Der Bodenlose See ist ein Naturdenkmal und ein Geotop auf der Gemarkung der Gemeinde Empfingen im südöstlichen Landkreis Freudenstadt.
Die Alpirsbacher Klosterbräu Glauner GmbH ist eine Brauerei in Alpirsbach im Schwarzwald. Die Brauerei wurde 1880 gegründet.
Der Wasserturm Eckenweiler ist ein 25 Meter hoher, als Stahlbetonkonstruktion ausgeführter Wasserturm des Zweckverbands Gäuwasserversorgung in der Nähe des zu Rottenburg am Neckar gehörenden Ortsteils Eckenweiler. Der Wasserturm Eckenweiler fällt durch seinen quadratischen Querschnitt und seinen würfelförmigen Behälter mit 200 m³ Volumen auf. Der für die Öffentlichkeit nicht zugängliche Wasserturm Eckenweiler wurde von der Ingenieurgesellschaft Vedewa r.V in Stuttgart entworfen und Ende der 1970er Jahre gebaut.
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Im Bahnhof Horb mündet die Bahnstrecke Stuttgart–Horb in die Bahnstrecke Plochingen–Immendingen ein. Er liegt südöstlich der Kernstadt, auf der rechten Seite des Neckars, und wird durch den Flößersteg mit dem unteren Marktplatz der auf der anderen Neckarseite liegenden Stadt verbunden.
Das historische Gerberhaus in Alpirsbach wurde im Jahr 1783 erbaut. Es ist ein denkmalgeschütztes Gebäude, das im Verzeichnis der unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale des Regierungsbezirks Karlsruhe eingetragen ist.
Der Jüdische Friedhof Dettensee ist ein jüdischer Friedhof in Dettensee, einem Stadtteil von Horb am Neckar. Der Ort liegt im südöstlichen Teil des Landkreises Freudenstadt in Baden-Württemberg.
Der Buhlbachsee ist ein Karsee im nördlichen Schwarzwald am Südwestrand der Gemarkung von Baiersbronn im Landkreis Freudenstadt in Baden-Württemberg, der seit dem 1. Januar 2014 zum Nationalpark Schwarzwald gehört.
Im Bahnhof Hochdorf (b Horb) mündet die Nagoldtalbahn in die Bahnstrecke Eutingen im Gäu–Schiltach ein. Er liegt etwa ein bis anderthalb Kilometer vom namensgebenden Stadtteil der Stadt Nagold entfernt an der Bundesstraße 463 (Rottweiler Straße). Obwohl näher an Hochdorf gelegen, befindet er sich auf der Gemarkung der Gemeinde Eutingen im Gäu.
Heiligenbronn ist ein Weiler in der Ortschaft Salzstetten in der Gemeinde Waldachtal. Bekannt ist der Ort, der 1356 erstmals urkundlich erwähnt wurde, für seine Wallfahrtskirche und ehemalige Klosterkirche Zur Schmerzhaften Mutter Gottes. Bei dem Kloster handelte es sich um eine Filiale des Klosters Heiligenbronn bei Schramberg. 1891 übernahm das Mutterhaus Heiligenbronn (Schramberg) die Kleinkinderanstalt Heilgenbronn-Salzstetten vom Kloster Reute. Sie wurde durch einen Neubau erweitert und zum Knabenheim umgeformt. Die Mittel hierzu stammten aus dem Vermächtnis Nikolaus Backe. Die Neugründung bei Horb erhielt den Namen St. Antonius Die barocke Wallfahrtskirche wurde 1747 erbaut und geweiht. Die Kirche besitzt über dem Hochaltar der Wallfahrtskirche eine Pieta, datiert in die Jahre 1500–1520, außerhalb der Kirche einen Marienbrunnen und angrenzend der Schwesternkonvent und das alte, denkmalgeschützte Pfarrgebäude (Mesnerhaus).
Der Rinkenturm (früher König Wilhelms-Turm) ist ein Aussichtsturm auf dem 759,6 m ü. NHN hohen Rinkenkopf oberhalb des Murgtals bei Baiersbronn im Nordschwarzwald. Von hier bietet sich ein Blick auf das Murgtal, insbesondere auf die Orte Klosterreichenbach und Baiersbronn.
Die Röschenschanze (nach ihrem Erbauer Jakob Friedrich Rösch), auch Schwabenschanze genannt, ist eine Sternschanze im Nordschwarzwald aus dem Ende des 18. Jahrhunderts. Die Feldbefestigung sollte den Übergang über den Schwarzwald an der Oppenauer Steige und dem Kniebis zwischen Straßburg und Freudenstadt sichern. Der Bereich der Schanze ist ein Bodendenkmal nach dem baden-württembergischen Denkmalschutzgesetz.
Der Bahnhof Freudenstadt Stadt (auch als Stadtbahnhof bezeichnet) ist nach dem Hauptbahnhof der zweite Bahnhof der Großen Kreisstadt Freudenstadt.
Die Königskanzel ist ein zwischen Dornstetten und dem Ortsteil Hallwangen gelegener Aussichtsturm, der 1911 anlässlich der silbernen Hochzeit des württembergischen Königspaares erbaut wurde.
Der Rinkenkopf ist ein 757,5 m ü. NHN hoher Berg auf dem Gebiet der Gemeinde Baiersbronn im Nordschwarzwald. Der bewaldete Bergrücken wird im Süden vom Murgtal und im Nordosten vom Tonbachtal begrenzt. Nach Nordwesten trennt ihn ein rund 50 m tiefer liegender Sattel (die Sattelei) von den Ausläufern des Grindenschwarzwalds.
Empfingen ist eine Gemeinde mit 4321 Einwohnern (31. Dezember 2023) im Landkreis Freudenstadt in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Region Nordschwarzwald.
Glatten ist eine Gemeinde und ein staatlich anerkannter Luftkurort mit 2510 Einwohnern (31. Dezember 2023) im Landkreis Freudenstadt in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Region Nordschwarzwald.
Bad Rippoldsau-Schapbach ist das höchstgelegene Mineral- und Moorbad des Schwarzwaldes und eine Gemeinde im Landkreis Freudenstadt in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Region Nordschwarzwald.
Wörnersberg ist eine Gemeinde mit 203 Einwohnern im Landkreis Freudenstadt in Baden-Württemberg. Die Gemeinde ist die flächen- und einwohnerkleinste im Landkreis. Wörnersberg gehört zur Region Nordschwarzwald.
Grömbach ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Landkreis Freudenstadt und zur Region Nordschwarzwald.
Schopfloch ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg im Landkreis Freudenstadt in der Region Nordschwarzwald.
Waldachtal ist eine baden-württembergische Gemeinde im Landkreis Freudenstadt. Sie gehört zur Region Nordschwarzwald.
Baiersbronn ist eine Gemeinde mit 15.126 Einwohnern (31. Dezember 2023) im Landkreis Freudenstadt. Sie gehört zur Region Nordschwarzwald und ist die der Fläche nach zweitgrößte Gemeinde Baden-Württembergs, direkt hinter der Landeshauptstadt Stuttgart. Das etwa fünf Kilometer nordwestlich von Freudenstadt gelegene Schwarzwalddorf ist ein Fremdenverkehrsort und bekannt für seine Spitzengastronomie. Daher ist oftmals auch vom „Sternedorf“ Baiersbronn die Rede. Der seit Anfang 2014 bestehende Nationalpark Schwarzwald liegt zu weiten Teilen auf der Gemarkung der Gemeinde.
Loßburg ist ein Luftkurort und eine Gemeinde im Landkreis Freudenstadt in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Region Nordschwarzwald.
Seewald ist eine Gemeinde im Landkreis Freudenstadt in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Region Nordschwarzwald.
Eutingen im Gäu ist die östlichste Gemeinde des Landkreises Freudenstadt in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Region Nordschwarzwald, zu Randzone der europäischen Metropolregion Stuttgart und liegt rund 45 Kilometer südwestlich von Stuttgart sowie etwa 25 Kilometer östlich von Freudenstadt.
Dornstetten ist eine Stadt mit 8282 Einwohnern (31. Dezember 2023) im Landkreis Freudenstadt in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Region Nordschwarzwald und zum Regierungsbezirk Karlsruhe. Dornstetten liegt rund sieben Kilometer östlich der Kreisstadt Freudenstadt.
Horb am Neckar ist eine Stadt mit 25.695 Einwohnern (31. Dezember 2023) im Landkreis Freudenstadt in Baden-Württemberg. Sie ist die bevölkerungsreichste Gemeinde des Landkreises und liegt etwa 50 Kilometer südwestlich von Stuttgart. Seit 1981 ist Horb am Neckar Große Kreisstadt. Die Stadt Horb am Neckar bildet ein Mittelzentrum in der Region Nordschwarzwald und gehört zur „Kooperationszone Metropolregion Stuttgart“. Die Stadt ist ausführende Gemeinde der Verwaltungsgemeinschaft Horb, der auch die Gemeinden Empfingen und Eutingen im Gäu angehören.
Alpirsbach [ˈalpɪrsbax] ist eine Stadt mit 6242 Einwohnern (31. Dezember 2023) im Landkreis Freudenstadt in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Region Nordschwarzwald.
Freudenstadt ist eine Mittelstadt sowie Große Kreisstadt mit 24.337 Einwohnern (31. Dezember 2023) im Regierungsbezirk Karlsruhe in Baden-Württemberg. Sie ist Sitz des Landratsamtes Freudenstadt als Verwaltungsbehörde des Landkreises Freudenstadt. Freudenstadt ist ein anerkannter heilklimatischer und Kneippkurort sowie ein traditionell beliebter Urlaubsort. Daneben ist Freudenstadt bekannt für seinen sehr großen, fast quadratischen Marktplatz. Für die umliegenden Gemeinden bildet es ein Mittelzentrum im Bereich des Oberzentrums Pforzheim. Mit den Gemeinden Bad Rippoldsau-Schapbach und Seewald besteht eine vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft.
Pfalzgrafenweiler ist eine baden-württembergische Gemeinde im Landkreis Freudenstadt in der Region Nordschwarzwald.
Das Kloster Alpirsbach ist eine ehemalige Benediktinerabtei in Alpirsbach, die in der Zeit der Romanik erbaut wurde; der Kreuzgang ist im Stil der Gotik ausgeführt. Das Kloster wurde am 16. Januar 1095 vom Konstanzer Bischof Gebhard III. geweiht.
Betzweiler-Wälde war eine Gemeinde im baden-württembergischen Landkreis Freudenstadt, die von 1971 bis 2006 existierte. Sie entstand am 1. Januar 1971 durch den Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Gemeinden Betzweiler und Wälde und hatte am 30. Juni 2006 1417 Einwohner. Mit Wirkung vom 1. Januar 2007 wurde sie in die Gemeinde Loßburg eingegliedert.
Das Amtsgericht Freudenstadt, ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit, ist eines von sechs Amtsgerichten (AG) im Bezirk des Landgerichts Rottweil.
Der Rötenbach ist ein über acht Kilometer langer Fluss im Schwarzwald, der bei Alpirsbach-Rötenbach im Landkreis Freudenstadt in Baden-Württemberg von links und zuletzt Osten in die obere Kinzig mündet.
Das Kloster Reichenbach war ein Benediktinerkloster in Klosterreichenbach, einem Ortsteil der Gemeinde Baiersbronn im Murgtal. Die romanische Gründungskirche fällt auf das Jahr 1083.
Das Berthold-Auerbach-Museum im Horber Stadtteil Nordstetten ist ein Literaturmuseum, das an den hier geborenen Schriftsteller Berthold Auerbach erinnert. 1986 wurde es im Nordstetter Barockschloss eingerichtet.
Der Seekopf oberhalb von Seebach (Baden) ist ein Gipfel im Hauptkamm des nördlichen Schwarzwalds zwischen Oberrheinebene und Murgtal, auf der Grenze zwischen dem Ortenaukreis und dem Landkreis Freudenstadt. Seine Höhe beträgt 1054,9 m ü. NHN. Der im oberen Bereich aus Buntsandstein aufgebaute Bergrücken gehört zum Naturraum Grindenschwarzwald und Enzhöhen. An seiner westlichen Flanke verläuft die Schwarzwaldhochstraße B 500, unterhalb des Ostabhangs liegt in einem Kar der Wildsee. Über den Berg verläuft der Westweg, der zum ca. 1,5 km südwestlich gelegenen Ruhestein führt. Der Seekopf liegt im Gebiet des 2014 eingerichteten Nationalparks Schwarzwald.
Der Jüdische Friedhof Mühlen ist ein jüdischer Friedhof in Mühlen am Neckar, einem Stadtteil von Horb am Neckar im Landkreis Freudenstadt im nördlichen Baden-Württemberg. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Die Rinkenmauer ist eine Ringwallanlage auf der Südostspitze des Rinkenberges gegen das Murgtal vorstoßend bei Baiersbronn im Landkreis Freudenstadt (Baden-Württemberg).
Die Burg Rüdenberg ist die Ruine einer Höhenburg über der Waldach beim Weiler Unterwaldach des Ortsteils Cresbach der Gemeinde Waldachtal im Landkreis Freudenstadt in Baden-Württemberg.
Die Burg Tannenfels ist die Ruine einer Felsenburg vom Typus einer Turmburg auf der rechten Seite des Murgtals zwischen Rechtmurg und Ilgenbach.
Der Burgbachwasserfall in der Nähe von Bad Rippoldsau-Schapbach im Schwarzwald gilt mit einer Hauptstufe von 26 Metern Höhe, davon 15 Meter frei fallend und einer Gesamthöhe von 32 Metern als einer der höchsten frei fallenden Wasserfälle in Deutschland. Die Fallstufe wird gebildet aus widerstandsfähigen verkieselten Sandsteinen des Oberen Rotliegend (Perm), die über leichter verwitternden und ausräumbaren Graniten liegen. Der Wasserfall ist als schutzwürdiges Geotop klassifiziert. Er wird gebildet vom südlichen Quellast des Burgbachs, der anschließend mit starkem Gefälle zutal stürzt. Nach der Vereinigung mit dem nördlichen Quellast fließt der Burgbach in westnordwestlicher Richtung zur Wolf, in die er wiederum mit einem zweistufigen, insgesamt 9 Meter hohen Wasserfall mündet. Der Hauptfall kann wegen seines kleinen Einzugsgebietes von 0,8 km² bei längerer trockener Witterung nahezu trockenfallen. Sein mittlerer Abfluss beträgt, bei einem Gebietsabfluss von rund 40 l/s km², etwa 32 l/s, die Mündungsfälle führen im Mittel etwa 80 l/s.
Dettensee ist einer von 17 Stadtteilen der Stadt Horb am Neckar. Das Dorf liegt im Südosten des Landkreises Freudenstadt im Bundesland Baden-Württemberg.
Dettingen ist ein Ortsteil der Stadt Horb am Neckar in Baden-Württemberg mit rund 1600 Einwohnern etwa 40 Kilometer südwestlich von Tübingen im Neckartal. Es liegt rund 6,5 km südwestlich von Horb im Neckartal auf dem Schuttkegel des Längenbachtales.
Das Kloster Kniebis in Kniebis im Schwarzwald bestand von 1277 bis 1535. Zuerst eine Gemeinschaft von Franziskaner-Terziaren, wurde es 1341 ein Priorat des Benediktiner-Klosters Alpirsbach.
Der Glaswaldsee in der Nähe von Bad Rippoldsau-Schapbach im Mittleren Schwarzwald liegt in einem Kar, das in den steilen Osthang der Lettstädter Höhe eingesenkt ist. Er ist ein Teilgebiet des 1960 unter dem gleichen Namen eingerichteten Naturschutzgebietes.
Die Ruine Mandelberg, auch Ruine Mantelberg genannt, ist die Ruine einer Höhenburg 570 m ü. NN im Ortsteil Bösingen der Gemeinde Pfalzgrafenweiler im Landkreis Freudenstadt in Baden-Württemberg über dem Tal der Waldach. Von der Burg sind noch der als Aussichtsturm genutzte Bergfried und Teile der Grundmauern vorhanden.
Der Jüdische Friedhof Mühringen in Mühringen, einem Stadtteil der Stadt Horb am Neckar im Landkreis Freudenstadt im nördlichen Baden-Württemberg, ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Der Jüdische Friedhof Nordstetten in Nordstetten, einem Stadtteil von Horb am Neckar im Landkreis Freudenstadt im nördlichen Baden-Württemberg, ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Alexanderschanze ist eine Passhöhe (Höhe 970,8 m ü. NHN) an der Bundesstraße 28 bei Freudenstadt im Nordschwarzwald. Gleichzeitig gibt es die Festungsanlage Alexanderschanze und schließlich das Hotel Alexanderschanze.
Mühringen ist ein Stadtteil von Horb am Neckar. Der Ort liegt rund acht Kilometer von der Kernstadt entfernt und zieht sich vom Eyachtal (auf einer Höhe von 401 m ü. NN) den Hang hinauf bis zum Schloss Hohenmühringen. Mühringen hat etwa 1000 Einwohner.
Die Sankenbach-Wasserfälle liegen südwestlich von Baiersbronn im Schwarzwald. Der Sankenbach stürzt in mehreren Stufen mehr als 40 m über die Karwand des Sankenbachkessels. Der Hauptfall wird gebildet vom Eck’schen Horizont des Unteren Buntsandsteins. Unterhalb des Wasserfalls liegt auf dem Boden des Kars der einst fast verlandete, durch Anstauung aber wiederhergestellte Sankenbachsee.
Die Nagoldtalsperre (auch: Talsperre Erzgrube) ist eine Talsperre, erbaut von 1965 bis 1970, die dem Hochwasserschutz und der Aufhöhung des Niedrigwassers im Nagoldtal dient. Sie liegt in Baden-Württemberg im Kreis Freudenstadt und wurde 1971 in Betrieb genommen. Die nächstgelegene Ortschaft ist Seewald-Erzgrube.
Der Huzenbacher See ist ein Karsee im Nordschwarzwald. Er liegt im Gemeindegebiet von Baiersbronn rund sieben Kilometer nördlich des Ortszentrums auf 747 m Höhe im Nationalpark Schwarzwald. Das Gewässer ist sagenumwoben und weist als Besonderheit einen großen Bestand der Gelben Teichrose auf, deren Blüte von Juni bis Ende Juli zu beobachten ist.
Igelsberg ist seit 1971 ein Stadtteil von Freudenstadt und liegt im Schwarzwald.
Der Jüdische Friedhof Horb am Neckar, in der Stadt Horb am Neckar im Landkreis Freudenstadt im nördlichen Baden-Württemberg, ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Der Jüdische Friedhof Rexingen ist ein jüdischer Friedhof in Rexingen, einem Stadtteil von Horb am Neckar im Landkreis Freudenstadt im nördlichen Baden-Württemberg. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Das Kurhaus und Kongresszentrum Freudenstadt ist ein Veranstaltungsort in der Großen Kreisstadt Freudenstadt. Es bildet den Mittelpunkt der kulturellen Aktivitäten in der Stadt. Es besteht aus dem in den 1950er Jahren erbauten Kurhaus und dem in den 1980er Jahren angebauten Kongresszentrum.
Rodt ist ein Ortsteil von Loßburg (Landkreis Freudenstadt in Baden-Württemberg).
Die Ruine Hohendießen, auch Schloss Hohendießen genannt, ist die Ruine einer Höhenburg bei 530 m ü. NN auf einer Anhöhe nordwestlich des Stadtteils Dießen (Nähe Hochbergstrasse) der Stadt Horb am Neckar im Landkreis Freudenstadt in Baden-Württemberg.
Die Ruine Urnburg, auch Dalenburg genannt, ist die Ruine einer Höhenburg auf einer bewaldeten Anhöhe an der Kreisstraße K 4711 zwischen Rohrdorf und der L 370 südlich des Ortsteiles Rohrdorf von Eutingen im Gäu im Landkreis Freudenstadt in Baden-Württemberg, Deutschland.
Die Ruine Vörbach ist eine Kammburg bei der Gemeinde Pfalzgrafenweiler im Landkreis Freudenstadt in Baden-Württemberg über dem Tal der Waldach. Von der Burg sind Mauerreste des Bergfrieds, der Schildmauer und eines Flankierungsturms erhalten.
Der Sankenbachsee ist ein ehemaliger Karsee südwestlich von Baiersbronn im Schwarzwald. Er ist vor rund 3.000 Jahren verlandet und konnte künstlich wieder angestaut werden, da er unterhalb der Sankenbach-Wasserfälle liegt und vom Sankenbach durchflossen wird. In den 1980er Jahren wurde am Abfluss des Sankenbachs eine niedrige Staustufe angelegt, durch die der See vor dem Verlanden geschützt wird.
Das Stockerbachviadukt ist eine eingleisige Eisenbahnbrücke auf der Bahnstrecke Eutingen im Gäu–Schiltach bei Freudenstadt-Grüntal.
Wilder See-Hornisgrinde ist ein Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der baden-württembergischen Gemeinde Baiersbronn im Landkreis Freudenstadt. Seit der Einrichtung des Nationalparks Schwarzwald im Jahr 2014 umfasst es nur noch einen Randbereich seiner früheren Fläche.
Kniebis-Alexanderschanze ist ein Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der baden-württembergischen Stadt Freudenstadt und der Gemeinde Baiersbronn.
Ahldorf ist ein Ortsteil der Stadt Horb am Neckar im Landkreis Freudenstadt in Baden-Württemberg.
Der Luziferturm, auch als Ihlinger Tor bezeichnet, in Horb am Neckar, einer Stadt im Landkreis Freudenstadt im Südwesten von Baden-Württemberg, wurde erstmals 1273 genannt. Das Stadttor an der Neckarstraße diente als Gefängnis für sogenannte Hexen, die von Luzifer besessen waren.
Glaswiesen und Glaswald ist ein mit Verordnung des Regierungspräsidiums Karlsruhe vom 24. Mai 1989 ausgewiesenes Naturschutzgebiet mit der Nummer 2.118.
The Hallwang Clinic is a private oncology clinic based in Dornstetten, Germany, founded in 2014. It is known for selling unproven and ineffective therapies alongside more conventional cancer treatments.
Die Schwarzwaldstube ist ein Restaurant im Hotel Traube Tonbach in Baiersbronn. Es wird seit 1992 mit der Höchstbewertung von drei Michelinsternen ausgezeichnet, öfter als jedes andere deutsche Restaurant. Das Gastronomieportal Restaurant-Ranglisten ordnete das Restaurant viele Jahre auf den ersten Platz in Deutschland ein.
Dietersweiler ist nach der Kernstadt der größte Stadtteil von Freudenstadt im Landkreis Freudenstadt in Baden-Württemberg. Zum Ort gehören die Ortsteile Lauterbad und Lautermühle.
Stockerbachtal ist ein mit Verordnung des Regierungspräsidiums Karlsruhe vom 23. Dezember 1983 ausgewiesenes Naturschutzgebiet mit der Nummer 2.069. Das gleichnamige Landschaftsschutzgebiet wurden unter der Nummer 2.37.041 am 15. Mai 1986 ausgewiesen.
Forchenkopf ist ein mit Verordnung des Regierungspräsidiums Karlsruhe vom 18. Dezember 1992 ausgewiesenes Natur- und Landschaftsschutzgebiet mit der Nummer 2.164. Das gleichnamige Landschaftsschutzgebiet hat die Schutzgebietsnummer 2.37.045.
Benzinger Berg ist ein mit Verordnung des Regierungspräsidiums Karlsruhe vom 14. Oktober 1992 ausgewiesenes Naturschutzgebiet mit der Nummer 2.153.
Die Ruine Königswart ist die Ruine einer Höhenburg auf 785 Meter Höhe im Murgtal im Nordschwarzwald oberhalb des Dorfes Schönegründ, eines Ortsteils von Röt in der Gemeinde Baiersbronn im Landkreis Freudenstadt in Baden-Württemberg.
Alte Egart ist ein mit Verordnung des Regierungspräsidiums Karlsruhe vom 16. Dezember 1994 ausgewiesenes Naturschutzgebiet mit der Nummer 2.187.
Der Ellbachsee ist ein Karsee im nördlichen Schwarzwald am Südwestrand der Gemarkung von Baiersbronn im Landkreis Freudenstadt in Baden-Württemberg.
Die Taborkirche in Freudenstadt (Nordschwarzwald) ist eine 1931 erbaute römisch-katholische Kirche. Eigentlich heißt die Kirche „Christi Verklärung“, aber in der Öffentlichkeit hat sich der Name Taborkirche durchgesetzt, weil sich nach dem Zeugnis der Evangelien die „Verklärung Christi“ auf dem Berg Tabor zugetragen hat.
Die Petruskirche, ein Kirchengebäude in Heselbach, einem Weiler in der Gemeinde Baiersbronn im Landkreis Freudenstadt wurde von Mönchen aus dem Kloster Reichenbach um 1170 als Kapelle errichtet. Spuren ihrer ursprünglichen romanischen Bauweise haben sich erhalten. An der Innenseite der südlichen Kirchhofmauer ist ein romanisches Steinbild des heiligen Petrus mit Schlüssel und Buch (Relief) eingemauert.
Die römisch-katholische Liebfrauenkapelle steht in Horb am Neckar, einer Stadt im Landkreis Freudenstadt in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Freudenstadt in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die evangelische Stadtkirche Freudenstadt ist die zentrale Kirche in Freudenstadt. Sie ist neben der St.-Concordia-Kirche in Ruhla die einzige von Anfang an so geplante und gebaute Winkelkirche in Deutschland.
Die römisch-katholische Stiftskirche Heilig Kreuz ist die Stadtpfarrkirche von Horb am Neckar, einer Stadt im Landkreis Freudenstadt in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Freudenstadt in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Das Johannes-Kepler-Observatorium ist eine am 20. Juli 2022 in Betrieb genommene Einrichtung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt zur Überwachung von Weltraumschrott östlich von Empfingen im Landkreis Freudenstadt. Das Observatorium verfügt über ein Spiegelteleskop mit 1,75 Meter Durchmesser und 6,5 Tonnen Gewicht, welches unter einer Kuppel mit 7,5 Metern Durchmesser und 5 Meter Höhe installiert ist.
Das Kübelbachviadukt ist eine eingleisige Eisenbahnbrücke auf der Bahnstrecke Eutingen im Gäu–Schiltach, auch Gäubahn genannt, bei Dornstetten–Aach in Baden-Württemberg.
Das 1997 gegründete Hauffs Märchenmuseum ist ein Literatur- und Heimatmuseum in Baiersbronn im Landkreis Freudenstadt in Baden-Württemberg. Mittelpunkt der Ausstellung ist das Märchen Das kalte Herz von Wilhelm Hauff (1802–1827). Neben der literarischen Würdigung wurde die Geschichte des „Großen Holzschlags“ im Schwarzwald währende der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts für das Publikum aufgearbeitet.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Stephanus ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Eutingen im Gäu, einer Gemeinde im Landkreis Freudenstadt in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Freudenstadt in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Der Alternative Wolf- und Bärenpark Schwarzwald ist ein Wildtierschutzprojekt des Vereins „Alternativer Bärenpark Schwarzwald e. V.“ und der „Stiftung für Bären“ in Bad Rippoldsau-Schapbach im Landkreis Freudenstadt. Ziel ist es, Großtiere – insbesondere Bären –, die in Not geraten sind, unterzubringen, Umweltpädagogik zu Themen der Tierhaltung zu vermitteln und über den Tourismus im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord verbreiten.
Die Volksbank Nordschwarzwald eG ist eine Genossenschaftsbank mit Doppelsitz in der baden-württembergischen Gemeinde Pfalzgrafenweiler im Landkreis Freudenstadt und in der baden-württembergischen Stadt Altensteig im Landkreis Calw. Der Verwaltungssitz befindet sich in Pfalzgrafenweiler.
Die evangelische Remigiuskirche steht in Mühlen, einem Ortsteil der Großen Kreisstadt Horb am Neckar im Landkreis Freudenstadt in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Sulz am Neckar der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Gallus steht in Mühringen, einem Stadtteil von Horb am Neckar im Landkreis Freudenstadt in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Freudenstadt in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Der Flugplatz Eutingen im Gäu (ICAO-Code: EDTE) ist ein Sonderlandeplatz auf dem Gebiet von Eutingen im Gäu und Rottenburg am Neckar, zirka 50 km südwestlich von Stuttgart. Er entstand im Vorfeld des Zweiten Weltkrieges als Militärflugplatz der damaligen Luftwaffe. Am Flugplatz entstand ein Logistikzentrum der DHL.