Die katholische, ehemalige Pfarrkirche St. Martin ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Lorch. Seit 2002 ist sie Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. St. Martin ist heute eine Filialkirche der Pfarrei Heilig Kreuz Rheingau, einer Pfarrei neuen Typs. Seit 2015 ist der sogenannte Rheingauer Dom in Geisenheim auch Pfarrkirche von Lorch.
Ranselberg ist ein Ortsteil der Stadt Lorch im Rheingau-Taunus-Kreis in Hessen. Für die ehemalige Wohnsiedlung der Bundeswehr wurde ein eigener Ortsbezirk mit Ortsbeirat eingerichtet.
Lorch am Rhein ist eine Stadt im Rheingau im Rheingau-Taunus-Kreis in Hessen. Der Ort wird vom Weinbau und Tourismus geprägt. Er gehört zum Welterbe Oberes Mittelrheintal.
Der Tiefenbach ist ein rechter Zufluss der Wisper.
Die Kammerburg ist die Ruine einer Spornburg nordöstlich der Stadt Lorch im Mittelrheintal im Rheingau-Taunus-Kreis in Hessen.
Die Ruine Nollig (auch Nollich, Nollig, Nollicht, Nollingen und Nollen genannt) ist die Ruine einer Höhenburg auf einem Bergrücken, dem „Nollig“ oder „Wachtenberg“ bei 176 m ü. NN, nordwestlich der Stadt Lorch am Mittelrhein im Rheingau-Taunus-Kreis in Hessen.
Der Bahnhof Lorch (Rhein) ist ein Bahnhof in der Stadt Lorch im Rheingau an der rechten Rheinstrecke zwischen Wiesbaden und Koblenz.
Das Hilchenhaus ist ein Steinhaus aus dem 16. Jahrhundert in Lorch im Rheingau. Es gilt als bedeutendster Renaissance-Bau im Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal.