Der Hohenlohekreis ist ein Landkreis in der Region Heilbronn-Franken im Regierungsbezirk Stuttgart, der nach der historischen Region Hohenlohe benannt ist. Er ist, gemessen an seiner Einwohnerzahl, der kleinste Landkreis Baden-Württembergs und entstand im Zuge der Kreisreform 1973 im Wesentlichen aus den Altkreisen Öhringen und Künzelsau, deren Rechtsnachfolger er ist. Verwaltungssitz des Kreises ist Künzelsau, die größte Stadt ist Öhringen.
Das Kloster Schöntal (lat. Abbatia Speciosae Vallis) an der Jagst ist eine ehemalige Zisterzienserabtei mit einer kunstvollen Barockkirche. Die Klosteranlage bildet mit den umliegenden Wohnhäusern den Ortsteil Kloster Schöntal der Gemeinde Schöntal in Baden-Württemberg.
Der Gleichener See (auch als Neuer Gleichener See bezeichnet) ist ein 1,4 ha großer Stausee in Baden-Württemberg (Deutschland), ca. 5,6 km südöstlich von Pfedelbach im Mainhardter Wald.
Heuberg/Buchhorn/Gleichen ist eine zur Gemeinde Pfedelbach im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg gehörende Ortschaft. Die 1989 gebildete Ortschaft umfasst die Ortsteile Heuberg, Charlottenberg, Buchhorn, Obergleichen und Untergleichen.
Hohenacker ist ein zu den Bretzfelder Ortsteilen Adolzfurt und Scheppach zählender Wohnplatz im Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg.
St. Wendel zum Stein ist eine kleine Kapelle an der Jagst nahe Dörzbach im Hohenlohekreis. Sie befindet sich im gleichnamigen Naturschutzgebiet.
Das Dorf Wohlmuthausen ist ein Teilort der Stadt Forchtenberg im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Die Ruine Forchtenberg ist die Ruine einer mittelalterlichen Höhenburg bei Forchtenberg im Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg.
Die Ruine Zarge, auch Alte Zarge genannt, ist die Ruine einer Höhenburg auf 245 m ü. NN über dem Kochertal auf dem unteren Sporn des Zargenbergs beim Stadtteil Nagelsberg (Zur Zarge) der Stadt Künzelsau im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Das Schloss Neuenstein steht in der Mitte der Stadt Neuenstein. Als Sitz der Adelslinie Hohenlohe-Neuenstein erbaut, beherbergt es heute ein Schlossmuseum und mit dem Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein das vom Land Baden-Württemberg betreute gemeinsame Hausarchiv des Hauses Hohenlohe. Im 41 Meter langen und über zehn Meter breiten Rittersaal finden zudem regelmäßig Konzerte im Rahmen des Hohenloher Kultursommers statt.
Schwöllbronn ist ein Dorf in Hohenlohe, das seit 1972 zu Öhringen (Baden-Württemberg) gehört. Der Ort hat heute 481 Einwohner.
Sindringen ist ein Teilort von Forchtenberg im Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg. Sindringen liegt am UNESCO-Welterbe Obergermanisch-Raetischer Limes.
Neusaß ist ein Wohnplatz der Gemeinde Schöntal im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg. Im Hochmittelalter wurde dort um 1152 das Kloster Schöntal gegründet, bevor es wenige Jahre später ins „schöne Tal“ der Jagst an seinen heutigen Standort verlegt wurde. Später entwickelte sich eine Marienwallfahrt zur Wallfahrtskapelle Neusaß und bis 1876 fand auch ein Markt dort statt. In Neusaß befinden sich außerdem das Forsthaus Neusaß mit Nebengebäuden, das Heiligenbrünnlein, einstige Fischweiher des Klosters und die mehrere hundert Jahre alte Neusaßer Linde.
Das Naturschutzgebiet Im See liegt auf dem Gebiet der baden-württembergischen Stadt Krautheim (Markung Neunstetten) im Hohenlohekreis.
Das Fürstentum Krautheim, auch Fürstentum Salm-Krautheim, bis zur Standeserhöhung des Landesherrn am 7. Januar 1804 Grafschaft Krautheim, war ein weltliches Territorium des Heiligen Römischen Reichs und entstand 1803 auf der Grundlage von § 3 des Reichsdeputationshauptschlusses. Das niedersalmische Haus Salm-Reifferscheidt-Bedburg wurde für den Verlust seiner linksrheinischen Gebiete durch ein aus mainzischen und würzburgischen Besitzungen gebildetes Fürstentum entschädigt. Das Gebiet des neuen Fürstentums umfasste ehemalige Besitzungen von Kloster Schöntal, dem Oberamt Krautheim, dem Priorat Gerlachsheim und dem würzburgischen Oberamt Grünsfeld. Regierender Fürst war Franz Wilhelm zu Salm-Reifferscheidt.
Die Viehweide auf Markung Michelbach ist ein vom Regierungspräsidium Stuttgart am 14. August 1980 durch Verordnung ausgewiesenes Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Öhringen im Hohenlohekreis.
Das Gebiet Entlesboden ist ein vom Regierungspräsidium Stuttgart am 14. August 1980 durch Verordnung ausgewiesenes Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Waldenburg im Hohenlohekreis.
Das Naturschutzgebiet St. Wendel zum Stein liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Dörzbach im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Die Pflanzenstandorte Pfahl und Sündrich sind ein vom Regierungspräsidium Stuttgart am 9. Februar 1981 durch Verordnung ausgewiesenes Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Weißbach im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Horrenbach ist der kleinste Stadtteil der Kleinstadt Krautheim im Hohenlohekreis im Nordosten Baden-Württembergs.
Die Hirschwirtscheuer ist ein Kunstmuseum in Künzelsau.
Das Naturschutzgebiet Rößlesmahdsee mit Pfaffenklinge liegt auf den Gebieten der Stadt Waldenburg und der Gemeinde Kupferzell im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Das Naturschutzgebiet Laibachsweinberg-Im Tal-Im Köchlein liegt auf dem Gebiet der Stadt Krautheim und der Gemeinde Dörzbach im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg. Es wurde vom Regierungspräsidium Stuttgart am 27. Juli 1984 durch Verordnung ausgewiesen.
Der Einberg ist ein vom Regierungspräsidium Stuttgart am 17. November 1986 durch Verordnung ausgewiesenes Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Pfedelbach im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Das Gebiet Goldberg im Meßbachtal ist ein vom Regierungspräsidium Stuttgart am 19. März 1993 durch Verordnung ausgewiesenes Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Krautheim und der Gemeinde Dörzbach im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Das Gebiet Schild ist ein vom Regierungspräsidium Stuttgart am 15. Dezember 1997 durch Verordnung ausgewiesenes Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Dörzbach im Hohenlohekreis.
Das Naturschutzgebiet Obere Weide liegt auf dem Gebiet der Stadt Waldenburg im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Das Naturschutzgebiet Vogelhalde Sindringen-Ohrnberg liegt auf dem Gebiet der Städte Forchtenberg und Öhringen im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
BW
Das Schloss Hermersberg steht auf einer Hochfläche südwestlich der Stadt Niedernhall im Hohenlohekreis und dürfte spätestens im 15. Jahrhundert errichtet worden sein.
Das Ingelfinger Fass ist ein fassförmiges Weinbaumuseum bei Ingelfingen im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg und gilt als Europas zweitgrößtes Holzfass.
Die Peter- und Paulskirche ist ein evangelisches Kirchengebäude in Pfedelbach in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Öhringen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Das Jagdschloss Friedrichsruhe wurde 1712 bis 1717 im hohenlohischen Ort Friedrichsruhe errichtet, der heute zur Gemeinde Zweiflingen im Hohenlohekreis im Norden Baden-Württembergs gehört. Das Jagdschloss blieb bis heute unversehrt erhalten und beherbergt das Wald- & Schlosshotel Friedrichsruhe.
Der Jüdische Friedhof Berlichingen liegt in Berlichingen, einem Ortsteil der Gemeinde Schöntal im Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg.
Die Maßholderbachtalbrücke ist eine Brücke der Bundesautobahn 6 über das Tal des Maßholderbachs zwischen deren Weiler Untermaßholderbach und der Stadt Öhringen.
Die Ohrntalbrücke ist eine Brücke der Bundesautobahn 6 über das Ohrntal nördlich von Öhringen.
Das Weygang-Museum ist ein stadtgeschichtliches und volkskundliches Museum in Öhringen. Es bewahrt eine der weltweit umfangreichsten Zinngerätsammlungen.
Das Alte Gefängnis in der Gasse An der Stadtmauer in Künzelsau ist das ehemalige Kriminal-Gefängnis des ehemaligen Oberamtsbezirks Künzelsau.
Die evangelische Laurentiuskirche in Niedernhall, einer Stadt im Hohenlohekreis, wurde urkundlich erstmals im Jahr 1225 erwähnt. Die dreischiffige romanische Pfeilerbasilika mit zwei weiten, rundbogigen Arkaden im Mittelschiff und fünf rundbogigen Fenstern im Obergaden hat, trotz Um- und Anbauten, im Wesentlichen ihren Charakter als romanische Basilika bis heute bewahrt.
Die evangelische Pfarrkirche St. Michael steht in Forchtenberg, einer Stadt im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Öhringen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die Evangelische Kirche steht in Belsenberg, einem Stadtteil von Künzelsau im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Künzelsau der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die evangelische Stadtkirche St. Ägidien steht in Waldenburg, einer Landstadt im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirche gehört zum Kirchenbezirk Öhringen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die evangelische Stephanuskirche steht in Hollenbach, einer Ortschaft der Gemeinde Mulfingen im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Künzelsau der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Simprechtshausen, einem Gemeindeteil von Mulfingen im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Hohenlohe in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Der Goldbachsee ist ein Fischteich beim Weiler Goldbach der Landstadt Waldenburg im Hohenlohekreis im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Der Neumühlsee ist ein Bade- und Hochwasserrückhaltesee beim Wohnplatz Neumühle der Landstadt Waldenburg im Hohenlohekreis im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Die evangelische Nikolauskirche steht in Zweiflingen, einer Gemeinde im Hohenlohekreis von Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zur Gesamtkirchengemeinde Orendelsall im Kirchenbezirk Öhringen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Namensgeber der Kirche ist Nikolaus von Myra.
Der Schwanensee, zuweilen auch Schlosssee genannt, ist ein angelegter See auf dem Gelände des Schlosses Neuenstein in der Kleinstadt Neuenstein im baden-württembergischen Hohenlohekreis.
Der Untermühlsee ist ein Mühlteich bei der Kleinstadt Waldenburg im baden-württembergischen Hohenlohekreis.
Die evangelische Kapelle St. Salvator mundi steht in Oberohrn, einem Ortsteil der Gemeinde Pfedelbach im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Öhringen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Weißbach ist eine Gemeinde im Kochertal im Hohenlohekreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs. Sie gehört zur Region Heilbronn-Franken (bis 20. Mai 2003 Region Franken).
Zweiflingen ist eine Gemeinde im Hohenlohekreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs. Sie gehört zur Region Heilbronn-Franken (bis 20. Mai 2003 Region Franken).
Öhringen Hauptbahnhof liegt an der Bahnstrecke Crailsheim–Heilbronn. Der Bahnhof gehört zum Verbundgebiet des H3NV und ist der größte sowie wichtigste Bahnhof des Hohenlohekreises.
Öhringen ist eine Stadt im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs, etwa 25 km östlich von Heilbronn gelegen. Erste Besiedlungen in geschichtlicher Zeit lassen sich durch die Römer nachweisen, die am Limes zwei Kastelle errichteten. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Stadt und ihr Chorherrenstift im auf das Jahr 1037 datierten Öhringer Stiftungsbrief als Oringowe. 1677 wurde Öhringen zur Residenzstadt der Fürsten zu Hohenlohe und erlebte einen baulichen und wirtschaftlichen Aufschwung. Nach dem Übergang an Württemberg 1806 wurde die Stadt zur Oberamtsstadt, 1938 zum Sitz des Landkreises Öhringen und blieb bis zur Gründung des Hohenlohekreises 1973 Kreisstadt.
Das Museum Würth ist ein 1991 von dem Unternehmer Reinhold Würth in Künzelsau-Gaisbach (Baden-Württemberg) eröffnetes privates Kunstmuseum, das auf Würths in über vierzig Jahren gewachsene private Kunstsammlung zurückgeht. Das Museum Würth zeigt mit drei bis vier wechselnden Ausstellungen im Jahr hauptsächlich Werke aus der Sammlung Würth.
Niedernhall ist eine Stadt im Hohenlohekreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs. Sie gehört zur Region Heilbronn-Franken (bis 20. Mai 2003 Region Franken).
Das Alte Rathaus in der Hauptstraße 41 in Künzelsau ist das ehemalige Rathaus des Städtchens.
Forchtenberg ist eine Stadt im Hohenlohekreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs. Sie gehört zur Region Heilbronn-Franken (bis 20. Mai 2003 Region Franken). Die heutige Stadt Forchtenberg entstand 1971/1972 durch Eingemeindung und Zusammenschluss aus den Städten Forchtenberg und Sindringen sowie den Gemeinden Ernsbach, Muthof und Wohlmuthausen.
Waldenburg ist eine Landstadt und ein Luftkurort im Hohenlohekreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs nordwestlich der namensgebenden Kreisstadt Schwäbisch Hall des Nachbarlandkreises. Sie gehört zur Region Heilbronn-Franken (bis 20. Mai 2003 Region Franken).
Die Stadt Ingelfingen ist ein staatlich anerkannter Erholungsort im Hohenlohekreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs. Sie gehört zur Region Heilbronn-Franken (bis 20. Mai 2003 Region Franken). Sie liegt am unteren Kocher, über 35 Kilometer nordöstlich von Heilbronn und etwa drei Kilometer nordwestlich von Künzelsau (jeweils Luftlinie).
Bretzfeld ist eine Gemeinde im Hohenlohekreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs. Sie gehört zur Region Heilbronn-Franken. Bretzfeld nennt sich „Das Tor zum Hohenloher Land“.
Krautheim ist eine Stadt im Hohenlohekreis an der Jagst im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs. Sie gehört zur Region Heilbronn-Franken (bis 20. Mai 2003 Region Franken).
Dörzbach ist eine Gemeinde im Hohenlohekreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs. Sie gehört zur Region Heilbronn-Franken (bis 20. Mai 2003 Region Franken).
Künzelsau (hochdeutsche Aussprache: [ˈkʏnt͡sl̩sˌʔaʊ̯], in der lokalen, zum Ostfränkischen zählenden Mundart: Kinzlsâ / [ˈkʰinʦlˌsə], auch kurz: Kiau / [ˈkʰiːˌau̧], entsprechend einer schriftsprachlichen Verkürzung Kü-au) ist die Kreisstadt des Hohenlohekreises im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs. Sie ist ein Mittelzentrum in der Region Heilbronn-Franken. Ihr wurde zum 1. Oktober 2022 der Namenszusatz Hochschulstadt verliehen.
Kupferzell ist eine Gemeinde im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs. Sie gehört seit 1973 zum neugegründeten Hohenlohekreis und zur Region Heilbronn-Franken (bis 20. Mai 2003 Region Franken).
Neuenstein ist eine Stadt im Hohenlohekreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs. Sie gehört zur Region Heilbronn-Franken (bis 20. Mai 2003 Region Franken).
Mulfingen ist eine Gemeinde im Hohenlohekreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs. Sie gehört zur Region Heilbronn-Franken (bis 20. Mai 2003 Region Franken).
Pfedelbach ist eine Gemeinde im Hohenlohekreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs, 2 km südlich von Öhringen. Sie gehört zur Region Heilbronn-Franken und zur äußeren Metropolregion Stuttgart.
Schöntal ist eine Gemeinde im Hohenlohekreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs. Sie gehört zur Region Heilbronn-Franken (bis 20. Mai 2003 Region Franken).
Der Rötelbach ist ein etwa 10 km langer Bach auf der Hohenloher Ebene im nördlichen Baden-Württemberg, der nach einem anfangs nördlichen, nach einem großen Linksbogen am Ende südwestlichen Lauf im Dorf Eberbach der Gemeinde Mulfingen im Hohenlohekreis von rechts in die mittlere Jagst mündet.
Verrenberg ist ein Dorf in Hohenlohe, das seit 1972 ein Teil Öhringens ist. Heute hat Verrenberg etwa 680 Einwohner.
Der Buchhorner See ist ein See auf der Gemarkung des Pfedelbacher Ortsteils Buchhorn im Hohenlohekreis, Baden-Württemberg. Er hat keinen oberirdischen Zufluss, sondern speist sich aus Grundwasser aus dem oberhalb gelegenen Waldgelände bis Gleichen zu. Er hat eine Fläche von 25.000 m², seine Wassertiefe beträgt bis zu 2,50 m und er liegt auf einer Höhe von 377 m ü. NN. Dem See entspringt der Pfedelbach, dessen Wasser früher eine Mühle im etwa 2 km entfernten Pfedelbach antrieb. Eine größere Anzahl von Wasservögeln besiedelt den See, bei Frost dient er als Eislauffläche.
Die Burg Aschhausen ist ein alter Herrensitz im Schöntaler Ortsteil Aschhausen im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg. Die Erbauer der Burg, die Herren von Aschhausen, starben im 17. Jahrhundert aus. Die Anlage war danach im Besitz der Äbte und des Konvents des Klosters Schöntal. Nach dessen Aufhebung besitzt es seit 1803 die Familie von Zeppelin, die die zur Anlage gehörende Landwirtschaft seit den 1950er Jahren selbst betreibt und in einem Teil der Anlage ein Museum mit Exponaten aus dem Familienschatz eingerichtet hat. Das Schloss dient heute im Wesentlichen als Veranstaltungsort.
Die Burg Heimberg, örtlich auch Burg Hellmat oder Burgruine Hellmat genannt, ist der Rest einer Höhenburg auf dem Schloßbuckel des Heimbergs (350 m ü. NN), bei dem Weiler Herrenhölzle des Ortsteils Unterheimbach der Gemeinde Bretzfeld im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Die Burg Krautheim wurde 1213 von Wolfrad I. von Krautheim auf einem Bergsporn über Krautheim im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg errichtet. Heute sind von der weitläufigen Anlage noch der Bergfried, Mantelmauer, Teile des Palas sowie eine frühgotische Kapelle mit herrschaftlicher Empore erhalten. Nach wechselnden Herrschaften befindet sich die Anlage heute im Besitz des Landes Baden-Württemberg.
Die Burg Nagelsberg, auch Nagelsberger Schloss genannt, ist der Rest einer Höhenburg auf 247 m ü. NN bei dem Stadtteil Nagelsberg der Stadt Künzelsau im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Der Bürgerturm in Neuenstein im Hohenloher Land ist ein Überbleibsel der ehemaligen Stadtbefestigung. Heute dient er als Aussichtsturm, als Wanderheim und als Vereinsheim der Neuensteiner Ortsgruppe im Schwäbischen Albverein.
Das Chorherrenstift Öhringen wurde 1037 von Bischof Gebhard III. und seiner Mutter Adelheid von Metz gegründet. Die Stiftung ist im Öhringer Stiftungsbrief dokumentiert.
Dimbach ist ein Ortsteil von Bretzfeld im Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg.
Eckartsweiler ist ein Dorf in Hohenlohe, das seit dem 1. Januar 1975 zu Öhringen (Baden-Württemberg) gehört. Der Ort hat heute 345 Einwohner. Zum Stadtteil Eckartsweiler gehören zudem die Weiler Untersöllbach, Weinsbach und Platzhof, mit denen zusammen sich die Einwohnerzahl etwa verdoppelt.
Der jüdische Friedhof bei Hohebach, einem Ortsteil von Dörzbach im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg, war von 1852 bis 1940 die Begräbnisstätte der jüdischen Gemeinde Hohebach.
Die Kilianskirche in Waldbach, einem Ortsteil von Bretzfeld im Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg, ist eine evangelische Kirche, deren älteste Teile aus dem 14. Jahrhundert stammen. Die verschiedentlich erweiterte Kirche weist in ihrem Inneren reichen Bildschmuck aus unterschiedlichen Epochen auf. Sie gehört zur evangelischen Kirchengemeinde Waldbach-Dimbach im Kirchenbezirk Weinsberg-Neuenstadt der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Winzenhofen ist ein Ortsteil der Gemeinde Schöntal im Hohenlohekreis (Baden-Württemberg) und liegt im Jagsttal zwischen Krautheim und Kloster Schöntal.
Die Neusaßer Linde ist ein Naturdenkmal in Neusaß bei der Wallfahrtskapelle Neusaß, die zum Kloster Schöntal, einem Ortsteil von Schöntal, gehört. Die Sommerlinde (Tilia platyphyllos) hat ein Alter von etwa 300 bis 500 Jahren und einen Stammumfang von 8,62 Metern. Bis 1876 fand mehrere Jahrhunderte lang um die Linde Markttreiben statt und bis 1978 trug ihre Krone eine Plattform. Die Linde wurde in den letzten 35 Jahren mehrmals fachgerecht saniert. Das Deutsche Baumarchiv zählt die Linde zu den „national bedeutsamen Bäumen (NBB)“.
Der Rößlesmahdsee, auch Rösslesmahdsee, ist ein Teich am Nordrand der Schwäbisch-Fränkischen Waldberge bei Waldenburg, Hohenlohekreis und der Ursprung des Goldbachs, eines oberen linken Nebengewässers der in südliche Richtung abfließenden Bibers.
Das Schloss Pfedelbach steht in der Ortsmitte der Gemeinde Pfedelbach im Hohenlohekreis. Heute beherbergt das Schloss den Bürgersaal, die ehemalige Schlosskapelle sowie zahlreiche Wohnungen. Der Innenhof wird als Parkplatz für die Mieter genutzt. Während des Hohenloher Kultursommers finden sowohl im Schlosshof als auch in der ehemaligen Schlosskapelle Konzerte statt. Die Gemeinde Pfedelbach nutzt die ehemalige Schlosskapelle als feierliches Trauzimmer.
Schloss Stetten ist der offizielle Ortsname der Stammburg der Freiherren von Stetten und des anliegenden Weilers. Sie sind heute ein Stadtteil der Kreisstadt Künzelsau im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg. Die Burganlage gehört zu der Baron-Wolfgang-Stetten Stiftung und besteht aus einer Schildmauerburg und dem im Jahr 1716 erbauten und von Christian Freiherr von Stetten in den Jahren 2018 und 2019 generalsanierten Barockschloss. Sie gilt als eine der am besten erhaltenen Burgen aus der Stauferzeit. Die Anlage wird bis heute von der Erbauerfamilie bewohnt, gehört jedoch zum Stiftungsgelände.
Der Sender Waldenburg-Friedrichsberg ist eine Sendeanlage des Südwestrundfunks für UKW-Hörfunk und Fernsehen auf dem Friedrichsberg östlich von Waldenburg. Als Antennenträger wird ein 150 Meter hoher Stahlbeton- und Stahlgitterturm verwendet. Er ersetzt seit 2009 den inzwischen zum Wasserturm zurückgebauten Fernsehturm Waldenburg.
Die Sparkasse Hohenlohekreis ist eine Sparkasse mit Sitz und Hauptstellen in Öhringen und Künzelsau in Baden-Württemberg. Ihr Geschäftsgebiet umfasst den Hohenlohekreis, mit Ausnahme der Stadt Krautheim, die dem Geschäftsgebiet der Sparkasse Neckartal-Odenwald angehört.
Die Spitalkirche St. Anna und Elisabeth in Öhringen wurde 1376 geweiht. Die Kirche gehörte ursprünglich zum Spital Öhringen, im 20. Jahrhundert war sie für einige Jahre katholische Pfarrkirche und gehört heute der evangelischen Kirchengemeinde.
Die römisch-katholische Kirche St. Kilian in Bieringen, einem Ortsteil von Schöntal im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg, wurde 1722 erbaut.
Die evangelische Stiftskirche St. Peter und Paul ist das weithin sichtbare Wahrzeichen der Stadt Öhringen. Die spätgotische, dreischiffige Hallenkirche wurde von 1454 bis 1497 errichtet.
Der nordöstlich des Buchhorner Sees gelegene Buchhorner Wasserturm ist das Buchhorner Wahrzeichen. Die Gemeinde Pfedelbach erbaute den 38,5 m hohen Wasserturm im Jahr 1965. Das Speichervolumen liegt bei 200 m³. Der Buchhorner Wasserturm machte die Wasserversorgung für Buchhorn und Heuberg zuverlässiger. Aber erst der erste Abschnitt des Neubaus der Wasserversorgung im Jahre 1994 verbesserte die Wasserversorgung entscheidend. Immer wieder war es vor allem in Buchhorn und in den Höhenlagen von Gleichen zu Versorgungsschwierigkeiten gekommen. Die Quellen und der Tiefbrunnen in Gleichen können nun gänzlich genutzt und deren gesamte Schüttung im neuen Hochbehälter Gleichen mit Fremdwasser vermischt werden. Bei Ausfall von Quellen kann über eine Ringleitung Wasser zum Hochbehälter Gleichen und zum Wasserturm nach Buchhorn gepumpt werden. Im Jahre 2007 wurde der Wasserturm umfangreich saniert.
Die Ruine Günzburg ist eine abgegangene Burg in der Wüstung Günzburg des Ortsteils Eschental der Gemeinde Kupferzell im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg. Sie steht auf dem Mündungssporn eines gewässerlosen Steiltals (dem alten Ortskern Eschentals) in den Eschentaler Bach. Von der ehemaligen Burganlage fehlen urkundliche Nachweise.
Die Burg Urhausen ist eine abgegangene Höhenburg (Turmburg) im Gebiet der Gemeinde Schöntal im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Die Johanneskirche in Künzelsau ist die Pfarrkirche der Evangelischen Kirchengemeinde Künzelsau und das älteste Gotteshaus der Stadt. Wo sie steht, gab es bereits im 11. Jahrhundert eine Kirche. Der heutige Baukörper stammt im Kern aus dem Jahr 1617, er wurde seitdem vielfach verändert.
Das Schloss Bartenau ist ein Schloss in Künzelsau im Nordosten Baden-Württembergs.
Das Neue Schloss Ingelfingen, auch Residenzschloss Ingelfingen oder Unteres Schloss genannt, ist ein Anfang des 18. Jahrhunderts erbautes Schloss in Ingelfingen im Hohenlohekreis. Es diente bis 1806 als Residenzschloss der Grafen beziehungsweise Fürsten von Hohenlohe-Ingelfingen. Im 19. und 20. Jahrhundert wurde das Schloss unterschiedlich genutzt. Seit 1988 befindet sich im Neuen Schloss die Ingelfinger Stadtverwaltung.
Das Residenzschloss Kupferzell ist eine dreiflügelige Schlossanlage aus dem 18. Jahrhundert in Kupferzell im Hohenlohekreis. Ursprünglich gehörte es einer Nebenlinie der Fürsten von Hohenlohe. Heute befindet sich im Schloss eine Schule.
Die Evangelische Kirche in Neunstetten, einem Ortsteil der Stadt Krautheim im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg, wurde 1758 erbaut. Die Kirche ist ein geschütztes Baudenkmal. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Adelsheim-Boxberg der Evangelischen Landeskirche in Baden.
Das Schloss Neunstetten befindet sich in Neunstetten, einem Ortsteil der Stadt Krautheim im Hohenlohekreis (Baden-Württemberg). Das Fachwerkhaus ist ein geschütztes Baudenkmal.
Das Wasserschloss Bieringen ist ein ehemaliger Schlossbau im Schöntaler Ortsteil Bieringen im Hohenlohekreis. Es wurde im 18. Jahrhundert anstelle einer mittelalterlichen Wasserburg errichtet. Heute ist das Gebäude Pfarrhaus der katholischen Kirche St. Kilian.
Die Evangelische Dreifaltigkeitskirche in Dörzbach, einer Gemeinde im Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1660 vollendet. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Künzelsau der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die Evangelische Kirche in Baumerlenbach, einem Stadtteil von Öhringen im Hohenlohekreis, gilt als die älteste Kirche des Kreises.
Die Wallfahrtskapelle Neusaß in Neusaß, einem Wohnplatz der Gemeinde Schöntal im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg, geht auf die Keimzelle des wenige hundert Meter entfernten Klosters Schöntal zurück. Die Marienwallfahrt zu der Kapelle ist seit 1395 belegt.
Der Flugplatz Ingelfingen-Bühlhof (ICAO-Code: EDGI) ist ein Sonderlandeplatz im Hohenlohekreis. Er ist für Segelflugzeuge, Motorsegler, Ultraleichtflugzeuge und Motorflugzeuge mit einem zulässigen Höchstgewicht von bis zu 2,5 Tonnen sowie für Hubschrauber mit einem zulässigen Höchstgewicht von bis zu 5,7 Tonnen zugelassen.
Der jüdische Friedhof Krautheim liegt nördlich der Stadt Krautheim auf der Höhe über dem Jagsttal im nördlichen Baden-Württemberg.
Der jüdische Friedhof Laibach ist ein Friedhof bei Laibach, einem Ortsteil der Gemeinde Dörzbach im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Die Stadtbücherei Öhringen ist die öffentliche Bibliothek der baden-württembergischen Stadt Öhringen im Hohenlohekreis und befindet sich im historischen Alten Rathaus in der Stadtmitte.
Das Carmen Würth Forum in Künzelsau ist ein 2017 eröffnetes Kongresszentrum. Es wurde nach Plänen des Berliner Büros des britischen Architekten David Chipperfield (* 1953) erbaut. Benannt nach Carmen Würth, Ehefrau des Unternehmers Reinhold Würth, beherbergt der Gebäudekomplex ein Kunstmuseum, einen Veranstaltungssaal, einen Kammermusiksaal und einen Konferenzbereich und ist umgeben von einem Open-Air-Gelände und einem Skulpturengarten.
Das Motormuseum Öhringen, alternativ Motor-Museum Öhringen geschrieben, ist ein Automuseum in Öhringen im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg. Im selben Gebäude befindet sich auch das Museum für modernes Glas Öhringen. Die Deutsche ISIL-Agentur und Sigelstelle fasst beide unter Motor- und Glasmuseum Öhringen zusammen.
Der Wartbergturm ist ein erhaltener historischer Wartturm aus dem 15. Jahrhundert im Gebiet der Stadt Künzelsau im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Die evangelische Stadtkirche steht in Neuenstein, einer Stadt im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Öhringen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die Kirche Heilige Maria und St. Peter steht in Weißbach, einer Gemeinde im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Künzelsau der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Der Engelbach ist ein weniger als zwei Kilometer langer Bach in der Teilgemarkung Sindringen der Kleinstadt Forchtenberg im baden-württembergischen Hohenlohekreis. Nach am Oberlauf westlichem, später südlichem Lauf mündet er am Ortsende von Sindringen von rechts in den EVS-Kanal neben dem unteren Kocher.
Der Horrenbach ist ein über 4 km langer Bach im nördlichen Baden-Württemberg, der nach insgesamt etwa südwestlichem Lauf zwischen deren Dorf Klepsau und der Stadt Krautheim von rechts in die Jagst einmündet, die dort ihren nördlichsten Punkt erreicht.
Der Heiligengraben ist ein etwas weniger als einen Kilometer langer Auengraben im Gebiet der Gemeinde Mulfingen im Hohenlohekreis im nordöstlichen Baden-Württemberg, der zwischen dem Weiler Heimhausen und dem Dorf Mulfingen von rechts und Süden in die mittlere Jagst mündet.
Das Segelfluggelände Hermuthausen liegt im Ortsteil Hermuthausen der Stadt Ingelfingen im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg, in der obersten Talmulde des Österbachs und etwa 7 km ostnordöstlich des Zentrums von Ingelfingen.
Das Ultraleichtfluggelände Hohebach, auch als Ultraleichtfluggelände Dörzbach-Hohebach bezeichnet, liegt im Ortsteil Hohebach der Gemeinde Dörzbach im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg. Es wird durch den Ultraleicht-Verein Dörzbach e. V. betrieben.