Das von den Stadtwerken München betriebene, 2013 sanierte Bad Giesing-Harlaching ist ein Hallenbad im Stadtbezirk Untergiesing-Harlaching in München. Das Bad wurde 1975 als "klassisches Stadtteilbad" eröffnet. Es ist an der Klausener Straße 22 neben dem Trainingsgelände des FC Bayern München gelegen. Das Bad verfügt über ein 25-Meter-Becken. Daneben gibt es ein Kurs- und Bewegungsbecken. Das Bad öffnet täglich um 8:00 Uhr und schließt von Samstag bis Montag um 18:00 Uhr, an allen anderen Tagen um 21:00 Uhr.
BW
Das Städtische Theodolinden-Gymnasium (TLG) ist ein Gymnasium in München-Harlaching. Es trägt diesen Namen nach der bayerischen Herzogin und Königin der Langobarden Theodolinde seit dem Jahr 1960.
Das Albert-Einstein-Gymnasium (AEG) ist ein sprachliches und naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium im Münchner Stadtteil Harlaching. Im Schuljahr 2021/22 wurden 847 Schüler von 65 hauptamtlichen Lehrkräften unterrichtet. Das Gymnasium hat einen sprachlichen und seit dem Schuljahr 2008/09 auch einen naturwissenschaftlich-technologischen Zweig.
Die München Klinik Harlaching (ehemals Klinikum Harlaching) ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung (III. Versorgungsstufe) der München Klinik gGmbH im Münchener Stadtteil Harlaching und akademisches Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität München. Die Klinik wurde am 18. November 1899 als Sanatorium Harlaching eröffnet.
Der Entenweiher ist ein Teich in München.
Das Schlösschen Birkenleiten (auch: Edelsitz Birkenleiten bzw. früher: Bürkenleuthen) ist ein zweigeschossig-vierflügeliger Barockbau mit Walmdach im Münchener Stadtteil Untergiesing. Es liegt am Westufer des Auer Mühlbachs in der Birkenleiten 15. Die Anlage ist unter der Aktennummer D-1-62-000-763 als denkmalgeschütztes Baudenkmal von Untergiesing verzeichnet.
Das Städtische Stadion an der Grünwalder Straße (kurz: Grünwalder Stadion oder nur Grünwalder, im Volksmund immer noch Sechzgerstadion oder nur Sechzger, früher auch Sechzgerplatz; nach der Lage auch Giesings Höhen) ist das drittgrößte Fußballstadion Münchens. Es liegt im Stadtbezirk Untergiesing-Harlaching, unmittelbar am Mittleren Ring. 1911 wurde es durch den damaligen TV 1860 München errichtet und in den 1920er Jahren ausgebaut. 1937 musste 1860 München das Stadion an die Stadt verkaufen, die es später nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wieder aufbauen ließ.
Untergiesing-Harlaching ist der Stadtbezirk 18 der bayerischen Landeshauptstadt München.
Der U-Bahnhof Candidplatz ist ein Bahnhof der Linie U1 der U-Bahn München. Er liegt im Stadtteil Untergiesing unter der Pilgersheimer Straße und erstreckt sich in südlicher Richtung bis unter die Candidbrücke des Mittleren Rings. Am U-Bahnhof besteht Anschluss an die Metro-Buslinien 52, 54 und 153 sowie die Expressbuslinien X30 und X98.
Der U-Bahnhof Wettersteinplatz ist eine Station der Münchner U-Bahn.
Der Archiconvent der Templer in München, oft einfach kurz Templer-Kloster genannt, ist ein Kloster des Trinitarion des orientalisch-orthodox-katholischen und kreuzesritterlichen Chor- und Hospitaliter-Ordens der Templer e.V., der gemäß der Regel des historischen Templerordens lebt. Die Unternehmervilla, die ursprünglich alleine hier stand und dann in dem Gebäudekomplex des Klosters aufgegangen ist, ist als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.
Die Kirche Maria Schutz und St. Andreas im Münchner Stadtteil Untergiesing ist die Kathedrale der Apostolischen Exarchie für katholische Ukrainer des byzantinischen Ritus in Deutschland und Skandinavien.
Die Emmauskirche ist ein evangelisch-lutherisches Kirchengebäude im Münchner Stadtteil Harlaching. Sie ist benannt nach dem biblischen Ort Emmaus. 1964 wurde die Kirche vom Architekten Franz Lichtblau erbaut und 1970 von Hubert Distler ausgemalt. Das Abendmahlsbild in der Fensterrosette über dem Altar stammt von Rudolf Büder.
Die römisch-katholische Wallfahrtskirche St. Anna im Münchner Stadtteil Harlaching liegt auf einer Nagelfluhplatte dicht am fast 30 Meter steil abfallenden Hang des östlichen Isar-Hochufers oberhalb des Tierparks Hellabrunn. Die heutige Kirche entstand aus einem wohl in der Mitte des 12. Jahrhunderts erstmals ausgeführten Kirchenbau (lat. ecclesia Hadelaichen) im Kern des damaligen Dorfes, das der Ursprung des heutigen Stadtteils Harlaching ist. Die erste verbürgte Erwähnung des Patroziniums der heiligen Anna, deren Festtag jährlich am 26. Juli gefeiert wird, stammt aus dem Jahr 1524. Reste der ursprünglichen Bausubstanz der Kirche sind im Chorturm erhalten.
Das Haus Hochleite 71 ist ein kleines Gebäude im Schweizer Landhausstil am Isarhochufer im Münchner Stadtteil Harlaching. Es handelt sich um ein südlich anschließendes Nebengebäude des Gutshofes Menterschwaige und steht wie der Gutshof aber als eigenständiges Objekt unter Denkmalschutz. Im Haus befindet sich auf zwei Etagen je ein Raum zu etwa 70 m². Es ist umgeben von einem 400 m² großen Garten, der mit geviertelten Kastanien-Rundlingen eingesäumt ist.
Der Gutshof Menterschwaige ist ein denkmalgeschütztes, dreiflügeliges Gebäude in München direkt am Hochufer der Isar, nur durch einen öffentlichen Fuß- und Radweg und alten Waldbestand von der Hangkante getrennt. Er liegt im Münchner Stadtteil Harlaching, das ihn umgebende Quartier ist nach ihm als Menterschwaige benannt. Heute befindet sich in dem Gutshof ein Gasthof mit Biergarten.
Die katholische Pfarrkirche Heilige Familie in München-Harlaching ist der erste moderne Kirchenbau in München. Richard Steidle war ihr Architekt. 1931 von Michael Kardinal von Faulhaber geweiht, wurde die Kirche am 22. November 1944 von einer Brandbombe getroffen. Nach dem Wiederaufbau konnte das Gotteshaus 1949 von Weihbischof Johannes Neuhäusler wiedereröffnet werden.
Marienklause ist der Name einer 1866 von Martin Achleitner erbauten kleinen Kapelle im Münchner Stadtbezirk Untergiesing-Harlaching.
Die Kraemer’sche Kunstmühle war eine Getreidemühle in München. Nach ihrer Stilllegung 2007 wurde sie umgebaut, seit 2011 wird sie als Büro- und Gewerbegebäude genutzt.
Das Schyrenbad ist das älteste Freibad Münchens. Es liegt an der Claude-Lorrain-Straße 24 im Stadtteil Untergiesing rechts der Isar, oberhalb der Wittelsbacherbrücke und unterhalb der Baumschule Bischweiler. Pro Saison besuchen im Schnitt etwa 120.000 Gäste das Bad.
Die Pfarrkirche St. Franziskus in München-Untergiesing ist ein katholisches Kirchengebäude, das dem heiligen Franziskus geweiht ist. Das Gotteshaus ist im Baustil des Neobarock gebaut und hat im Osten zwei Kirchtürme und eine Giebelfassade. Es steht an der Ecke Hans-Mielich-/Konradinstraße und bildet mit dem nahen Hans-Mielich-Platz den Mittelpunkt des Stadtteils Untergiesing.
Die Kirche Maria Immaculata ist eine römisch-katholische Pfarrkirche des Erzbistums München-Freising in München. Sie befindet sich im Süden des Stadtteils Harlaching an der Seybothstraße 53 und trägt das Patrozinium der Unbefleckte Empfängnis Mariens.