenabschnitt Altenglan–Lauterecken-Grumbach. Entlang der Bahnstrecke spielte er eine eher untergeordnete Rolle. 1985 wurde der Personenverkehr eingestellt, sechs Jahre später der Güterverkehr. Mit der Aufnahme des Draisinenbetriebs auf der Glantalbahn zwischen Altenglan und Staudernheim wurde an seine Stelle eine Draisinenstation eingerichtet. Das Empfangsgebäude steht unter Denkmalschutz.
Der Bahnhof Bedesbach-Patersbach – bis 1910 Bedesbach – war der Bahnhof der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Bedesbach. Er befand sich an der 1904 eröffneten Glantalbahn Homburg–Bad Münster entlang des mittleren Streckenabschnitt Altenglan–Lauterecken-Grumbach. Als Gütertarifpunkt hatte er durch den benachbarten Bedesbacher Steinbruch große Bedeutung. 1985 wurde der Personenverkehr eingestellt, vier Jahre später der Güterverkehr. Mit der Aufnahme des Draisinenbetriebs auf der Glantalbahn zwischen Altenglan und Staudernheim wurde an seiner Stelle eine Draisinenstation eingerichtet.
BW
Das Segelfluggelände Eßweiler liegt in der Gemeinde Eßweiler im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz, etwa 1,5 km nordöstlich von Eßweiler.
website: https://www.lsv-essweiler.de
Das Ultraleichtfluggelände Roßberg liegt in der Gemeinde Nußbach im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz. Der Platzhalter und Betreiber ist der Flugsportverein Roßberg e. V.
website: https://www.fsv-rossberg.de/
Die im Volksmund Herrenburg oder Heidenburg genannte Anlage ist die Ruine einer Höhenburg in der Nähe der Ortsgemeinde Oberstaufenbach der Verbandsgemeinde Kusel-Altenglan im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz. Die Ruine der einstigen Burganlage steht auf einem Ausläufer des Krämelberges über dem Tal des Reichenbaches.
Die Burg Grumbach, auch Schloss Grumbach genannt, ist die Ruine einer Spornburg auf einem Bergsporn im Ort Grumbach im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz.
Das Kalkbergwerk am Königsberg ist ein Besucherbergwerk in Wolfstein in Rheinland-Pfalz. Es war das am längsten betriebene Kalkbergwerk am Königsberg, bis 1967 wurde hier Kalkstein abgebaut. Sämtliche Einrichtungen, sowohl unter als auch über Tage, sind noch im Original vorhanden, weshalb es als Industriedenkmal von besonderem Rang gilt.
Das Amtsgericht Grumbach war ein deutsches Amtsgericht mit Sitz in Grumbach (Landkreis Kusel).
Die evangelische Abteikirche in Offenbach am Glan ist eines der bedeutendsten Baudenkmäler aus der Zeit des Überganges der rheinischen Spätromanik in die Gotik. Ursprünglich war sie eine Benediktinerpropsteikirche mit einem Marienpatrozinium, die bis zur Einführung der Reformation im Jahre 1556 der Benediktinerabtei St. Vinzenz in Metz unterstand. Ihre Entstehung geht auf eine Stiftung (1150) des Ritters Reinfrid von Rüdesheim zurück. Aus dieser Gründungszeit fand man 1965 die Reste des dreischiffigen romanischen Vorgängerbaues.
Die protestantische Pfarrkirche in Rothselberg steht auf einer Anhöhe im ursprünglichen Ortskern von Rothselberg. Sie ist Pfarrkirche der evangelischen Pfarrei Rothselberg, zu der auch Kreimbach-Kaulbach und Eßweiler gehören. Die ältesten Bauteile der Kirche stammen aus dem 14. Jahrhundert.
Das Schloss Pettersheim war ein Jagdschloss in der pfälzischen Gemeinde Herschweiler-Pettersheim. Es gehörte dem Herzogtum Pfalz-Zweibrücken.
Die Synagoge in Brücken, einer Ortsgemeinde in Kusel in Rheinland-Pfalz, wurde 1833 errichtet. Die profanierte Synagoge befindet sich in der Hohlstraße 13.
Der jüdische Friedhof Hinzweiler im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz war die Begräbnisstätte der Toten aus Bosenbach, Eßweiler, Oberweiler im Tal, Hinzweiler, Aschbach und, bis 1892, Lauterecken. Er wurde um 1800 angelegt, die letzte Bestattung fand in den 1920er Jahren statt. Der Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Der jüdische Friedhof Odenbach ist ein Friedhof in der Ortsgemeinde Odenbach im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz. Er steht als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz.
Der neue jüdische Friedhof Offenbach am Glan ist ein Friedhof in der Ortsgemeinde Offenbach-Hundheim im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz. Er steht als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz.
Der jüdische Friedhof Thallichtenberg ist ein Friedhof in der Ortsgemeinde Thallichtenberg im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz. Er steht als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz.
Der jüdische Friedhof Waldmohr ist ein Friedhof in der Ortsgemeinde Waldmohr im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz.
Der jüdische Friedhof Gries ist ein geschlossener Friedhof in der Ortsgemeinde Gries (Pfalz) im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz.
Der jüdische Friedhof Lauterecken ist ein ehemaliger Friedhof in der Stadt Lauterecken im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz.
Hachenbach ist der kleinere von zwei Ortsteilen der Ortsgemeinde Glanbrücken im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz. Bis 1969 war er eine selbständige Gemeinde.
Niedereisenbach ist ein Ortsteil der Ortsgemeinde Glanbrücken im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz. Bis 1969 war er eine selbständige Gemeinde.
Berzweiler ist ein Ortsteil der Ortsgemeinde Hefersweiler im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz. Bis 1969 war er eine selbständige Gemeinde.
Die Propstei St. Remigius ist ein ehemaliges Benediktinerkloster auf dem Remigiusberg zwischen Haschbach am Remigiusberg und Theisbergstegen im Landkreis Kusel. Sie bestand von 1127 bis 1526 und gehörte zur Abtei Saint-Remy in Reims. Als einziges Gebäude ist die ehemalige Propsteikirche erhalten.
Street address: Friedhofstr. 3, 66903 Altenkirchen (from Wikidata)
website: http://www.heimatmuseum-altenkirchen.de/
Street address: Ringstraße 14a, 66885 Bedesbach (from Wikidata)
website: https://www.pfalz.de/freizeit-und-erleben/sehenswuerdigkeiten/alte-schmiede-bedesbach#
Street address: Waldmohrer Str. 32, 66916 Breitenbach (from Wikidata)
website: http://pfaelzerbergland.de/bergmannsbauernmuseum-breitenbach.html
Street address: Marktstraße 27, 66869 Kusel (from Wikidata)
website: http://museum.kusel.de/content/heimatmuseum/
Street address: Haschbacher Straße 14, 66887 Rammelsbach (from Wikidata)
website: http://www.rammelsbach.de/default.asp?iID=LEJMJ
Street address: Am Rathausplatz 1, 67752 Wolfstein (from Wikidata)
website: http://www.wolfstein.de/index.php?option=com_content&view=article&id=53&Itemid=80
Street address: Hauptstraße 2, 67752 Wolfstein (from Wikidata)
website: http://www.wolfstein.de/index.php?option=com_content&view=article&id=53&Itemid=80
Die Volksbank Lauterecken eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in der rheinland-pfälzischen Stadt Lauterecken im Landkreis Kusel.
website: http://www.vb-lauterecken.de/
Der Fritz-Wunderlich-Weg ist ein nach dem in Kusel geborenen Operntenor Fritz Wunderlich benannter Wander- und Radfahrweg durch das St. Wendeler Land und den Westrich am Rande des Nordpfälzer Berglandes. Er hat eine Länge von 24 km und ist mit einer schwarzen Achtelnote auf weißem Grund markiert. Er verläuft durch die Bundesländer Saarland und Rheinland-Pfalz.
Die Altenburg ist eine von Ernst Christmann vermutete, jedoch nicht nachgewiesene Burgstelle beim Reckweilerhof nahe bei Wolfstein im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz.
Die Burg Ingweiler ist eine abgegangene Niederungsburg am östlichen Ufer des Odenbachs auf dem Areal des heutigen Ingweilerhofes zwei Kilometer südlich der Gemeinde Reipoltskirchen im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz.
Die Burg Kübelberg, auch Wonnenberg genannt, ist eine abgegangene Burg. Sie stand auf einem Hügel unweit der Kirche im Ortsteil Kübelberg der Ortsgemeinde Schönenberg-Kübelberg im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz.
Die Naumburg, auch Ginsweiler, Neuenburg oder Naumburger Hof genannt, ist eine abgegangene Hangburg an einem Berghang nordöstlich des Naumburger Hofes bei der Ortsgemeinde Ginsweiler im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz.
Die Burg Medard, auch Römerwarte genannt, ist eine abgegangene Höhenburg vom Typus einer Wallburg auf 300 m ü. NN oberhalb der Ortsgemeinde Medard im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz.