Marzahn-Hellersdorf ist der zehnte Bezirk von Berlin. Am 31. Dezember 2023 hatte er 291.948 Einwohner. Er entstand 2001 durch die Fusion der Bezirke Marzahn und Hellersdorf.
Die Sinti-Gedenkstätte (auch Gedenkensemble für Sinti und Roma oder Gedenkstein für Sinti und Roma) ist ein Gedenkstein und Gartendenkmal auf dem Parkfriedhof Marzahn im Berliner Ortsteil Marzahn des Bezirks Marzahn-Hellersdorf.
Die Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf ist ein öffentliches Bibliothekssystem in Trägerschaft des Berliner Bezirks Marzahn-Hellersdorf, Abteilung Amt für Weiterbildung und Kultur Fachbereich Bibliotheken. Die Verwaltung befindet sich im Freizeitforum Marzahn in der Marzahner Promenade 54. Die Bibliothek weist einen Bestand von 279.233 Medieneinheiten auf, die im Jahr 2022 von 341.524 Besuchern etwa 1,1 Millionen Mal entliehen wurden. Darüber hinaus organisierte die Bibliothek im gleichen Zeitraum über 1000 Veranstaltungen, Führungen und Ausstellungen.
Der Kiezpark Schönagelstraße ist eine barrierefreie Parkanlage im Berliner Ortsteil Marzahn des Bezirks Marzahn-Hellersdorf.
Die evangelische Kirche Marzahn/Nord ist ein Kirchengebäude in der Schleusinger Straße 12 des Berliner Ortsteils Marzahn. Sie entstand in einem Kirchenbauprogramm in der DDR.
Der Wiesenpark ist ein naturbelassener, rund 23 Hektar großer Park im Berliner Ortsteil Marzahn des Bezirks Marzahn-Hellersdorf. Er liegt zwischen der Landsberger Allee im Norden, der Wuhle im Osten, der Eisenacher Straße im Süden und dem Wohngebiet Landsberger Tor im Westen und ist Bestandteil des Landschaftsparks Wuhletal.
Das Tagore-Gymnasium (bis 2013: Tagore-Schule) ist ein sprachlich-künstlerisch betontes öffentliches Gymnasium im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Namenspate ist der bengalische Dichter, Philosoph und Maler Rabindranath Tagore. 2006 wurde dem Gymnasium der Name Tagore-Schule verliehen. Die Schule entstand im Zuge der Marzahner Schulschließungen aus der Zusammenlegung folgender Schulen: Oberschule an der Weide, Einstein-Oberschule, Karl-Schiller-Oberschule, Walter-Felsenstein-Oberschule und Mahatma-Gandhi-Oberschule.
Der Kienberg, auch Hellersdorfer Berg genannt, ist eine Erhebung im Bezirk Marzahn-Hellersdorf in Berlin. Er ist 102,2 m ü. NHN hoch und liegt im Ortsteil Marzahn im Wuhletal zwischen der Cecilien- und Eisenacher Straße.
Die Marzahner Brücken sind ein mehrteiliges und vielfach aufgeständertes komplexes Straßen-Brückenbauwerk im Zuge der Landsberger Allee im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Sie überqueren in drei Bauabschnitten jeweils parallel nebeneinanderliegend zwei getrennte Gleisanlagen (Fernbahn und S-Bahn) mit einer dazwischen verlaufenden Gewerbestraße sowie die Märkische Allee, ein Teilstück der Bundesstraße 158.
Der Eichepark ist ein rund 35 Hektar großer Park im Berliner Ortsteil Marzahn im Bezirk Marzahn-Hellersdorf.
Der Kiezpark Fortuna (Eigenschreibweise: kiezPARK FORTUNA) ist eine in Privateigentum stehende Parkanlage im Berliner Ortsteil Marzahn, die auf einer ehemaligen Brachfläche unter Führung und wesentlicher finanzieller Beteiligung der Fortuna Wohnungsunternehmen eG entstand und im August 2012 zur allgemeinen Nutzung der Öffentlichkeit übergeben wurde.
Der Hochzeitspark Marzahn ist eine im Sommer 2007 eröffnete rund zwei Hektar große gestaltete Grünfläche im Berliner Ortsteil Marzahn des Bezirks Marzahn-Hellersdorf, der zweimal jährlich mit jungen Bäumchen besetzt wird. Der Park wurde in mehreren Bauabschnitten angelegt und befindet sich zwischen der Ludwig-Renn- und Raoul-Wallenberg-Straße mit dem Zugang zur Alfred-Döblin-Straße.
Der Bürgerpark Marzahn (anfangs Wohngebietspark genannt) ist eine Parkanlage im Berliner Ortsteil Berlin-Marzahn. Das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf hat die Erholungsanlage bis zum Jahr 1992 gestalten lassen.
Der Springpfuhlpark ist eine Parkanlage im Berliner Ortsteil Marzahn des Bezirks Marzahn-Hellersdorf. Sie liegt nordöstlich des Helene-Weigel-Platzes und des S-Bahnhofs Springpfuhl und trägt ihren Namen nach dem Springpfuhl im Süden des Parks.
Der Flower-Tower ist ein Hochhaus der Wohnungsgenossenschaft Friedenshort im Berliner Ortsteil Marzahn des Bezirks Marzahn-Hellersdorf.
Das Wohnhaus Alt-Marzahn 26 ist ein Einfamilienhaus und ein Baudenkmal in Alt-Marzahn im Ortsteil Berlin-Marzahn des Berliner Bezirks Marzahn-Hellersdorf.
Das Alte Rathaus Marzahn ist ein Baudenkmal und ehemaliges Rathaus im Berliner Ortsteil Marzahn des Bezirks Marzahn-Hellersdorf. Es steht auf dem Helene-Weigel-Platz und ist eines der Dienstgebäude der Bezirksverwaltung.
Die Bitterfelder Brücke ist eine Straßenbrücke in Berlin, die im Bezirk Marzahn-Hellersdorf im Zuge der Bitterfelder Straße über die Märkische Allee und die Wriezener Bahn führt.
Der Heinz-Graffunder-Park ist eine Parkanlage im Berliner Ortsteil Marzahn des Bezirks Marzahn-Hellersdorf direkt am Helene-Weigel-Platz gelegen.
Euphemistisch als Berlin-Marzahn Rastplatz bezeichnete das NS-Regime ein Zwangslager, in das zwischen 1936 und 1943 ca. 1200 „Zigeuner“ in Berlin-Marzahn eingewiesen wurden. Die erste Verhaftungswelle mit ca. 600 Männern, Frauen und Kindern fand am 16. Juli 1936 statt. Eine verbreitete Bezeichnung lautete Zigeunerrastplatz Marzahn. Das Lager diente der „Konzentration“, d. h. der räumlich leichteren Kontrolle sowie der Selektion nach rasseideologischen Kriterien, der Ausbeutung durch Zwangsarbeit und der Vorbereitung der Deportation in Konzentrationslager und in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau.
Der Bahnhof Berlin Springpfuhl ist ein S-Bahnhof im Nordosten Berlins (Ortsteil Marzahn) im Streckennetz der S-Bahn Berlin. Er besteht aus einem vollständig überdachten Mittelbahnsteig. Am Aufgang zur Straßen(bahn)brücke Allee der Kosmonauten befindet sich eine Fahrkartenausgabe. Der Übergang zum Helene-Weigel-Platz ist als mit Rampen versehener Tunnel gestaltet. Am Bahnsteig halten tagsüber in der Woche jeweils alle zehn Minuten die Züge der Linien S7 und S75. Die Ansagen am Bahnhof werden von einem Stellwerk am Biesdorfer Kreuz getätigt. Seine Bezeichnung erhielt der Bahnhof von einem nur rund 200 Meter entfernten Teich gleichen Namens.
Das ORWOhaus im Berliner Ortsteil Marzahn ist ein siebengeschossiges ehemaliges Industriegebäude. Es wurde in den 1980er Jahren erbaut und diente bis zur politischen Wende 1989 als Produktionsstätte des Filmherstellers ORWO. Das ORWOhaus liegt zwischen der Landsberger Allee und der Frank-Zappa-Straße.
Marzahn [maʁˈtsaːn] ist ein Ortsteil im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Der Begriff Marzahn bezeichnet zugleich den ehemaligen Berliner Stadtbezirk Marzahn und die größte Großsiedlung auf dem seinerzeitigen Gebiet der DDR.
Der Bahnhof Ahrensfelde ist ein Regional- und S-Bahnhof in Marzahn-Nord, dem nördlichen Teil des Berliner Ortsteils Marzahn im Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Er befindet sich unmittelbar an der Grenze zur gleichnamigen brandenburgischen Gemeinde Ahrensfelde.
Der Bahnhof Berlin-Friedrichsfelde Ost ist ein S-Bahnhof im Berliner Ortsteil Marzahn des Bezirks Marzahn-Hellersdorf. Die Station befindet sich nördlich der Ortsteilgrenze zu Friedrichsfelde an der Kreuzung der Strecke der Preußischen Ostbahn mit der Rhinstraße und wird von drei Linien der S-Bahn bedient.
Der Bahnhof Berlin-Marzahn ist ein Berliner S-Bahnhof im gleichnamigen Ortsteil Marzahn. Er wird täglich von etwa 11.000 Fahrgästen frequentiert.
Das Biesdorfer Kreuz ist eine niveaufreie Eisenbahnkreuzung im Osten Berlins. Es kreuzt die west-östliche Fernbahnstrecke Berlin – Küstrin-Kietz Grenze (Ostbahn) den in diesem Bereich nord-südlich verlaufenden Berliner Außenring (Teilstrecke zwischen Grünauer Kreuz und dem Karower Kreuz). Diese Hauptbahnen besitzen im Biesdorfer Kreuz Verbindungskurven, durch die Züge von jeder Richtung in jede Richtung fahren können. Neben dem Fernbahnkreuz gibt es eine Verzweigung der S-Bahn-Strecken von Berlin-Friedrichsfelde Ost nach Springpfuhl und nach Biesdorf.
Die Pyramide ist ein 1994/1995 errichtetes Hochhaus im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf, Ortsteil Marzahn, an der Kreuzung Rhinstraße / Landsberger Allee. Das Bürohaus und die angrenzenden Nebengebäude haben zusammen eine Nutzfläche von 43.800 m². Es wurde von der Fundus-Gruppe aus Düren für rund 145 Millionen Euro gebaut. Offizieller Fertigstellungstermin war der 17. Januar 1995. Mit einer Höhe von 100 m ist es das höchste Gebäude im gesamten Bezirk.
Der Busbahnhof Marzahn befindet sich im Berliner Ortsteil Marzahn nahe dem Einkaufszentrum Eastgate am S-Bahnhof Marzahn. Die Fläche des Busbahnhofs beträgt 11.300 m².
Der Clara-Zetkin-Park ist eine Wohngebiets-Grünanlage im Berliner Ortsteil Marzahn des Bezirks Marzahn-Hellersdorf. Er wurde bei der Bebauung des gesamten Quartiers Marzahn-Nord um 1983 geplant und am 4. März 1987 in Vorbereitung des 750. Stadtjubiläums von Berlin feierlich benannt.
Die evangelische Dorfkirche Marzahn im gleichnamigen Ortsteil von Berlin ist eine 1869–1871 nach einem Entwurf von Friedrich August Stüler erbaute neugotische Backsteinkirche. Die Dorfkirche befindet sich auf dem Dorfanger des ehemaligen Angerdorfes und ist in ihrer äußeren Gestalt weitgehend erhalten. Als Einzeldenkmal steht sie wie das umgebende Ensemble des Dorfkernes Alt-Marzahn unter Denkmalschutz. Auch im 21. Jahrhundert dient das Gotteshaus in seiner ursprünglichen Bestimmung der evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Marzahn für ihre Gottesdienste. Daneben finden in der Kirche regelmäßig Konzerte statt.
Das Eastgate ist ein im Jahr 2005 eröffnetes Einkaufszentrum am Marzahner Tor im Berliner Ortsteil Marzahn, gebaut im Auftrag der Unternehmensgruppe ECE Projektmanagement. Bei seiner Einweihung war es das größte Einkaufszentrum in den östlichen Bezirken Berlins. Es dient als Einkaufs- und Erlebniszentrum für das Einzugsgebiet Marzahn und Hellersdorf und beschäftigt rund 1000 Mitarbeiter. Für den Bau wurden ein Komplex aus Post- und Dienstleistungswürfel sowie das Kaufhaus Marzahner Tor abgerissen, die 1987/1988 für den damals neuen Stadtbezirk errichtet worden waren.
Der Garten der vier Ströme ist ein orientalischer Garten und befindet sich als Teil der Gärten der Welt im Berliner Ortsteil Marzahn.
Der Garten des wiedergewonnenen Mondes (chinesisch 得月园, Pinyin Déyuèyuán) ist der größte chinesische Garten Europas und befindet sich als Teil der Gärten der Welt im Berliner Ortsteil Marzahn.
Der Garten des zusammenfließenden Wassers (japanisch: 融水苑, Yūsuien) ist ein japanischer Garten und befindet sich als Teil der Gärten der Welt im Ortsteil Berlin-Marzahn.
Die Marzahner Bockwindmühle ist der Nachbau einer bereits im Jahr 1815 in Marzahn in Betrieb genommenen Bockwindmühle. Sie ist in der Abfolge der vierte Mühlenbau und wurde im Jahr 1994 an ihrem neuen Standort Hinter der Mühle 4 eingeweiht.
Der Parkfriedhof Marzahn ist ein landeseigener Friedhof im Berliner Ortsteil Marzahn, dessen Ursprung am Beginn des 20. Jahrhunderts liegt. Zunächst als reguläre Begräbnisstätte in Betrieb genommen, kamen in den vergangenen Jahrzehnten vor allem Ehrenmale und Ehrenfriedhöfe hinzu. So gibt es einen Friedhof für die gefallenen Krieger im Ersten Weltkrieg, Ehrengrabstätten von zwei Roten Matrosen, Gräberfelder für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs, für verstorbene Zwangsarbeiter, für ermordete Antifaschisten und einen Ehrenhain für Kämpfer der Roten Armee.
Der Wuhletalwächter ist ein künstlicher sechsseitiger Felsen im Berliner Ortsteil Marzahn. Er wird vom AlpinClub Berlin, einer Sektion des Deutschen Alpenvereins, betrieben und steht jedermann unter Beachtung der Regeln zum Klettern offen. Der Name Wuhletalwächter leitet sich von seiner Position im Wuhletal der in der Nähe fließenden Wuhle ab. Nach der nahegelegenen S-Bahn-Station ist der Turm auch als Kletterfelsen Ahrensfelde bekannt.
Die römisch-katholische Kirche Von der Verklärung des Herrn ist ein Kirchengebäude in Berlin aus dem Ende des 20. Jahrhunderts im Stil der Moderne. Sie entstand zwischen 1984 und 1987 auf Initiative des Berliner Bischofs Alfred Kardinal Bengsch und seines Nachfolgers Joachim Kardinal Meisner im Zusammenhang mit der Neubebauung des Bezirks Marzahn. Sie befindet sich am Neufahrwasserweg 8 und ist für die ca. 2200 Katholiken der Pfarrgemeinde Marzahn-Hellersdorf ein gemeinsames Gemeindezentrum. Die Gemeinde gehört zum Erzbistum Berlin.
Berlin Mehrower Allee ist ein Haltepunkt der Berliner S-Bahn im Berliner Ortsteil Marzahn. Der S-Bahnhof befindet sich im Westen Marzahns an der Wriezener Bahn und wird östlich von der Märkischen Allee begrenzt, von Westen führt die Wolfener Straße zum Bahnhof. Er verfügt über einen Ausgang in der Bahnsteigmitte.
Berlin Raoul-Wallenberg-Straße ist ein S-Bahnhof im Berliner Ortsteil Marzahn.
Der Bahnhof Poelchaustraße ist ein Haltepunkt der Berliner S-Bahn im Berliner Ortsteil Marzahn. Er befindet sich im Süden Marzahns an der Wriezener Bahn und wird östlich von der Märkischen Allee begrenzt. Er ist nach der anliegenden Poelchaustraße benannt.
Die Humboldt-Spur ist markiert mit der Nummer 16 einer der 20 grünen Hauptwege. Das ist eine Zusammenstellung von 20 Wanderwegen durch das Berliner Stadtgebiet mit einer Gesamtlänge von rund 550 Kilometern. Ziel ist es, „Wohngebiete mit den vielfältigen Erholungsmöglichkeiten in Parkanlagen und Naherholungsgebieten von Berlin und Brandenburg“ (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt) miteinander zu verknüpfen. Der Fußgänger soll dabei die Möglichkeit haben, „die Stadt als eine Verbindung von Kultur, Geschichte und Ökologie intensiv zu erleben“. Dieser Wanderweg nimmt die Anwesenheit der Familie Humboldt im Schloss Tegel auf und erschließt Parks und Grünanlagen im Berliner Norden.
Die Unkenpfuhle Marzahn ist ein 3,3 Hektar großes Naturschutzgebiet um drei Gewässer im Berliner Ortsteil Marzahn des Bezirks Marzahn-Hellersdorf. Dort werden seltene gefährdete und vom Aussterben bedrohte Tierarten und seltene gefährdete Pflanzenarten geschützt. Es liegt nördlich des Parkfriedhofes Marzahn, umgeben von einem Gewerbegebiet. An dem Naturschutzgebiet führt der Wanderweg Hönower Weg entlang.
Der Stadtplatz am Glambecker Ring ist ein bis 2010 angelegter Stadtplatz im Berliner Ortsteil Marzahn. Er ist mit dem Grünzug am Ahrensfelder Berg verbunden.
Die Postschneckenstele (oder Postsäule) ist eine Stele im Ortsteil Marzahn des Berliner Bezirks Marzahn-Hellersdorf.
Das Kriegerdenkmal ist ein Baudenkmal im Berliner Ortsteil Marzahn des Bezirks Marzahn-Hellersdorf.
Die Deutsch-Sowjetische Freundschaft ist eine runde Mosaiksäule im Berliner Ortsteil Marzahn des Bezirks Marzahn-Hellersdorf.
Das Schutz vor Feuer ist eine Skulptur und ein plastisches Objekt im Ortsteil Marzahn des Berliner Bezirks Marzahn-Hellersdorf.
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Der Weidengrund ist ein geschützter Landschaftsbestandteil und ein Gewässer im Ortsteil Berlin-Marzahn des Berliner Bezirks Marzahn-Hellersdorf.
Das Freizeitforum Marzahn (FFM) ist ein Kulturhaus im Berliner Ortsteil Marzahn des Bezirks Marzahn-Hellersdorf und steht auf dem Victor-Klemperer-Platz.
Der Weiher Friedrichsfelde Nord (auch Reichsbahnteich genannt) ist ein Gewässer, ein ehemaliges Flächennaturdenkmal und ist heute ein geschütztes Laichbiotop im Ortsteil Marzahn des Berliner Bezirks Marzahn-Hellersdorf. Das Gewässer hat eine Fläche von 450 m² und das Gesamtbiotop von 1000 m². Zu erreichen ist es über den Zugang der Rhinstraße.