Das KZ Hainewalde wurde am 27. März 1933 durch die SA als „Schutzhaftlager“ im Hainewalder Schloss in Sachsen eingerichtet.
Das Neue Schloss Hainewalde steht in der sächsischen Gemeinde Hainewalde. Es befindet sich in Besitz der Nachbargemeinde Großschönau. Der Hainewalder Schlossverein bemüht sich um den Erhalt und nachhaltige Nutzungskonzepte sowie die touristische Vermarktung des Gebäudes.
Die Kirche Hainewalde ist eine Dorfkirche in der Gemeinde Hainewalde. Sie ist die Kirche der evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde Hainewalde und wurde Anfang des 18. Jahrhunderts im Barockstil erbaut. Sie ist nach dem Vorbild der 1672 von Klengel erbauten Bertsdorfer Kirche errichtet worden und diente ihrerseits der Kirche Niederoderwitz und der Nikolaikirche in Spitzkunnersdorf als Vorbild.
Die Kanitz-Kyawsche Gruft oder auch Canitz-Kyausche Gruft in Hainewalde (Sachsen) ist ein Bauwerk im Barockstil. Umgangssprachlich wurde sie auch „Unruhe“, „Ungeduld“ oder „Begräbniß“ genannt. Sie gehört zu den Anlagen der Kirche Hainewalde.
Hainewalde (oberlausitzisch: Heenewaale) ist eine sächsische Gemeinde im Landkreis Görlitz. Sie liegt in der Oberlausitz nahe der deutsch-tschechischen Grenze und gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Großschönau-Hainewalde.