Sommerberg bei Frauenstein ist ein Naturschutzgebiet nordwestlich des Wiesbadener Stadtteils Frauenstein.
Die Autobahnkirche Medenbach ist eine Autobahnkirche an der Raststätte Medenbach-West an der A 3 Köln–Frankfurt. Sie war die erste Autobahnkirche in Hessen.
Mariä Heimsuchung in Wiesbaden, Hessen, ist ein Kirchengebäude der römisch-katholischen Kirche im Bistum Limburg. Es liegt im Ortsteil Kohlheck des Wiesbadener Vororts Dotzheim. Das Bauwerk wurde nach Plänen von Johannes Jackel erbaut und 1966 geweiht. Benannt ist die Kirche nach dem biblischen Ereignis von Mariä Heimsuchung. Das 41 Meter hohe Sichtbeton-Bauwerk ist weithin zu sehen. Den Innenraum schmücken zwei große abstrakte Triptychen von Otto Ritschl.
Wiesbaden ist die Landeshauptstadt des Landes Hessen und mit ihren 15 Thermal- und Mineralquellen eines der ältesten Kurbäder Europas.
Der Schlossplatz bildet den Mittelpunkt der historischen Altstadt innerhalb des Historischen Fünfecks der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Er wird umgeben vom ehemaligen Stadtschloss der Nassauischen Herzöge, dem Alten Rathaus, dem Neuen Rathaus und der Marktkirche. In seiner Mitte steht der Marktbrunnen von 1753. Aufgrund dieses einmaligen Gebäudeensembles und der Tatsache, dass sich an dieser Stelle die Keimzelle des mittelalterlichen Wiesbaden befand, ist der Platz der historisch bedeutsamste der Stadt.
Das Bundeskriminalamt (BKA) als Zentralstelle der deutschen Kriminalpolizei ist eine dem Bundesministerium des Innern und für Heimat nachgeordnete Bundesoberbehörde der Bundesrepublik Deutschland mit Standorten in Wiesbaden (Hauptsitz), Berlin und Meckenheim bei Bonn. Zusammen mit der Bundespolizei und der Polizei beim Deutschen Bundestag ist es eine der drei Polizeien des Bundes.
Die Russisch-Orthodoxe Kirche ist das einzige russisch-orthodoxe Gotteshaus in Wiesbaden und befindet sich auf dem Neroberg. Ihre vollständige Bezeichnung lautet Russisch-Orthodoxe Kirche der heiligen Elisabeth in Wiesbaden. Lokal wird sie auch Griechische Kapelle genannt, eine im 19. Jahrhundert entstandene generelle Bezeichnung für orthodoxe Kirchen. Nordöstlich der Kirche befindet sich das frühere Wärterhaus, das heute als Pfarrhaus genutzt wird, und ein russisch-orthodoxer Friedhof, der zu den größten Westeuropas gehört. Die Russisch-Orthodoxe Kirche und ihre Gemeinde gehört zur Diözese von Deutschland der Russisch-Orthodoxen Kirche im Ausland.
Der Neroberg, früher auch Ersberg genannt, ist ein 245 m ü. NHN hoher Hausberg der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Er ist ein beliebtes Ausflugsziel.
Die Rettbergsaue (sprich: Rettbergs-Aue) ist eine natürliche Wiesbadener Rheininsel, die zwischen dem Hauptfahrwasser des Rheins im Norden und dem Wachsbleicharm im Süden liegt, in dem die Landesgrenze zwischen Hessen und Rheinland-Pfalz verläuft.
Die Helene-Lange-Schule (abgekürzt: HeLa) ist eine Integrierte Gesamtschule in Wiesbaden und eine von 18 UNESCO-Projektschulen in Hessen und seit 2009 Club-of-Rome-Schule.
Der Regierungsbezirk Wiesbaden bestand von 1867 bis 1968. Seit seiner Errichtung bis 1945 war er ein Regierungsbezirk Preußens und anschließend (flächenbezogen leicht zugunsten von Rheinland-Pfalz reduziert) einer des Landes Hessen.
Das Museum Wiesbaden in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden ist neben den Häusern in Kassel und Darmstadt sowie dem Archäologischen Landesmuseum Hessen mit den Standorten Keltenwelt am Glauberg und Römerkastell Saalburg eines der fünf Hessischen Landesmuseen. Es ist ein Zweispartenhaus für Kunst und Natur.
Igstadt ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Delkenheim ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Er liegt zwischen Wiesbaden-Nordenstadt, Hochheim-Massenheim und Hochheim am Main.
Das Neue Rathaus ist der Sitz des Oberbürgermeisters und der Stadtverordnetenversammlung von Wiesbaden. Der Neurenaissancebau wurde 1883 bis 1887 von Georg von Hauberrisser errichtet. Die Frontfassade zum Schlossplatz wurde in den 1950er Jahren umgestaltet.
Der Flugplatz Wiesbaden-Erbenheim (englisch Wiesbaden Army Airfield; ehemals auch Wiesbaden Air Base, IATA-Code: WIE, ICAO-Code: ETOU) ist ein Militärflugplatz der US Army und hat eine über 100 Jahre alte Geschichte. Er liegt rund acht Kilometer südöstlich der Wiesbadener Innenstadt in Wiesbaden-Erbenheim und etwa 18 Kilometer westlich des Frankfurter Flughafens. Am Flugplatz Wiesbaden-Erbenheim befindet sich auch das Hauptquartier der US Army Europe (USAREUR) und der US-Heeresgarnison Wiesbaden sowie der Sender AFN Wiesbaden. Das Flugfeld ist Hauptstandort des 1-214th General Support Aviation Battalion (GSAB), das auch eine fliegende Kompanie am Standort Ansbach betreibt. Als Lucius-D.-Clay-Kaserne ist sie nach dem US-General Lucius D. Clay benannt.
Kloppenheim ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Der Ort liegt am Rande des Taunus und hat rund 2300 Einwohner. Kloppenheim wurde am 1. April 1928 nach Wiesbaden eingemeindet.
Die Schiersteiner Brücke ist eine 1280 Meter lange sechsstreifige Autobahnbrücke der Bundesautobahn 643 über den Rhein. Das Gesamtbauwerk besteht aus zwei Brücken mit jeweils drei Fahrstreifen pro Fahrtrichtung. Die westliche Brücke trägt zusätzlich auf der Westseite, rheinabwärts, einen Geh- und Radweg; sie wurde im November 2017, die östliche im August 2023 für den Verkehr freigegeben. Die Brücke überspannt bei Strom-Kilometer 504,4 das untere Ende der beidseitig vom Rhein umströmten Rettbergsaue zwischen Wiesbaden-Schierstein und Mainz-Mombach. Neben den weiter flussaufwärts liegenden Brücken Theodor-Heuss-Brücke und Weisenauer Brücke der A 60 ist sie die dritte Straßenquerung des Rheins bei Mainz und Wiesbaden. Die ursprüngliche Schiersteiner Brücke wurde 1962 fertiggestellt und musste nach erheblichen Schäden 2015 zwischenzeitlich für zwei Monate gesperrt werden; sie wurde nach Fertigstellung des ersten Teils der neuen Brücke ab 2017 abgerissen.
Mainz-Amöneburg ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Das Hessische Staatstheater Wiesbaden in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden ist ein Fünf-Sparten-Theater. Das Theater verfügt über die vier Bühnen Großes Haus (1.041 Plätze), Kleines Haus (328 Plätze), Studio (89 Plätze) und die externe Spielstätte Wartburg (154 Plätze, seit 2003) an der Schwalbacher Straße. Es hat ca. 600 Beschäftigte. Von August 2014 bis zum Januar 2024 war der Regisseur und Schauspieler Uwe Eric Laufenberg Intendant des Hessischen Staatstheaters. Ab der Spielzeit 2024/25 werden Dorothea Hartmann und Beate Heine eine Doppelspitze als Intendantinnen bilden.
Die Ringkirche ist eine protestantische Kirche in Wiesbaden, die der Architekt und Baumeister Johannes Otzen in den Jahren 1892 bis 1894 in neoromanischem Stil erbaute. Ihr Zwillingsturm bildet den westlichen Abschluss der breiten Sichtachse der Rheinstraße. Die Ringkirche war die erste protestantische Kirche in Deutschland, die nach dem so genannten Wiesbadener Programm errichtet wurde, einem Kirchenbauprogramm, das sich an Martin Luthers Forderungen nach einem „Priestertum aller Gläubigen“ orientierte. Entstanden ist ein funktionaler Zentralbau, der bis zum Ende des Ersten Weltkrieges zu einem Vorbild für zahlreiche evangelische Kirchenbauten in Deutschland wurde. Der richtungsweisende Bau aus der Gründerzeit hat bis heute überwiegend seine ursprüngliche Gestalt bewahren können.
Auringen ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Nordenstadt ist ein Ortsbezirk im Südosten der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Der Bahnhof Wiesbaden Ost ist ein Bahnhof in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Er liegt an der Taunus-Eisenbahn. Planmäßig halten hier S-Bahnen der Linien S1, S8 und S9 der S-Bahn Rhein-Main.
Das Hotel Nassauer Hof in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden zählt zu den großen Grandhotels der Welt. Es wurde 2005 als erstes Hotel in Deutschland in die Klasse 5 Sterne Superior der Deutschen Hotelklassifizierung aufgenommen. Das Haus ist Mitglied in der Vereinigung The Leading Hotels of the World.
Heßloch ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Frauenstein ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Der Ort mit knapp 2400 Einwohnern gehört schon zum Weinbaugebiet Rheingau und bezeichnet sich deswegen gerne als Tor zum Rheingau.
Sonnenberg ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Breckenheim ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Er wurde am 1. Januar 1977 im Rahmen der Gebietsreform in Hessen nach Wiesbaden eingemeindet und hat ca. 3.400 Einwohner.
Schierstein ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Mainz-Kostheim ist der südlichste Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Rheingauviertel, Hollerborn ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Bierstadt ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Erbenheim ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Die Hochschule RheinMain (engl. RheinMain University of Applied Sciences) ist eine staatliche Hochschule des Landes Hessen mit Standorten in Wiesbaden und Rüsselsheim am Main. Sie hat 12.889 (Stand SoSe 2022) Studierende bei über 70 Studienangeboten.
Die neugotische Marktkirche in Wiesbaden ist die evangelische Hauptkirche der hessischen Landeshauptstadt. Sie wurde in den Jahren 1853 bis 1862 von Carl Boos als Nassauer Landesdom am Schlossplatz erbaut und war seinerzeit der größte Backsteinbau des Herzogtums Nassau.
Klarenthal ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Die heutige Theodor-Heuss-Brücke verbindet über den Rhein die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt Mainz mit dem Ortsbezirk Mainz-Kastel der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Mainz-Kastel [kasˈtɛl] ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Das Stadtschloss Wiesbaden, auch bekannt als Residenzschloss Wiesbaden, ist die ehemalige Residenz der Herzöge von Nassau am Schlossplatz in Wiesbaden. Die klassizistische Zweiflügelanlage wurde 1837 bis 1841 durch Herzog Wilhelm von Georg Moller errichtet. Hervorzuheben sind das Treppenhaus, der Kuppelsaal und der Musiksaal. Seit 1946 dient es als Sitz des Hessischen Landtags.
Dotzheim ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden und mit über 28.000 Einwohnern und über 18 Quadratkilometern bevölkerungs- und flächenmäßig der zweitgrößte Stadtteil.
Nordost ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Südost ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Die Friedenskirche in Wiesbaden ist ein neugotisches Gebäude, das 1898 bis 1900 errichtet wurde. Architekt war Max Schröder.
Das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum (HMWVW) ist eine von zehn Obersten Landesbehörden des Landes Hessen. Es hat seinen Sitz im Landeshaus in der Landeshauptstadt Wiesbaden. Gegenwärtiger Staatsminister ist der Sozialdemokrat Kaweh Mansoori. Staatssekretäre sind Umut Sönmez und Ines Fröhlich (beide SPD). Die Behörde hieß von Januar 2014 bis Januar 2019 Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung und trug zuvor verschiedene andere Namen.
Biebrich ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Wiesbaden Hauptbahnhof ist der Hauptverkehrsknotenpunkt der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Er ist ein Kopfbahnhof am Südrand der Innenstadt und wird täglich von etwa 46.000 Reisenden frequentiert, womit er neben dem Darmstädter Hauptbahnhof und hinter dem Frankfurter Hauptbahnhof – gemessen an der Passagierzahl – an zweiter Stelle in Hessen steht. Täglich weist der Fahrplan hier etwa 256 Verbindungen auf, davon 13 im Fernverkehr (ausschließlich ICE), 115 Regionalzüge und 128 S-Bahnen. Fast alle Züge beginnen oder enden in dem Bahnhof.
Mitte () ist ein Orts- und Verwaltungsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Das Schloss Biebrich ist die ehemalige Residenz der Fürsten von Nassau-Usingen in Wiesbaden-Biebrich. Die barocke Dreiflügelanlage wurde ab 1734 durch Fürst Karl von Friedrich Joachim Stengel erbaut. Seit 1974 dient es als Sitz des Landesamts für Denkmalpflege Hessen.
Der Kurpark der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden wurde 1852 im Stil eines englischen Landschaftsgartens angelegt.
Die römisch-katholische Dreifaltigkeitskirche in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden ist eine von 1910 bis 1912 von Ludwig Becker errichtete neoromanische Kirche. Zusammen mit den anderen großen Innenstadtkirchen bildet sie ein einzigartiges Zeugnis historistischer Architektur. Durch ihre Lage auf einer Anhöhe sind ihre 38 m hohen West- und 65 m hohen Chorflankentürme weithin sichtbar.
Das Statistische Bundesamt (offiziell abgekürzt StBA, veraltend auch StatBA, inzwischen häufig Destatis; Deutsches Statistik-Informationssystem nach seiner Internetadresse) ist eine deutsche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern. Sie erhebt, sammelt und analysiert statistische Informationen zu Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Die aufbereiteten Informationen werden tagesaktuell in rund 390 amtlichen Statistiken veröffentlicht.
Die Petersaue ist eine große Binneninsel im Rhein. Mit einer Fläche von 50 Hektar ist sie größer als die Insel Mainau im Bodensee. Sie ist die oberste Insel in der Kette der Rheinauen. Sie gehört zum Wiesbadener Stadtteil Mainz-Kastel und erstreckt sich über eine Länge von 2,98 Kilometern zwischen den Ländern Hessen und Rheinland-Pfalz bis hin zur ehemaligen preußisch-hessischen Landesgrenze bei Mainz-Amöneburg von Stromkilometer 499 bis 501,9.
Die Hauptkirche ist die älteste der fünf evangelischen Kirchen im Wiesbadener Stadtteil Biebrich und Predigtort der ev. Hoffnungsgemeinde Wiesbaden-Biebrich. Sie liegt am Nordende des Biebricher Schlossparks im Ortskern des ehemaligen Dorfes Mosbach.
Der Bahnhof Wiesbaden-Dotzheim ist ein Durchgangsbahnhof im Stadtteil Dotzheim der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Er befindet sich östlich des alten Dotzheimer Ortskerns an der Wiesbadener Straße, welche die Strecke der Aartalbahn beinahe orthogonal kreuzt.
Der Bahnhof Wiesbaden-Igstadt ist der Bahnhof des Stadtteils Igstadt der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden und liegt an Streckenkilometer 9,2 der von Wiesbaden Hauptbahnhof nach Niedernhausen (Taunus) führenden Ländchesbahn.
Die Bastion von Schönborn ist ein wiederaufgebautes Blockhaus als Teil der ehemaligen Bundesfestung Reduit (Mainz-Kastel) auf der rechten Rheinseite der Festung Mainz.
Die Bergkirche ist das namengebende Gebäude des Bergkirchenviertels innerhalb des Historischen Fünfecks, des Zentrums der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Wiesbaden der Propstei Rhein-Main der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.
Die Brita-Arena ist ein Fußballstadion in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden, das seit der Saison 2007/08 die Heimstätte des SV Wehen Wiesbaden ist. Die Anlage trägt den Namen des Hauptsponsors Brita. Die Brita-Arena befindet sich auf dem Gelände des Helmut-Schön-Sportparks zwischen Gustav-Stresemann-Ring, Berliner Straße und Wettiner Straße.
Der Biebricher Wasserturm steht auf der Adolfshöhe in Wiesbaden-Biebrich. Der aus Ziegel-Mauerwerk errichtete Turm wurde am 6. Dezember 1897 in Betrieb genommen und 1923 stillgelegt.
Die Bierstadter Warte ist ein 1473 von Graf Johann II. von Nassau-Wiesbaden-Idstein (1419–1480) errichteter Wartturm auf der Bierstadter Höhe in Wiesbaden-Bierstadt, der zur Beobachtung der Gegend um Mainz diente.
Der Wickerbach ist ein etwa 23,5 km langer Bach, der durch die östlichen Wiesbadener Vororte fließt und zwischen Hochheim am Main und Flörsheim von rechts in den Main mündet.
Die Lutherkirche ist eine evangelische Kirche in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden, die von 1908 bis 1910 in den Formen des Jugendstils und nach den Grundsätzen des Wiesbadener Programms errichtet wurde. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Wiesbaden der Propstei Rhein-Main der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.
Die Ruine der Burg Frauenstein (früher auch Vrouwensteyn genannt) steht auf etwa 180 m ü. NHN Höhe auf einem Felskegel im Wiesbadener Stadtteil Frauenstein in Hessen und wurde im 12. Jahrhundert durch Heinrich Bodo von Idstein errichtet.
Der Luisenplatz in Wiesbaden ist ein 1830 im klassizistischen Stil angelegter rechteckiger Platz zwischen der Luisen- und der Rheinstraße.
Medenbach ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Naurod ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden, er wurde am 1. Januar 1977 im Rahmen der Hessischen Gebietsreform nach Wiesbaden eingemeindet.
Rambach ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Die Spielbank Wiesbaden gehört zu den bekanntesten und traditionsreichsten Spielbanken in Deutschland.
Das Kurhaus der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden gehört zu den prunkvollsten Festbauten Deutschlands. Es ist der gesellschaftliche Mittelpunkt der Kurstadt Wiesbaden und bietet zahlreichen Veranstaltungen einen repräsentativen Rahmen. Neben einem großen und einem kleineren Festsaal beherbergt es die Kurhaus Gastronomie Gerd Käfer und Roland Kuffler GmbH & Co sowie die Spielbank Wiesbaden.
Das Bowling Green ist eine Grünanlage in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Der Helmut-Schön-Sportpark, vormals Stadion an der Berliner Straße, in Wiesbaden ist ein Fußballstadion mit Leichtathletikanlage für 11.000 Zuschauer. Es grenzt nach Norden direkt an die 2007 eingeweihte Brita-Arena mit 12.566 Plätzen. Der Sportpark ist die Heimspielstätte des SV Wiesbaden. Der Helmut-Schön-Sportpark auf dem Stadiongelände Berliner Straße ist das zweitgrößte Stadion der hessischen Landeshauptstadt. Im Sportpark werden Fußball-, Leichtathletik- und American-Football-Veranstaltungen ausgetragen.
Das Schloss Freudenberg in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden, Stadtteil Dotzheim ist seit 1993 ein Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne und des Denkens.
Das Solmsschlösschen ist eine Villa am Bierstadter Hang in Wiesbaden, der Hessischen Landeshauptstadt.
Die Burg Sonnenberg ist die Ruine einer Spornburg in Wiesbaden-Sonnenberg an den Hängen des Vordertaunus in Hessen. Sie wurde ab 1200 von den Grafenbrüdern Heinrich II. und Ruprecht von Nassau zum Schutz von Wiesbaden auf einem Felsen errichtet als Feste gegen die benachbarten Herren von Eppstein, mit denen es dauerhafte Grenzstreitigkeiten gab. Die Nassauer waren von Friedrich I. wahrscheinlich als Dank für ihre Unterstützung in den Römerzügen 1154 mit dem Königshof Wiesbaden belehnt worden. Der Königshof Wiesbaden erscheint erstmals 829 als Verwaltungssitz des Königssondergaus, welcher von Karl dem Großen eingerichtet wurde. Die Gerichtsstätte für den Gau lag aber auf dem Herrschaftsgebiet der Eppsteiner. Diese komplizierte räumliche Besitzverteilung beider Häuser gab Anlass zu ständigem Unfrieden.
CFI Internationale Kinderhilfe Deutschland gGmbH ist eine gemeinnützige Hilfsorganisation, die in Deutschland seit 2003 besteht und ihren Sitz in Mainz-Kostheim hat. CFI (Children’s Fund International) unterstützt in verschiedenen Ländern Kinderdörfer, in denen Waisenkinder, verstoßene oder missbrauchte Kinder, Opfer von Bürgerkrieg und Straßenkinder ein neues Zuhause finden und dem Kreislauf der Armut entrinnen können. CFI Internationale Kinderhilfe Deutschland ist eine nichtstaatliche Kinderhilfsorganisation, die in Deutschland als gemeinnützig und mildtätig anerkannt ist.
Die Caligari Filmbühne (Eigenschreibweise Caligari FilmBühne) ist ein kommunales Kino in Wiesbaden. Es befindet sich am Marktplatz zwischen der Marktkirche und der Wilhelmstraße. Das Kino ist Austragungsort verschiedener Filmfestivals, des deutschen Fernsehkrimipreises und diverser anderer kultureller Veranstaltungen. Der Name bezieht sich auf den expressionistischen Stummfilm Das Cabinet des Dr. Caligari.
Die Christophoruskirche im Stadtteil Schierstein der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden ist eine protestantische Kirche, die 1752 bis 1754 im Stil des auslaufenden Barocks und des Rokokos errichtet wurde.
Das Dern’sche Gelände in Wiesbaden ist ein innerstädtischer Freiraum, über dessen Gestaltung es mehr als hundert Jahre Diskussionen gab. Der Platz befindet sich auf der Südseite des Neuen Rathauses und der Marktkirche. Der Schlossplatz befindet sich nur wenige Meter entfernt jenseits des Rathauses. Begrenzt wird das Dern’sche Gelände von der Friedrichstraße im Süden, der De-Laspée-Straße im Osten und der Marktstraße im Westen. Im Norden grenzt er neben dem Neuen Rathaus und der Marktkirche an den historischen neuen Marktplatz mit seiner Marktsäule und dem darunter liegenden Marktkeller, in dessen Gewölbe nach langem Leerstand heute das Stadtmuseum untergebracht ist.
Die Deutsche Klinik für Diagnostik (DKD Helios Klinik) mit Sitz in der hessischen Landeshauptstadt und Kurstadt Wiesbaden ist ein überregional anerkanntes Krankenhaus, das 1970 nach dem Vorbild der Mayo Clinic in Rochester (Minnesota), USA, gegründet wurde. Die Klinik setzt dabei ihren Schwerpunkt auf die Diagnose von komplizierten Erkrankungen mit fachübergreifender Zusammenarbeit von über 60 Spezialisten. Durch ihre sehr gute personelle und technische Ausstattung und fortschrittliche Untersuchungsmethoden fand sie schnell Anerkennung. Es gibt eine Tagesklinik mit 60 sowie eine vollstationäre Klinik mit 138 Betten und den Bereichen Gynäkologie, Urologie, HNO, Innere- und Nuklearmedizin und Radiojodtherapie. Die Betten sind im Krankenhausplan des Landes Hessen ausgewiesen.
Das Dichterviertel ist ein Wohnviertel im Südwesten der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden, das weitgehend um die Wende zum 20. Jahrhundert im Stil des Historismus als sogenanntes Gründerzeitviertel entstand. Verwaltungstechnisch gehört es heute zum Bezirk Südost.
Die Diltheyschule Wiesbaden ist ein alt- und neusprachliches Gymnasium in Wiesbaden mit den Schwerpunkten Musik und Kunst. Ursprünglich ein humanistisches Gymnasium, bietet die Schule heute sowohl Englisch als auch Latein als erste Fremdsprache an. Das Gymnasium besuchen etwa 1.200 Schüler. Es ist benannt nach dem Philosophen Wilhelm Dilthey (1833–1911), einem ehemaligen Schüler.
Die Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden sind ein Krankenhaus in Wiesbaden. Sie sind auch unter der Abkürzung HSK bekannt. Der 1976 verstorbene hessische Sozialminister Horst Schmidt ist Namensgeber des Klinikums.
Die Dyckerhoff-Brücke ist eine Fußgängerbrücke in Wiesbaden, die die Hafenausfahrt des Schiersteiner Hafens (Rheinkilometer 506,0) mit einem 96,40 m weiten Bogen überspannt. Das 1967 errichtete Bauwerk ist eine Spannbetonkonstruktion, die im Freivorbau hergestellt wurde und bei der erstmals in Deutschland zur Reduzierung der Lasten zum großen Teil Leichtbeton verwendet wurde.
Der Kochbrunnen in Wiesbaden ist die bekannteste und heißeste Thermalquelle der Stadt. Die Natrium-Chlorid-Thermalquelle war im 19. Jahrhundert Zentrum der Wiesbadener Trinkkur. Sein Name bezieht sich auf die Wassertemperatur von über 66 °C.
Das Hessische Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat (HMLU) ist eine Oberste Landesbehörde. Das HMLU ist das Umwelt- und gleichzeitig das Landwirtschaftsministerium des Landes Hessen. An der Spitze des Hauses steht als Mitglied der Hessischen Landesregierung Staatsminister Ingmar Jung; vertreten wird er von Michael Ruhl und Daniel Köfer (alle CDU) als Staatssekretäre.
Das Polizeipräsidium Westhessen (PP Westhessen) ist eines von sieben sogenannten Flächenpräsidien in Hessen. Es hat seinen Verwaltungssitz in der Landeshauptstadt Wiesbaden und besteht seit 2001.
Die Villa von Schertel in der Rosselstraße 19 in Wiesbaden ist die denkmalgeschützte Dienstvilla des hessischen Ministerpräsidenten.
Das Landesamt für Verfassungsschutz Hessen (LfV HE) ist die Verfassungsschutzbehörde des Landes Hessen. Als obere Landesbehörde ist es dem Hessischen Ministerium des Innern und für Sport direkt nachgeordnet und hat seinen Sitz in Wiesbaden. Die zum 19. Juli 1951 errichtete Behörde mit 375 Mitarbeitern gliedert sich in sechs Abteilungen mit zweiundzwanzig Dezernatenen. Im Sachhaushalt Hessens sind dem Amt 39,1 Millionen Euro für das Jahr 2023 zugewiesen.
Die Rassel ist ein 539,4 m ü. NHN hoher Berg im Taunus. Sie liegt im Norden des Gebiets der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden und ist deren höchste eigenständige Erhebung.
Die Church of St. Augustine of Canterbury (umgangssprachlich auch Englische Kirche genannt) ist eine neogotische Kirche in Wiesbaden, die der englischsprachigen anglikanischen Kirchengemeinde dient.
Die Erbenheimer Warte ist ein von 1492 bis 1497 errichteter Wartturm in Mainz-Kastel und gehört zur ehemaligen Kasteler Landwehr. Er steht auf dem Hochplateau im Bereich der heutigen Siedlung Fort Biehler an der Grenze zu Erbenheim, das wie Mainz-Kastel heute ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden ist.
Das Erbprinzenpalais an der Wilhelmstraße in Wiesbaden ist ein von Christian Zais in den Jahren 1813 bis 1817 für den Erbprinzen der nassauischen Herzöge errichtetes klassizistisches Gebäude mit beherrschendem Mittelgiebel. Nach wechselvoller Geschichte beherbergt es heute die 1865 gegründete IHK Wiesbaden.
Das Hessische Statistische Landesamt mit Sitz in Wiesbaden liefert seit über 75 Jahren zuverlässige Regional-Statistiken für Hessen. Die amtlichen Zahlen zu allen relevanten gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Fragen sind in der Politik, Verwaltung und Wissenschaft eine unentbehrliche Planungs- und Entscheidungsgrundlage. Außerdem sind sie eine wichtige Quelle für Medien, die das Land und seine Bewohner mit fundierten Informationen versorgen.
Die Oranier-Gedächtniskirche ist nach der Hauptkirche die zweitälteste der fünf evangelischen Kirchen im Wiesbadener Stadtteil Biebrich. Sie liegt am Rheinufer in der Nähe des Biebricher Schlosses.
Das Hessische Ministerium der Justiz und für den Rechtsstaat (HMdJ) ist eines von zehn Ministerien des Landes Hessen. Es hat seinen Sitz in einem 1838 erbauten ehemaligen Ministerialgebäude in der Landeshauptstadt Wiesbaden. Gegenwärtiger Staatsminister ist Christian Heinz (CDU). Staatssekretärin ist Tanja Eichner (CDU). Am 18. Januar 2024 wurde das Hessische Ministerium der Justiz mit der Bildung des Kabinetts Rhein II zum Ministerium der Justiz und für den Rechtsstaat umbenannt.
St. Marien in der Breslauer Straße 1 ist die älteste katholische Kirche in Wiesbaden-Biebrich.
Das Hessenkolleg in Wiesbaden ist ein Kolleg, welches erwachsenen Menschen ermöglicht, ihre allgemeine Hochschulreife nachzuholen.
Die Friedrich-List-Schule (Abkürzung: FLS Wiesbaden) ist eine berufsbildende Schule und ein Berufliches Gymnasium in Wiesbaden.
Die Hessische Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (HöMS) ist eine Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und zugleich Polizeiakademie sowie Fortbildungseinrichtung für Angehörige der Landesverwaltung Hessens. Sie besteht aus den Fachbereichen Polizei sowie Verwaltung und unterhält Standorte („Campus“) in Wiesbaden (Hauptsitz), Kassel, Gießen sowie Mühlheim am Main. Die HöMS entstand Anfang 2022 durch die Zusammenführung der bisherigen Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung (HfPV) mit der Polizeiakademie Hessen und der Zentralen Fortbildung Hessen (ZFH). Die HfPV wiederum hieß bis Ende 2010 Verwaltungsfachhochschule in Wiesbaden (VFH).
Das Luisenforum ist ein Einkaufszentrum in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden, das im September 2008 in zentraler Lage eröffnet wurde. Es ist mit ca. 20.000 m² Verkaufsfläche eines der größten innerstädtischen Einkaufszentren in Hessen.
Die Goethewarte ist ein historischer, denkmalgeschützter Aussichtsturm im nordöstlichen Villengebiet oberhalb des Stadtzentrums von Wiesbaden. Er wurde 1932 anlässlich des 100. Todestages des Dichters Johann Wolfgang von Goethe nach Plänen des Regierungsbaumeisters Eberhard Finsterwalder auf dem Geisberg nördlich der Stadt errichtet und am 13. November 1932 eingeweiht. Initiator des Baus war der Verschönerungsverein der Stadt Wiesbaden, der den Großindustriellen Wilhelm von Opel als Stifter gewinnen konnte.
Die Leichtweißhöhle ist eine Höhle im Wiesbadener Nerotal. Ihr Name ist auf den Wilddieb Heinrich Anton Leichtweiß zurückzuführen, der die Höhle von 1789 bis 1791 als Unterschlupf nutzte. Waldarbeiter entdeckten die Höhle und Leichtweiß aufgrund von aufsteigendem Rauch.
Die Hessische Zentrale für Datenverarbeitung (HZD) ist der zentrale Full-Service-Provider für die hessische Landesverwaltung bei der digitalen Transformation der Verwaltung. Sie hat ihren Hauptsitz in Wiesbaden und eine Außenstelle in Hünfeld. Zu ihren Aufgaben zählen:
Die Heilig-Geist-Kirche ist eine evangelische Kirche in Wiesbaden-Biebrich. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Wiesbaden der Propstei Rhein-Main der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.
Das Kulturzentrum Schlachthof (auch Schlachthof oder Schlachter genannt) in Wiesbaden befindet sich rund 500 Meter südöstlich des Hauptbahnhofs auf dem Areal des ehemaligen städtischen Schlacht- und Viehhofs.
Das Hessische Hauptstaatsarchiv Wiesbaden ist eine Abteilung des Hessischen Landesarchivs und hat seinen Sitz in der Landeshauptstadt Wiesbaden. Es dient neben dem Hessischen Staatsarchiv Darmstadt und dem Hessischen Staatsarchiv Marburg als Regionalarchiv und hat zusätzlich die Aufgabe des Zentralarchivs für die hessischen Verfassungsorgane, Ministerien und weitere Institutionen mit landesweiter Zuständigkeit.
Die Hessische Staatskanzlei gegenüber dem Kochbrunnenplatz in Wiesbaden ist die im ehemaligen Grand Hotel Rose gelegene Regierungszentrale des Landes Hessen und der Amtssitz des hessischen Ministerpräsidenten. Hier finden auch die Kabinettssitzungen der Landesregierung statt.
Das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) ist eine technisch-wissenschaftliche Umweltbehörde im Geschäftsbereich des Hessischen Umweltministeriums.
Das Hessische Ministerium der Finanzen (HMdF) ist eine oberste Landesbehörde des Landes Hessen. Das Finanzministerium hat seinen Sitz in der Landeshauptstadt Wiesbaden. Hessischer Minister der Finanzen ist seit dem 18. Januar 2024 Ralph Alexander Lorz (CDU). Finanzstaatssekretär ist Uwe Becker (CDU). Aufgrund der Bestimmungen in Artikel 143 Absatz 1 der Verfassung des Landes Hessen ist die Errichtung des Finanzministeriums geboten.
Das Hessische Ministerium des Innern, für Sicherheit und Heimatschutz (HMdI) ist eine oberste Behörde des Landes Hessen. Seit dem Jahr 1968 hat es seinen Hauptsitz in einem ursprünglich für das Regierungspräsidium Wiesbaden (aufgelöst 1968) neugebauten Hochhaus in der Nähe des Hauptbahnhofs der Landeshauptstadt Wiesbaden. Die ursprüngliche Bezeichnung des Ministeriums in den ersten Jahrzehnten nach Gründung des Landes Hessen lautete Der Hessische Minister des Innern. Behördenleiter ist seit dem 18. Januar 2024 der Minister Roman Poseck (CDU). Gemäß dem Landeshaushaltsplan 2023/2024 beträgt das Haushaltsvolumen des Innenministeriums im Jahr 2024 3.562.043.600 Euro (Soll).
Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur (HMWK) ist eine Oberste Landesbehörde. Das HMWK ist das Hochschul- und Kulturministerium des Landes Hessen. An der Spitze des Hauses steht als Mitglied der Hessischen Landesregierung Staatsminister Timon Gremmels (SPD).
Die römisch-katholische St.-Elisabeth-Kirche im Ortsbezirk Westend der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden wurde am 28. März 1936 eingeweiht. Sie wurde von den Architekten Aribert Rödel und Alfred Wahl in Stahlskelettbauweise entworfen und 1989–1990 durch den Architekten Klaus-Dieter Wolf grundlegend umgebaut.
Der Industriepark Kalle-Albert ist ein etwa einen Quadratkilometer großes Industriegelände in Wiesbaden. Er entstand 1997 aus dem Werk Kalle-Albert der Hoechst AG, das 1989 durch den Zusammenschluss des Werkes Kalle in Biebrich und des Werkes Albert in Amöneburg gebildet worden war. Auf dem Areal bestehen etwa 300 Produktions-, Technikums-, Labor- und Lagergebäude sowie Büro- und Freiflächen. Die ansässigen ca. 80 Gesellschaften gehören teilweise zur chemischen Industrie und beschäftigen rund 5.400 Mitarbeiter. Eigentümer der Flächen und Betreiber der Infrastruktur, darunter Energieversorgungsanlagen für Strom, Dampf, Kälte, Kühlwasser und technische Gase, ist die InfraServ Wiesbaden.
Der Warme Damm ist eine Parkanlage in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Er wurde in den Jahren 1859 bis 1860 am Rande des Historischen Fünfecks, der Wiesbadener Altstadt, im Stile eines Englischen Landschaftsgartens angelegt. An seinem Nordrand steht das Hessische Staatstheater.
Der Nordfriedhof ist mit einer Fläche von 14,5 Hektar der zweitgrößte Friedhof der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Die Oranienschule ist ein Gymnasium im Ortsbezirk Mitte der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Der Kellerskopf ist ein 474 m ü. NHN hoher Berg des deutschen Mittelgebirges Taunus. Er liegt im Ortsbezirk Naurod der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Auf der Gipfelregion befinden sich Reste des Ringwalls Kellerskopf und ein Aussichtsturm und Berggasthof.
Die Heidenmauer ist das bekannteste römische Denkmal in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden, dem römischen Aquae Mattiacorum. Sie wurde nach bisheriger Ansicht um 370 n. Chr. unter Kaiser Valentinian I. errichtet und ist damit das älteste erhaltene Bauwerk der Stadt. Der Zweck dieser Wehrmauer lässt sich bis heute nicht eindeutig bestimmen, wie auch die Datierung nicht genauer als allgemein in die Spätphase des römischen Wiesbaden eingegrenzt werden kann.
Die Nassauische Sparkasse, kurz Naspa, mit Sitz in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden ist eine Sparkasse in Deutschland. Ihr Geschäftsgebiet erstreckt sich über mehrere kommunale Gebietskörperschaften auf dem Gebiet des ehemaligen Herzogtums Nassau. Hierzu zählen in Hessen die Landkreise Hochtaunus, Main-Taunus und Rheingau-Taunus, das Gebiet des Altkreises Limburg im Landkreis Limburg-Weilburg, die kreisfreien Städte Frankfurt am Main und Wiesbaden sowie in Rheinland-Pfalz die Landkreise Rhein-Lahn und Westerwald. Damit steht die Naspa teilweise in Konkurrenz zu weiteren Stadt- oder Kreissparkassen, wie z. B. der Taunus Sparkasse, der Sparkasse Westerwald-Sieg, der Frankfurter Sparkasse und der Kreissparkasse Limburg.
Der Nassauische Kunstverein Wiesbaden ist der älteste Kunstverein der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Die Förderung der zeitgenössischen Kunst in Form von Ausstellungen und die Kunstvermittlung sind die beiden Hauptaufgaben des Vereins. Ein Team von Kunsthistorikern und Ausstellungsmachern zeigt in wechselnden thematischen Gruppen- und Einzelausstellungen nationale und internationale Künstler sowie regionale Positionen. Gastkuratoren aus verschiedenen Nationen zeigen Ausschnitte ihrer Wahrnehmung des Kunstgeschehens.
Das Kloster Klarenthal ist ein ehemaliges Klarissenkloster und Hauskloster des Hauses Nassau im Wiesbadener Stadtteil Klarenthal. Klarenthal war das einzige Kloster in der heutigen Gemarkung Wiesbaden.
Das Landeshaus in Wiesbaden ist ein 1903 bis 1907 von Friedrich Werz und Paul Huber errichtetes neobarockes Bauwerk, das seit 1953 das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlicher Raum (HMWVW) beherbergt. Es befindet sich an der Wiesbadener Ringstraße, unweit des Hauptbahnhofs und in direkter Nachbarschaft zur Lutherkirche. Das Landeshaus wurde 2007 – genau 100 Jahre nach seiner Fertigstellung – im Rahmen eines mehrere Objekte umfassenden Verkaufs von landeseigenen Immobilien an die österreichische CA Immo veräußert, die es 2014 an Patrizia AG weiterveräußerte. Das Land Hessen ist seither Mieter.
Die Leibnizschule am Wiesbadener Zietenring ist ein Gymnasium im Ortsbezirk Westend. Über 80 Lehrer und Referendare unterrichten etwa 1100 Schüler. Benannt wurde die Schule nach dem Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz.
Das Lilien-Carré ist ein am 22. März 2007 eröffnetes Einkaufszentrum in unmittelbarer Nähe des Wiesbadener Hauptbahnhofs. Der Name „Lilien-Carré“ stellt einen Bezug zu der Lilie im Stadtwappen Wiesbadens her. Seit November 2019 tritt das Lilien-Carré unter dem Namen Lili auf.
Der Luftschutzbunker (auch Wehrmachtsbunker genannt) in der Friedrich-Ebert-Allee 8 in Wiesbaden ist eine der drei großen städtischen Luftschutzanlagen für den Zivilschutz der Wiesbadener Bevölkerung aus dem Zweiten Weltkrieg. Der monumentale Betonkubus mit vorgebautem Mitteleingang wurde während des Zweiten Weltkriegs als Hochbunker mit offiziell 647 Schutzplätzen errichtet. Er steht heute unter Denkmalschutz und wirkt als Mahnmal für die Stadtgeschichte Wiesbadens, besonders die schweren Luftangriffe im Oktober 1944 und Februar 1945. Der von der Straße zurückgesetzte Bauplatz unmittelbar neben dem von 1958 bis 1960 erbauten Finanzministerium wurde seinerzeit auf einem Sportplatzgelände errichtet.
Das Mahnmal für die deportierten und ermordeten Wiesbadener Sinti und Roma wurde am 5. Dezember 1992 in der Wiesbadener Bahnhofstraße eingeweiht.
Die Martin-Niemöller-Schule ist ein Gymnasium in Wiesbaden. Es ist benannt nach dem evangelischen Pfarrer Martin Niemöller. In die Schlagzeilen ist die Schule im Dezember 2007 geraten, als das Gebäude infolge von Brandstiftung eines Schülers weitgehend ein Opfer der Flammen wurde.
Die Mosburg (früher auch Moosburg) ist eine künstliche Ruine am Rande des vom Mosbach gespeisten Mosburgweihers im Biebricher Schlosspark in Wiesbaden. Sie baut auf den Trümmern der alten Königspfalz Biburc auf.
Die Nerotalanlagen sind ein Park in Wiesbaden. Sie befinden sich im Nerotal unterhalb des Nerobergs und erstrecken sich auf ca. 1 Kilometer Länge und umfassen etwa 5,7 ha Fläche.
Das Opelbad ist ein Freibad in Wiesbaden und liegt am Südhang des Nerobergs, ca. 80 m höher als die Wiesbadener Innenstadt, zwischen der Weinlage Neroberg und dem Stadtwald.
Der Südfriedhof am Siegfriedring 25 ist mit 330.700 Quadratmetern der größte Friedhof Wiesbadens.
Der Schiersteiner Hafen liegt in Wiesbaden-Schierstein, Hessen.
Der Schläferskopf ist ein 454,2 m ü. NHN hoher Berg im Taunus und liegt im Ortsbezirk Dotzheim der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Die Schufa Holding AG (Eigenschreibweise SCHUFA, vormals SCHUFA e. V. Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung) ist eine privatwirtschaftliche deutsche Wirtschaftsauskunftei mit Sitz in Wiesbaden. Zu den Aktionären gehören Kreditinstitute, Handelsunternehmen und sonstige Dienstleister. Ihr Geschäftszweck ist, ihre Vertragspartner mit Informationen zur Bonität (Kreditwürdigkeit) Dritter zu versorgen.
Das St. Josefs-Hospital (kurz JoHo genannt) ist ein Akutkrankenhaus in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Es wurde am 25. November 1876 gegründet und verfügt heute über zwölf medizinische Fachabteilungen mit 531 Betten. Alleiniger Anteilseigner ist die St.-Josefs-Hospital-Wiesbaden-Stiftung. Die Klinik hat etwa 1.000 Mitarbeiter, die jährlich rund 23.000 Patienten stationär sowie rund 36.000 ambulant behandeln.
Die Sternwarte Wiesbaden ist eine Schul- und Volkssternwarte, die von einem amateurastronomischen Verein – der Astronomischen Gesellschaft Urania e. V. Wiesbaden – betrieben wird. Das Sternwartengebäude befindet sich auf der Martin-Niemöller-Schule in der Bierstadter Straße 47 in Wiesbaden.
Der Tunnel Breckenheim ist ein 1.150 m langer Tunnel der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main. Er verläuft bei Wiesbaden-Breckenheim und trägt daher seinen Namen.
Die Villa Clementine ist eine Villa im Stil des Historismus in Wiesbaden.
Die Villa Söhnlein-Pabst in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden wurde 1903 bis 1906 von der Zürcher Architektengemeinschaft Pfleghard und Haefeli für den Sektfabrikanten Friedrich Wilhelm Söhnlein (vgl. Söhnlein Rheingold Sektkellerei) am Warmen Damm (Paulinenstraße 7) erbaut.
Der Bahnhof Mainz-Kastel ist ein Bahnhof in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Er liegt an der Taunus-Eisenbahn. Planmäßig halten hier S-Bahnen der Linie S1 und S9 der S-Bahn Rhein-Main, sowie Regionalbahnen der Linie RE9 und RB10.
Wiesbaden High School (formerly General H. H. Arnold High School) is an American high school located in Wiesbaden, Germany, and is a part of the Department of Defense Dependents Schools, the 9th largest United States School System. Although located in Germany, the school follows a traditional U.S. curriculum and traditional U.S. school activities.
Haus Ryder ist ein Einfamilienhaus in Wiesbaden, dessen Bau von Ludwig Mies van der Rohe 1923 geplant und von seinem Freund und Kollegen Gerhard Severain (1878–1959) ausgeführt wurde. Haus Ryder gilt als erster Bau Mies van der Rohes in einer neuen modernen Formensprache, dem sogenannten rationalen internationalen Stil.
Die Kostheimer Brücke verbindet den Wiesbadener Stadtteil Mainz-Kostheim mit Ginsheim-Gustavsburg (Ortsteil Gustavsburg) über den Main. Die Straßenbrücke ist Bestandteil der Bundesstraße 43, auf Kostheimer Seite trägt sie zusätzlich den Namen Hauptstraße und auf Gustavsburger Seite Darmstädter Landstraße.
Das Schenksche Haus ist ein klassizistisches Bauwerk in Wiesbaden. Das denkmalgeschützte Gebäude wurde zwischen 1813 und 1817 während der herzoglich-nassauischen Stadterweiterung an der Friedrichstraße erbaut (heute Nr. 32). Es wird dem Wiesbadener Architekten Christian Zais zugeschrieben. Seinen Namen erhielt das Haus von seinem ersten Bewohner, dem Regierungsrat Carl Friedrich Schenk.
Das Alte Kurhaus war ein Gesellschaftshaus in Wiesbaden, das von 1810 bis zu seinem Abriss im Jahr 1904 existierte, der zum Bau des neuen Kurhauses an gleicher Stelle führte.
Das Waterloo-Denkmal auf dem Luisenplatz in Wiesbaden erinnert an die in der Schlacht von Waterloo 1815 gefallenen Soldaten der Herzoglich Nassauischen Armee.
Das Landschaftsschutzgebiet Stadt Wiesbaden ist ein Landschaftsschutzgebiet, das den größten Teil der unbebauten Fläche der Stadt Wiesbaden umfasst. Mit einer Fläche von 12.858 Hektar umfasst es ungefähr 62,7 % der Stadtfläche und ist eines der größten Landschaftsschutzgebiete in Hessen. Das Landschaftsschutzgebiet wurde am 12. Oktober 2010 eingerichtet. Es umfasst verschiedene Naturräume wie das Main-Taunus-Vorland, die Wiesbadener Bucht, Teile des Vortaunus, des Rheingaus und der Untermainebene. Im Norden des Stadtbereichs überschneidet sich das Schutzgebiet mit dem Naturpark Rhein-Taunus. Innerhalb des Schutzgebiets befinden sich neun Naturschutzgebiete und die FFH-Gebiete Buchenwälder nördlich von Wiesbaden, Rabengrund, Goldsteintal und Rettbergsaue.
Das kuenstlerhaus43 bezeichnet sowohl ein freies Theater in Familienbesitz, als auch das Gebäude, in dem es sich befindet. Das Theater wurde 2005 von Susanne Müller und Wolfgang Vielsack in Wiesbaden gegründet. Bei der Darstellung bricht es regelmäßig und bewusst die übliche Trennung von Bühne und Zuschauerraum. Das kuenstlerhaus43 ist Initiator und Veranstalter der Burgfestspiele Wiesbaden.
Die Theodor-Fliedner-Schule in Wiesbaden-Bierstadt ist ein G9-Gymnasium. Benannt wurde die Schule nach dem evangelischen Pfarrer und Gründer der Kaiserswerther Diakonie Georg Heinrich Theodor Fliedner. Ungefähr 60 Lehrer und Referendare unterrichten etwa 850 Schüler.
Die Gutenbergschule ist ein Gymnasium im Wiesbadener Ortsbezirk Südost, das 1845 als Realgymnasium gegründet wurde und seit 1955 den jetzigen Namen führt. Die Schule hat etwa 1340 Schüler und rund 100 Lehrer.
Die Villa Breckenheim ist ein freistehendes Einzelkulturdenkmal am Rande des alten Ortskerns des Wiesbadener Stadtteils Breckenheim. Das Gebäude wurde vom Breckenheimer Dorflehrer Karl Neidhöfer zwischen 1894 und 1904 am Klingenbach errichtet. Der Bauherr wurde durch das zwei Jahre zuvor vollendete Wiesbadener Solmsschlösschen inspiriert.
Die Salzbachtalbrücke ist eine Autobahnbrücke der A 66 im Wiesbadener Stadtteil Biebrich. Sie besteht aus zwei parallelen Teilbauwerken: Das 314 Meter lange südliche wurde im Dezember 2023 eröffnet, das noch im Bau befindliche 324 Meter lange nördliche soll Mitte 2025 fertiggestellt sein.
Der Zircon Tower ist ein 1973 fertiggestelltes, 70 Meter hohes Hochhaus am Gustav-Stresemann-Ring in Wiesbaden und damit nach der Marktkirche das zweithöchste Gebäude der Stadt.
Der Wäschbach ist ein rund 13,9 km langer linker Zufluss des Salzbachs in den östlichen Stadtteilen Wiesbadens. Der Oberlauf des Wäschbachs trägt den Abschnittsnamen Lindenbach.
Die Freie Waldorfschule Wiesbaden (FWS) ist eine Privatschule in Wiesbaden-Biebrich. Schulträger ist der Verein Freie Waldorfschule Wiesbaden e.V.
Das im Jahr 1928 auf dem Waldfriedhof Dotzheim von Wiesbaden-Dotzheim errichtete Kriegerdenkmal zum Gedenken an die Toten des Ersten Weltkriegs galt zu Zeiten seiner Errichtung vielen „als das schönste in Hessen-Nassau.“
Das Kunsthaus Wiesbaden ist ein Ausstellungs- und Veranstaltungsgebäude im hessischen Wiesbaden. Der Gebäudekomplex besteht aus einem Altbau und einem 2011 eröffneten Neubau.
Die Integrierte Gesamtschule Alexej von Jawlensky (auch Alexej-von-Jawlensky-Schule) ist eine Integrierte Gesamtschule (IGS) in Wiesbaden und seit 2011 eine zertifizierte KulturSchule des Landes Hessen.
Das Naturschutzgebiet Prügelwiesen bei Wiesbaden in Breckenheim liegt östlich des Wiesbadener Stadtteils Breckenheim im deutschen Bundesland Hessen.
Der Rabengrund von Wiesbaden ist ein Naherholungsgebiet, Naturschutzgebiet und FFH-Gebiet in Wiesbaden im deutschen Bundesland Hessen.
Das frauen museum wiesbaden ist ein Museum im Zentrum von Wiesbaden in der Wörthstraße. Es wurde 1984 eröffnet.
Hof Sommerberg (auch Sommerbergerhof) ist ein ehemaliger Wehrhof in Wiesbaden-Frauenstein und seit den 1870er Jahren als Schloss Sommerberg im Eigentum der Adelsfamilie Hatzfeldt-Wildenburg. Der Hof steht unter Denkmalschutz.
Der Falkersche Hof ist ein denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Wiesbaden-Frauenstein.
Der Lindenbach in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden ist ein 6,4 km langer, orografisch rechter Zufluss des Rheins.
Der Waldfriedhof Dotzheim liegt im Stadtteil Dotzheim der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Der Hof Armada ist ein ehemaliger Wehrhof und heutiger Pferdestall und Lernbauernhof in Wiesbaden-Frauenstein. Er ist nach dem hessischen Denkmalschutzgesetz als Kulturdenkmal geschützt.
Das Wasserwerk Schierstein von Hessenwasser liegt am Rhein zwischen Wiesbaden und Walluf in Hessen und gehört zur Route der Industriekultur Rhein-Main Wiesbaden. Es dient der Wasserversorgung Wiesbadens und besteht aus einem Wasserwerk zur Förderung von Grundwasser, einer 2017 stillgelegten Aufbereitungsanlage für Flusswasser und einem ökologisch bedeutsamen, als Wasserschutzgebiet ausgewiesenen Außengelände mit einer Weißstorch-Kolonie.
Der Hof Nürnberg oder Nürnberger Hof ist ein ehemaliger Wehrhof und heutiges Restaurant und Weingut im Ortsbezirk Frauenstein der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Er ist nach dem hessischen Denkmalschutzgesetz als Kulturdenkmal geschützt.
Die Wuth’sche Brauerei in Wiesbaden gehört zur Route der Industriekultur Rhein-Main Wiesbaden. Das markante Gebäude diente als Brauerei, Schnapsbrennerei und Unterkunft für Asylbewerber. Nach der Sanierung 2000 zog eine private Akademie für Marketing und Kommunikation dort ein.
Die Feldkapelle Wiesbaden-Sonnenberg ist eine moderne Feldkapelle im Wiesbadener Stadtteil Sonnenberg. Die Kapelle wurde privat gestiftet und gehört zur Stiftung Matthäus 7, 12.
Der Wiesbadener Hof ist ein ehemaliges Hotel in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Das denkmalgeschützte Gebäude liegt im Stadtbezirk Wiesbaden-Mitte in der Moritzstraße, unmittelbar südlich der Kreuzung mit der Rheinstraße. Das Hotel wurde 1908 für Georg Jäger vom Architekten Otto Reimers errichtet. Das Gebäude verfügte über einen großen Ballsaal. 1936 eröffnete Erich Ewert darin die Apollo-Lichtspiele mit 400 Sitzplätzen. Zwischen 1963 und 1990 wurden vier kleinere Säle abgetrennt. 1993 gehörte das von Marc Ewert geleitete Unternehmen zu den Gründern der Cineplex-Gruppe. 2020 verfügt das Kino-Center über 5 Säle mit zusammen 656 Sitzplätzen, der größte davon hat 252 Plätze.
Die Carl-von-Ossietzky-Schule (CvO) ist eine gymnasiale Oberstufe in Wiesbaden, dessen Namensgeber der Schriftsteller Carl von Ossietzky ist. Die Schule ist mittlerweile Wiesbadens einziges Oberstufengymnasium.
Der Schwarzbach ist ein gut 5 km langer Bach in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden, der über den Salzbach in den Rhein entwässert.
Die Evangelische Kirche Wiesbaden-Nordenstadt ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude, das in Nordenstadt steht, einem Ortsbezirk der Landeshauptstadt Wiesbaden (Hessen). Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Wiesbaden in der Propstei Rhein-Main in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.
Die Evangelische Kirche Wiesbaden-Bierstadt ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude, das in Wiesbaden-Bierstadt steht, einem Ortsbezirk der kreisfreien Stadt Wiesbaden (Hessen). Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Wiesbaden in der Propstei Rhein-Main in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.
Die Evangelische Kirche Wiesbaden-Erbenheim ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude, das in Wiesbaden-Erbenheim steht, einem Ortsbezirk der Landeshauptstadt Wiesbaden (Hessen). Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Wiesbaden in der Propstei Rhein-Main in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.
Die römisch-katholische Kirche St. Georg und Katharina steht in Wiesbaden-Frauenstein, einem Stadtteil von Wiesbaden in Hessen. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Die Kirchengemeinde gehört zum Bezirk Wiesbaden des Bistums Limburg.
Die Kirche St. Kilian ist ein römisch-katholisches Kirchengebäude in Wiesbaden-Biebrich. Sie liegt am Sankt-Kilian-Platz, der die Ostseite der Straßenkreuzung Waldstraße/Holsteinstraße im Waldstraßenviertel gestaltet.
Die Evangelische Thalkirche ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude, das in Sonnenberg steht, einem Ortsbezirk der Landeshauptstadt Wiesbaden (Hessen). Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Wiesbaden in der Propstei Rhein-Main in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.
Der Wellritzbach (früher auch Drudenbach) ist ein Nebenlauf des Salzbachs in Wiesbaden. Bis zum Zufluss des Kältebachs trägt er den Namen Gehrner Bach.
Die Evangelische Kirche Wiesbaden-Breckenheim ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude, das in Wiesbaden-Breckenheim steht, einem Ortsbezirk der Landeshauptstadt Wiesbaden (Hessen). Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Wiesbaden in der Propstei Rhein-Main in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.
Die Schwarze Steinkaut ist ein ehemaliger Steinbruch und Naturdenkmal in Wiesbaden-Naurod.
Das Badhaus und Hotel Vier Jahreszeiten war ein Gebäude in Wiesbaden.
Die Thomaskirche in Wiesbaden ist ein von Rainer Schell im Stil der Nachkriegsmoderne erbautes, denkmalgeschütztes Kirchengebäude. Die nach dem Apostel Thomas benannte Gemeinde gehört zum Dekanat Wiesbaden der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.
Der Tattersall in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden ist ein ehemaliger Pferdestall mit Reitschule, der heute als Kulturzentrum genutzt wird.
Das Haus Bredow wurde in den Jahren 1936/37 nach Plänen des Architekten Johann Wilhelm Lehr als Wohnhaus für Hans Bredow errichtet. Es befindet sich in der Lanzstraße 23 am Neroberg in Wiesbaden. Als herausragendes Beispiel des Neuen Bauens ist es ein Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz in Hessen.
Das Museum Reinhard Ernst, abgekürzt mre, ist ein Museum für abstrakte Kunst in Wiesbaden. Es wurde am 23. Juni 2024 eröffnet. Trägerin ist die Reinhard & Sonja Ernst-Stiftung. Seit dem 1. Dezember 2021 leitet der Kunsthistoriker Oliver Kornhoff das Museum als Gründungsdirektor.
Die Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain ist eine zentrale Serviceeinrichtung der Hochschule RheinMain mit Standorten in Wiesbaden und Rüsselsheim am Main. Darüber hinaus übernimmt sie als wissenschaftliche Universalbibliothek die Literaturversorgung der Bevölkerung von Stadt und Region.
Das Gymnasium am Mosbacher Berg ist ein neusprachliches Gymnasium in Wiesbaden-Mitte mit naturwissenschaftlichem Fokus.
Hangwiesen Aussicht/Lerchenberg in Wiesbaden-Bierstadt ist ein Naturschutzgebiet in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Der Campus Klarenthal ist eine reformpädagogische Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe im Wiesbadener Stadtteil Klarenthal.
Wehener Wand und Rentmauer Wiesbaden ist ein Naturschutzgebiet im Norden der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.