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Schloss Waldenburg liegt am Rand der Stadt Waldenburg auf einem Bergsporn, der sich über die Hohenloher Ebene erhebt. Der teils als Renaissanceschloss ausgeführte Bau befindet sich im Besitz des Hauses Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst.
Die Waldenburger Berge sind ein bis zu 523,7 m ü. NHN hoher, bewaldeter Höhenzug in den Landkreisen Schwäbisch Hall und Hohenlohe in Baden-Württemberg (Deutschland).
Hohenlohe-Jagstberg is the name of a branch of the House of Hohenlohe with its seat at Haltenbergstetten Castle in northeastern Baden-Württemberg, Germany.
Hohenlohe-Ingelfingen was a German County of the House of Hohenlohe, located in northeastern Baden-Württemberg, Germany, around Ingelfingen. Hohenlohe-Ingelfingen was a scion of Hohenlohe-Langenburg. It was raised from a County to a Principality in 1764, and was mediatised to Württemberg in 1806.
Die Bundesautobahn 6 (Abkürzung: BAB 6) – Kurzform: Autobahn 6 (Abkürzung: A 6) – ist eine rund 480 Kilometer lange Bundesautobahn im Süden Deutschlands. Sie führt von der französischen Grenze bei Saarbrücken über Kaiserslautern, Mannheim, Heilbronn und Nürnberg zur tschechischen Grenze bei Waidhaus. Auf ganzer Länge mit der Europastraße 50 deckungsgleich, ist sie Teil der wichtigen Fernverbindung zwischen den europäischen Hauptstädten Paris und Prag.
The Backhaus Clock, also known as the Forchtenberg Tower Clock, is a historical mechanical tower clock located in Forchtenberg, Baden-Württemberg, Germany. It is notable for the year 1463 engraved on its frame in Gothic script, which marks it as the oldest dated tower clock still in operation in the world. Unlike the contentious dating of other ancient clocks, such as the one in Salisbury Cathedral, the Forchtenberg Clock's date is clearly inscribed on the clock itself, though it remains ambiguous whether this date refers to the clock's original construction or an early repair.
Die Elektrobau Mulfingen GmbH ist die Muttergesellschaft der EBM-Papst-Gruppe (Eigenschreibweise ebm-papst), einem Hersteller von Elektromotoren und Ventilatoren. Die Gruppe entstand 2003 aus dem Zusammenschluss der Unternehmen Elektrobau Mulfingen GmbH & Co. KG (EBM), Papst Motoren GmbH (St. Georgen) und Motoren Ventilatoren Landshut GmbH (MVL) und betreibt international 27 Produktionsstätten (u. a. in Deutschland, China, USA) sowie 49 Vertriebsstandorte. Der Hauptsitz befindet sich in Mulfingen im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
website: http://www.ebmpapst.com/, http://www.ebmpapst.in/index.html
Die Burgruine Lichteneck ist die Ruine einer Spornburg in Ingelfingen im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg. Umgeben von Weinbergen steht die Ruine als ein Wahrzeichen der Stadt auf einem Bergsporn über der Altstadt von Ingelfingen im Kochertal.
Die St.-Anna-Kapelle in Mulfingen im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg ist eine katholische Wallfahrtskirche.
Die Burgruine Neufels ist die Ruine einer Spornburg auf einem breiten Sporn über der Kupfer am Rand von Neufels, einem heutigen Weiler der Stadt Neuenstein im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Die römisch-katholische Kapelle St. Johann Baptist ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Unterginsbach, einem Ortsteil der Stadt Krautheim im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg. Die Kapelle gehört zur Kirchengemeinde Altkrautheim im Dekanat Hohenlohe der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Das Kleinkastell Sindringen (auch: Kleinkastell Forchtenberg-Sindringen) war eine römische Fortifikation des obergermanischen „Vorderen Limes“, der 2005 den Status des UNESCO-Weltkulturerbes erlangte. Das Kleinkastell wurde 640 Meter hinter der römischen Reichsgrenze errichtet und befindet sich heute unter dem Boden des einstmals selbständigen Städtchens Sindringen, heute ein Ortsteil der Stadt Forchtenberg im Hohenlohekreis, Baden-Württemberg.
Das Kastell Öhringen-West, das auch unter den Namen Westkastell Öhringen und Bürgkastell Öhringen bekannt ist, war ein römisches Militärlager des Prinzipats, dessen Besatzung, eine Kohorte, Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am Vorderen Limes, einem Abschnitt des UNESCO-Weltkulturerbes „Obergermanisch-Raetischer Limes“ übernahm. Das heute weitgehend zerstörte Bodendenkmal befindet sich im baden-württembergischen Hohenlohekreis auf dem Gebiet der Großen Kreisstadt Öhringen und wird größtenteils vom Hohenloher Krankenhaus überdeckt. Aufgrund des schlechten Erhaltungszustandes wurde das Kastell Öhringen-West selbst nicht in das Welterbe aufgenommen.
Adolzfurt ist ein Ortsteil von Bretzfeld im Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg.
Bauersbach ist eine Kleinsiedlung in der Teilgemarkung des Ortsteils Westernach der Gemeinde Kupferzell im Hohenlohekreis im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Beltersrot ist ein Weiler in der Teilgemarkung des Ortsteils Westernach der Gemeinde Kupferzell im Hohenlohekreis im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Belzhag ist ein Weiler in der Teilgemarkung des Ortsteils Westernach der Gemeinde Kupferzell im Hohenlohekreis im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Bitzfeld ist ein Ortsteil von Bretzfeld im Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg.
Brettach ist ein Ortsteil von Bretzfeld im Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg. Er ist verschieden vom gleichnamigen, weniger als 16 km nordwestlich von ihm gelegenen Ortsteil der Gemeinde Langenbrettach.
Bühl war lange Zeit ein Teilort von Untersteinbach und gehört seit dem 1. Januar 1972 zur Gemeinde Pfedelbach im Hohenlohekreis.
Einweiler ist ein Wohnplatz in der Teilgemarkung des Ortsteils Eschental der Gemeinde Kupferzell im Hohenlohekreis im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Eschental ist ein Ortsteil und ein Dorf der Gemeinde Kupferzell im Hohenlohekreis im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Neu-Kupfer ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Ortsteils Westernach der Gemeinde Kupferzell im Hohenlohekreis im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Feßbach – gesprochen [ˈfesˌbax], also mit kurzem /e/ – ist ein nach dem gleichnamigen Dorf darin benannter Gemeindeteil von Kupferzell im Hohenlohekreis im nordöstlichen Baden-Württemberg. Es war bis Ende 1971 selbständige Gemeinde.
Füßbach ist eine Kleinsiedlung in der Teilgemarkung des Ortsteils Mangoldsall der Gemeinde Kupferzell im Hohenlohekreis im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Wiesental ist ein zum Bretzfelder Ortsteil Adolzfurt zählender Wohnplatz im Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg. Der Ort geht auf eine historische Hammerschmiede zurück.
Garnberg ist ein Ortsteil der baden-württembergischen Kreisstadt Künzelsau im Hohenlohekreis.
Geddelsbach ist ein Ortsteil von Bretzfeld im Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg.
Sailach ist ein Weiler im Stadtteil Obersteinbach der Kleinstadt Waldenburg im Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg. Nach dem Stand von 2006 hatte der Ort 222 Einwohner.
Goggenbach ist ein Ortsteil und ein Dorf der Gemeinde Kupferzell im Hohenlohekreis im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Hahnenbusch ist ein zum Bretzfelder Ortsteil Adolzfurt zählender Weiler im Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg.
Löcherholz ist eine Kleinsiedlung in der Teilgemarkung des Ortsteils Westernach der Gemeinde Kupferzell im Hohenlohekreis im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Herrenhölzle ist ein zum Bretzfelder Ortsteil Unterheimbach gehörender Weiler im Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg.
Hälden ist ein zu den Bretzfelder Ortsteilen Geddelsbach und Adolzfurt zählender Wohnplatz im Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg.
Bühlingsweiler ist ein Wohnplatz in der Teilgemarkung des Ortsteils Feßbach der Gemeinde Kupferzell im baden-württembergischen Hohenlohekreis.
Obersteinbach ist ein Ortsteil der Stadt Waldenburg in Baden-Württemberg.
Kubach ist ein Weiler in der Teilgemarkung des Ortsteils Feßbach der Gemeinde Kupferzell im Hohenlohekreis im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Künsbach ist eine Kleinsiedlung in der Teilgemarkung des Ortsteils Feßbach der Gemeinde Kupferzell im Hohenlohekreis im nordöstlichen Baden-Württemberg. Künsbach liegt nördlich von Kupferzell, die BAB 6 verläuft im Süden.
Nagelsberg ist ein Ortsteil der Stadt Künzelsau im Hohenlohekreis im nordöstlichen Baden-Württemberg mit rund 500 Einwohnern.
Ohrenbach ist ein Weiler in der Gemarkung des Stadtteils Steinbach von Künzelsau, der Kreisstadt des Hohenlohekreises im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Rappach ist ein Ortsteil von Bretzfeld im Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg.
Scheppach ist ein Ortsteil von Bretzfeld im Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg.
Schwabbach ist ein Ortsteil von Bretzfeld im Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg.
Siebeneich ist ein Ortsteil von Bretzfeld im Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg. Der Ort zählte einst zur Gemeinde Schwabbach, war von 1836 bis 1975 selbstständige Gemeinde und kam dann zur neuen Gemeinde Bretzfeld.
Unterheimbach ist ein Ortsteil von Bretzfeld im Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg.
Waldbach ist ein Ortsteil von Bretzfeld im Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg.
Weißlensburg ist ein zum Bretzfelder Ortsteil Bitzfeld zählender Weiler im Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg.
Crispenhofen ist ein Ortsteil der Gemeinde Weißbach im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg (Deutschland). Crispenhofen liegt nördlich von Weißbach.
Der Bildstock aus dem Jahr 1625 in Sindeldorf, einem Ortsteil der Gemeinde Schöntal im baden-württembergischen Hohenlohekreis, steht seit der Renovierung im Jahr 1992 an der Marlacher Straße/Ecke Am Ring.
Der Bildstock mit Pietà in Amrichshausen, einem Stadtteil von Künzelsau im baden-württembergischen Hohenlohekreis, steht am Betzenweg.
Der Bildstock Aschhäuser Weg in Oberkessach, einem Ortsteil der Gemeinde Schöntal im baden-württembergischen Hohenlohekreis, steht in Richtung Aschhausen an der Abzweigung des Feldweges zur Enzhalde.
Der Dreifaltigkeitsbildstock von 1874 in Meßbach, einem Ortsteil der Gemeinde Dörzbach im baden-württembergischen Hohenlohekreis, steht an der Siedlungsstraße/Ecke Am Tannenwald. Der Bildstock ist ein Kulturdenkmal.
Der Bildstock Bieringer Weg in Oberkessach, einem Ortsteil der Gemeinde Schöntal im baden-württembergischen Hohenlohekreis, steht an der Böschung der Landstraße 1046.
Das Wegkreuz in Amrichshausen, einem Stadtteil von Künzelsau im baden-württembergischen Hohenlohekreis, wurde 1707 errichtet. Es steht bei Betzenweg 9.
Der Gasthof Rössle in Schwabbach, einem Ortsteil der Gemeinde Bretzfeld im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg, wurde von 1758 bis 1763 errichtet. Das Gasthaus im Stil des Barocks ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Die Gesamtanlage Altstadt Niedernhall in Niedernhall im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg besteht aus einem historischen Stadtgrundriss und einer in weiten Teilen geschlossenen Stadtumwehrung.
Der Landkreis Künzelsau war ein Landkreis in Baden-Württemberg, der im Zuge der Kreisreform am 1. Januar 1973 aufgelöst wurde.
Der Landkreis Öhringen war ein Landkreis in Baden-Württemberg, der im Zuge der Kreisreform am 1. Januar 1973 aufgelöst wurde.
Der Hasenklingenbach ist ein knapp 3 km langer Bach im Gemeindegebiet von Mulfingen im Hohenlohekreis im nordöstlichen Baden-Württemberg, der nach insgesamt etwa ostsüdöstlichem Lauf nahe dem Weiler Heimhausen der Gemeinde von links in den unteren Hetzlesbach mündet. Am Unterlauf durchfließt er die Hasenklinge.
Der Werschbach ist ein knapp einen Kilometer langer Bach anfangs im Landkreis Schwäbisch Hall, später im Hohenlohekreis im nordöstlichen Baden-Württemberg, der etwa einen Kilometer östlich des Dorfes Westernach der Gemeinde Kupferzell von rechts und Südosten in die obere Kupfer mündet.
Der Heimbach ist ein etwas weniger als einen Kilometer langer Bach in der zentralen Gemarkung der Gemeinde Kupferzell im Hohenlohekreis im nordöstlichen Baden-Württemberg, der nach nordöstlichem Lauf am Südrand von Kupferzell von links in die obere Kupfer mündet.
Der Ellbach ist ein etwa 3⁄4 km langer Bach im Gebiet der Gemeinde Kupferzell im Hohenlohekreis im nordöstlichen Baden-Württemberg, der wenig unterhalb des Dorfes Kupferzell von links und Süden in die mittlere Kupfer mündet.
Der Bächbergklingenbach ist ein Waldklingenbach im baden-württembergischen Hohenlohekreis anfangs und überwiegend auf der Stadtgemarkung von Niedernhall. Nach rund 1 km langem Lauf nach Südwesten mündet er etwas vor dem Siedlungsrand der Stadt Forchtenberg von rechts in einen Mühlkanal neben der unteren Kupfer.
Die Eselsklinge ist ein etwa einen Kilometer langes, nach Osten orientiertes Waldtal im baden-württembergischen Hohenlohekreis am Rande der Waldenburger Berge zu ihrem flacheren Vorland. Der es auf seinem Oberlauf durchfließende Bach wendet sich vor ihm auf nördlichen Lauf und mündet nach etwa 31⁄3 km östlich des Weilers Beltersrot der Gemeinde Kupferzell von rechts in den unteren Beltersroter Bach.
Der Schlundbach ist ein knapp 2 km langer Bergbach im Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg, der nach nordnordwestlichem Lauf am Westrand des Dorfs Kesselfeld der Stadt Neuenstein von links in den mittleren Kesselbach mündet.
Der Buchberggraben ist ein knapp einen Kilometer langer Hangbach im Stadtgebiet von Waldenburg im baden-württembergischen Hohenlohekreis, der nach etwa nordwestlichem Lauf gegenüber der Lohmühle der Kleinstadt von rechts in den oberen Epbach mündet.
Der Brühlgraben ist ein etwas weniger als einen Kilometer langer Graben im Gebiet der Kleinstadt Waldenburg im baden-württembergischen Hohenlohekreis. Nach nordöstlichem Lauf mündet er im Waldenburger Industriegebiet nahe der Bahnhofssiedlung von links in den oberen Epbach.
Der Stöckichgraben ist ein unter einem Kilometer langer Bach im Gebiet der Stadt Krautheim des Hohenlohekreises im nördlichen Baden-Württemberg. Etwa zwei Kilometer östlich und oberhalb des Dorfes Neunstetten von Krautheim mündet er von links und Süden in den oberen Erlenbach.
Das Wasserkraftwerk Ohrnberg ist ein Kraftwerk am Kocher im zur Stadt Öhringen gehörenden Ort Ohrnberg.
Street address: Stuttgarter Straße 7, 74653 Künzelsau (from Wikidata)
Street address: Schloss, 74632 Neuenstein (from Wikidata)
website: http://www.landesarchiv-bw.de/hzan
Der Steinerne Tisch bei Bretzfeld-Dimbach im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg ist als vermuteter alter Gerichtsplatz ein Kulturdenkmal.
St. Joseph ist eine katholische Kirche in Öhringen. Die Kirche aus dem Jahr 1961 ist Joseph dem Arbeiter geweiht. Im Jahr 2012 wurde der Innenraum der Kirche grundlegend renoviert und umgestaltet.
St. Johann Baptist in Altkrautheim, einem Stadtteil von Krautheim im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg, ist eine katholische Pfarrkirche. Die ältesten Teile des Gebäudes stammen von 1322, ihre heutige Gestalt erhielt die Kirche durch eine großzügige Erweiterung 1970/71.
Die Schellenklinge ist eine etwa einen halben Kilometer lange Waldklinge in der Gemarkung des Stadtteils Neureut von Neuenstein im baden-württembergischen Hohenlohekreis. Der lange nahe der Gemarkungsgrenze von Neureut zur Stadt Niedernhall in einem großen Waldgebiet verlaufende, sie auf seinem Unterlauf zuletzt südwestwärts durchfließende Bach mündet gegenüber dem Neureuter Wohnplatz Mühle von rechts in die untere Kupfer.
Der Schupbach ist ein fast fünf Kilometer langer Bach in den Waldenburger Bergen im nordöstlichen Baden-Württemberg, der nach südwestlichem bis südlichem Lauf, beim Weiler Schuppach (!) der Gemeinde Pfedelbach im Hohenlohekreis von rechts in die obere Ohrn mündet.
Der Kaibach ist ein unter 3 km langer, unbeständig wasserführender Bach in der Teilgemarkung Sindringen der Kleinstadt Forchtenberg im baden-württembergischen Hohenlohekreis, der nach insgesamt etwa westsüdwestlichem Lauf in Sindringen von rechts in den unteren Kocher mündet.
Die Trautenklinge ist eine weniger als einen Kilometer lange Waldklinge unterhalb des Dorfes Sindringen der Kleinstadt Forchtenberg im Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg. Der sie durchfließende Bach mündet von rechts und Norden in den EVS-Kanal nach Ohrnberg neben dem unteren Kocher.
Der Beltersroter Bach ist ein 3 km langer, überwiegend ostwärts durch das Gemeindegebiet von Kupferzell im Hohenlohekreis im nordöstlichen Baden-Württemberg fließender Bach der Keuperrandstufe der Waldenburger Berge, der im Weiler Kupfer der Nachbargemeinde Untermünkheim des Landkreises Schwäbisch Hall von links in die obere Kupfer mündet.
Der Hörlebach ist ein etwa 1,6 km langer Bach auf dem Gemeindegebiet von Kupferzell im Hohenlohekreis im nordöstlichen Baden-Württemberg, der nach westsüdwestlichen Lauf westlich des Dorfes Goggenbach von rechts in den Kupfer-Zufluss Goggenbach mündet.
Landschaftsteile im Raum Waldenburg ist ein Landschaftsschutzgebiet im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Das Gebiet Jagst mit Seitentälernist ein 2007 eingerichtetes und mit Verordnung vom 5. Februar 2010 durch das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum festgelegtes Europäisches Vogelschutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-6624-401) in den baden-württembergischen Landkreisen Heilbronn und Schwäbisch Hall sowie des Hohenlohekreises, des Neckar-Odenwald-Kreises und des Ostalbkreises in Deutschland.
Natura 2000 site ID: DE6624401
Das Gebiet Kocher mit Seitentälern ist ein 2007 eingerichtetes und mit Verordnung vom 5. Februar 2010 durch das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum festgelegtes Europäisches Vogelschutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-6823-441) in den baden-württembergischen Landkreisen Heilbronn und Schwäbisch Hall sowie des Hohenlohekreises in Deutschland.
Natura 2000 site ID: DE6823441
Das FFH-Gebiet Jagsttal Langenburg-Mulfingen ist ein 2005 durch das Regierungspräsidium Stuttgart nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) angemeldetes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-6724-341) im Landkreis Schwäbisch Hall, im Hohenlohekreis und im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Natura 2000 site ID: DE6724341
Das FFH-Gebiet Jagsttal bei Schöntal und Klosterwald ist ein 2005 durch das Regierungspräsidium Stuttgart nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) angemeldetes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-6622-341) im Hohenlohekreis und im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg. Das FFH-Gebiet ist Bestandteil des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 30. Oktober 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019), wurde das Schutzgebiet ausgewiesen.
Natura 2000 site ID: DE6622341
Das FFH-Gebiet Jagsttal Dörzbach-Krautheim ist ein 2005 durch das Regierungspräsidium Stuttgart nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) angemeldetes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-6724-341) im Hohenlohekreis und im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Das FFH-Gebiet ist Bestandteil des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 30. Oktober 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019), wurde das Schutzgebiet ausgewiesen.
Natura 2000 site ID: DE6623341
Das FFH-Gebiet Ohrn-, Kupfer- und Forellental ist ein 2005 durch das Regierungspräsidium Stuttgart nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) angemeldetes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-6723-311) im Hohenlohekreis und im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Das FFH-Gebiet ist Bestandteil des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 30. Oktober 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019), wurde das Schutzgebiet ausgewiesen.
Natura 2000 site ID: DE6723311
Die römisch-katholische Corpus-Christi-Kirche ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Die Pfarrkirche steht in Oberginsbach, einer Ortschaft von Krautheim im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Hohenlohe der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die Marien-Kirche ist ein geschütztes Kulturdenkmal im Denkmalschutzgesetz in Adolzfurt, einem Ortsteil der Gemeinde Bretzfeld im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg. Sie gehört zum Kirchenbezirk Öhringen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die evangelische Johanneskirche steht in Bretzfeld, einer Gemeinde im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Weinsberg-Neuenstadt der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die evangelische Maria-Magdalena-Kirche steht in Kesselfeld, einem Stadtteil von Neuenstein im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Öhringen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die römisch-katholische Martinskirche steht in Ailringen, einem Ortsteil der Gemeinde Mulfingen im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Pfarrkirche gehört zum Dekanat Hohenlohe in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die Michaeliskirche steht auf dem Friedhof von Forchtenberg, einer Stadt im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg. Sie war einst die Pfarrkirche der Ende des 13. Jahrhunderts verödeten Siedlung Wülfingen. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen.
Die evangelische Nikolauskirche steht in Ingelfingen, einer Gemeinde im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Künzelsau der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Street address: Schloßstraße 3, 74653 Ingelfingen (from Wikidata)
Die römisch-katholische Pfarrkirche Mariä Geburt steht in Amrichshausen, einem Stadtteil der Kreisstadt Künzelsau im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Hohenlohe der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Burchard ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Jagstberg, einem Teilort der Gemeinde Mulfingen im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Hohenlohe der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Kilian ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Mulfingen, einer Gemeinde im Hohenlohekreis von Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Hohenlohe in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die evangelische Marienkirche steht in Kirchensall, einem Stadtteil von Neuenstein im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Öhringen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Namensgeberin der Kirche ist Maria, die Mutter Jesu.
Das Haus Keltergasse 63 in Künzelsau ist ein ehemaliges Pfarrhaus und das Elternhaus von Hermann Lenz.
Die St. Petrus und Paulus ist ein katholisches Kirchengebäude in Pfedelbach Baden-Württemberg.
St. Stephanus ist eine katholische Pfarrkirche in Bretzfeld.
Die evangelische Marienkirche in Kocherstetten, einem Stadtteil von Künzelsau im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg, wurde um 1300 errichtet.
St. Sebastian ist eine römisch-katholische Kirche in Berlichingen, einem Ortsteil der Gemeinde Schöntal im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Die römisch-katholische Pfarrkirche Zur Heiligsten Dreifaltigkeit in Meßbach, einem Gemeindeteil von Dörzbach im Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1776/77 im Stile des Rokoko errichtet.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Pius in Laibach, einem Ortsteil von Dörzbach im Hohenlohekreis, wurde im Jahre 1954 errichtet. Sie trägt das Patrozinium des 1954 heiliggesprochenen Papstes Pius X.
Die Kapelle St. Bernhard in Ailringen, einem Ortsteil der Gemeinde Mulfingen im baden-württembergischen Hohenlohekreis, wurde um 1500 im Stil der Gotik errichtet. Der Saalbau an der Hollenbacher Straße ist ein geschütztes Kulturdenkmal. Die Kapelle gehört zum Dekanat Hohenlohe der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die römisch-katholische Josephskirche ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Künzelsau, der Kreisstadt des Hohenlohekreises in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Hohenlohe der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Sie wird von der griechisch-orthodoxen Kirchengemeinde mitgenutzt.
Die Pfarrkirche St. Maria steht in Buchenbach, einem Gemeindeteil der Gemeinde Mulfingen im Hohenlohekreis von Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirche gehört zum Kirchenbezirk Künzelsau der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Le mithraeum de Sarrebruck ou mithraeum du Halberg (connu aussi sous le nom de Mithrasgrotte) est un mithraeum situé dans le quartier Halberg à Sarrebruck (communauté régionale de Sarrebruck) dans le land de Sarre en Allemagne ,.
Die Synagoge in Öhringen, einer Stadt im Nordosten des Landes Baden-Württemberg, wurde 1888 in einem ehemaligen Gasthof eingerichtet. Das Gebäude befindet sich an der Adresse Untere Torstraße 23.
Die Synagoge Hohebach in der Rathausstraße 5 in Hohebach war die Synagoge der dortigen jüdischen Gemeinde.
Die Synagoge in Künzelsau, der heutigen Kreisstadt des Hohenlohekreises im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1906/07 von der jüdischen Gemeinde Künzelsau erbaut und während der Novemberpogrome 1938 zerstört.
Die Synagoge in Ernsbach, einem Stadtteil von Forchtenberg im Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg, war eine Synagoge der Jüdischen Gemeinde Ernsbach.
World Heritage Site ID: 430ter-353
Der Jüdische Friedhof Öhringen ist ein jüdischer Friedhof in Öhringen, einer Stadt im Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg.
Kloster Goldbach war ein Konvent der Pauliner in Goldbach, einem Ortsteil von Waldenburg im Hohenlohekreis.
Das Muschelkalkmuseum Hagdorn in der Schlossstraße 3 in Ingelfingen ist ein geologisches und paläontologisches Museum im deutschen Baden-Württemberg.
Street address: Daimlerstraße 35, 74653 Künzelsau (from Wikidata)
website: https://www.hs-heilbronn.de/campus_kuenzelsau
Street address: Hauptstraße 30, 74676 Niedernhall (from Wikidata)
Street address: Schulgasse 14, 74613 Öhringen (from Wikidata)
website: http://www.oehringen.de/?id=680
Street address: Schloß, 74214 Schöntal (from Wikidata)
Wülfingen ist eine Ortswüstung auf der Gemarkung Forchtenberg der Kleinstadt Forchtenberg im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Street address: c/o Adolf Würth GmbH & Co. KG, Abt. Firmenbibliothek, Reinhold-Würth-Straße 12-17, 74653 Künzelsau (from Wikidata)
website: https://www.wuerth.de/web/de/awkg/unternehmen/portraet/portraet.php
Der Burgrest Edelmannshof ist eine abgegangene Burg im Dorf Rappach der Gemeinde Bretzfeld im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Der Burgstall Altgabelstein bezeichnet eine abgegangene Höhenburg auf 330 m ü. NN in der Waldabteilung Alten Bürg einem bewaldeten Hügel 10 Meter über dem Michelbach östlich des Dorfes Michelbach am Wald in der Gemeinde Öhringen im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Die Eselsburg, auch Burg Alte Gabel genannt, ist eine abgegangene Spornburg auf der „Gabel“, einem 460 m ü. NN hohen Bergsporn über dem Michelbachtal bei dem Dorf Michelbach am Wald (Gemeinde Öhringen) im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Der Burgstall Gabelstein ist eine abgegangene Spornburg auf dem Trauf der Waldenburger Berge. Er liegt nahe dem Dorf Michelbach am Wald der Stadt Öhringen im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Die Burg Gleichen ist eine abgegangene Spornburg auf einem 467,2 m ü. NN hohen, kegelförmigen Höcker auf einer westlichen Spornspitze rechts über dem hier nordnordwestlich ziehenden Brettachtal im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Die Ruine Stein ist eine abgegangene Burg im unteren ehemaligen Dorf Stein von Westernhausen, einem Ortsteil der Gemeinde Schöntal im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Die Burg Buchenbach, auch Schloss Buchenbach, Oberes Schloss und Steinhaus genannt, ist eine Hangburg auf 308 m ü. NHN über dem Dorf Buchenbach der Gemeinde Mulfingen im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Die Burg Laibach ist eine ehemalige Höhenburganlage und späteres Schloss auf 297 m ü. NHN westlich über Laibach (Schlossstr. 1), einem Ort in der Gemeinde Dörzbach im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Der Burgrest Jagstberg, auch Jagstburg genannt, ist eine abgegangene Höhenburg im heutigen Ortsteil Jagstberg der Gemeinde Mulfingen im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Die Burgruine Altneufels, auch Alt-Neufels genannt, umfasst Ruinenreste einer Spornburg vom Typus einer Turmhügelburg (Motte) im Wald auf der äußersten Spitze eines südlichen und rechten Talschlingensporns nordwestlich von Neufels, einem Weiler der Stadt Neuenstein. Neufels ist der direkt an diese anschließende Burgweiler der vermutlich jüngeren Nachfolgeburg oder Schwesterburg Burg Neufels auf einem Mündungssporn über der Kupfer. Die Ruine Altneufels steht dagegen auf etwa 300 m ü. NHN mehr als zwei Nebenklingen weiter flusstalabwärts und damit schon auf heutiger Gemarkung der Stadt Niedernhall. Beide Städte gehören zum Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Der Burgstall Hornberg ist eine abgegangene mittelalterliche Höhenburg im Gebiet der Stadt Öhringen im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg. Er liegt über dem erhöhten südlichen Ohrnufer im Bereich des heutigen Wohnplatzes Hornberg des Stadtteils Cappel.
Die Burg Berlichingen, auch Schloss Berlichingen genannt, war eine Wasserburg, späteres Schloss im Ortsteil Berlichingen der Gemeinde Schöntal im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg.
Die Dorflinde Hollenbach steht in der Ortsmitte von Hollenbach, einem Teilort der Gemeinde Mulfingen im Hohenlohekreis. Sie ist ein Naturdenkmal. Ihr Alter wird auf mindestens 700 Jahre geschätzt. Damit ist sie eine der ältesten Linden im süddeutschen Raum. Der Platz unter der geleiteten Sommerlinde wird als ehemals heiliger Ort und Gerichtsort beschrieben. Sie war somit die Gerichtslinde des Dorfs und seiner Umgebung. Ihre Hauptäste liegen auf einem von Steinpfeilern gestützten Holzgerüst. Auf den Steinpfeilern stehen Namen der Kriegsgefallenen. Unter der Dorflinde wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein Ehrenmal für die Gefallenen errichtet.
Die Emmertshof-Eiche ist eine der stärksten und ältesten Stieleichen (Quercus robur) Süddeutschlands. Sie steht etwa einen Kilometer nördlich der Autobahn-Ausfahrt Neuenstein (an der A 6 zwischen Heilbronn und Nürnberg) und ist ein Naturdenkmal.
Die Volksbank Hohenlohe eG ist eine Genossenschaftsbank mit Hauptstellen in Öhringen, Künzelsau und Gerabronn und weiteren 26 Filialen. Das Geschäftsgebiet der Bank umfasst den Hohenlohekreis sowie Teile der Landkreise Schwäbisch Hall, Heilbronn und Main-Tauber.
website: http://www.vb-hohenlohe.de
Das Hotel-Restaurant Anne-Sophie ist ein integratives Hotel mit zwei Restaurants Anne Sophie und Handicap in Künzelsau. Es wurde 2003 vom Unternehmen Würth eröffnet. Das Restaurant Handicap wurde 2014 als erstes Lokal, in dem Menschen mit und ohne Behinderung arbeiten, mit einem Stern des Guide Michelin ausgezeichnet.
Der ehemalige Fernsehturm Waldenburg ist ein 43 Meter hoher Wasserturm mit einem Behälter von 300 Kubikmetern Volumen, der 1959 errichtet wurde.
Der Kirchturm in Dimbach, einem Ortsteil von Bretzfeld im Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg, ist der Überrest einer im 16. Jahrhundert erstmals erwähnten Sebastianskirche.
Das Ganerben-Gymnasium Künzelsau ist ein allgemeinbildendes Gymnasium der Stadt Künzelsau. Die ersten urkundlichen Erwähnungen der Vorläuferschulen stammen aus dem Jahr 1457 (Realschule Künzelsau) und aus dem Jahr 1486 (Lateinschule Ingelfingen). Die beiden Schulen wurden 1936 zusammengelegt und ab 1938 als Deutsche Oberschule für Jungen betrieben. Ab 1954 war die Schule ein Progymnasium im Aufbau, 1961 konnte erstmals das Abitur abgelegt werden. Mit dem Bezug eines neuen Schulgebäudes am Nagelsberger Hang im Jahr 1975 erhielt die Schule im Hinblick auf Künzelsaus Geschichte als Ganerbschaft den Namen Ganerben-Gymnasium. Im Jahre 2001 wurde ein sich östlich an das bestehende Schulgebäude anschließender Erweiterungsbau eröffnet.
Street address: Mühlbergstr. 65 (from Wikidata)
website: http://www.ganerben-gymnasium.de/
Street address: Austraße 21, 74613 Öhringen; Möhriger Straße, 74613 Öhringen (from Wikidata)
Schloss Rossach ist ein Adelssitz im zur Gemeinde Schöntal gehörenden Weiler Rossach. Es wurde von den Herren von Rossach im 12. Jahrhundert erbaut und später von den Herren von Berlichingen-Rossach bewohnt. Im Dreißigjährigen Krieg wurde es teilweise zerstört, nur ein Teil des Haupthauses blieb erhalten, ansonsten noch Reste von Ringmauern und Türmen.
Die Ette ist ein mit ihrem längeren linken Oberlauf Tierbach zusammen etwa 16 km langer kleiner Fluss auf der Hohenloher Ebene im Landkreis Schwäbisch Hall und dem Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg. Der aus dem Zusammenfluss des linken Tierbachs und des rechten Eselsbachs bei Schrozberg-Ettenhausen entstehende Fluss mündet bei Mulfingen-Talmühle von rechts und Nordosten in die mittlere Jagst.