Plauen (slawisch Plawe, bedeutet Flößort oder Schwemmort) ist ein Stadtteil im Südwesten Dresdens und Namensgeber des gleichnamigen Dresdner Stadtbezirks, der weitere Stadtteile umfasst.
Das Café Weinberg ist ein historisches Gaststättengebäude im Dresdner Stadtteil Kaitz. Es entstand auf einem früheren Weinberggrundstück und steht als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz.
Dresden-Plauen station (German: Haltepunkt Dresden-Plauen) is a railway station located in Dresden, Germany. The station is located on the Dresden–Werdau line and operated by DB Station&Service.
Die Moreauschänke war eine Gaststätte im Dresdner Stadtteil Kleinpestitz an der Eigenheimstraße 1. Das Gebäude diente von 1912 bis 1988 als Gaststätte und steht heute unter Denkmalschutz. Sie wurde nach dem Feldherrn Jean-Victor Moreau benannt, der bei der Schlacht um Dresden unweit Kleinpestitz tödlich verwundet und im wenige Meter von der Schänke befindlichen Gutshof Altpestitz Nr. 5 notdürftig verarztet wurde. Der Innenraum der Schänke war mit Bildern ausgeschmückt, die die Schlacht von 1813 zwischen Napoleon und Zar Alexander darstellen.
Der Friedrich-List-Platz ist ein in der Dresdner Südvorstadt und südlich des Hauptbahnhofs gelegener Platz. Er trägt den Namen Friedrich Lists (1789–1846), eines bedeutenden Wirtschaftstheoretikers und Eisenbahnpioniers.
Das Rathaus Coschütz bestand von 1903 bis 1921 als Gemeindeamt der selbständigen Gemeinde Coschütz im Süden von Dresden. Das von dem Architekten Richard Schleinitz entworfene Gebäude an der damaligen Körnerstraße (Adresse heute: Windbergstraße 22) wurde 1902–1903 erbaut. Nach der Eingemeindung von Coschütz nach Dresden im Jahr 1921 wurde es zunächst durch Verwaltungsstellen, später als Außenstelle der Poliklinik Süd genutzt. Seit der Sanierung in den 1990er Jahren ist es ein Ärztehaus mit einer privaten Kindertagesstätte, einem Studentenverein und zwei Wohnungen im Dachgeschoss. Das Haus gehört einem privaten Eigentümer.
Der Müllerbrunnen ist ein Brunnen im Dresdner Ortsteil Plauen am F.-C.-Weiskopf-Platz und eines seiner Wahrzeichen.
Der Alte Annenfriedhof ist der dritte Annenfriedhof und älteste bestehende Annenfriedhof in Dresden. Er befindet sich im Stadtteil Südvorstadt. Zusammen mit dem Neuen Annenfriedhof gehört er zum Verband der Annenfriedhöfe Dresden. Auf einer Fläche von 3,9 Hektar befinden sich etwa 2320 Grabstellen.
Der statistische Stadtteil Coschütz/Gittersee liegt im Dresdner Süden auf einer terrassenartigen Erhebung der nördlichen Ausläufer des Erzgebirgesvorlandes an und auf der östlichen Flanke des Plauenschen Grunds. Er besteht aus den beiden Stadtteilen Gittersee und Coschütz und gehört zum Stadtbezirk Plauen.
Die Coschützer Höhe ist ein in der Karlsruher Straße 1 im Dresdner Stadtteil Coschütz gelegenes, 1897 erbautes und heute denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus mit Lokal. Die Gaststätte besteht aus Schankstube und zwei Vereinszimmern. Das Lokal wurde 1947 von der HO übernommen, später stand es überwiegend leer. Nach 2002 wurde das Haus komplett restauriert und das Erdgeschoss erneut von verschiedenen Betreibern als Gaststätte genutzt.
Nossener Brücke ist die Bezeichnung für vier Straßenbrücken im Dresdner Stadtteil Südvorstadt. Die Brücken sind zusammen etwa 700 Meter lang und bilden einen Teil des Äußeren Stadtrings Dresdens. Nach 1950 neu errichtet als Brücke der Jugend, erhielt sie den Namen nach 1990 in Reminiszenz zur sächsischen Kleinstadt Nossen im Landkreis Meißen zurück, die vor 1945 einem wesentlichen Teil dieses Brückenzugs ihren Namen gab.
Die Neue Mensa im Dresdner Stadtteil Räcknitz ist ein Mensa-Gebäude für die Technische Universität Dresden, sie wird vom Studentenwerk Dresden betrieben. Das Gebäude steht an der Bergstraße 51. Nach der Renovierung der „Alten Mensa“ 2007 wurde auch der Name Mensa Bergstraße geführt; täglich wurden bis zu 4.500 Essenportionen (Stand 2011) in fünf Speisesälen ausgegeben. Insgesamt hatte die Mensa 60 Mitarbeiter (Stand: 2011).
Das Museum Hofmühle Dresden ist ein Mühlentechnik- und Heimatmuseum in der sächsischen Landeshauptstadt.
Kleinpestitz/Mockritz mit Kaitz und Gostritz ist ein statistischer Stadtteil im Dresdner Stadtbezirk Plauen. Er liegt im Dresdner Süden im und am Kaitzbachtal und auf der Südhöhe.
Das Gebäude der SLUB Dresden ist der Bau der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, der nach Plänen der Architekten Ortner & Ortner (heute O&O Baukunst) von 1999 bis 2003 am Zelleschen Weg 18 in Dresden entstand.
Räcknitz/Zschertnitz mit Strehlen-Südwest ist ein statistischer Stadtteil im Dresdner Stadtbezirk Plauen. Er liegt südlich des Stadtzentrums.
Das Vitzthum-Gymnasium ist eine Schule in Sachsens Landeshauptstadt Dresden.
Der Äußere Plauensche Friedhof ist der zweite, jüngere Friedhof im Dresdner Stadtteil Plauen. Er befindet sich an der Bernhardstraße 141 unmittelbar an der Flurgrenze zum benachbarten Stadtteil Coschütz. Träger ist die evangelisch-lutherische Kirchgemeinde der Auferstehungskirche Dresden-Plauen.
Der Fichtepark, auch Johann-Gottlieb-Fichte-Park, befindet sich im Dresdner Stadtteil Plauen und wird von den Straßen Bernhardstraße, Großmannstraße und dem Westendring begrenzt. Er stellt ein Zeugnis der Landschaftsgartengestaltung des 19. Jahrhunderts dar. Ein bedeutendes Bauwerk im Park ist der Fichteturm.
Der Beutlerpark ist ein denkmalgeschützter Park in der Dresdner Südvorstadt nordöstlich des Universitätscampus. Durch seine Lage am früheren Bornberg ist der Höhenunterschied auf dem etwa 2,5 Hektar großen Areal im Vergleich zu anderen Dresdner Stadtparks verhältnismäßig hoch.
Der Volkspark Räcknitz ist eine rund sechs Hektar große Parkanlage in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Nur knapp die Hälfte der Anlage ist begehbar, der Rest des Geländes ist als wasserwirtschaftliche Anlage der DREWAG nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.
Der Drude-Bau am Zelleschen Weg 40 in Dresden ist ein Lehrgebäude der TU Dresden.
Der Südpark ist eine geplante und seit 2019 in der Realisierung begonnene Parkanlage in den Dresdner Stadtteilen Plauen und Räcknitz. Das Planungsgebiet von etwa 36,5 Hektar Größe wird begrenzt von der südlichen Bebauung entlang der Nöthnitzer Straße, von der Bergstraße, der Kohlenstraße, der Cämmerswalder Straße, dem Westendring und Plauenschen Ring sowie der Passauer Straße. Gekennzeichnet ist das Gebiet durch einen starken Höhenunterschied von etwa 40 Metern zwischen der Kohlenstraße und der Nöthnitzer Straße.
Die Schlacht um Dresden fand am 26. und 27. August 1813 zwischen französischen Truppen unter Napoleon und der Hauptarmee der verbündeten Koalitionäre Österreich, Preußen und Russland unter Karl Philipp Fürst zu Schwarzenberg statt. Napoleon errang hier einen seiner letzten Siege auf deutschem Boden. Das Moreau-Denkmal auf der Räcknitzhöhe in Dresden-Räcknitz erinnert an die tödliche Verwundung des französischstämmigen alliierten Generals Jean-Victor Moreau in dieser Schlacht.
Die Technische Universität Dresden (kurz TUD oder TU Dresden) ist eine Universität des Freistaats Sachsen in Dresden. Es sind rund 29.000 Studenten aus 125 Staaten eingeschrieben und es lehren knapp 600 Professoren. Die Universität ist Arbeitgeberin für rund 8.700 Beschäftigte aus 70 Ländern. Sie befindet sich mit drei Standorten in Dresden sowie mit mehreren kleineren Nebenstellen im Umland der Stadt. Zusammen mit acht anderen Universitäten für technische Studiengänge gründete sie 2006 die TU9 und ist dort das einzige Mitglied aus den neuen Bundesländern. Mit 119 Studiengängen und 17 Fakultäten in 5 Bereichen hat sie eines der breitesten Fächerspektren in Deutschland. Für das Wintersemester 2023/24 wurden 6.613 Studenten für das Erstsemester immatrikuliert.
Die Zionskirche – auch Zionskirchruine oder alte Zionskirche genannt – ist eine von der Stadt Dresden als Lapidarium genutzte Kirchenruine im Stadtteil Südvorstadt. Die evangelisch-lutherische Zionskirchgemeinde erhielt im Tausch gegen das im Zweiten Weltkrieg ausgebrannte und zu großen Teilen eingestürzte Kirchengebäude ein anderes Grundstück, auf dem 1981/1982 die neue Zionskirche errichtet wurde.
Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB Dresden) entstand 1996 aus dem Zusammenschluss der Bibliothek der Technischen Universität und der Sächsischen Landesbibliothek (SLB). Hervorgegangen aus der (kur-)fürstlichen Büchersammlung aus dem 16. Jahrhundert ist sie eine der ältesten Bibliotheken Deutschlands und als Landesbibliothek seit 1788 öffentlich zugänglich. Die scheinbar redundante Bezeichnung der Bibliothek soll darauf hinweisen, dass die Landesbibliothek sowohl die Staatsbibliothek des Freistaates Sachsen als auch Universitätsbibliothek der TU Dresden ist (§ 1 Abs. 2 SächsLBG).
Der Stadtbezirk Plauen ist ein Dresdner Stadtbezirk und liegt im Süden der Landeshauptstadt zwischen der Innenstadt und der südlichen Stadtgrenze. Mit Wirkung vom 13. September 2018, dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung der entsprechenden Hauptsatzungsänderung, ersetzte die Bezeichnung Stadtbezirk die ursprüngliche Bezeichnung Ortsamtsbereich. Entsprechend wurden aus Ortsbeirat, Ortsamt und Ortsamtsleiter die neuen Bezeichnungen Stadtbezirksbeirat, Stadtbezirksamt und Stadtbezirksamtsleiter.
Die Alte Mensa Dresden (auch Alte Mensa oder Alte Mensa Mommsenstraße) ist eine Mensa in Dresden. Sie befindet sich auf dem Hauptcampus der Technischen Universität Dresden im Dresdner Stadtteil Räcknitz. Der nördliche Haupteingang führt zur Mommsenstraße und die Seiteneingänge im Westen zur Helmholtzstraße und im Osten zur Dülferstraße. Das 1925 eröffnete Haus wird durch das Studentenwerk Dresden betrieben und ist nach eigenen Angaben die älteste Mensa in Deutschland. Unmittelbar anschließend befindet sich das ehemalige Rektoratsgebäude an der Mommsenstraße 15 als ein Beispiel für den sozialistischen Klassizismus.
Der Andreas-Schubert-Bau (ASB) der Technischen Universität Dresden am Zelleschen Weg 19 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude für die Ausbildung, das von 1956 bis 1960 nach Entwürfen von Helmut Fischer und Heinz Stoll erbaut wurde.
Die Russisch-Orthodoxe Kirche des Heiligen Simeon vom wunderbaren Berge (russ. Церковь преподобного Симеона Дивногорца) ist ein im 19. Jahrhundert erbauter Sakralbau der Russisch-Orthodoxen Kirche in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden.
Die Deutsche Fotothek mit ihren rund sechs Millionen Bilddokumenten ist ein Universalarchiv der Kunst- und Kulturgeschichte in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB). Ihre Schwerpunkte liegen in der Kunst-, Architektur- und Musikgeschichte, der Regionalkunde Sachsens, der Geografie sowie der Technik- und Wirtschaftsgeschichte.
Die Auferstehungskirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Dresden, im südwestlich gelegenen Stadtteil Plauen. Ein Kirchenbau an gleicher Stelle ist seit dem 15. Jahrhundert belegt und wird seit dem 13. Jahrhundert vermutet. Im Laufe der Zeit wurde die Kirche mehrmals erweitert und grundlegend renoviert. Ihr heutiges Aussehen erhielt sie beim Umbau 1900–1902, der praktisch einem Neubau gleichkam, und bei der Sanierung 1996–1999. Äußerlich ist sie im Stil der Neorenaissance gestaltet, im Innern dominiert Holz- und Steinplastik im Jugendstil. Wesentliche Teile der Jugendstil-Innenausstattung wurden allerdings bei einer Renovierung 1953 entfernt. Auf dem Kirchengelände befindet sich der aufgelassene Kirchhof und seit 1912 ein Gemeindehaus mit Räumen für die Gemeindearbeit und die -verwaltung sowie mit (Dienst-)Wohnungen.
Der Barkhausen-Bau befindet sich an der Helmholtzstraße 18 in der Dresdner Südvorstadt und ist das Hauptgebäude der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik der Technischen Universität Dresden. Das Bauwerk ist nach Heinrich Barkhausen benannt.
Der Beyer-Bau der Technischen Universität Dresden wurde von 1910 bis 1913 für die Abteilung Bauingenieurwesen der TH Dresden von Martin Dülfer errichtet. Die denkmalgeschützte Gebäudegruppe beherbergt auch heute noch die Fakultät Bauingenieurwesen, das Institut für Angewandte Photophysik der Fachrichtung Physik sowie die Professur für Astronomie der Fachrichtung Geowissenschaften. Markant im Stadtbild ist der 40 Meter hohe Observatoriumsturm.
Der Fichteturm ist ein Aussichtsturm in Dresden-Plauen. Der 30 Meter hohe, zinnenbekrönte Rundturm auf kubischem Sockel wurde 1896 ursprünglich als Bismarckturm erbaut. Er ist der älteste Bismarckturm in Sachsen und befindet sich im Fichtepark in der Nähe der Straßenbahnhaltestelle Kotteweg.
Der Merkel-Bau in der Helmholtzstraße 14–16 in Dresden gehört zur TU Dresden und ist ein Beispiel für den sozialistischen Klassizismus.
Die Feldschlößchen AG ist eine Großbrauerei mit Sitz in Dresden.
Die Gedenkstätte Münchner Platz Dresden in der Dresdner Südvorstadt ist ein Ort des Gedenkens an die Opfer politischer Strafjustiz im Gebäude des Landgerichts am Münchner Platz.
Der Gerhart-Potthoff-Bau ist ein Gebäude an der Hettnerstraße 1/3 in der Südvorstadt in Dresden. Er beherbergt heute die Fakultät Verkehrswissenschaften „Friedrich List“ der Technischen Universität Dresden und gehörte von 1952 bis 1992 zur Hochschule für Verkehrswesen „Friedrich List“.
Das Gymnasium Dresden-Plauen (GDP) ist mit 785 Schülern eines der größten Gymnasien Dresdens. Es befindet sich im Süden der sächsischen Landeshauptstadt. Das Hauptgebäude steht an der Kantstraße im Stadtteil Plauen. Hervorgegangen aus einem 1896 gegründeten Lehrerseminar, trägt die Schule seit 1992 ihren heutigen Namen.
Die Lukaskirche in der Dresdner Südvorstadt ist der Kirchenbau der evangelischen Lukaskirchgemeinde in Dresden. Das Kirchenäußere ist geprägt durch den historistischen Stil der Neorenaissance, während im Inneren ursprünglich bereits der Jugendstil dominierte. Die einst stadtbildprägende Kirchturmspitze fehlt seit Kriegszerstörungen, eine Initiative befördert den Wiederaufbau.
Die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden – Hochschule für angewandte Wissenschaften (kurz HTW Dresden) ist die staatliche Fachhochschule in Dresden. Sie ist mit mehr als 4.600 Studierenden, nach der wesentlich größeren Technischen Universität Dresden, die zweitgrößte Hochschule der Landeshauptstadt. Der Campus befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Dresdner Hauptbahnhof und ein weiterer kleinerer Teil in Pillnitz.
Als Hoher Stein wird ein Felsen mit einem Aussichtsturm oberhalb des Plauenschen Grundes im Dresdner Stadtteil Plauen bezeichnet. Wegen seiner geologischen Besonderheiten steht der Hohe Stein als Naturdenkmal unter staatlichem Schutz.
Das Lohrmann-Institut für Geodätische Astronomie war ein nach dem deutschen Geodäten und Astronomen Wilhelm Gotthelf Lohrmann (1796–1840) benanntes Institut der Technischen Universität Dresden, das 1961 gegründet wurde. Seit der Abschaffung der Institute im Jahr 1968 wird es als Lohrmann-Observatorium bezeichnet und ist gleichzeitig die Professur für Astronomie der TU Dresden. Seine Schwerpunkte sind die Geodätische Astronomie, die Himmelsmechanik und die Astrometrie.
Das Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe (MPI CPfS) ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung unter der Trägerschaft der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) und hat seinen Sitz in Dresden. Das Institut betreibt in erster Linie Grundlagenforschung im Fach der Naturwissenschaften auf den Gebieten Physik und Chemie.
Das Nürnberger Ei in Dresden befindet sich in der Südvorstadt und ist eine ovale Verbreiterung, eingebettet in der Nürnberger Straße.
Das Rathaus Plauen im Dresdner Stadtteil Plauen, Nöthnitzer Straße 2, wurde 1893–1894 von der damals selbständigen Gemeinde Plauen erbaut und steht unter Denkmalschutz.
Der Trefftz-Bau auf dem Campus der Technischen Universität Dresden am Zelleschen Weg 16 in Dresden-Räcknitz ist das Hörsaalgebäude der Fachrichtungen Mathematik und Physik. Neben zwei großen Hörsälen ist in dem denkmalgeschützten Gebäude auch das Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) untergebracht.
Die Villa Haniel ist ein großbürgerliches Wohnhaus in Dresden, Leubnitzer Straße 7 in der Südvorstadt.
Die Villa Westendstraße 21 ist ein unter Denkmalschutz stehendes Wohnhaus im Dresdner Stadtteil Plauen. Sie gilt als „herausragende[s] Beispiel des Jugendstils in Dresden“ bzw. „stilreinste Jugendstilvilla Dresdens“.
Die Bühne (Eigenschreibweise: DIE BÜHNE) ist ein 1956 gegründetes Amateurtheater in Dresden, das der Die Bühne e. V. unterhält und von der TU Dresden finanziert wird. Es befindet sich im Weberbau im Osten des Universitätscampus. Der Verein besteht im Jahr 2020 aus über einhundert Mitgliedern. Die Vereinsführung übernimmt ein siebenköpfiger ehrenamtlicher Vorstand, der jährlich von den Mitgliedern gewählt wird. Die Spielplanverantwortung und Akquise von externen Regisseuren obliegt der Künstlerischen Leitung. Diesen Posten hat seit 2020 Max Schumacher inne, ein Berliner Theatermacher mit Fokus auf mediengestütztes, postdramatisches Theater. Die Presseabteilung und die Technikabteilung werden ebenfalls von festangestellten Mitarbeitern geleitet.
Die evangelisch-lutherische Zionskirche in der Südvorstadt in Dresden ist eine von zwei Zionskirchen in der sächsischen Landeshauptstadt. Ihr Vorgängerbau war der im Zweiten Weltkrieg ausgebrannte und zu großen Teilen eingestürzte Zionskirchbau von 1912, die heute als Lapidarium genutzte „Zionskirchruine“. Das Kirchengebäude in der Bayreuther Straße 28 wurde 1981/82 errichtet und 1982 geweiht.