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Das Kapuzinerkloster Cochem ist ein ehemaliges Kloster in Cochem, dessen Gründung auf das Jahr 1623 datiert ist. Das Kloster, mit dessen Bau 1625 „auf Kempeln“ begonnen wurde, zählt zu den bedeutenden Sakralbauten der Barockzeit an der Mosel. Nach umfangreichen Sanierungs- und Umbauarbeiten wird die Anlage seit 2008 als „Kulturzentrum Kapuzinerkloster“ zu kulturellen, privaten oder öffentlichen Zwecken genutzt.
Die ehemalige Liebfrauenkirche bzw. Pfarrkirche St. Maria in Karden, einem Ortsteil der Gemeinde Treis-Karden, wurde im 13. Jahrhundert erbaut und im frühen 19. Jahrhundert niedergerissen. Erhalten ist der alte Kirchturm am Eingang des heutigen Friedhofs an der Maximinstraße.
Street address: Moselpromenade 22, 56812 Cochem (from Wikidata)
Die Georgskapelle in Karden wurde um 1340 erbaut und gehörte zum Stift St. Castor von Karden. Sie war ein Teil der 1318 gestifteten „Unteren Klause“ an der Moselstraße, die sechs Frauen zur Verfügung stand. Nach der Säkularisierung der Klöster wurde die Kapelle 1805 profaniert und nach rund 50-jähriger Zweckentfremdung 1856 zur evangelischen Kirche umgebaut.
Der Beurenkern ist ein zur Gemeinde Treis-Karden an der Mosel gehörender ca. fünf Kilometer langer Bergrücken von prähistorischer und kulturhistorischer Bedeutung. Er liegt südlich der Mosel zwischen dem Dünnbach und dem Flaumbach.
Das Römergrab von Nehren ist eine aus dem 3. bis 4. Jahrhundert n. Chr. stammende in der Nähe des rheinland-pfälzischen Ortes Nehren im Landkreis Cochem-Zell entdeckte römische Grabstätte. Diese enthält die besterhaltenen Gewölbemalereien nördlich der Alpen.
Die Alteburg ist eine ehemalige spätrömische Bergbefestigung im Hunsrück. Sie liegt auf einem Bergsporn im Altlayer Bachtal zwischen Zell und Altlay.
Cardena ist eine antike Siedlung (vicus) am Fuße des Martberges in Karden im Landkreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz.
Das KZ Bruttig-Treis war ein Außenlager des Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof. Es wurde im Jahre 1944 angelegt, um Tunnelarbeiten zum Ausbau einer unterirdischen Produktionsanlage umzusetzen. Das Lager bestand zwischen dem 10. März und dem 14. September 1944.
The Calmont, also called the Calmond, between Bremm and Ediger-Eller in the county of Cochem-Zell in the German state of Rhineland-Palatinate, is a steep hill on the heights above the Moselle river to a height of 380.6 m above sea level (NHN). It lies within the Moselle wine region and is home to the vineyards of Bremmer Calmont and Ellerer Calmont which, with gradients of up to over 65º, are among the steepest vineyards in the world.
Der Prinzenkopf ist ein 235,5 m ü. NHN hoher Berg in der Ortsgemeinde Pünderich an der Mosel im rheinland-pfälzischen Landkreis Cochem-Zell. Er ist etwa 700 m von der Marienburg entfernt und befindet sich an einer etwa 500 m schmalen Verengung einer Moselschleife, die um den Zeller Ortsteil Barl herumführt. Die Berghöhe wird nach anderen älteren Quellen auch mit 237,5 m ü. NHN angegeben.
Der Sender Alf-Bullay ist ein Füllsender des Südwestrundfunks (ehemals Südwestfunk) für Hörfunk. Er befindet sich auf dem König östlich der Gemeinde Bullay.
Der Strimmiger Berg ist ein im Kreis Cochem-Zell südlich der Mosel gelegener Bergrücken von ca. vier Kilometern Breite und Länge auf dem nördlichen Hunsrück. Er stellt eine naturräumliche Einheit von prähistorischer und kulturhistorischer Bedeutung dar. Im Volksmund bilden die Orte Altstrimmig, Forst, Liesenich und Mittelstrimmig den Strimmiger Berg. Zusammen mit Briedern bildeten diese Orte (ohne Forst) das Strimmiger Gericht oder die Vogtei Strimmig.
Der Jüdische Friedhof in Lütz, einer Ortsgemeinde im Landkreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz, wurde um 1800 angelegt. Der jüdische Friedhof liegt innerhalb des Ortes an der Straße In der Krumm. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Der Burgus von Mittelstrimmig ist eine spätrömische Befestigung (burgus) in Mittelstrimmig im Landkreis Cochem-Zell. Der burgus liegt in der Nähe des vicus von Mittelstrimmig und einer römischen Straße.
Das Amtsgericht Cochem ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit in Rheinland-Pfalz und eines von 15 Amtsgerichten im Bezirk des Landgerichts Koblenz.
Street address: Ravenéstraße (from Wikidata)
website: https://agcoc.justiz.rlp.de
Die Dohrer Mühle ist eine Wassermühle am Ellerbach bei Ediger-Eller/Mosel. Die Mühle ist häufig Gegenstand moselländischer Erzählungen und Lieder. Heute ist die Dohrer Mühle eine Ruine.
Das Kaulenbachtal ist ein ehemaliges Schiefer-Abbaugebiet im linksrheinischen Schiefergebirge. Es liegt zwischen den Orten Müllenbach, Laubach und Leienkaul in Rheinland-Pfalz.
Die Raiffeisenbank Lutzerather Höhe eG war eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in Lutzerath. Das Geschäftsgebiet umfasste weite Teile der Verbandsgemeinde Ulmen sowie die Gemeinden Faid und Dohr in der Verbandsgemeinde Cochem im Landkreis Cochem-Zell, Rheinland-Pfalz.
website: http://www.raiffeisenbank-lutzerath.de
Die Grube Adolph-Helene, auch Adolf-Helene, ist ein stillgelegtes Erzbergwerk im Altlayer Bachtal nördlich von Altlay im rheinland-pfälzischen Hunsrück.
The Martin city gate is one of three still existing city gates of the German city of Cochem.
Die Staustufe Fankel ist eine Staustufe an der Mosel bei Bruttig-Fankel. Sie ist mit einem Sektorwehr, einer Schleuse für Großmotorgüterschiffe, einer Bootsschleuse, einem Wasserkraftwerk und einer Fischtreppe ausgestattet. Die Staustufe wurde 1964 im Zuge der Moselkanalisierung fertiggestellt. Neben der Staustufe befindet sich die Zentralwarte Fankel der RWE Power AG, von der aus alle Staustufen und Wasserkraftwerke entlang von Mosel und Saar gesteuert werden.
Die Waldkapelle „Zur schmerzhaften Muttergottes“ ist eine katholische Kapelle in Kaisersesch, einer Stadt im Landkreis Cochem-Zell (Rheinland-Pfalz), die im 18. Jahrhundert errichtet wurde. Die Kapelle befindet sich am Stadtrand in Richtung Müllenbach, sie ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Merl ist ein Stadtteil der im rheinland-pfälzischen Landkreis Cochem-Zell gelegenen Stadt Zell (Mosel).
Ulmen Castle is a ruined castle complex in Ulmen, Germany.
Der zur Ortsgemeinde Treis-Karden im rheinland-pfälzischen Landkreis Cochem-Zell gehörende Gotteshäuserhof, im regionalen Dialekt Kotzahof genannt, ist einer der fünf zum Ortsteil Treis zählenden Höfe.
Der zur Ortsgemeinde Treis-Karden im rheinland-pfälzischen Landkreis Cochem-Zell gehörende Grenzhäuserhof ist einer der fünf zum Ortsteil Treis zählenden Höfe.
Die Brauselay ist ein Felsen an der Mosel in der Gemarkung Cond in Cochem, Rheinland-Pfalz, Deutschland und zugleich der Name eines Naturschutzgebietes.
Das Naturschutzgebiet Müllenbachtal/Kaulenbachtal liegt im Landkreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz und dort in den Gemarkungen Alflen, Büchel, Laubach und Müllenbach.
Die katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer in Treis-Karden an der Mosel ist ein neogotischer Kirchenbau.
St. Pankratius im rheinland-pfälzischen Kaisersesch ist eine katholische Pfarrkirche. Die neuromanische Stufenhalle in der Balduinstraße wurde zwischen 1898 und 1900 vom Architekten Lambert von Fisenne entworfen. Die Pfarrkirche ist Sitz der Pfarreiengemeinschaft Kaisersesch. Sie gehört zum Dekanat Cochem im Bistum Trier. Im Mittelalter gehörte Kaisersesch ursprünglich zum Hambucher Pfarrbesitz der Benediktinerabtei Prüm. Dieser fiel 1251 an das Zisterzienserinnenkloster Rosenthal bei Binningen. Ein Jahr nach der Stadtrechtsverleihung von 1321 wurde die Pankratiuskirche dann aus dem Hambucher Bezirk herausgelöst und erhielt eigene Pfarrrechte zugesprochen.
Natura 2000 site ID: DE5707302
Natura 2000 site ID: DE5908302
Natura 2000 site ID: DE5809301
Natura 2000 site ID: DE5908401
Der Stiftsherrenbau in Treis-Karden im Landkreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz – auch Zehnthaus genannt – gehört zu einem spätromanischen Gebäudeensemble im ehemaligen Stiftsbezirk des Kollegiatstifts Karden und ist einer der ältesten in Deutschland erhaltenen Profanbauten.
Der Jüdische Friedhof Kaisersesch ist ein jüdischer Friedhof in Kaisersesch, einer Stadt im Landkreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Der Jüdische Friedhof Binningen ist ein jüdischer Friedhof in Binningen, einer Ortsgemeinde in der Verbandsgemeinde Kaisersesch im Landkreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz.
Das Kloster Rosenthal (Vallis Rosarum) ist ein ehemaliges Zisterzienserinnenkloster im Pommerbachtal unterhalb der Gemeinde Binningen in der Eifel, im heutigen Landkreis Cochem-Zell. Außer einem Muttergottes-Kapellchen an der Stelle des früheren Hochaltares sind von den Gebäuden nur wenige Mauerreste erhalten.
De Sint-Martinuskerk (Duits: St. Martin) is de rooms-katholieke parochiekerk van het aan de Moezel gelegen Ediger-Eller in de Duitse deelstaat Rijnland-Palts. De kerk draagt het patrocinium van de heilige Martinus.
Die Synagoge in Bruttig, einem Ortsteil der Ortsgemeinde Bruttig-Fankel im Landkreis Cochem-Zell (Rheinland-Pfalz), wurde 1835 errichtet. Die ehemalige Synagoge neben dem Haus Mühlenbachstraße 10 ist ein geschütztes Baudenkmal.
De Sint-Martinuskerk (Duits: St. Martin) is een rooms-katholieke kerk in de Duitse stad Cochem, gelegen aan de Moselpromenade. De kerk behoort tot het het bisdom Trier.
Der Jüdische Friedhof Klotten ist ein Friedhof in Klotten (Landkreis Cochem-Zell, Rheinland-Pfalz).
Der Neue jüdische Friedhof Bullay ist ein Friedhof in Bullay im Landkreis Cochem-Zell (Rheinland-Pfalz).
Der Neue jüdische Friedhof Cochem ist ein Friedhof in Cochem im Landkreis Cochem-Zell (Rheinland-Pfalz).
De Sint-Laurentiuskerk (Duits: St.-Laurentius-Kirche) is een rooms-katholieke kerk in Bremm, een plaats in de Duitse deelstaat Rijnland-Palts.
Die Synagoge in Ediger, einem Teilort der Ortsgemeinde Ediger-Eller im Landkreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet. Die profanierte Synagoge an der Rathausstraße, zwischen Nr. 3 und 5, ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
De Wendelinuskapel (Wendelinuskapelle) is een aan de heilige Wendelinus gewijde wegkapel aan de L 108 bij Lieg, een plaats in de Duitse deelstaat Rijnland-Palts.
Der Alte jüdische Friedhof in Cochem, einer Stadt im Landkreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz, wurde vermutlich im 18. Jahrhundert angelegt. Der jüdische Friedhof befindet sich im Wald gegenüber der Reichsburg in der Gemarkung Knippwies.
Der Jüdische Friedhof Lutzerath ist ein Friedhof in Lutzerath (Landkreis Cochem-Zell, Rheinland-Pfalz).
St. Agatha ist eine katholische Kirche im Ort Nehren an der Mosel. Sie gehört zum Dekanat Cochem im Bistum Trier und ist Filialkirche der Kirche St. Martin in Ediger. Das Kirchengebäude ist von einem ummauerten Friedhof umgeben.
Street address: Petersbergstrasse 30, 56858 Neef (from Wikidata)
Street address: Bahnhofstr. 37, 56766 Ulmen (from Wikidata)
Street address: Balduinstraße 44, 56856 Zell (from Wikidata)
website: http://www.zellmosel.de/index.php?option=com_content&view=article&id=30&Itemid=50&lang=de
Taktisches Luftwaffengeschwader 33 (Tactical Air Force Wing 33; abbreviated as: TaktLwG 33), formerly known as Jagdbombergeschwader 33 (Fighter-Bomber Wing 33; abbreviated as: JaBoG 33) is a fighter-bomber wing of the German Air Force (Luftwaffe). The wing is based in west Germany at Büchel Air Base. Its role are Air Interdiction, Offensive Counter Air and Close Air Support. The wing flies the Panavia Tornado IDS.
website: https://www.bundeswehr.de/de/organisation/luftwaffe/organisation-/luftwaffentruppenkommando/taktisches-luftwaffengeschwader-33/
The Columbarium is a heritage-protected building in Cochem. The three-storey tower is a massive Greywacke quarry stone building. The building was constructed between 1889 and 1890 according to the plans of master bricklayer Johann Wiss from Klotten, commissioned by Carl Joseph Friedrichs.
The Voreifel ("Fore-Eifel" or "Pre-Eifel") is the name of a settlement area in the southern part of the German state of North Rhine-Westphalia. It is a term that grew out of the local speech.
website: http://www.rhein-voreifel-touristik.de/
Street address: Markt 1, 56812 Cochem (from Wikidata)
Cond ist der älteste der vier Stadtteile der Kreisstadt Cochem im rheinland-pfälzischen Landkreis Cochem-Zell.
Der Bitter-Leidens-Altar ist ein barocker Schnitzaltar, auf dem die Leidensgeschichte Jesu dargestellt ist. Er befindet sich in der Wallfahrtskirche Mater Dolorosa in Driesch, einem Ortsteil von Lutzerath im Landkreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz.
Der Wohnturm Senheim (auch: Vogtei Senheim) ist ein historisches Gebäude in der Gemeinde Senheim.
Die Katharinenkapelle in Treis-Karden ist die ehemalige katholische Pfarrkirche der früher selbstständigen Gemeinde Treis. Erhalten ist der Chor des Gebäudes; das Kirchenschiff wurde in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs bei den Bombenangriffen auf die Moselbrücke im März 1945 zerstört. Der Chor ist seit den frühen 1950er-Jahren restauriert; unmittelbar angebaut ist seit 1950/51 das ehemalige Rathaus, seit 2016 „Haus Elisabeth“, eine Einrichtung des Klosters Ebernach.