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Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.
Die Virtuelle Fachbibliothek Musikwissenschaft, kurz ViFaMusik, war ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes Projekt zur Bereitstellung von Quellen und Materialien für Musik und Musikwissenschaft.
website: https://www.vifamusik.de/startseite/
Die American Church of St John (häufig auch nur kurz Amerikanische Kirche) in Dresden war eine amerikanische Kirche. 1884 vollendet, wurde sie 1959 gesprengt. Das Gotteshaus stand an der Reichsstraße 5 (heute Fritz-Löffler-Straße) in der Südvorstadt. Die Architektur des Gebäudes entsprach der historistischen Neogotik.
Das Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e. V. (HAIT) ist ein An-Institut der Technischen Universität Dresden, das sich der vergleichenden Analyse von Diktaturen widmet. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Strukturen des Nationalsozialismus und des Kommunismus sowie den Voraussetzungen und Folgen beider Weltanschauungsdiktaturen. Das Institut ist nach der deutsch-amerikanischen Philosophin und Politikwissenschaftlerin Hannah Arendt benannt, deren Hauptwerk The Origins of Totalitarianism (1951, dt. 1955) disziplinübergreifend als eine der einflussreichsten Schriften des 20. Jahrhunderts gilt und insbesondere die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit totalitären Herrschaftssystemen nachhaltig geprägt hat.
Street address: Helmholtzstraße 6, 01069 Dresden (from Wikidata)
website: https://hait.tu-dresden.de/
Das Corps Altsachsen ist ein Corps (Studentenverbindung) im Weinheimer Senioren-Convent (WSC), dem zweitältesten Dachverband deutscher Studentenverbindungen. Das Corps vereint Studenten und Alumni der Technischen Universität Dresden und anderer Hochschulen in Dresden. Die Dresdner Altsachsen stellten vier Rektoren der heutigen TU Dresden und haben in der universitären Geschichte der Stadt zentrale Bedeutung.
website: http://www.altsachsen.de
The following is a timeline of the history of the city of Dresden, Saxony, Germany.
website: https://dresdner-baeder.de/freibaeder/naturbad-mockritz/
Die von Kurfürst August 1556 errichtete Münzstätte Dresden wurde nach Einziehung sämtlicher Landesmünzstätten einzige Münzstätte im Kurfürstentum Sachsen. Sie bestand bis 1887 und gehört somit im Wesentlichen in den Zeitabschnitt der dritten großen Periode der sächsischen Münzgeschichte.
Coschütz ist ein Stadtteil in Dresden. Er liegt etwa 4 Kilometer südlich der Innenstadt, aber dennoch am südlichen Stadtrand in etwa 225 m ü. NHN hoch.
Gittersee ist ein Stadtteil der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Er bildet zusammen mit Coschütz den statistischen Stadtteil Coschütz/Gittersee im Stadtbezirk Plauen. Bekannt ist Gittersee vor allem durch den Uranabbau, der dort stattfand.
Kleinpestitz ist ein Stadtteil im Süden der Stadt Dresden. Zusammen mit Mockritz bildet Kleinpestitz den statistischen Stadtteil Kleinpestitz/Mockritz im Stadtbezirk Plauen.
Mockritz ist ein Stadtteil von Dresden im Stadtbezirk Plauen. Zusammen mit Kleinpestitz bildet er den statistischen Stadtteil Kleinpestitz/Mockritz.
Zschertnitz ist ein Stadtteil im Süden Dresdens und befindet sich im Stadtbezirk Plauen. Es ist Teil des statistischen Stadtteils Räcknitz/Zschertnitz.
Räcknitz ist ein Stadtteil in Dresden im Stadtbezirk Plauen und Teil des statistischen Stadtteils Räcknitz/Zschertnitz. Er liegt südlich und relativ nah an der Innenstadt am Beginn der Fernstraße nach Teplitz (Böhmen), einem Erzgebirgspass.
Gostritz ist ein Stadtteil Dresdens im Stadtbezirk Plauen. Er befindet sich dort im statistischen Stadtteil Kleinpestitz/Mockritz.
Kaitz ist ein Stadtteil von Dresden, am südlichen Stadtrand im Stadtbezirk Plauen, und wurde dem statistischen Stadtteil Kleinpestitz/Mockritz zugeteilt.
Das Lukasareal ist eine Wohnanlage in der Dresdner Südvorstadt. Sie erhielt ihren Namen von der nahe gelegenen Lukaskirche auf dem Lukasplatz.
Die Südvorstadt ist ein Stadtteil der sächsischen Landeshauptstadt Dresden und Sitz des Großteils des Campus der Technischen Universität (TU) sowie der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW). Neben Gründerzeit-Gebäuden findet sich hier typische Architektur der 1960er Jahre.
website: http://www.dresden.de/de/rathaus/stadtbezirksaemter/plauen/c_01.php
Das Friedrich-List-Denkmal ist ein Denkmal am Friedrich-List-Platz in der Dresdner Südvorstadt östlich vom Hauptbahnhof zu Ehren des Schöpfers der deutschen Nationalökonomie und der Liberalisierung der deutschen Wirtschaft sowie eines der Mitgründer des Deutschen Zollvereins und des Hauptinitiators des deutschen Eisenbahnwesens.
Die Figurengruppe „Widerstandskämpfer“ in Dresden ist eine Bronzeplastik des Bildhauers Arnd Wittig aus dem Jahr 1958. Die Plastik mit Plinthe auf einem Kunststeinsockel befindet sich im ehemaligen Hinrichtungshof des Landgerichts Dresden am Münchner Platz und gehörte seit 1962 zur Antifaschistischen Mahn- und Gedenkstätte Münchner Platz.
Street address: Bayreuther Straße 4, 01187 Dresden (from Wikidata)
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Street address: Klingenberger Straße 3, 01187 Dresden (from Wikidata)
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Street address: Uhlandstraße 39, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Uhlandstraße 39, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Uhlandstraße 39, 01069 Dresden (from Wikidata)
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Street address: Zwickauer Straße / Werdauer Straße, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Andreas-Schubert-Straße/Strehlener Straße, 01069 Dresden (from Wikidata)
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Street address: Andreas-Schubert-Straße/Strehlener Straße, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Andreas-Schubert-Straße/Strehlener Straße, 01069 Dresden (from Wikidata)
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Street address: Bayreuther Straße 14, 01187 Dresden (from Wikidata)
Street address: Semperstraße 3b, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Bayreuther Straße 14, 01187 Dresden (from Wikidata)
Street address: Bernhardstraße 39, 01187 Dresden (from Wikidata)
Street address: Bayreuther Straße 14, 01187 Dresden (from Wikidata)
Street address: Semperstraße 3b, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Strehlener Straße 19, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Strehlener Straße 19, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Winckelmannstraße/ Ecke Bayrische Straße, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Winckelmannstraße/Ecke Bayrische Straße, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Helmholtzstraße 3b, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Helmholtzstraße 3b, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Uhlandstraße 34, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Schnorrstraße 20, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Schnorrstraße 20, 01069 Dresden (from Wikidata)
Das Studentenwohnheim Fritz-Löffler-Straße Nr. 16–18 (zum Bau noch Reichsstraße, später Juri-Gagarin-Straße) in Dresden ist ein Wohnheim des Studentenwerks Dresden. Das frühere Studentenwohnheim Rainer Fetscher steht unter Denkmalschutz.
Der Fritz-Foerster-Platz ist ein in der Dresdner Südvorstadt gelegener Verkehrsknoten und Kreuzungspunkt der Bundesstraße 170 und der Staatsstraße 172. Außerdem verkehren mehrere Buslinien über den Platz. Die beiden von der Vorkriegsbebauung erhaltenen Gebäude Fritz-Foerster-Platz 2 und der Beyer-Bau der Technischen Universität Dresden stehen unter Denkmalschutz, ebenso die 1981 eröffnete Neue Mensa.
Der F.-C.-Weiskopf-Platz ist ein nach dem Schriftsteller Franz Carl Weiskopf (1900–1955) benannter Platz im Dresdner Stadtteil Plauen. Ab 1895 planmäßig errichtet ersetzt er seitdem das frühere dörfliche Zentrum des Plauener Oberdorfs und ist seitdem auch ein Knotenpunkt für den Straßenverkehr und den ÖPNV im Dresdner Südwesten.
Street address: Münzmeisterstaße 14b, 01217 Zschertnitz, Deutschland (from Wikidata)
Street address: Räcknitzhöhe, 01217 Zschertnitz, Deutschland (from Wikidata)
website: https://www.evlks.de/service/landeskirchliches-archiv/
Das Deutsche Archiv der Kulinarik ist die größte öffentlich zugängliche Sammlung von Kochbüchern, Menü- und Speisekarten im deutschsprachigen Raum.
website: https://www.slub-dresden.de/entdecken/deutsches-archiv-der-kulinarik
Das Motel Münzmeisterstraße 10 in Dresden war das erste Motel der DDR. Es befand sich im Süden der Stadt im Stadtteil Zschertnitz.
Street address: Bergstraße 42, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Bayreuther Straße 14, 01187 Dresden (from Wikidata)
Street address: Budapester Straße 69, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Caspar-David-Friedrich-Straße 15b, 01217 Dresden (from Wikidata)
Street address: Helmholtzstraße 3b, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Helmholtzstraße 3b. 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Bernhardstraße 37, 01187 Dresden (from Wikidata)
Street address: Bernhardstraße 37, 01187 Dresden (from Wikidata)
Street address: Strehlener Straße 19, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Regensburger Str. 15, 01187 Dresden (from Wikidata)
Street address: Regensburger Straße 3, 01187 Dresden (from Wikidata)
Street address: Schurichtstraße 3, 01217 Dresden (from Wikidata)
Street address: Bernhardstraße 39, 01187 Dresden (from Wikidata)
Street address: Bergstraße 23, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Bergstraße 23, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Schweizer Straße 3, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Schweizer Straße (ehem. Nr. 3)/Kaitzer Straße, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Andreas-Schubert-Straße 44, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Andreas-Schubert-Straße 44, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Andreas-Schubert-Straße 44, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Andreas-Schubert-Straße 44, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Andreas-Schubert-Straße 44, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Andreas-Schubert-Straße 44, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Franklinstraße 20, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Saarstraße 30, 01189 Dresden (from Wikidata)
Street address: Hochschulstraße 20a, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Andreas-Schubert-Straße 44, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Nürnberger Straße 28g, 01187 Dresden (from Wikidata)
Street address: Lukasstraße 3, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Lukasstraße 3, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Lukasstraße 3, 01069 Dresden (from Wikidata)
Street address: Chemnitzer Str. 119, 01187 Dresden (from Wikidata)
Street address: Liebigstraße 23, 01187 Dresden (from Wikidata)
Street address: Liebigstraße 23, 01187 Dresden (from Wikidata)
Street address: Liebigstraße 23, 01187 Dresden (from Wikidata)
Street address: Liebigstraße 23, 01187 Dresden (from Wikidata)
Street address: Liebigstraße 23, 01187 Dresden (from Wikidata)
Street address: Bernhardstraße 39, 01187 Dresden (from Wikidata)
Street address: Bernhardstraße 39, 01187 Dresden (from Wikidata)
Street address: Bernhardstraße 39, 01187 Dresden (from Wikidata)
Street address: Bernhardstraße 39, 01187 Dresden (from Wikidata)
Street address: Bernhardstraße 39, 01187 Dresden (from Wikidata)
Street address: Altenzeller Straße 26, 01069 Dresden (from Wikidata)
Der Marie-Gey-Brunnen (auch Marienbrunnen genannt) ist ein Brunnen am Friedrich-List-Platz im Dresdner Stadtteil Südvorstadt. Er steht unter Denkmalschutz.
Natura 2000 site ID: DE4645302
Die Moreau-Eichen sind drei Stiel-Eichen (Quercus robur) am Moreau-Denkmal auf der Räcknitzhöhe im Süden der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Die 1814 für den im Jahr zuvor in der Schlacht bei Dresden tödlich verwundeten General Jean-Victor Moreau (1763–1813) gepflanzten Eichen gehören zu den ältesten Gedenkbäumen der Stadt.
Das Gewerbegebiet Coschütz/Gittersee ist ein etwa 90 Hektar großes Gelände mit ca. 41,6 Hektar Nettobaufläche im Dresdner statistischen Stadtteil Coschütz/Gittersee, in dem sich 64 Unternehmen (2018) angesiedelt haben. Das Gewerbegebiet umfasst als Planungs- und Umweltsanierungsgebiet u. a. das Gelände der ehemaligen Fabrik 95, das Gelände des geplanten Reinstsiliziumwerkes, zwei Heizkraftwerke, zwei Aschehalden (Nord und West, auch als Halde E und F bezeichnet), die beiden ehemaligen Schlammteiche (die Halden A bis D) und Teile des Tales des Kaitzbaches sowie angrenzende Felder und Brachland. Die eigentliche gewerbliche Nutzung ist auf das nordwestlich der Haupterschließungsstraße (Stuttgarter Straße) sowie das Gebiet der ehemaligen Fabrik 95 konzentriert und ist nach Abschluss der Sanierung 2014 das eigentliche Gewerbegebiet.
Street address: Rabenerstraße 1; 01069 Dresden (from Wikidata)
website: http://www.Finanzamt-Dresden-nord.de
Street address: Rabenerstraße 1; 01069 Dresden (from Wikidata)
website: http://www.Finanzamt-Dresden-sued.de
Das Triebwerk war von 2002 bis 2013 ein Techno-Club in Dresden.
website: https://www.aohostels.com/en/dresden/
Die Schottisch-Presbyterianische Kirche war ein villenartiges Kirchengebäude hinter der Südseite des Dresdner Hauptbahnhofs an der Bernhardstraße 2.
Das Mietshaus Nürnberger Straße 49 in Dresden ist ein für den Bauunternehmer Carl Heinrich Meißner im Jahre 1904 errichtetes Gebäude, das unter Denkmalschutz steht. Es zeichnet sich durch den „zurückhaltenden Gebrauch“ später Jugendstilformen aus.
Die Mietvilla Halbkreisstraße 12 ist ein denkmalgeschütztes Jugendstil-Wohnhaus im Dresdner Stadtteil Plauen, das 1903 von William Huscher für den dort ansässigen Gustav Arthur Schule erbaut wurde.
Die Studentenwohnheime Wundtstraße umfassen einen Komplex von sechs Hochhäusern auf der Wundtstraße im Dresdner Stadtteil Südvorstadt. Zusammen mit dem Studentenwohnheimen Zellescher Weg wird der Komplex auch als Studentenstadt bezeichnet.
Die Studentenwohnheime Zellescher Weg sind ein denkmalgeschützter Wohnheimkomplex in Dresden. Sie schließen sich östlich der Studentenwohnheime Wundtstraße an.
Das Moreau-Denkmal (geschrieben auch Moreaudenkmal, auf alten Karten auch als Moreaus Monument bezeichnet) ist ein klassizistisches Denkmal für den französischen General Jean-Victor Moreau (1763–1813) in Dresden-Räcknitz, der ein Gegner und Rivale Napoleon Bonapartes war. Während der Schlacht bei Dresden 1813, an der er auf russischer Seite teilnahm, wurden ihm an der Stelle, an der das Denkmal heute steht, beide Beine zerschmettert. An der Folge dieser Verwundung verstarb er. Das schlichte Denkmal wurde 1814 nach einem Entwurf von Gottlob Friedrich Thormeyer durch Christian Gottlieb Kühn geschaffen.
Die Villa Rübsamen ist ein denkmalgeschütztes Gebäude auf der Liebigstraße 7 im Dresdner Stadtteil Südvorstadt.
Die Villa Grübler ist ein denkmalgeschütztes Gebäude auf der Bernhardstraße 98 im Dresdner Stadtteil Plauen.
Die Villa Hohe Straße 139 ist eine denkmalgeschützte Villa im Dresdner Stadtteil Plauen, die 1904 für Richard Müller nach Entwürfen des Architekten Moritz Ackermann im Landhausstil mit Jugendstildekorationen erbaut wurde.
Die Villa Möckel ist ein denkmalgeschütztes Gebäude auf der Leubnitzer Straße 28 im Dresdner Stadtteil Südvorstadt. Das Gebäude befindet sich im Schweizer Viertel, das um 1900 zu den nobelsten Gegenden Dresdens zählte.
Das Doppelwohnhaus Zeunerstraße 82/84 ist ein denkmalgeschützter Jugendstil-Bau in Dresden.
Die Villa Cosel war eine Villa in Dresden.
Die Rot-Eiche Kaitzer Straße 79 war ein bedeutender Einzelbaum im Stadtteil Plauen im Südwesten der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Der Baum, eine im östlichen Nordamerika heimische Rot-Eiche (Quercus rubra), stand im Vorgarten einer als Kulturdenkmal geschützten Villa.
Der Meiselschacht war eine Steinkohlengrube des Gitterseer Steinkohlenbauvereins. Der Schacht lag im nördlichen Teil der Steinkohlenlagerstätte des Döhlener Beckens auf Gitterseer Flur.
Der Moritzschacht war eine Steinkohlengrube des Gitterseer Steinkohlenbauvereins. Der Schacht lag im nördlichen Teil der Steinkohlenlagerstätte des Döhlener Beckens auf Gitterseer Flur.
Der Emmaschacht war eine Steinkohlengrube des Gitterseer Steinkohlenbauvereins. Der Schacht lag im nördlichen Teil der Steinkohlenlagerstätte des Döhlener Beckens auf Gitterseer Flur.
Das Hörsaalzentrum der TU Dresden (HSZ) befindet sich an der Bergstraße 64 in Dresden. Bemerkenswert ist die Eingangshalle mit einer transparenten Glasfassade und einer offenliegenden Stahlskelettkonstruktion.
Das Lehrerseminar Dresden-Strehlen war ein Gebäudekomplex an der heutigen Teplitzer Straße, Reichenbachstraße und am Weberplatz. Er entstand zwischen 1906 und 1910 als eine Nachfolgeeinrichtung des Lehrerseminars Dresden-Friedrichstadt und erhielt zunächst den Namen König-Friedrich-August-Lehrerseminar. Vor und während des Zweiten Weltkrieges bestand es als Pädagogisches Institut der Technischen Hochschule Dresden, nach dem Krieg auf bzw. aus den Ruinen neu errichtet als Pädagogische Fakultät und als Arbeiter-und-Bauern-Fakultät. Nach 1990 richtete die Technische Universität Dresden darin den Hauptsitz für die Fakultät Erziehungswissenschaften ein.
Der CUBE ist ein Forschungsgebäude aus Carbonbeton in Dresden. Es ist weltweit das erste Gebäude, dass vollständig aus nichtmetallisch bewehrtem Beton besteht. Das auffällig geformte Bauwerk steht auf dem Campus der TU Dresden. Es entstand in den Jahren 2021 und 2022 in interdisziplinärer Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft unter dem Dach des Verbandes C3 – Carbon Concrete Composite. Die Einweihung fand am 28. September 2022 statt. Gebäudeeigentümer ist der Freistaat Sachsen, vertreten durch den Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB), Niederlassung Dresden II.
Die Schule zu Mockritz ist ein Schulgebäude im Süden der sächsischen Landeshauptstadt Dresden im namensgebenden Stadtteil Mockritz. Die damals noch selbständigen Gemeinden Kleinpestitz, Mockritz, Räcknitz und Zschertnitz entschlossen sich 1892 zu einem gemeinsamen Schulneubau, nachdem die bisher von den Kindern besuchten Schulen infolge gestiegener Einwohnerzahlen nicht mehr genügend Platz boten. Mit der Eingemeindung nach Dresden 1921 als 70. Volksschule bezeichnet, beherbergte das Gebäude zu DDR-Zeiten die 70. POS und in der Gegenwart die 70. Grundschule „An der Südhöhe“. Das baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutende Haus ist ein „typischer historistischer Schulbau für einen Vorort“ und steht daher als Kulturdenkmal unter Schutz.
website: https://www.sachsen.schule/~G-DD-Pl/sternwarte/
Der Ausbildungskernreaktor Dresden (AKR-2) ist ein Unterrichts- und Forschungsreaktor, der seit 2005 an der Technischen Universität Dresden betrieben wird. Der Reaktor mit einer Leistung von zwei Watt dient überwiegend zu Ausbildungs- und Lehrzwecken, er wird aber auch in Forschungsprojekten eingesetzt. Die Reaktoranlage ist die bislang letzte kerntechnische Anlage in Deutschland, die eine Betriebsgenehmigung erhielt.
website: https://www.realisag.de/de/immobilien-management/vermietung-gewerbeimmobilien/dresden-falkenbrunnen/index.html
Als Bruchwände und Muschelfelsen Coschütz benannt ist ein 0,6 Hektar großes geologisches Naturdenkmal (ND 20) am Plauenschen Grund im Süden der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Es befindet sich im nördlichen Teil der Gemarkung des Stadtteils Coschütz östlich der Heidenschanze bei Dresden.
Arthistoricum.net – Fachinformationsdienst Kunst – Fotografie – Design (Eigenschreibweise arthistoricum.net) ist ein modular aufgebautes Internetportal für die kunsthistorische Forschung und Lehre. Es umfasst Text- und Bildquellen sowie wissenschaftlich relevante Informationen zeit- und medienübergreifend vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
website: https://www.arthistoricum.net/, https://www.arthistoricum.net/en/
Street address: Helmholtzstraße 6, 01069 Dresden (from Wikidata)
website: https://hait.tu-dresden.de/ext/bibliothek/
Street address: Bürogebäude Zellescher Weg 17, 01062 Dresden (from Wikidata)
website: http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/zentrale_einrichtungen/kustodie
website: https://fid-move.de/, https://fid-move.de/en/
Mit Zigarettenfabrik Greiling wurde synonym einerseits eine Firma, die als Richard Greiling Aktiengesellschaft (Bezeichnung 1924–1940), Richard Greiling Kommanditgesellschaft (1940–nach 1946) oder in der SBZ/DDR später VEB Zigarettenfabrik Greiling (nach 1946–1958), als deutscher Zigarettenhersteller bezeichnet, wie auch deren Dresdner Produktionsgebäude (für die Zigarettenherstellung 1927–1970 genutzt, als Gebäude gelegentlich auch als Ehemalige Zigarettenfabrik Greiling bezeichnet, und 1998 abgebrochen) in der Dresdner Südvorstadt.
Das Doppelhaus Nürnberger Straße 36/38 war ursprünglich ein sogenanntes „Gruppenhaus“ in Dresden, im Stadtteil Südvorstadt. Es wurde 1906 von den Architekten Linke & Leukert erbaut. Bauherr war der Steinmetzmeister Karl Welsch. Die Baukosten beliefen sich auf 210.000 Mark (kaufkraftbereinigt in heutiger Währung: knapp 1,5 Millionen Euro).
Die Heidenschanze ist eine vor- und frühgeschichtliche Befestigungsanlage bei Coschütz am Plauenschen Grund zwischen den Städten Dresden und Freital.
Der Birnbaum Friebelstraße ist ein als Einzelbaum ausgewiesenes Naturdenkmal (ND 125) im Dresdner Stadtteil Gostritz. Der Baum, eine Kultur-Birne (Pyrus communis) mit 3,05 Metern Stammumfang und einem Kronendurchmesser von 10 Metern, ist mit rund 200 Jahren der möglicherweise älteste bekannte Birnbaum im Stadtgebiet Dresdens.
Die Fingerblättrige Rosskastanie Volkspark Räcknitz ist seit 1985 ein als Einzelbaum ausgewiesenes Naturdenkmal (ND 33) in Räcknitz im Dresdner Süden. Der Baum, ein Exemplar einer Sorte der Gewöhnlichen Rosskastanie (Aesculus hippocastanum L. ‘Digitata’), hat eine Höhe von etwa 20 Metern und einen Stammumfang von 3,05 Metern (auf Höhe von 0,7 Metern). Der Kronendurchmesser beträgt etwa 18 Meter.
Die Eibe Hohe Straße 125 ist ein Naturdenkmal (ND 127) im Dresdner Stadtteil Plauen. Der Baum, ein Exemplar der sehr langsam wachsenden Europäischen Eibe (Taxus baccata), ist mit mehr als zwei Metern Stammumfang „für seine Art im Stadtgebiet Dresden weit überdurchschnittlich groß und wertvoll.“
Die Dresdner Sprengschule GmbH ist eine Bildungseinrichtung für die Bereiche Sprengtechnik, Pyrotechnik, Kampfmittelbeseitigung, Transport gefährlicher Güter, Umgang mit Gefahrenstoffen, Bautechnik und Ansprechpartner für Behörden und Institutionen im In- und Ausland.
website: https://www.sprengschule-dresden.de/
Das Dresdner Institut für Angewandte Photophysik (IAPP) gehört zum Institut für Angewandte Physik der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität Dresden. Als Wissenschaftlich Photographisches Institut 1908 von Robert Luther gegründet, feierte das Institut 2008 sein hundertjähriges Bestehen. Das Institut beherbergt das von Hermann Krone begründete Historische Lehrmuseum für Photographie.
website: http://www.iapp.de
Das Institut für Kartographie der Technischen Universität Dresden gehört zur Fachrichtung Geowissenschaften der Fakultät Umweltwissenschaften und hat seit der Gründung seinen Sitz im Hülsse-Bau in der Dresdner Helmholtzstraße.
Das Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e. V. (ISGV) ist eine Forschungseinrichtung mit Sitz in Dresden, die sich der Erforschung Sachsens in landesgeschichtlicher sowie in volkskundlicher Perspektive annimmt.
website: https://www.isgv.de/
Das Institut für Holztechnologie Dresden (IHD) ist ein privates, gemeinnütziges Forschungsinstitut auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Forschung im Bereich der Holztechnologie. Seit Mai 2014 ist es An-Institut der Technischen Universität Dresden. Der Trägerverein Institut für Holztechnologie Dresden e. V. (TIHD) ist Mitgliedsvereinigung der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen e. V. (AiF).
website: http://www.ihd-dresden.de/
Am Fraunhofer IVV, Institutsteil Verarbeitungstechnik wird das Geschäftsfeld Verarbeitungsmaschinen bearbeitet. Es ist eines von vier Geschäftsfeldern des Fraunhofer-Instituts für Verfahrenstechnik und Verpackung (IVV). Seine Aktivitäten sind der angewandten Forschung und Entwicklung im Fach Ingenieurwissenschaft auf dem Gebiet der Verarbeitungsmaschinen und Verpackungstechnik zuzuordnen.
website: https://www.barkhauseninstitut.org/ueber-uns/wer-wir-sind
Das Mietshaus Nürnberger Straße 32 ist ein denkmalgeschütztes Jugendstilgebäude in der Nürnberger Straße, Ecke Hübnerstraße in der Dresdner Südvorstadt.
Das Doppelhaus Nürnberger Straße 47 / Hübnerstraße 15 ist ein denkmalgeschützter Jugendstilbau in der Dresdner Südvorstadt. Es befindet sich östlich des Nürnberger Eis an der Nordseite der Nürnberger Straße mit einer Seitenfassade an der Hübnerstraße. Bemerkenswert ist die Ornamentik der aufwendig gestalteten Sandsteinfassaden. So schmücken ein in Sandstein gearbeitetes Blattwerk und naturalistisches Dekor den konvex gekrümmten Sandsteinerker. Über dem halbrunden Erker erhebt sich als oberer Abschluss ein barockisierender Schweifgiebel.
Das Plaut-Haus (d. i. das Doppelwohnhaus Coschützer Straße 54/56) ist ein denkmalgeschütztes Jugendstilgebäude im Dresdner Stadtteil Plauen, das 1902 von Schilling & Graebner für den Dresdner Spar- und Bauverein erbaut wurde. Dieses Haus wurde am 29. September 1902 unter dem Namen Plaut-Haus eingeweiht. In „dankbarem Andenken“ sollte damit an den Stifter Jacob Plaut erinnert werden, aus dessen Nachlass dem Dresdner Spar- und Bauverein ein Kapital von 30.000 Mark zugegangen und zur Errichtung des Hauses eingesetzt worden war.
Das Mensa-Gebäude Reichenbachstraße Nr. 1 (früher Hochschulstraße Nr. 14) in der Südvorstadt-Ost in Dresden ist das Mensa-Gebäude der ehemaligen Hochschule für Verkehrswesen „Friedrich List“ (HfV). Es ist das architektonische Gegenstück zum Studentenwohnheim Güntzstraße 28/28a, gilt als Beispiel für die „Neue Sachlichkeit mit traditionellen Elementen“ und steht unter Denkmalschutz. Heutiger Nutzer ist das Studentenwerk Dresden, anteilig auch die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (HTW).
Das Hochplauensche Wasserhaus war ein Gebäude in Plauen b. Dresden zur Fassung und Reinigung des Wassers aus dem Mühlgraben der Bienertmühle zur Weiterleitung mittels hölzerner Röhren (Rohre) als sogenanntes Röhrwasser in die Stadt Dresden. Neben dem hochplauenschen Röhrwasser gab es auch noch das mittel- und niederplauensche Röhrwasser, das aus dem Weißeritzmühlgraben an der ehemaligen Walkmühle entnommen und weitergeleitet wurde.
Als Hahneberg wird der Höhensprung einer natürlichen Terrasse orographisch rechts der Weißeritz in den Dresdener Stadtteilen Plauen und Südvorstadt bezeichnet, der etwa an der Auferstehungskirche in Plauen an die Talwände des Plauenschen Grundes anschließt und dessen nördlichster Ausläufer bis in die Wilsdruffer Vorstadt (sogenannter Falkenschlag) reichte, heute jedoch südlich direkt an den Gleisanlagen des Dresdner Hauptbahnhofes endet. Diese Benennung ist nahezu vergessen, lediglich die 1876 angelegte Hahnebergstraße erinnert noch heute an diesen über viele Jahrhunderte gebräuchlichen Namen. Der eigentliche Namensgeber wurde zwischen 1902 und 1907 abgetragen und bis auf das Niveau des Elbtales hin eingeebnet.
Street address: Muldaer Straße 1, 01189 Dresden (from Wikidata)
website: https://www.wgs-dresden.de
Das Fraunhofer Kompetenzfeld Additive Fertigung der Fraunhofer-Gesellschaft integriert deutschlandweit achtzehn Institute, die sich je nach Schwerpunkt mit Themen aus dem Bereich der additiven Fertigung beschäftigen und bildet damit die gesamte Prozesskette der additiven Fertigung ab. Dies umfasst die Entwicklung, Anwendung und Umsetzung additiver Fertigungsverfahren und Prozesse sowie die dazugehörigen Materialien. Die Themen können alle Aspekte der additiven Fertigung umfassen, wie z. B.: Materialien und Technologien, Bewertung und Verbesserung der Qualität von 3D-gedruckten Teilen, Optimierung von Teilen nach verschiedenen Kriterien (Gewicht, Steifigkeit) und digitaler Workflow (Slicer, adaptive Maschinensteuerung).
website: https://www.additiv.fraunhofer.de/, https://www.additiv.fraunhofer.de/en.html
Die Sportgemeinschaft Gittersee e. V. (auch: SG Gittersee oder SGG) ist ein 1882 gegründeter Sportverein aus den Dresdener Stadtteil Gittersee und damit einer der ältesten Vereine der sächsischen Landeshauptstadt.
website: https://www.sg-gittersee.de, https://www.sg-gittersee.de/joomla_16/
Die Fakultät Verkehrswissenschaften „Friedrich List“ ist eine verkehrswissenschaftliche Forschungs- und Lehreinrichtung in Form einer Fakultät der Technischen Universität Dresden. Sie ging 1992 aus der Hochschule für Verkehrswesen hervor und hat bei dieser Zusammenlegung Dresdner Hochschulen wie das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden ihren Namen zu Ehren des Ökonomen und Eisenbahnvordenkers Friedrich List beibehalten.