Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Vitus in Schönfeld, einem Ortsteil der Gemeinde Großrinderfeld im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg, wurde im Jahr 1974 errichtet und ist dem heiligen St. Vitus geweiht.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Laurentius in Paimar, einem Stadtteil von Grünsfeld im Main-Tauber-Kreis, wurde das erste Mal nach dem Dreißigjährigen Krieg genannt und ist dem heiligen Laurentius von Rom geweiht. Die Laurentiuskirche gehört als Filiale der Grünsfelder Stadtkirche St. Peter und Paul zur Seelsorgeeinheit Grünsfeld-Wittighausen, die dem Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg zugeordnet ist.
Die römisch-katholische Kirche St. Margaretha in Zimmern, einem Stadtteil von Grünsfeld im Main-Tauber-Kreis, ist eine im Jahre 1768 erbaute Barockkirche.
Die römisch-katholische Lourdeskapelle (auch Lourdesgrottenkapelle) in Kützbrunn, einem Stadtteil von Grünsfeld im Main-Tauber-Kreis, wurde Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut.
Die römisch-katholische Allerheiligenkirche in Unterwittighausen, einem Ortsteil von Wittighausen im Main-Tauber-Kreis, wurde 1739 nach den Plänen Balthasar Neumanns erbaut.
Die römisch-katholische Friedhofskapelle in Großrinderfeld im Main-Tauber-Kreis wurde in den Jahren 1850 bis 1852 erbaut. Sie gehört zur Seelsorgeeinheit Großrinderfeld-Werbach, die dem Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg zugeordnet ist. Der dazugehörige Friedhof und die Leichenhalle gehören zur Gemeinde Großrinderfeld.
Schweigern ist ein Stadtteil von Boxberg im Main-Tauber-Kreis im fränkisch und badisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Uiffingen ist ein Stadtteil von Boxberg im Main-Tauber-Kreis im fränkisch und badisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Wölchingen ist ein Stadtteil von Boxberg im Main-Tauber-Kreis im fränkisch und badisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Aussiedlerhöfe Hofgrund ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Boxberger Stadtteils Schwabhausen im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Lärchenweg ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Boxberger Stadtteils Schweigern im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Planken ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Boxberger Stadtteils Schweigern im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Gräffingen, auch Hof Gräffingen, ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Boxberger Stadtteils Uiffingen im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Aussiedlerhof Götzenbrunnen ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Boxberger Stadtteils Uiffingen im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Talhof ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Boxberger Stadtteils Unterschüpf im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Seehof ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Boxberger Stadtteils Windischbuch im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Aussiedlerhöfe Brücklein ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Boxberger Stadtteils Schwabhausen im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Ägidius in Oberwittighausen, einem Ortsteil von Wittighausen im Main-Tauber-Kreis, wurde Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut. Die Ägidiuskirche ist eine Filiale der Allerheiligenkirche in Unterwittighausen, die zur Seelsorgeeinheit Grünsfeld-Wittighausen im Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg gehört.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Martin in Poppenhausen stammt aus dem 12. Jahrhundert und wurde als Wehrkirche im romanischen Stil erbaut.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Burkhard in Messelhausen, einem Stadtteil von Lauda-Königshofen im Main-Tauber-Kreis, wurde 1595 von Stephan Zobel von Giebelstadt, sowie seiner Frau Kordula Echter gestiftet. Neben der Kirche befindet sich ein Friedhof, der eine Familiengruft umfasst. Die Kirche gehört zur Seelsorgeeinheit Lauda-Königshofen, die dem Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg zugeordnet ist.
Die römisch-katholische Alte Kapelle in Vilchband wurde vermutlich im Jahre 1766 von der Familie Maag erbaut und befindet sich neben der ehemaligen Gemeindewaage, abseits des zentralen Dorfplatzes. Das Innere der Kapelle glänzt mit einer großen Marienstatue sowie an der Wand hängenden Kleinplastiken.
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Der Welzbach ist ein Bach in den Gemeinden Altertheim im bayerischen Landkreis Würzburg (Unterfranken) – wo er im oberen Bereich Altbach genannt wird – und Werbach im baden-württembergischen Main-Tauber-Kreis (Tauberfranken). Er durchfließt, von Nordosten kommend meist in Richtung Südwesten, das Grenzgebiet von Bayern nach Baden-Württemberg und ist zusammen mit seinem längsten Oberlaufstrang etwa 17 km lang. Er mündet bei Werbach in drei Armen von rechts auf deren unterem Laufdrittel etwa 6 km nördlich von Tauberbischofsheim in die Tauber.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Martin und St. Veit in Simmringen, einem Ortsteil der Gemeinde Igersheim im Main-Tauber-Kreis, wurde in den Jahren 1670 und 1799 errichtet und ist den heiligen Martin und Veit geweiht. Es handelt sich um eine schlichte Kirche mit Dachreiter, polygonalem Chor und Maßwerkfenstern. Die Kirche gehört zur Seelsorgeeinheit 2, die dem Dekanat Mergentheim der Diözese Rottenburg-Stuttgart zugeordnet ist. Das Kirchengebäude ist ein Kulturdenkmal der Gemeinde Igersheim.
Der Bahnhof Zimmern (b Grünsfeld), heute nur noch ein Haltepunkt, ist eine Betriebsstelle der Bahnstrecke Mosbach-Neckarelz–Würzburg-Heidingsfeld. Er liegt im Grünsfelder Stadtteil Zimmern im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Weikerstetten ist eine Kleinsiedlung auf der Gemarkung des Hauptortes Königheim der Gemeinde Königheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Hof Birkenfeld, früher auch Birkenfelderhof, ist eine Kleinsiedlung, die auf der Gemarkung des Königheimer Ortsteils Pülfringen im Main-Tauber-Kreis liegt.
Hof Esselbrunn ist eine Kleinsiedlung, die auf der Gemarkung des Königheimer Ortsteils Gissigheim im Main-Tauber-Kreis liegt.
Die Katharinenkapelle in Külsheim ist eine gotische Kapelle, die zwischen 1439 und 1444 erbaut wurde.
Die römisch-katholische Maria-Hilf-Kapelle (auch: St.-Marien-Kapelle) in Werbach im Main-Tauber-Kreis wurde im Jahr 1883 erbaut. Sie ist der Heiligen Maria in ihrer Funktion als Helferin geweiht.
Die Waldkapelle (auch Waldkapelle im Schönert) in Külsheim im Main-Tauber-Kreis wurde 1765 errichtet.
Die Straßenkapelle (auch Balze-Ries-Kapelle) in Külsheim im Main-Tauber-Kreis wurde 1727 errichtet.
Der Leidenrain ist ein Naturschutzgebiet in Wertheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Die römisch-katholische Rektorskapelle (auch Hammbergkapelle) befindet sich auf dem Hammberg im Gewann Vorderer Heimberg in Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Die römisch-katholische Laurentiuskapelle in Hof Esselbrunn, einer Kleinsiedlung, die auf der Gemarkung des Königheimer Ortsteils Gissigheim im Main-Tauber-Kreis liegt, wurde 1737 erbaut. Die Kapelle gehört zur Seelsorgeeinheit Königheim, die dem Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg zugeordnet ist.
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Das sogenannte Bildhäusle (auch als Wegkapelle bezeichnet) ist eine römisch-katholische Kapelle in Hochhausen, einem Stadtteil von Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis. Die Kapelle befindet sich am Ortseingang im Kurveninneren der K 2880, die im Ortsbereich Landstraße genannt wird. Die Kapelle wurde um 1900 erbaut.
Die Josefskapelle (auch Josephskapelle) ist eine römisch-katholische Kapelle bei Hochhausen, einem Stadtteil von Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis. Die Kapelle befindet sich unweit zu den Gemarkungsgrenzen von Tauberbischofsheim mit Werbach und Külsheim im Maisenbachtal in der Nähe einer Straßenkreuzung zwischen Hochhausen, Eiersheim und Gamburg.
Bahnstation Distelhausen ist ein Wohnplatz am namengebenden Haltepunkt, ehemals Bahnhof Distelhausen der Bahnstrecke Lauda–Wertheim auf der Gemarkung des Tauberbischofsheimer Stadtteils Distelhausen im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Die sogenannte Siedlung ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung der Gemeinde Großrinderfeld im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Die Haid-Siedlung (auch Haidsiedlung) ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Königheimer Ortsteils Pülfringen im Main-Tauber-Kreis im Nordosten Baden-Württembergs.
Ebenheid ist ein Stadtteil von Freudenberg im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Boxtal ist ein Stadtteil von Freudenberg im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Rauenberg () ist ein Stadtteil von Freudenberg im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Wessental ist ein Stadtteil von Freudenberg im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Industriepark ob der Tauber ist ein Industriegebiet und Wohnplatz am Waltersberg auf der Gemarkung der Stadt Grünsfeld im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Die Denkmalsiedlung ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Külsheimer Stadtteils Hundheim im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs. Der Wohnplatz erhielt seinen Namen durch ein Denkmal vor Ort, das für die beim Gefecht bei Hundheim am 23. Juli 1866 gefallenen badischen Soldaten errichtet wurde.
Die Tiefental, auch Tiefentaler Hof und Tiefentalerhof, ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Külsheimer Stadtteils Hundheim im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Roter Rain ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung der Stadt Külsheim im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Hinterer Meßhof, auch Hinterer Messhof, ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Külsheimer Stadtteils Steinbach im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Die römisch-katholische Maria-Hilf-Kapelle, auch Ingelheim’sche Maria-Hilf-Kapelle und Waldkapelle genannt, befindet sich im Kammerforst bei Gamburg, einem Ortsteil von Werbach im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Die römisch-katholische Sühnekapelle St. Bernhard befindet sich in Pülfringen, einem Ortsteil von Königheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Die Kapelle liegt im Bereich der Seelsorgeeinheit Königheim, die dem Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg zugeordnet ist.
Der Burgstall Räuberschlösschen, früher auch Alte Burg oder Teufelsburg, ursprünglich wahrscheinlich Frohburg genannt, ist eine abgegangene Spornburg auf der Gemarkung von Freudenberg im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Erlenwald Röte-Strüt ist ein Naturschutzgebiet auf der Gemarkung des Freudenberger Stadtteils Ebenheid im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Der Gutenberg ist ein Naturschutzgebiet in Dertingen, einem Stadtteil von Wertheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Der Mainhafen Wertheim ist der Binnenhafen eines Zweckverbands der Stadt Wertheim und des Main-Tauber-Kreises in Baden-Württemberg. Pächter des im Wertheimer Stadtteil Bestenheid liegenden Hafens ist die ZG Raiffeisen. Der Mainhafen Wertheim ist der einzige baden-württembergische Hafen am Main.
Das Wetterkreuz bei Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg ist ein Kulturdenkmal aus dem Jahre 1714.
Die Rötensteinbrücke führt die Bundesautobahn 81 bei Grünsfeld im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg über den Rötensteingraben (auch Rödersteingraben genannt).
Bahnstation Reicholzheim ist ein Wohnplatz am namengebenden Haltepunkt Reicholzheim, früher Bahnhof Reicholzheim, der Bahnstrecke Lauda–Wertheim auf der Gemarkung der Wertheimer Ortschaft Reicholzheim im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Die Taubertalbrücke (offiziell Taubertal-Brücke) führt die Bundesautobahn 81 bei Distelhausen, einem Ortsteil von Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg, über die Tauber.
Das Gebiet Wertheim ist ein knapp 4000 ha großes Landschaftsschutzgebiet im Gebiet der Städte Freudenberg, Külsheim und Wertheim sowie der Gemeinde Werbach im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Es wurde mit Verordnung vom 18. Dezember 1979 ausgewiesen (LSG-Nummer 1.28.002) und ist damit eines der ältesten Landschaftsschutzgebiet im Main-Tauber-Kreis.
Das Gebiet Freudenberg ist ein knapp 1700 ha großes Landschaftsschutzgebiet im Gebiet der Städte Freudenberg und Wertheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Es wurde mit Verordnung vom 18. Dezember 1979 ausgewiesen (LSG-Nummer 1.28.005).
Die Kalvarienbergkapelle in Dittwar, einem Stadtteil von Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg, wurde ab 1730 geplant und bis zum Jahre 1747 als zwölfte von insgesamt vierzehn steinernen Kapellen als Kreuzwegstationen errichtet.
Der Bahnhof Tauberbischofsheim liegt an der Bahnstrecke Lauda–Wertheim und ist der Bahnhof von Tauberbischofsheim, der Kreisstadt des Main-Tauber-Kreises in Baden-Württemberg. Das ehemalige Bahnhofsgebäude, das heute als Euro Akademie genutzt wird, steht unter Denkmalschutz.
Der Bahnhof Hochhausen, heute nur noch ein Haltepunkt, ist eine Betriebsstelle der Bahnstrecke Lauda–Wertheim. Er liegt auf der Gemarkung des Tauberbischofsheimer Stadtteils Hochhausen, im Main-Tauber-Kreis, im Nordosten Baden-Württembergs.
Das Ultraleichtfluggelände Wertheim ist ein Ultraleichtfluggelände im Gebiet der Stadt Wertheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Es wird durch den Luftsportverein Wertheim e. V. betrieben.
Das Schulzentrum am Wört verbindet als Schulzentrum eine Realschule und eine Werkrealschule in Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Die Comenius-Realschule Wertheim ist eine Realschule im Wertheimer Stadtteil Bestenheid im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Das Segelfluggelände Tauberbischofsheim, auch Segelfluggelände Hochhausen, ist ein Segelfluggelände bei Hochhausen, einem Stadtteil von Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Martin in Werbach im Main-Tauber-Kreis wurde in den Jahren 1841 bis 1843 errichtet und ist dem heiligen Martin von Tours geweiht.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Martin (auch Martinskirche) in Külsheim im Main-Tauber-Kreis wurde unter Zuhilfenahme des Erzbischofs zu Mainz im Jahr 1497 erstmals errichtet und ist dem heiligen Martin von Tours geweiht. In den 1960er Jahren wurde das Kirchengebäude teilweise neu errichtet, was noch heute das Außenbild der Kirche prägt. Die Martinskirche gehört zur Seelsorgeeinheit Külsheim-Bronnbach, die seit einer Dekanatsreform am 1. Januar 2008 dem Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg zugeordnet ist.
Das Zobelschloss, auch Neues Schloss genannt, in Distelhausen, einem Stadtteil von Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis, wurde im Jahre 1840 durch die Familie von Zobel errichtet. Seit 2003 dient das Schloss als Medienzentrum des Main-Tauber-Kreises.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Elisabeth in Bestenheid, einem Stadtteil von Wertheim im Main-Tauber-Kreis im Erzbistum Freiburg, wurde im Jahre 1953 erbaut. Die St.-Elisabeth-Kirche besitzt zwei Patrozinien: heilige Elisabeth und heiliger Clemens.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Laurentius in Werbachhausen, einem Ortsteil von Werbach im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg, wurde 1716 erbaut und 1893 erweitert.
Die Mariengrotte (auch Lourdesgrotte genannt) in Pülfringen, einem Ortsteil von Königheim im Main-Tauber-Kreis, befindet sich auf einem größeren Platz an der Ostseite der Pfarrkirche St. Kilian. Die Mariengrotte liegt im Bereich der Seelsorgeeinheit Königheim, die dem Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg zugeordnet ist. Die Mariengrotte ist ein Kulturdenkmal der Gemeinde Königheim und steht als sonstiges Denkmal unter Denkmalschutz.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Wendelin in Rauenberg, einem Stadtteil von Freudenberg im Main-Tauber-Kreis, wurde im Jahre 1869 errichtet und ist dem heiligen Wendelin geweiht. Neben älteren Kirchenteilen besteht eine moderne Erweiterung des Schiffs mit Turm. Die Wendelinuskirche ist ein Kulturdenkmal der Stadt Freudenberg. Die Kirche gehört zur Seelsorgeeinheit Freudenberg, die dem Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg zugeordnet ist.
Das Schlösschen im Hofgarten, auch Hofgartenschlösschen genannt, im Wertheimer Ortsteil Hofgarten ist ein im Jahre 1777 errichtetes kleines im Rokokostil errichtetes Schloss mit Park. Das Schlösschen liegt an der Durchgangsstraße von Eichel über Hofgarten nach Wertheim auf der linken Seite.
Die Auferstehungskirche ist eine evangelische Kirche in Nassig, einer Ortschaft von Wertheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Nikolaus in Boxtal, einem Stadtteil von Freudenberg im Main-Tauber-Kreis, wurde im 13. und 19. Jahrhundert errichtet und ist dem heiligen Nikolaus von Myra geweiht. Die Nikolauskirche verfügt über einem spätromanischen einstigen Chorturm mit Einwölbung aus dem 13. Jahrhundert. Weitere Kirchenteile wie das Kirchenschiff mit Rundbogenfenstern stammen aus den Jahren 1880/81 und sind neuromanisch, der Rest ist modern von Erweiterungen in den 1960er Jahren. Im Inneren befinden sich ein Triumphbogen von 1747 sowie Zubehör, u. a. eine Rochusfigur, die aus der Zeit um 1900 stammt. Die Nikolauskirche ist ein Kulturdenkmal der Stadt Freudenberg. Die Kirche gehört zur Seelsorgeeinheit Freudenberg, die dem Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg zugeordnet ist.
Die römisch-katholische Filialkirche Sieben Schmerzen Mariens in Wessental, einem Stadtteil von Freudenberg im Main-Tauber-Kreis, wurde im Jahre 1875 errichtet und ist dem Gedenken der sieben Schmerzen Mariens (der Mutter Jesu) geweiht. Es handelt sich um einen schlichten Bau mit Dachreiter und polygonalem Chor. Die Kirche ist ein Kulturdenkmal der Stadt Freudenberg. Die Kirche der Sieben Schmerzen Mariens ist eine Filialgemeinde der katholischen Kirchengemeinde Rauenberg und gehört zur Seelsorgeeinheit Freudenberg, die dem Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg zugeordnet ist.
Die römisch-katholische Kirche St. Michael befindet sich in Brunntal, einem Ortsteil von Werbach im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Die Kapelle ist dem heiligen Erzengel Michael geweiht.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Margareta ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Hundheim, einem Stadtteil von Külsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Tauberbischofsheim im Erzbistum Freiburg.
Die römisch-katholische Kirche St. Martin in Mondfeld, einer Ortschaft von Wertheim im Main-Tauber-Kreis, wurde im Jahre 1888 errichtet und ist dem heiligen Martin geweiht. Sie gehört als Filialkirche der katholischen Pfarrgemeinde St. Elisabeth in Bestenheid zur Seelsorgeeinheit Wertheim, die dem Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg zugeordnet ist.
Die Evangelische Kirche steht in Niklashausen, einem Ortsteil der Gemeinde Werbach im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Wertheim der Evangelischen Landeskirche in Baden.
Die ehemalige Wehrkirche Dertingen und heutige evangelische Pfarrkirche ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Dertingen, einer Ortschaft in der Großen Kreisstadt Wertheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Wertheim der Evangelischen Landeskirche in Baden.
Die evangelische Pfarrkirche St. Veit steht auf dem Friedhof von Eichel, einem Ortsteil der Großen Kreisstadt Wertheim im Main-Tauber-Kreis von Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Wertheim der Evangelischen Landeskirche in Baden.
Die römisch-katholische Gartelkapelle, auch Gartenkapelle, stammt aus dem 18. Jahrhundert und befindet sich in Königheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Die Kapelle gehört zur Seelsorgeeinheit Königheim, die dem Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg zugeordnet ist.
Die römisch-katholische Birkenkapelle, auch Kapelle in der Birke, Waldkapelle in den Hundheimer Birken und Kapelle Zur Schmerzhaften Mutter Gottes genannt, befindet sich in einer Senke zwischen den Külsheimer Stadtteilen Hundheim und Steinbach am Rand des Waldgebiets Schönert. Die sogenannte Birkenkapelle liegt in der Gemarkung von Hundheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Zu der Kapelle führt ein Kreuzweg durch den Wald, der 14 Stationen umfasst. Die Kapelle liegt im Gebiet der Seelsorgeeinheit Külsheim-Bronnbach, die dem Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg zugeordnet ist. Die Birkenkapelle ist ein Kulturdenkmal der Stadt Külsheim.
Der Bronnbacher Tunnel ist ein Eisenbahntunnel der Bahnstrecke Lauda–Wertheim beim Wertheimer Weiler Bronnbach im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Die Länge des Tunnels beträgt 349 Meter. Er steht als Teil der Sachgesamtheit „Badische Taubertalbahn“ unter Denkmalschutz.
Der Reicholzheimer Tunnel, auch Waldenhausener Tunnel, ist ein Eisenbahntunnel der Bahnstrecke Lauda–Wertheim zwischen den Wertheimer Ortschaften Reicholzheim und Waldenhausen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Die Länge des Tunnels beträgt 542 Meter. Er steht als Teil der Sachgesamtheit "Badische Taubertalbahn" unter Denkmalschutz.
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Das Kapuzinerkloster Wertheim, umgangssprachlich das sogenannte „Klösterle“ Wertheim, war ein Kloster des Kapuzinerordens in Wertheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Das VS-Schulmuseum der VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken ist ein Schulmuseum in Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Das Tauberfränkisches Landschaftsmuseum befindet sich seit 1970 im Kurmainzischen Schloss in Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis.
Das Wasserwerk Taubertal steht in der rechten Tauberaue gegenüber Dittigheim, einem Stadtteil von Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis. Das von 2015 bis 2017 errichtete Wasserwerk wird ab 2019 rund 40.000 Menschen aus drei Städten und drei Gemeinden, sowie Industrie und Gewerbe im mittleren Taubertal mit Trinkwasser versorgen. Die Kapazität beträgt etwa 2,3 Millionen m³ pro Jahr, das sind zirka 6.300 m³ pro Tag. Theoretisch sind bis zu 11.300 Kubikmeter pro Tag möglich. Betreiber ist der Zweckverband Wasserversorgung Mittlere Tauber, der dort auch seinen Hauptsitz hat. Mit geschätzten Gesamtkosten von etwa 59 Millionen Euro für den Neubau des Wasserwerks sowie den erforderlichen Rohrleitungen handelt es sich um das aktuell (2018) größte Infrastrukturprojekt des mittleren Taubertals.
Gickelhof (ehemals auch Oberotterbach und Gickelhaus) ist die Wüstung eines Hofguts auf der Gemarkung des Külsheimer Stadtteils Steinbach im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Otterhof (ehemals auch Otterbach) ist ein aufgegebener Wohnplatz auf der Gemarkung des Külsheimer Stadtteils Steinbach im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Die Pater-Alois-Grimm-Schule (PAGS) ist eine Gemeinschaftsschule mit Grundschule und Sekundarstufe in Külsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Die Sonnenplatz-Apotheke im denkmalgeschützten Gebäude am Sonnenplatz 4 (1720) in Tauberbischofsheim, Main-Tauber-Kreis, bestand von 1810 bis 2006 und wurde danach bis zum Tod des letzten Inhabers Henning Briegleb (2019) als Apothekenmuseum geführt (2016 bis 2019 nur noch eingeschränkt zugänglich).
Der Spitze Turm liegt in Wertheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Der als Wach- und Wartturm errichtete Bau steht unter Denkmalschutz.
Der Türmersturm ist ein ehemaliger Bergfried sowie Begleitturm der Stadtbefestigung der Stadt Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Der im 13. Jahrhundert als Wehrturm errichtete, denkmalgeschützte Bau ist heute ein Wahrzeichen der Stadt.
Der Hungerturm, auch Hexenturm, ist ein ehemaliger Gefängnisturm und Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung in Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Der zu Beginn des Spätmittelalters errichtete Bau steht unter Denkmalschutz.
Der Kapellenberg (auch Stahlberg) ist ein 377,5 m ü. NHN hoher Berg etwa einen Kilometer nordwestlich von Uissigheim, einem Ortsteil von Külsheim im baden-württembergischen Main-Tauber-Kreis, und etwa einen Kilometer südlich des Tals der unteren Tauber. In Anlehnung an die geologischen Grenzen in der Trias erhebt er sich naturräumlich auf der Wertheimer Hochfläche des Sandstein-Spessarts im Südwestdeutschen Stufenland im Übergangsbereich zu Odenwald und Tauberland. Der Nordabhang des den Oberen Buntsandstein in der Umgebung überragenden Berges aus Unterem Muschelkalk ist bewaldet, am südlichen liegen Weinberge.
Die Solymar Therme ist ein Thermalbad mit Saunabereich, Sport- und Familienbad und Spa-Bereich in Bad Mergentheim.
Der Höhberg ist ein 308 m ü. NHN hoher Berg über dem linken Talhang des Taubertales sowie dem rechten Talhang des zulaufenden Brehmbachtales bei Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Obwohl der Fuß des Höhbergs relativ nah an die Bebauung der Kernstadt Tauberbischofsheim beziehungsweise deren Wohnplatzes An der Königheimer Straße heranreicht, liegt er nahezu vollständig in der Gemarkung des Stadtteils Dittigheim.
Der Hammberg ist ein 333 m ü. NHN hoher Berg über dem rechten Talhang des Taubertales bei Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg und der Name eines Walddistriktes darauf. Ein Trimm-Dich-Pfad, ein Walderlebnispfad, ein Waldspielplatz, ein Grillplatz, ein Hochzeitswald sowie mehrere Wege für Jogger und Wanderer machen aus dem Hammberg ein Naherholungsgebiet, dem die ansässige Bevölkerung in der Freizeit stark zuspricht.
Die Odenwaldbrücke ist eine Straßenbrücke in Wertheim, die den Mündungsbereich der Tauber in den Main sowie die Bahnstrecke Miltenberg West–Wertheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg überspannt. Sie überführt die Landesstraße 2310. Das Bauwerk besitzt zwei Fahrstreifen sowie beidseitig Geh- und Radwege.
Die Fürstliche Hofhaltung Wertheim, auch Rosenbergsche Hofhaltung, ist ein ehemaliges Schloss in der Kernstadt Wertheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Das Gebäude in der Mühlenstraße 26 dient heute als Rathaus der Stadt sowie als Veranstaltungsort und Standesamt.
Das Erbgrafenhaus Wertheim, auch Neuer Bau, ist ein ehemaliges Schloss in der Kernstadt Wertheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Althausen ist ein Stadtteil von Bad Mergentheim im Main-Tauber-Kreis im Nordosten Baden-Württembergs.
Hachtel ist ein Stadtteil von Bad Mergentheim im Main-Tauber-Kreis im Nordosten Baden-Württembergs.
Neunkirchen () ist ein Stadtteil von Bad Mergentheim im Main-Tauber-Kreis im Nordosten Baden-Württembergs.
Rot ist ein Stadtteil von Bad Mergentheim im Main-Tauber-Kreis im Nordosten Baden-Württembergs. Zusammen mit den auf seiner Gemarkung liegenden Kleinsiedlungen Dörtel und Schönbühl hat der Stadtteil Rot rund 260 Einwohner.
Neuses ist ein Ortsteil der Gemeinde Igersheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Münster ist ein Stadtteil von Creglingen im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Schwarzenbronn ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Creglinger Stadtteils Blumweiler im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Schonach ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Creglinger Stadtteils Finsterlohr im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Bronn (auch Brunnen) ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Weikersheimer Stadtteils Honsbronn im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Queckbronn ist ein Stadtteil von Weikersheim im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Neubronn ist ein Stadtteil von Weikersheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Honsbronn ist ein Stadtteil von Weikersheim im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Elpersheim ist ein Stadtteil von Weikersheim im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Haagen ist ein Stadtteil von Weikersheim im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Gewerbepark Tauberhöhe (auch Wohnplatz Kreuzstraße genannt) ist ein Industriegebiet sowie ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Weikersheimer Stadtteils Elpersheim im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Lichtenhöfe ist ein Weiler auf der Gemarkung des Weikersheimer Ortsteils Nassau im Main-Tauber-Kreis im Nordosten Baden-Württembergs.
Blumweiler ist ein Stadtteil von Creglingen im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Finsterlohr ist ein Stadtteil von Creglingen im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Freudenbach ist ein Stadtteil von Creglingen im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Niederrimbach ist ein Stadtteil von Creglingen im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Oberrimbach ist ein Stadtteil von Creglingen im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Schmerbach ist ein Stadtteil von Creglingen im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Craintal ist ein Stadtteil von Creglingen im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Schön ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Creglinger Stadtteils Freudenbach im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Weiler ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Creglinger Stadtteils Blumweiler im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Seldeneck ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Creglinger Stadtteils Blumweiler im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Reutsachsen ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Creglinger Stadtteils Blumweiler im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Äckerbrunnen, auch Gewerbegebiet Äckerbrunnen, ist ein Wohnplatz sowie ein Industriegebiet auf der Gemarkung der Kernstadt Creglingen im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Lohrhof ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Creglinger Stadtteils Frauental im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Weidenhof ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Creglinger Stadtteils Frauental im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Seewiesenhof, auch Seehof, ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Creglinger Stadtteils Frauental im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Burgstall ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Creglinger Stadtteils Finsterlohr im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Birkhöfe ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Creglinger Stadtteils Oberrimbach im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Die römisch-katholische Kapelle Maria Immaculata in Edelfingen, einem Stadtteil von Bad Mergentheim im Main-Tauber-Kreis, wurde in den 1850er Jahren errichtet und ist der unbefleckten Empfängnis Mariens geweiht.
Die Wolfgangskapelle, Kapelle St. Wolfgang, ist eine spätgotische Kapelle aus dem Jahr 1510 in Bad Mergentheim, Main-Tauber-Kreis, im Nordosten von Baden-Württemberg.
Die Herbsthäuser Brauerei Wunderlich KG, ehemals Schwanenbrauerei, ist eine im Jahre 1581 gegründete Brauerei in Herbsthausen, einem Stadtteil von Bad Mergentheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Die evangelische Veitskapelle steht auf dem Friedhof von Sichertshausen, einem Wohnplatz der Stadt Niederstetten im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kapelle gehört zum Kirchenbezirk Weikersheim der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Das Gebiet Igersheim ist ein knapp 500 ha großes Landschaftsschutzgebiet im Gebiet der Städte Bad Mergentheim und Igersheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Es wurde mit Verordnung vom 1. August 1979 ausgewiesen (LSG-Nummer 1.28.004) und ist damit eines der ältesten Landschaftsschutzgebiet im Main-Tauber-Kreis.
Erlenbruchwald beim Lichteler Landturm ist ein Naturschutzgebiet auf der Gemarkung des Niederstettener Stadtteils Rinderfeld im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Lindach ist ein Naturschutzgebiet auf der Gemarkung des Igersheimer Ortsteils Bernsfelden im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Altenberg ist ein Naturschutzgebiet in Igersheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Oberrimbacher Erdfälle ist ein Naturschutzgebiet auf den Gemarkungen des Creglinger Stadtteils Oberrimbach und des Niederstettener Stadtteils Wildentierbach im Main-Tauber-Kreis sowie des Schrozberger Stadtteils Spielbach im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Neuhaus ist ein Naturschutzgebiet auf den Gemarkungen der Stadt Bad Mergentheim und der Gemeinde Igersheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Die Tauberphilharmonie Weikersheim (Eigenschreibweise: TauberPhilharmonie Weikersheim) ist ein Konzert- und Veranstaltungshaus in Weikersheim, das im Juli 2019 eröffnet wurde. Bauherrin ist die Stadt Weikersheim.
Ermershausen ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung der Kernstadt Niederstetten im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Sichertshausen ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung der Stadt Niederstetten im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Haltenbergstetten ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung der Kernstadt Niederstetten im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs. Es handelt sich um die Vorgängersiedlung von Niederstetten, das bis 1807 den Namen Haltenbergstetten trug. Der Ort ist daneben namengebend für das Schloss Haltenbergstetten.
Neuweiler ist ein auf der Gemarkung der Kernstadt Niederstetten aufgegangener Wohnplatz im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Höllhof ist ein Wohnplatz auf den Gemarkungen der Niederstettener Stadtteile Oberstetten und Wildentierbach im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Fuggersmühle, auch Fuggermühle ist ein im Niederstettener Stadtteil Oberstetten aufgegangener Wohnplatz sowie eine ehemalige Mühle im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Reutalmühle ist ein Wohnplatz sowie eine ehemalige Mühle auf der Gemarkung des Niederstettener Stadtteils Oberstetten im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Die Wandelhalle der Kuranlage Karlsbad (Hausnummer 25) ist ein geschütztes Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung in der baden-württembergischen Stadt Bad Mergentheim.
Die römisch-katholische Kirche St. Antonius in Deubach wurde 1706 erbaut.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Markus in Unterbalbach wurde 1824 im Weinbrenner-Stil erbaut.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Georg in Oberbalbach, einem Stadtteil von Lauda-Königshofen im Main-Tauber-Kreis, wurde um 1600 errichtet. Sie gehört zur Seelsorgeeinheit Lauda-Königshofen im Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg.
Der Bahnhof Niederstetten ist eine Betriebsstelle der Bahnstrecke Crailsheim–Königshofen. Er liegt in Niederstetten im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Das Schloss Laudenbach ist ein im 15. Jahrhundert erbautes Renaissance-Schloss in Laudenbach bei Weikersheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Aegidius in Harthausen, einem Ortsteil der Gemeinde Igersheim im Main-Tauber-Kreis, wurde im Jahre 1747 errichtet und ist dem heiligen Aegidius geweiht. Es handelt sich um eine Pfarrkirche mit barockem Schiff und teilweise romanischem Turm. Am Portal befindet sich die Jahreszahl 1747. Um die Kirche befindet sich eine alte Friedhofsmauer. Die Kirche St. Aegidius gehört zur Seelsorgeeinheit 2, die dem Dekanat Mergentheim der Diözese Rottenburg-Stuttgart zugeordnet ist. Die Aegidiuskirche ist ein Kulturdenkmal der Gemeinde Igersheim.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Michael in Igersheim im Main-Tauber-Kreis wurde von 1878 bis 1880 errichtet und ist dem heiligen Erzengel Michael geweiht. Die Kirche wurde anstelle einer zu klein gewordenen Vorgängerkirche erbaut und am 7. Juli 1881 eingeweiht. Es handelt sich um einen neuromanischen Bau von Oberbaurat Georg Morlok mit teilweise altem Turm. Die Kirche St. Michael gehört zur Seelsorgeeinheit 2, die dem Dekanat Mergentheim der Diözese Rottenburg-Stuttgart zugeordnet ist. Die Michaelskirche ist ein Kulturdenkmal der Gemeinde Igersheim.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Franziskus in Bernsfelden, einem Ortsteil der Gemeinde Igersheim im Main-Tauber-Kreis, wurde im Jahre 1887 errichtet und ist dem heiligen Franz von Assisi geweiht. Es handelt sich um einen neugotischen Bau mit polygonalem Chor. Die Kirche St. Franziskus gehört zur Seelsorgeeinheit 2, die dem Dekanat Mergentheim der Diözese Rottenburg-Stuttgart zugeordnet ist. Die Franziskuskirche ist ein Kulturdenkmal der Gemeinde Igersheim.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Antonius in Neuses, einem Ortsteil der Gemeinde Igersheim im Main-Tauber-Kreis, wurde im Jahre 1710 errichtet und ist dem heiligen Antonius geweiht. Es handelt sich um einen Saalbau mit Dachreiter und eingezogenem Chor. Daneben befinden sich noch ein Friedhofskreuz von 1856 sowie eine Lourdesgrotte vom Anfang des 20. Jahrhunderts. Die Kirche St. Antonius gehört zur Seelsorgeeinheit 2, die dem Dekanat Mergentheim der Diözese Rottenburg-Stuttgart zugeordnet ist. Die Antoniuskirche ist ein Kulturdenkmal der Gemeinde Igersheim.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Johannes Evangelist in Niederstetten im Main-Tauber-Kreis wurde in den Jahren 1965/66 errichtet und trägt das Patrozinium des heiligen Evangelisten Johannes. Die Kirchweihe fand am 16. Mai 1966 statt.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Gumpert und St. Kunibert in Apfelbach, einem Stadtteil von Bad Mergentheim im Main-Tauber-Kreis, wurde im Jahre 1757 errichtet und ist dem heiligen Gumbert und dem heiligen Kunibert geweiht. Es handelt sich um einen barocken Saalbau mit Dachreiter. Ein Steinkreuz von 1900 befindet sich am Chor. Die Kirche befindet sich in der Frühlingsstraße 11, an der Einmündung in die Sankt-Gumbert-Straße. Die Kirche St. Gumpert und St. Kunibert gehört zur Seelsorgeeinheit 1a – L.A.M.M., die dem Dekanat Mergentheim der Diözese Rottenburg-Stuttgart zugeordnet ist. Das Bauwerk ist ein Kulturdenkmal der Stadt Bad Mergentheim.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul in Rot, einem Stadtteil von Bad Mergentheim im Main-Tauber-Kreis, wurde im Jahre 1653 errichtet. Sie ist den Aposteln Petrus und Paulus geweiht, deren Attribute Schlüssel und Schwert auch das Wappen des Ortes zeigt. Die Kirche ist ein barocker Saalbau mit Dachreiter und eingezogenem Chor. Sie gehört zur Seelsorgeeinheit 1b – Heilig Kreuz, die dem Dekanat Mergentheim der Diözese Rottenburg-Stuttgart zugeordnet ist. Das Bauwerk ist ein Kulturdenkmal der Stadt Bad Mergentheim.
Die römisch-katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Hachtel, einem Stadtteil von Bad Mergentheim im Main-Tauber-Kreis, wurde im Jahre 1861 errichtet und ist der Aufnahme der seligen Jungfrau Maria in den Himmel geweiht. Es handelt sich um einen neugotischen Saalbau mit Eingangsturm und eingezogenem polygonalem Chor. Das Gebäude ist umgeben von einer Kirchhofstützmauer. Die Kirche gehört zur Seelsorgeeinheit 1b – Heilig Kreuz, die dem Dekanat Mergentheim der Diözese Rottenburg-Stuttgart zugeordnet ist. Das Bauwerk ist ein Kulturdenkmal der Stadt Bad Mergentheim.
Die römisch-katholische Pfarrkirche Fronleichnam befindet sich in Creglingen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Sie ist dem eucharistischen Leib des Herrn geweiht.
Das Jagdschloss Louisgarde, genannt auch Jagdschloss Lochgarten, ist ein ehemaliges Jagdschloss beim heutigen Wohnplatz Louisgarde auf der Gemarkung des Weikersheimer Stadtteils Nassau im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Das Jagdschloss wurde im 18. Jahrhundert von Graf Karl Ludwig von Hohenlohe erbaut. Es war ein ehemaliges Prämonstratenserinnenkloster.
Die evangelische Pfarrkirche St. Georg ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Elpersheim, einem Stadtteil von Weikersheim im Main-Tauber-Kreis von Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Weikersheim der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die evangelische Pfarrkirche St. Georg steht in Neubronn, einem Stadtteil von Weikersheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Weikersheim der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die Bartholomäuskirche steht in Nassau, einem Stadtteil von Weikersheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Weikersheim der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Namensgeber der Kirche ist der Apostel Bartholomäus.
Die evangelische Pfarrkirche St. Bonifatius steht in Oberstetten, einem Stadtteil von Niederstetten im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Weikersheim der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die evangelische Pfarrkirche St. Jakobus der Ältere steht in Niederstetten, einer Kleinstadt im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirche gehört zum Kirchenbezirk Weikersheim der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die Evangelische Kirche (auch St. Georg) steht in der Nähe von Schloss Wachbach im Bad Mergentheimer Stadtteil Wachbach im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirche gehört zur Verbundkirchengemeinde Wachbach-Herbsthausen im Kirchenbezirk Weikersheim der Evangelischen Kirche in Württemberg.
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Das Dominikanerkloster Mergentheim war ein Kloster des Dominikanerordens in Mergentheim, heute Bad Mergentheim, im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Das ehemalige Klostergebäude befindet sich am südlichen Rand der Kernstadt.
BW
Das Gymnasium Weikersheim ist ein Gymnasium in Weikersheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Das Weikersheimer Gymnasium hat seine Wurzeln in einer seit 1376 belegten Lateinschule, eine der ältesten Lateinschulen Baden-Württembergs, und gehört somit zu den ältesten Schulen in Deutschland.
Die Median Klinik Hohenlohe ist eine Fachklinik für orthopädische und geriatrische Rehabilitation in Bad Mergentheim, Main-Tauber-Kreis. Sie zählt zur Gruppe der Median Kliniken. Sie ging aus der von 1913 bis 1914 erbauten „Kuranstalt Hohenlohe“ hervor. Die Klinik verfügt über 211 Betten.
Das Käppele ist eine römisch-katholische Kapelle in Königshofen im Main-Tauber-Kreis, die im Jahre 1898 errichtet wurde. 1991 erfolgte eine Renovierung.
Buch am Ahorn (auch nur Buch) ist ein Ortsteil der Gemeinde Ahorn im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Schwarzenbrunn ist ein Weiler der Gemeinde Ahorn im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Hohenstadt ist ein Ortsteil der Gemeinde Ahorn im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Schillingstadt ist ein Dorf und Gemeindeteil von Ahorn im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Obereubigheim ist eine Kleinsiedlung der Gemeinde Ahorn im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Trockenhang im Lötal ist ein Naturschutzgebiet auf der Gemarkung des Boxberger Stadtteils Schweigern im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Ringelstaler-Weinhalde ist ein Naturschutzgebiet auf den Gemarkungen des Bad Mergentheimer Stadtteils Edelfingen und des Lauda-Königshofener Stadtteils Unterbalbach im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Dainbach ist ein Stadtteil von Bad Mergentheim im Main-Tauber-Kreis im Nordosten Baden-Württembergs. Es ist der einzige ehemals badische Stadtteil von Bad Mergentheim.
Börzel ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Boxberger Stadtteils Bobstadt im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Die Burg Oberlauda, auch als Bergschloss Oberlauda und Oberes Schloss Oberlauda erwähnt, ist eine abgegangene Spornburg auf dem Schloßberg bei Oberlauda, einem Stadtteil von Lauda-Königshofen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Der Begriff Oberes Schloss entstand zur Unterscheidung der Burg Oberlauda vom Unteren Schloss Oberlauda.
Am Breitenstein ist ein Wohnplatz und Industriegebiet auf der Gemarkung des Lauda-Königshofener Stadtteils Königshofen im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Bobstadt ist ein Stadtteil von Boxberg im Main-Tauber-Kreis im fränkisch und badisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Epplingen ist ein Stadtteil von Boxberg im Main-Tauber-Kreis im fränkisch und badisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Ahornhof ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Boxberger Stadtteils Kupprichhausen im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Lengenrieden ist ein Stadtteil von Boxberg im Main-Tauber-Kreis im fränkisch und badisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Oberschüpf ist ein Stadtteil von Boxberg im Main-Tauber-Kreis im fränkisch und badisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Schwabhausen ist ein Stadtteil von Boxberg im Main-Tauber-Kreis im fränkisch und badisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Bachmühle ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Lauda-Königshofener Stadtteils Königshofen im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Becksteiner Weg ist ein Industriegebiet sowie ein Wohnplatz mit etwa 50 Gebäuden auf der Gemarkung des Lauda-Königshofener Stadtteils Königshofen im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Ochsenmühle, früher nur Mühle, ist eine ehemalige Mühle sowie ein heutiger Wohnplatz auf der Gemarkung des Lauda-Königshofener Stadtteils Königshofen im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Umpferstraße, früher Kunstmühle, ist eine ehemalige Mühle sowie ein heutiges Industriegebiet und ein Wohnplatz auf den Gemarkungen der Lauda-Königshofener Stadtteile Königshofen und Sachsenflur im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Walterstal ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Lauda-Königshofener Stadtteils Königshofen im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Breite Mühle, früher nur Mühle, ist eine ehemalige Mühle sowie ein heutiger Wohnplatz auf der Gemarkung des Lauda-Königshofener Stadtteils Sachsenflur im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Das Romschlösschen, auch Romschloss und umgangssprachlich Romschlössle oder Romschlößle, ist ein ehemaliges Schloss in Creglingen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Das Romschlösschen wird heute als Kulturzentrum genutzt.
Das Gebäude Ochsengasse 13 im baden-württembergischen Bad Mergentheim ist ein geschütztes Kulturdenkmal und eines der ältesten erhaltenen Wohnhäuser in der Stadt.
Die römisch-katholische Allerheiligenkirche in Kupprichhausen, einem Stadtteil von Boxberg im Main-Tauber-Kreis, wurde im 19. Jahrhundert errichtet.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Josef in Marbach, einem Stadtteil von Lauda-Königshofen im Main-Tauber-Kreis, wurde ab 1782 unter dem Würzburger Fürstbischofs Franz Ludwig erbaut. Es handelt sich um eine spätbarocke Saalkirche mit Dachreiter.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Kilian in Beckstein, einem Stadtteil von Lauda-Königshofen im Main-Tauber-Kreis, ist eine Filialkirche der Pfarrgemeinde St. Mauritius in Königshofen.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Kilian in Brehmen, einem Ortsteil von Königheim im Main-Tauber-Kreis, wurde 1756 errichtet und ist dem Hl. Kilian geweiht.
Das Gebiet Assamstadt ist ein 84 ha großes Landschaftsschutzgebiet auf der Gemarkung der Gemeinde Assamstadt im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Es wurde mit Verordnung vom 13. Februar 1981 ausgewiesen (LSG-Nummer 1.28.006) und ist damit eines der ältesten Landschaftsschutzgebiet im Main-Tauber-Kreis.
Die Muckbachtalbrücke führt die Bundesautobahn 81 bei Heckfeld, einem Stadtteil von Lauda-Königshofen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg, über das Muckbachtal zwischen Heckfeld und Dittwar.
Die Schüpfbachtalbrücke führt die Bundesautobahn 81 bei Heckfeld, einem Stadtteil von Lauda-Königshofen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg, über das Schüpfbachtal am Heckfelder See.
Kailstadt-Mühlhelde ist ein Naturschutzgebiet auf den Gemarkungen der Boxberger Stadtteile Schweigern und Bobstadt im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Hohenberg ist ein Naturschutzgebiet auf der Gemarkung des Lauda-Königshofener Stadtteils Sachsenflur im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Äußeres Ried ist ein Naturschutzgebiet auf der Gemarkung des Boxberger Stadtteils Wölchingen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Kleines Knöckle ist ein Naturschutzgebiet auf der Gemarkung des Bad Mergentheimer Stadtteils Althausen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Die römisch-katholische Kirche St. Kilian in Schweigern, einem Stadtteil von Boxberg im Main-Tauber-Kreis, wurde 1876 errichtet und ist dem heiligen Kilian geweiht.
Die Wehrkirche (auch Bergkirche, Burgkirche oder Evangelische Kirche Angeltürn) prägt das Ortsbild von Angeltürn bei Boxberg im Main-Tauber-Kreis. Sie wurde wahrscheinlich als katholische Wallfahrtskirche erbaut, jedoch ist nicht bekannt, wie alt die Kirche ist. 1322 wurde sie erstmals urkundlich erwähnt. Eine Besonderheit stellen die sechs gotischen Wandfresken im Chorraum um 1450 dar. Die Kirche dient seit der Reformation der evangelischen Konfession. Die Kirchengemeinde Angeltürn ist Teil des evangelischen Kirchenbezirks Adelsheim-Boxberg.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Maria in Eubigheim, einem Gemeindeteil von Ahorn im Main-Tauber-Kreis, wurde im 18. und 20. Jahrhundert errichtet und ist der heiligen Maria geweiht.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Kilian in Unterschüpf, einem Stadtteil von Boxberg im Main-Tauber-Kreis, wurde in der Mitte des 20. Jahrhunderts errichtet und ist dem heiligen Kilian geweiht.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Wendelin in Dainbach, einem Stadtteil von Bad Mergentheim im Main-Tauber-Kreis, wurde am Ende des 19. Jahrhunderts errichtet und ist dem heiligen Wendelin geweiht.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Leonhard in Rengershausen, einem Stadtteil von Bad Mergentheim im Main-Tauber-Kreis, wurde im Jahre 1792 errichtet und ist dem heiligen Leonhard geweiht. Es handelt sich um einen barocken Saalbau mit Eingangsturm. Die Kirche gehört zur Seelsorgeeinheit 1b – Heilig Kreuz, die dem Dekanat Mergentheim der Diözese Rottenburg-Stuttgart zugeordnet ist. Das Bauwerk ist ein Kulturdenkmal der Stadt Bad Mergentheim. Der Altar stammt aus der Kirche St. Laurentius in Allmendingen (Kleinallmendingen) und wurde in den 1960er Jahren nach Rengershausen verkauft. Die originalen Assistenzfiguren des Altares befinden sich heute an den Wänden des Chorraumes der Kirche St. Leonhard.
Die Realschule Boxberg ist eine Realschule in Boxberg im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Der Bahnhof Königshofen (Baden) ist der Bahnhof von Königshofen, einem Stadtteil von Lauda-Königshofen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. In Königshofen zweigt die Bahnstrecke Königshofen–Crailsheim von der Bahnstrecke Mosbach-Neckarelz–Würzburg ab.
Das Schloss Oberschüpf, im Volksmund auch Neues Schloss Oberschüpf genannt, ist ein im Jahre 1587 erbautes Schloss in Oberschüpf bei Boxberg in Baden-Württemberg. Der Begriff Neues Schloss Oberschüpf entstand zur Unterscheidung des Schlosses von der Burg Schüpf (im Volksmund auch Altes Schloss Oberschüpf genannt). Es handelt sich um einen dreigeschossigen Renaissancebau mit schönem Renaissanceportal am Treppenturm. Nach einem verheerenden Brand im Juli 2009 wurde das Schloss Oberschüpf ab 2010 für etwa eine Million Euro wieder aufgebaut.
Das Lernhaus Ahorn ist eine Gemeinschaftsschule mit Grundschule und Sekundarstufe in Ahorn-Eubigheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Der Main-Tauber-Kreis ist der nördlichste Landkreis im fränkischen Nordosten Baden-Württembergs. Er gehört zur Region Heilbronn-Franken im Regierungsbezirk Stuttgart und ist praktisch deckungsgleich mit der Region Tauberfranken, die der Länge nach von der Tauber bis zu deren Mündung in den Main durchzogen wird. Die beiden Fließgewässer sind zugleich namengebend für den Landkreis, der Teil der Ferienlandschaft Liebliches Taubertal ist.
Die Gemeinschaftsschule Lauda-Königshofen ist eine Gemeinschaftsschule mit Grundschule und Sekundarstufe in Lauda im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Die Geschichte der Schule und deren Vorgängerinstitutionen (ehemalige Volksschule, später Grund- und Hauptschule sowie Grund- und Werkrealschule) in den zum Teil denkmalgeschützten Schulgebäuden in der Laudaer Stadtmitte reicht über 100 Jahre zurück.
Die Mariengrotte (auch Lourdesgrotte genannt) in Assamstadt im Main-Tauber-Kreis wurde in einem Wald der Gemeinde errichtet. Die Mariengrotte liegt im Bereich der Seelsorgeeinheit Krautheim-Ravenstein-Assamstadt, die dem Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg zugeordnet ist. Die Mariengrotte ist ein Kulturdenkmal der Gemeinde Assamstadt und steht als sonstiges Denkmal unter Denkmalschutz.
Apfelberg ist ein Naturschutzgebiet auf der Gemarkung des Werbacher Ortsteils Gamburg im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Mehlberg ist ein Naturschutzgebiet auf der Gemarkung des Lauda-Königshofener Stadtteils Königshofen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Wormental ist ein Naturschutzgebiet in Werbach im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Langenfeld ist ein Naturschutzgebiet in Königheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Lindenberg ist ein Naturschutzgebiet in Werbach im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Dörre Wieslein ist ein Naturschutzgebiet auf den Gemarkungen der Königheimer Ortsteile Pülfringen und Brehmen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Vogelschutzgebiet beim Tremhof ist ein Naturschutzgebiet im Bereich des Freudenberger Wohnplatzes Tremhof im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Holzberg ist ein Naturschutzgebiet auf den Gemarkungen der Creglinger Stadtteile Finsterlohr und Archshofen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Made und Taubenloch ist ein Naturschutzgebiet auf den Gemarkungen der Stadt Külsheim und deren Stadtteil Eiersheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Kaltenberg ist ein Naturschutzgebiet auf der Gemarkung des Lauda-Königshofener Stadtteils Königshofen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Birkenberg ist ein Naturschutzgebiet auf den Gemarkungen der Stadt Bad Mergentheim und deren Stadtteil Edelfingen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Steinriegellandschaft zwischen Weikersheim und Elpersheim ist ein Naturschutzgebiet auf den Gemarkungen der Stadt Weikersheim und deren Stadtteil Elpersheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Wildentierbacher Berg ist ein Naturschutzgebiet in Niederstetten im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Helmental-Kleinleiden ist ein Naturschutzgebiet auf der Gemarkung des Werbacher Ortsteils Werbachhausen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Ellenberg-Kapf ist ein Naturschutzgebiet in Dertingen, einem Stadtteil von Wertheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Adell ist ein Naturschutzgebiet in Königheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Haigergrund ist ein Naturschutzgebiet in Königheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Kilian in Markelsheim, einem Stadtteil von Bad Mergentheim im Main-Tauber-Kreis, wurde im Jahre 1959 errichtet und ist dem heiligen Kilian geweiht. In der Kirche befinden sich historische Ausstattungsstücke, u. a. ein Taufstein aus dem Jahre 1583. Die Kilianskirche gehört zur Seelsorgeeinheit 1a – L.A.M.M., die dem Dekanat Mergentheim der Diözese Rottenburg-Stuttgart zugeordnet ist. Die Ausstattung der Kirche ist ein Kulturdenkmal der Stadt Bad Mergentheim.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Georg in Wachbach, einem Stadtteil von Bad Mergentheim im Main-Tauber-Kreis, wurde im Jahre 1904 errichtet und ist dem heiligen Georg geweiht. Es handelt sich um einen neuromanischen Bau mit Eingangsturm und Querhaus. Die Kirche gehört zur Seelsorgeeinheit 1b – Heilig Kreuz, die dem Dekanat Mergentheim der Diözese Rottenburg-Stuttgart zugeordnet ist. Das Bauwerk ist ein Kulturdenkmal der Stadt Bad Mergentheim. Im Glockenturm befinden sich ein vierstimmiges Geläut von Kurtz (1954) und Grüninger (1950) in den Tönen f' g' a' c".
Die römisch-katholische Pfarrkirche Mariä Krönung in Stuppach, einem Stadtteil von Bad Mergentheim im Main-Tauber-Kreis, wurde im Jahre 1607 errichtet und ist der Krönung Mariens geweiht.
Dittigheim ist einer von sieben Stadtteilen von Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Der Ort hat 915 Einwohner.
Impfingen ist einer von sechs Stadtteilen von Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Mit 1023 Einwohnern ist Impfingen nach der Kernstadt Tauberbischofsheim der zweitgrößte Stadtteil.
Dienstadt ist einer von sieben Stadtteilen von Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Der Ort hat 345 Einwohner.
Das Schloss Külsheim, auch Burg Külsheim genannt, ist eine mittelalterliche Vierecksburg aus dem 12. Jahrhundert in Külsheim in Baden-Württemberg.
Das Untere Schloss Gamburg ist ein ehemaliger Freihof am Taubertalrand in Gamburg bei Werbach in Baden-Württemberg. Der Begriff Unteres Schloss entstand zur Unterscheidung von der Burg Gamburg, auch Oberes Schloss genannt.
Die Burg Seldeneck (auch Burg Selneck oder Seltenecker Burg) ist eine Burgruine aus dem 13. Jahrhundert beim Wohnplatz Seldeneck auf der Gemarkung des Creglinger Stadtteils Blumweiler im baden-württembergischen Main-Tauber-Kreis.
Das Dekanat Tauberbischofsheim ist seit der Dekanatsreform ab dem 1. Januar 2008 eines von 26 Dekanaten in der römisch-katholischen Erzdiözese Freiburg. Geographisch ist das Dekanat ein ländlich geprägtes Flächendekanat, das einen Großteil des Main-Tauber-Kreises umfasst, jedoch auch Gebiete des Neckar-Odenwald-Kreises und des Hohenlohekreises betrifft. Der Dekanatssitz befindet sich in Tauberbischofsheim, der Kreisstadt des Main-Tauber-Kreises in Baden-Württemberg.
Das Kurmainzische Schloss Tauberbischofsheim (auch Schloss Tauberbischofsheim, ehemalige Burg bzw. Stadtburg in Bischofsheim) in Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis hat seinen Ursprung in einer mittelalterlichen Stadtburg aus dem 13. Jahrhundert, von der heute nur noch der Bergfried, genannt Türmersturm, erhalten ist. Im 16. Jahrhundert ersetzte man die Burg durch das kurmainzische Schloss, das den Türmersturm von allen Seiten her einrahmt. Das Schloss diente als Sitz der erzbischöflichen Amtmänner des Mainzer Kurstaates und beherbergt heute das Tauberfränkische Landschaftsmuseum.
Das Ficksche Schloss, auch Schloss Angeltürn bzw. Schlosskapelle Angeltürn und Dienheimisches Schlösschen genannt, ist ein im Jahre 1617 erbautes und 1768 erneuertes ehemaliges Herrschaftshaus in Angeltürn bei Boxberg in Baden-Württemberg. Es diente den Freiherren von Fick als Familiensitz. Nach dem Erlöschen der Familie von Fick im Jahre 1879 ging das Schloss an den katholischen Pfarrfond über. Das Schloss dient heute als römisch-katholische Kirche St. Josef mit Pfarrhaus.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Laurentius (auch Laurentiuskirche) in Dittwar, einem Stadtteil von Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg, wurde von 1753 bis 1755 als Barockkirche errichtet und ist dem heiligen Laurentius von Rom geweiht.
Die Stadtkirche St. Martin ist eine römisch-katholische Kirche in Tauberbischofsheim und ist dem heiligen Martin von Tours geweiht.
Grünenwört ist eine Ortschaft der Großen Kreisstadt Wertheim im baden-württembergischen Main-Tauber-Kreis im Regierungsbezirk Stuttgart.
Lindelbach ist eine Ortschaft der Großen Kreisstadt Wertheim im baden-württembergischen Main-Tauber-Kreis im Regierungsbezirk Stuttgart.
Urphar (im Dialekt: Orfel) ist eine Ortschaft der Großen Kreisstadt Wertheim im baden-württembergischen Main-Tauber-Kreis im Regierungsbezirk Stuttgart.
Wertheim ist die Kernstadt, Teilort und Verwaltungssitz der gleichnamigen Stadt Wertheim im baden-württembergischen Main-Tauber-Kreis im Regierungsbezirk Stuttgart.
Die evangelische Jakobskirche in Urphar, einem Stadtteil von Wertheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg, ist eine romanische Chorturmkirche. Die Fresken eines in der Jakobskirche und in zwei anderen Kirchen tätigen unbekannten Malers gaben diesem den Notnamen Meister von Urphar. Die Kirche ist Teil der Kirchengemeinde Bettingen-Urphar-Lindelbach, die dem evangelischen Kirchenbezirk Wertheim zugeordnet ist.
Die Brachenleite bei Tauberbischofsheim ist ein Naturschutzgebiet in Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Der Hunsenberg ist ein Naturschutzgebiet auf dem gleichnamigen Hunsenberg bei Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Das Bezirksamt Tauberbischofsheim (früher Bezirksamt Bischofsheim an der Tauber) war von 1813 bis 1938 ein Verwaltungsbezirk in Baden. Die badischen Bezirksämter waren in ihrer Funktion und Größe vergleichbar mit einem Landkreis.
Das Dekanat Mergentheim ist eines von 25 Dekanaten in der römisch-katholischen Diözese Rottenburg-Stuttgart und besteht aus 19 Kirchengemeinden, vier Seelsorgeeinheiten und etwa 18.000 (Stand 2015) Katholiken. Derzeit (Stand Ende 2020) hat das Dekanat 17.040 Katholiken. Der Dekanatssitz befindet sich in Bad Mergentheim. Das Gebiet des Dekanats ist deckungsgleich mit dem evangelischen Kirchenbezirk Weikersheim und umfasst in etwa die Gemeinden im Main-Tauber-Kreis, die bis 1945 zum Land Württemberg gehörten.
Das Jüdische Museum Creglingen befindet sich im Gebäude Badgasse 3 in Creglingen, einer Stadt im Main-Tauber-Kreis im Norden Baden-Württembergs.
Die Liobakirche, früher auch Franziskanerkirche genannt, in Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg, wurde als ehemalige Klosterkirche des 1823 aufgelösten Franziskanerklosters Tauberbischofsheim im Jahre 1650 erbaut und 1735 in barockem Stil wesentlich erweitert.
Die römisch-katholische Kirche St. Regiswindis (früher St. Gumbertus) in Vilchband, einem Ortsteil von Wittighausen im Main-Tauber-Kreis, ist eine um 1753/54 erbaute Barockkirche.
Das Kloster Gerlachsheim, auch Prämonstratenserpriorat Gerlachsheim, nach 1803 Schloss Gerlachsheim, ist ein ehemaliges Frauen- und späteres Männerkloster des Prämonstratenserordens in Gerlachsheim im Main-Tauber-Kreis. Zu dem Kloster gehört auch der anliegende Park, der früher als Klostergarten genutzt wurde.
Die römisch-katholische Kapelle Zur Schmerzhaften Muttergottes (auch Schmerzen Mariens) in Hof Steinbach, einer Kleinsiedlung, die zum Stadtteil Dittigheim der Stadt Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis gehört, ist der Mater Dolorosa – lateinisch für „schmerzensreiche Mutter“ Maria – geweiht.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Bonifatius (auch Bonifatiuskirche) in Tauberbischofsheim wurde von 1964 bis 1967 nach Plänen von Erwin van Aaken errichtet und ist dem heiligen Bonifatius geweiht.
Das Matthias-Grünewald-Gymnasium (MGG) (umgangssprachlich aufgrund seiner Bauform auch als „Schiff“ bezeichnet) ist ein allgemeinbildendes, mathematisch-naturwissenschaftliches, neusprachliches und Sport-Gymnasium in Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis. Benannt ist die Schule nach dem Würzburger Maler und Grafiker Matthias Grünewald. Das MGG hat seine Wurzeln im 1688 gegründeten Franziskanergymnasium, eine der ältesten Lateinschulen Baden-Württembergs, und gehört mit seiner über 325-jährigen Geschichte zu den ältesten Schulen in Deutschland. Schulträger des Matthias-Grünewald-Gymnasiums ist die Stadt Tauberbischofsheim.
Das Bezirksamt Gerlachsheim war von 1813 bis 1864 ein Verwaltungsbezirk in Baden mit Sitz in Gerlachsheim, das heute zum Main-Tauber-Kreis gehört. Die badischen Bezirksämter waren in ihrer Funktion und Größe vergleichbar mit einem Landkreis.
Das Bezirksamt Boxberg war von 1813 bis 1857, 1864 bis 1872 und 1898 bis 1924 ein Verwaltungsbezirk in Baden. Die badischen Bezirksämter waren in ihrer Funktion und Größe vergleichbar mit einem Landkreis.
Das Bezirksamt Wertheim war von 1819 bis 1936 ein Verwaltungsbezirk in Baden. Die badischen Bezirksämter waren in ihrer Funktion und Größe vergleichbar mit einem Landkreis.
Der Edelberg ist ein Naturschutzgebiet in Sachsenflur im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Creglingen (, früher auch Kreglingen) ist eine Stadt im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Werbach () ist eine Gemeinde in Tauberfranken und gehört zum Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs. Bekannt wurde die Gemeinde durch die Burg Gamburg und die Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn.
Wittighausen () ist eine Gemeinde in Tauberfranken im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Külsheim (, im Dialekt Külse) ist eine Stadt im Main-Tauber-Kreis, im fränkischen Nordosten Baden-Württembergs. Külsheim trägt den Beinamen Brunnenstadt, weil es im Stadtgebiet 18 Brunnen gibt. Der Dreischalenbrunnen, mitten im Zentrum gelegen, ist auch im Wappen der Stadt Külsheim zu finden.
Niederstetten () ist eine Kleinstadt in Hohenlohe im fränkischen Nordosten von Baden-Württemberg, die dem Main-Tauber-Kreis angehört.
Assamstadt () ist eine Gemeinde im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Lauda-Königshofen () ist eine Stadt im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs. Die Weinstadt liegt an der Tauber zwischen der Kreisstadt Tauberbischofsheim und der Großen Kreisstadt Bad Mergentheim in der heute als Tauberfranken bekannten Region.
Tauberbischofsheim (, umgangssprachlich Bischi, Bischeme, Büschi, Büscheme oder Tauber) ist die Kreisstadt des Main-Tauber-Kreises im fränkischen Nordosten Baden-Württembergs. Sie ist ein Mittelzentrum in der Region Heilbronn-Franken.
Großrinderfeld () ist eine Gemeinde in Tauberfranken, gelegen im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Der Weinort Königheim () ist eine Gemeinde in Tauberfranken, gelegen im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Freudenberg (, lokale Aussprache: Fradeberch) ist eine Stadt am Main und liegt zwischen Würzburg und Frankfurt im fränkischen Nordosten Baden-Württembergs.
Weikersheim () ist eine Stadt im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs. Weikersheim ist ein Unterzentrum in der Region Heilbronn-Franken.
Grünsfeld () ist eine fränkische Stadt im Main-Tauber-Kreis im fränkischen Nordosten von Baden-Württemberg. Ihren Namen verdankt sie dem Grünbach, einem Nebenfluss der Tauber, der hier mit dem Wittigbach zusammenfließt.
Boxberg () ist eine Stadt im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Ahorn () ist eine Gemeinde im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Wertheim (, im taubergründischen Dialekt ['væʁdɘ]) ist die nördlichste fränkische Stadt Baden-Württembergs, direkt an der Grenze zu Bayern, etwa 70 Kilometer südöstlich von Frankfurt am Main und 30 Kilometer westlich von Würzburg. Die Mittelstadt liegt in Tauberfranken und ist (Stand 31. Dezember 2022) die zweitgrößte Stadt des Main-Tauber-Kreises und ein Mittelzentrum in der Region Heilbronn-Franken für die umliegenden Gemeinden. Seit dem 1. Januar 1976 ist Wertheim eine Große Kreisstadt.
Igersheim () ist eine Gemeinde an der Tauber, gelegen im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Bad Mergentheim (, bis 1926 Mergentheim, mundartlich Märchedol [ˈmɛʀxəˌdɔːl]) ist eine Stadt an der Tauber im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs, etwa 35 Kilometer südwestlich von Würzburg bzw. 56 Kilometer nordöstlich von Heilbronn. Vor der Bildung des Landes Baden-Württemberg war sie die nördlichste Stadt Württembergs. Heute ist sie mit 24.752 Einwohnern (31. Dezember 2023) die bevölkerungsreichste Stadt des Main-Tauber-Kreises und ein Mittelzentrum der Region Heilbronn-Franken.
Der Heeresflugplatz Niederstetten (ICAO-Code: ETHN) ist ein Flugplatz bei Niederstetten im südöstlichen Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Neben der Nutzung als Heeresflugplatz ist er als Verkehrslandeplatz klassifiziert. Das ansässige Transporthubschrauberregiment 30 ist in der Hermann-Köhl-Kaserne untergebracht. Vor Ort befindet sich auch der Wohnplatz Am Flugplatz.
Das Amtshaus in Grünsfeld, einer fränkischen Stadt im Main-Tauber-Kreis im Nordosten von Baden-Württemberg, wurde 1596 errichtet. Das Fachwerkhaus an der Schloßstraße 9 ist ein geschütztes Baudenkmal.
Das Schloss Weikersheim ist der Stammsitz der Herren von Hohenlohe in Weikersheim. Die ursprüngliche Wasserburg im Stau der Tauber wurde ab dem Jahr 1595 als Schloss im Renaissancestil umfassend erweitert. Der dreiachsige Barockgarten aus dem frühen 18. Jahrhundert vor dem Südflügel öffnet die Anlage zu der hier weiten Landschaft des Taubertals hinaus.
Reicholzheim an der Tauber ist eine Ortschaft der großen Kreisstadt Wertheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Es ist der größte periphere Ortsteil Wertheims mit ungefähr 1300 Einwohnern und seit 1968 ein anerkannter Erholungsort.
Der Bahnhof Lauda ist ein Trennungsbahnhof in der baden-württembergischen Stadt Lauda-Königshofen, in welchem die Bahnstrecke Lauda–Wertheim von der Frankenbahn abzweigt. Er besitzt vier Bahnsteiggleise.
Berolzheim ist ein Ortsteil der Gemeinde Ahorn in dem Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
In der Schlacht bei Herbsthausen, auch Schlacht bei Mergentheim (frz.: Bataille de Marienthal) schlug während des Dreißigjährigen Krieges am 5. Mai 1645 eine kurfürstlich bayerische Armee ihren französischen Gegner unter Marschall Henri de Turenne.
Die Burg Brauneck ist die Ruine einer hochmittelalterlichen Spornburg der Edelherren von Hohenlohe-Brauneck. Sie liegt am Wohnplatz Brauneck, nordwestlich von Niedersteinach bei Creglingen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Die Burg Freudenberg, auch Freudenburg genannt, ist die Ruine einer Hangburg bei Freudenberg im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Die Gamburg ob der Tauber, heute offiziell Burg und Burgpark Gamburg, auch Burg Gamburg genannt, ist eine im 12. Jahrhundert erbaute Gipfelburg in Gamburg, einem Ortsteil der Gemeinde Werbach im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Die Burg Neuhaus ist die Ruine einer Spornburg auf einem Bergsporn bei rund 329 Meter über Normalnull über dem Taubertal beim heutigen Wohnplatz Staatsdomäne Neuhaus der Gemeinde Igersheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg, umgeben vom Naturschutzgebiet „Neuhaus“.
Die Burg Wertheim ist die Ruine einer Höhenburg auf einer hohen, schmalen Bergzunge zwischen den beiden Tälern von Main und Tauber oberhalb der Stadt Wertheim. Sie ist eine der ältesten Burgruinen Baden-Württembergs.
Der club W71 ist ein 1971 gegründetes soziokulturelles Zentrum in Weikersheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Die Herrgottskirche in Creglingen ist eine evangelisch-lutherische Kirche und ehemalige Wallfahrtskapelle, die als Hauptwerk das Marienretabel von Tilman Riemenschneider beheimatet.
Distelhausen ist einer von sieben Stadtteilen von Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Der Ort liegt an der Tauber und hat 882 Einwohner.
Die Distelhäuser Brauerei Ernst Bauer GmbH & Co. KG ist eine mittelständische Brauerei im Stadtteil Distelhausen in Tauberbischofsheim (Tauberfranken).
Edelfingen ist ein Stadtteil von Bad Mergentheim und liegt im Nordosten Baden-Württembergs an der Tauber. Am 1. Januar 1975 wurde Edelfingen im Rahmen der Gemeindereform nach Bad Mergentheim eingemeindet.
Der Frankendom (auch Evangelische Kirche Wölchingen, Johanniterkirche) in Wölchingen, einem Stadtteil von Boxberg im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg, ist ein romanisches Kirchenbauwerk aus dem 13. Jahrhundert. Die Kirche ist Teil der Kirchengemeinde Boxberg-Wölchingen, die dem evangelischen Kirchenbezirk Adelsheim-Boxberg zugeordnet ist.
Das Hochwasserrückhaltebecken Oberstetten (auch: Rückhaltebecken Vorbach) wurde Anfang der 1980er Jahre oberhalb von Oberstetten, einem Ortsteil von Niederstetten, an der Vorbach gebaut, um Oberstetten vor Hochwasser zu schützen.
Die Eulschirbenmühle war eine Tauber-Mühle am Weiler Eulschirben auf der Gemarkung des Werbacher Ortsteils Gamburg im Main-Tauber-Kreis im nördlichsten Baden-Württemberg. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.
Die katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul in Grünsfeld, einer Stadt im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg, ist im Kern eine spätgotische Kirche des 14. und 15. Jahrhunderts. Im 17. Jahrhundert erhielt die Kirche ein barockes Langhaus, in den 1960er Jahren wurde sie durch einen Anbau erweitert.
Der Landkreis Tauberbischofsheim war ein Landkreis in Baden-Württemberg, der im Zuge der baden-württembergischen Kreisreform am 1. Januar 1973 aufgelöst wurde.
Der Flugplatz Unterschüpf (ICAO-Code: EDGU) ist ein kleiner Flugplatz im Boxberger Stadtteil Unterschüpf in Baden-Württemberg.
Der Ort Nassig liegt im Nordosten des Bundeslandes Baden-Württemberg und ist seit 1972 ein Teil der Großen Kreisstadt Wertheim im Main-Tauber-Kreis. Die Einwohnerzahl beläuft sich auf ca. 1300 Einwohner.
Das Glasmuseum in der fränkischen Stadt Wertheim in Baden-Württemberg am Zusammenfluss von Tauber und Main präsentiert und dokumentiert die Geschichte und Anwendung des Werkstoffes Glas von der Antike bis zu den Hightech-Produkten der Gegenwart. Das 1976 gegründete Museum umfasst 650 m² Ausstellungsfläche und verzeichnet jährlich etwa 16.000 Besucher.
Das Grafschaftsmuseum Wertheim und Otto-Modersohn-Kabinett ist das frühere Historische Museum für Stadt und Grafschaft Wertheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Das Grafschaftsmuseum Wertheim umfasst die Sammlungen der Stadt Wertheim und des Historischen Vereins Wertheim e. V. Es schützt und pflegt kulturelle Erzeugnisse, die auf dem Gebiete der ehemaligen Grafschaft Wertheim entstanden sind, hier genutzt wurden oder einen inhaltlichen Bezug zur Landschaft, Kultur oder Geschichte der Region haben.
Das Schloss Messelhausen ist ein Barock-Schloss in Messelhausen in Tauberfranken in Baden-Württemberg.
Das Schloss Waldmannshofen ist ein früheres Wasserschloss, das an Stelle einer spätmittelalterlichen Burg am nördlichen Ortsrand von Waldmannshofen in der Gemeinde Creglingen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg erbaut wurde.
Der Lichteler Landturm ist ein ehemaliger Zugangsturm der Rothenburger Landhege. Er steht beim gleichnamigen Wohnplatz Landturm auf einer Anhöhe an der Landstraße von Lichtel nach Rinderfeld in der Nähe von Creglingen im Nordosten Baden-Württembergs.
Der Jüdische Friedhof Unterbalbach ist ein jüdischer Friedhof in Unterbalbach, einem Stadtteil von Lauda-Königshofen im Main-Tauber-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg. Der jüdische Friedhof ist ein Kulturdenkmal der Stadt Lauda-Königshofen.
Die oberhalb der Eichgrundsiedlung des Wertheimer Stadtteils Reicholzheim gelegene Johann-Kern-Sternwarte ist durch ihre Aluminium-Kuppel schon von Weitem sichtbar. Seit der Einweihung der Sternwarte am 9. Mai 1981 beherbergt sie unter dieser Sechs-Meter-Kuppel ein Newton-Teleskop mit einem Spiegeldurchmesser von 24 Zoll. Dieses Präzisionsinstrument wurde Anfang der 1960er-Jahre von dem Steinmarker „Bauernastronomen“ Johann Kern (1895–1975) in Auftrag gegeben. Nach dessen Tod übernahm es der 1978 gegründete Verein Johann-Kern-Sternwarte Wertheim am Main e. V., um es zu erhalten und ihm einen neuen Standort zu geben.
Der Sender Wertheim (Schloßberg) ist ein Füllsender des Südwestrundfunks (ehemals des Süddeutschen Rundfunks) für Hörfunk. Er befindet sich oberhalb von Wertheim auf dem östlich gelegenen Schloßberg. Als Antennenträger kommt ein 1967 errichteter, 53 Meter hoher freistehender Stahlbetonmast zum Einsatz.
Der Jüdische Friedhof Hochhausen ist ein jüdischer Friedhof in Hochhausen, einem Stadtteil der Stadt Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg. Der jüdische Friedhof ist ein Kulturdenkmal der Stadt Tauberbischofsheim.
Der Jüdische Friedhof Weikersheim liegt in Weikersheim, einer Stadt im Main-Tauber-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg. Der jüdische Friedhof ist ein Kulturdenkmal der Stadt Weikersheim.
Die Mainbrücke Bettingen ist eine 310 m lange Brücke der Bundesautobahn 3 bei Streckenkilometer 258,5.
Die Martin-Luther-Kirche ist eine 1957 geweihte evangelische Kirche in Bestenheid, einem Ortsteil der Stadt Wertheim im Norden Baden-Württembergs. Die Kirche ist Teil der Kirchengemeinde Wertheim, die dem evangelischen Kirchenbezirk Wertheim zugeordnet ist. Sie wird vor allem von zugezogenen Arbeitern der thüringischen Glasindustrie frequentiert und weist ein bedeutendes Fensterwerk von Charles Crodel von zwei Chorfenstern, acht Schifffenstern und dem 1964 gemalten Emporenfenster (Stiftung Hans Löber). Das rechte Chorfenster, das Glasbläserfenster, entfaltet das Bibelwort Ich bin der Weinstock. Ihr seid die Reben. zu einem Bild der Glasmacherkunst mit Glasbaumschmuck in Vogelform und Glaslampen in Fischform, wie sie auch das Kirchenschiff beleuchten.
Mondfeld ist ein Ortsteil von Wertheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Der Ort hat 880 Einwohner.
Das Rathaus in Grünsfeld, einer Stadt im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg, wurde 1579 errichtet. Das Rathaus an der Hauptstraße 12 ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Das Schloss Wachbach, auch Adelsheimer Schloss, ist eine Schlossanlage aus dem 16. Jahrhundert in Wachbach, einem Stadtteil von Bad Mergentheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Es wurde an der Stelle der zerstörten Burg Wachbach aus dem 12./13. Jahrhundert errichtet.
Der Sender Bad Mergentheim (Löffelstelzen) ist ein Grundnetzsender des Südwestrundfunks (ehemals des Süddeutschen Rundfunks) für Hörfunk. Er befindet sich in einem Waldstück, etwa ein Kilometer westlich der Ortsmitte des Bad Mergentheimer Stadtteils Löffelstelzen. Als Antennenträger kommt ein 179 Meter hoher Stahlbetonturm mit aufgesetzter Antenne zum Einsatz.
Der Sender Creglingen ist ein Füllsender des Südwestrundfunks (ehemals des Süddeutschen Rundfunks) für Hörfunk. Er befindet sich oberhalb der Stadt Creglingen auf einer Anhöhe, etwa einen Kilometer nordöstlich der Innenstadt. Es kommt ein freistehender Stahlbetonmast als Antennenträger zum Einsatz.
Die katholische Kapelle St. Achatius in Grünsfeldhausen, einem Stadtteil von Grünsfeld im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg, wurde vermutlich Ende des 12. und zu Beginn des 13. Jahrhunderts errichtet. Aufgrund älterer Fundamentreste unter dem Fußboden und der unmittelbaren Lage der Kapelle am Grünbach nimmt man an, dass sich an ihrer Stelle in vorchristlicher Zeit ein Quellenheiligtum befand, das später als Taufkirche genutzt wurde. Die Kapelle ist dem heiligen Achatius von Armenien geweiht, der zu den Vierzehn Nothelfern zählt und dessen Verehrung sich vor allem während der Kreuzzüge verbreitete. Möglicherweise wurde die Kapelle von den Herren von Zimmern oder den Herren von Krensheim aus Dankbarkeit über eine glücklichen Heimkehr von einer Kreuzfahrt gestiftet. Mit ihren beiden Achteckbauten erinnert die Kapelle an die Grabeskirche in Jerusalem.
Die Vereins-Sternwarte Weikersheim befindet sich unweit der Landesgrenze zwischen Baden-Württemberg und Bayern an einer Kreuzallee genannten Straße, die zum Jagdpark Karlsberg führt, im Gewann Galgen auf Gebiet der Stadt Weikersheim.
Die Ulrichskapelle nahe dem Creglinger Ortsteil Standorf ist eine der drei gut erhaltenen spätromanischen Oktogonkapellen im baden-württembergischen Frankenland. Sie gehört zur Verbundkirchengemeinde Herrgottstal und Rimbachtal im Kirchenbezirk Weikersheim der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Das Diabetes Zentrum Mergentheim ist ein Behandlungszentrum für Menschen mit Diabetes mellitus in Bad Mergentheim. Zum Zentrum zählen die Diabetes-Klinik, Diabetes-Akademie, FIDAM, Diabetes-Praxis, ConDiaZ, InsulinJA e. V. und iDiaZ GmbH.
Niklashausen ist ein Ortsteil der Gemeinde Werbach im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
In der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Bad Mergentheim im baden-württembergischen Main-Tauber-Kreis haben sich eine Stadt und zwei Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen. Der Sitz der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft liegt am Marktplatz 8 in der Stadt Bad Mergentheim (erfüllende Gemeinde).
In der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Grünsfeld im baden-württembergischen Main-Tauber-Kreis haben sich eine Stadt und eine Gemeinde zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen. Der Sitz der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft liegt in der Hauptstraße 12 in der Stadt Grünsfeld (erfüllende Gemeinde).
In der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Tauberbischofsheim im baden-württembergischen Main-Tauber-Kreis haben sich eine Stadt und drei Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen. Der Sitz der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft liegt am Marktplatz 8 in der Stadt Tauberbischofsheim.
In der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Boxberg im baden-württembergischen Main-Tauber-Kreis haben sich eine Stadt und eine Gemeinde zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen. Der Sitz der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft liegt in der Kurpfalzstraße 29 in der Stadt Boxberg (erfüllende Gemeinde).
Dertingen ist eine Ortschaft der Großen Kreisstadt Wertheim im baden-württembergischen Main-Tauber-Kreis im Regierungsbezirk Stuttgart.
Bettingen ist eine Ortschaft der Großen Kreisstadt Wertheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Das Amtsgericht Tauberbischofsheim ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit in Tauberbischofsheim in Baden-Württemberg und eines von fünf Amtsgerichten im Bezirk des Landgerichts Mosbach. Das Gebäude des Amtsgerichts in der Schmiederstraße 22 wurde von 1875 bis 1876 errichtet und steht unter Denkmalschutz.
Die römisch-katholische St.-Sigismund-Kapelle in Oberwittighausen, einem Ortsteil der Gemeinde Wittighausen im Main-Tauber-Kreis, wurde im 12. Jahrhundert errichtet.
Der Bahnhof Gamburg, bahnamtlich mit TGAM abgekürzt, ist eine Betriebsstelle der Bahnstrecke Lauda–Wertheim. Der Bahnhof befindet sich im Industriegebiet und Wohnplatz Bahnstation Gamburg am Ortsrand von Gamburg, einem Ortsteil der Gemeinde Werbach im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Im Kursbuch und der Fahrplanauskunft der Deutschen Bahn wird die Station unter dem Namen Gamburg (Tauber) geführt.
Das Gefecht bei Gerchsheim war ein Artilleriegefecht während des Deutschen Krieges im Rahmen des Mainfeldzugs am 25. Juli 1866 zwischen der preußischen Allianz und der deutschen Bundesarmee.
Das Gefecht bei Hundheim fand während des Deutschen Krieges im Rahmen des Mainfeldzugs am 23. Juli 1866 zwischen der preußischen Allianz und der deutschen Bundesarmee statt.
Das Gefecht bei Werbach fand während des Deutschen Krieges im Rahmen des Mainfeldzugs am 24. Juli 1866 zwischen der preußischen Allianz und der deutschen Bundesarmee statt.
Dittwar ist einer von sieben Stadtteilen von Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis mit 693 Einwohnern.
Das Deutschordensmuseum befindet sich im Deutschordensschloss in Bad Mergentheim in Baden-Württemberg. Es präsentiert die Geschichte des Deutschen Ordens, die Stadtgeschichte Mergentheims, das Mörike-Kabinett, die Abteilung Jungsteinzeit im Taubertal, eine Puppenstubensammlung und die Adelsheim'sche Altertumssammlung.
Die römisch-katholische Kirche Heilig Kreuz (auch Klosterkirche des Klosters Gerlachsheim) in Gerlachsheim wurde 1723–1730 von Pater Sebaldus Appelmann unter Sigismund Hauck, dem damaligen Abt des Mutterklosters Oberzell, als Barockkirche errichtet. Seitdem ist die dreischiffige Basilika eine der bekanntesten Kirchen in der Region.
Das Schloss Unterschüpf, auch Wasserschloss Unterschüpf genannt, ist ein ehemaliges Wasserschloss in Unterschüpf, einem Ortsteil von Boxberg in Baden-Württemberg.
Die Kirche Zum kostbaren Blut ist eine römisch-katholische Kirche in Weikersheim.
St. Venantius ist die 1840 bis 1842 erbaute römisch-katholische Stadtpfarrkirche von Wertheim im Main-Tauber-Kreis. Die Gemeinde ist dem Erzbistum Freiburg zugeordnet. Die Kirche trägt das Patrozinium des jugendlichen Märtyrers Venantius von Camerino, der während der Christenverfolgung unter dem römischen Kaiser Decius durch Enthauptung hingerichtet wurde. Sein Gedenktag ist der 18. Mai.
Hochhausen ist einer von sieben Stadtteilen von Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Der Ort hat 695 Einwohner.
Die römisch-katholische Stammbergkapelle (auch Maria Schmerz-Kapelle oder Kreuzweg-Kapelle genannt) liegt auf dem Stammberg bei Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Die römisch-katholische Josefskapelle wurde 1888 errichtet und befindet sich in der Gemarkung von Eiersheim, einem Stadtteil von Külsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Unmittelbar nach der Kapelle beginnt die Gemarkung der Gemeinde Königheim.
Die ehemalige römisch-katholische Herz-Jesu-Kapelle in Tauberbischofsheim befand sich links neben dem ehemaligen Erzbischöflichen Knabenkonvikt St. Michael und späteren Hotels auf der ersten Etage. Daneben gab es mit der Hauskapelle des Erzbischöflichen Knabenkonvikts St. Michael insgesamt zwei Kapellen vor Ort. Die seit 2021 profanierte Herz-Jesu-Kapelle lag am Rande einer kleinen Parklandschaft.
Die römisch-katholische Kreuzkapelle (auch als Kreuzhölzle bekannt) in Dittwar, einem Stadtteil von Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg, wurde 1683 eingeweiht. Schon seit 1670 wurden Wallfahrten zum Kreuzhölzle unternommen. Die für die Kapelle oftmals verwendete Bezeichnung Kreuzhölzle entspringt dem Dittwarer Flurnamen Kreuzhölzlein, auf dem die Kreuzkapelle liegt. Die Kreuzkapelle gehört zur Dittwarer Pfarrgemeinde St. Laurentius der Seelsorgeeinheit Tauberbischofsheim, die dem Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg zugeordnet ist.
Schönfeld (umgangssprachlich Schehfáld) ist einer von vier Ortsteilen der Gemeinde Großrinderfeld im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Hof Steinbach ist eine Kleinsiedlung, die auf der Gemarkung des Tauberbischofsheimer Stadtteils Dittigheim im Main-Tauber-Kreis liegt und im Hochmittelalter vermutlich als Rodungssiedlung entstand.
Hof Uhlberg ist eine Kleinsiedlung in der Gemarkung der Kernstadt Grünsfeld im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Die römisch-katholische Waldkapelle in Unterwittighausen wurde um 1840 am Rande eines Bergwaldes erbaut. Sie bildet das Ende des Unterwittighäuser Kreuzweges. Dieser besteht aus der Waldkapelle und den gusseisernen Stationstafeln. Heute ist die Waldkapelle im Besitz der Pfarrgemeinde. Von dieser wurde die Kapelle mehrmals umfassend renoviert. Die Kapelle, die seit vielen Jahren von der Familie Prax bewirtschaftet wird, hat ihren Standpunkt zwischen Bütthard und Vilchband. Sie ist Tag und Nacht geöffnet.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Maria wurde im Jahre 1823 errichtet und befindet sich in Wenkheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Geweiht ist die Kirche nach der Gottesmutter Maria und der Patronatstag ist der 15. August (Mariä Aufnahme in den Himmel).
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul in Steinbach, einem Stadtteil von Külsheim im Main-Tauber-Kreis, wurde 1904 erstmals urkundlich erwähnt.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul in Gissigheim, einem Ortsteil von Königheim im Main-Tauber-Kreis, wurde von 1839 bis 1842 errichtet und ist den Aposteln Petrus und Paulus geweiht.
Die römisch-katholische Marienkapelle in Hof Baiertal, einem Ortsteil der Gemeinde Großrinderfeld im Main-Tauber-Kreis, gehört seit dem 1. April 1954 der Seelsorgeeinheit Großrinderfeld-Werbach an, die dem Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg zugeordnet ist.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer in Gerchsheim, einem Ortsteil von Großrinderfeld im Main-Tauber-Kreis, wurde im späten 14. Jahrhundert erstmals errichtet. Die Kirche gehört heute zur Seelsorgeeinheit Großrinderfeld-Werbach, die dem Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg zugeordnet ist.
Die Christuskirche ist eine evangelische Kirche in Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis.
Die römisch-katholische Neumühlenkapelle in Unterwittighausen wurde außerhalb der Ortskerns hinter dem Wirtschaftsgebäude der ehemaligen Neumühle erbaut. Sie liegt abseits des Ortskerns in Richtung Bütthard. Grund für den Bau war ein Gelübde, als ein Sohn der Neumühlenfamilie gesund vom Ersten Weltkrieg zurückgekehrt war.
Die römisch-katholische Haigerkapelle (auch Bonifatiuskapelle) in Königheim im Main-Tauber-Kreis wurde 1740 erbaut.
Die römisch-katholische Dorfmühlenkapelle befindet sich im Ortskern von Unterwittighausen. Sie liegt oberhalb der Dorfmühle an der Wittigostraße und wurde von den Vorfahren des Müllermeisters Valentin Lurz erbaut. Ein genaues Entstehungsjahr ist nicht bekannt, jedoch dürfte dies anhand der bestehenden Architekturdetails wohl Ende des 19. Jahrhunderts gewesen sein. Eine religiöse Widmung ist nicht bekannt.
Die römisch-katholische Marienkapelle steht in Hof Uhlberg im Main-Tauber-Kreis.
Die römisch-katholische Höhbergkapelle (auch Bethäuschen sowie Feldkapelle am Höhberg genannt) befindet sich auf dem Höhberg bei Tauberbischofsheim-Dittigheim im Main-Tauber-Kreis.
Vilchband ist ein Ortsteil der Gemeinde Wittighausen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Die römisch-katholische Marienkirche, früher auch Kirche Unserer Lieben Frauen genannt, in Lauda wurde im 17. Jahrhundert errichtet. Sie gehört zur Seelsorgeeinheit Lauda-Königshofen, die dem Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg zugeordnet ist.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Michael in Großrinderfeld im Main-Tauber-Kreis wurde in den Jahren 1775 bis 1777 errichtet und ist dem heiligen Erzengel Michael geweiht.
Das Gebiet Königheim ist ein mit Verordnung vom 6. April 1981 ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet (LSG-Nummer 1.28.007) im Gebiet der baden-württembergischen Gemeinde Königheim im Main-Tauber-Kreis in Deutschland.
Das Gebiet Lauda-Königshofen ist ein mit Verordnung vom 10. Mai 2005 ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet (LSG-Nummer 1.28.015) im Gebiet der baden-württembergischen Gemeinde Lauda-Königshofen im Main-Tauber-Kreis in Deutschland.
Die Laurentiuskapelle (früher Lorenzikapelle) ist eine im Jahre 1723 errichtete römisch-katholische Kapelle auf dem Laurentiusberg in Tauberbischofsheim und ist dem heiligen Laurentius von Rom geweiht. Sie gehört zur Seelsorgeeinheit Tauberbischofsheim im Dekanat Tauberbischofsheim.
Die Peterskapelle (auch Kapelle vor dem Tore in alten Urkunden genannt) ist ein 1180 errichteter römisch-katholischer Sakralbau in Tauberbischofsheim.
Die Schutzengelkapelle ist eine im Jahre 1712 erbaute barocke Kapelle in Gissigheim im Main-Tauber-Kreis.
Der Panoramaweg Taubertal (auch Panoramaweg Liebliches Taubertal) ist ein 133,3 Kilometer langer Wanderweg durch das Taubertal und das angrenzende Maintal. Die Strecke verläuft von Rothenburg ob der Tauber bis nach Freudenberg am Main. Der Wanderweg ist in fünf Etappen und vier Extratouren gegliedert.
Das Bettendorfsche Schloss ist ein Barock-Schloss in Gissigheim, einem Ortsteil von Königheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Es diente als ehemaliger Wohnsitz der Freiherren von Bettendorf.
Die Bahnstrecke Bieberehren–Creglingen war eine Nebenbahn in Franken, die grenzüberschreitend von Bieberehren in Bayern nach Creglingen in Baden-Württemberg führte. Die 6,14 Kilometer lange und normalspurige Stichbahn zweigte in Bieberehren von der Gaubahn ab, mit der sie auch betrieblich stets eng verbunden war, und folgte von dort aus dem Lauf der Tauber flussaufwärts.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Martin (auch St. Martin und Nepomuk) in Königheim wurde von 1752 bis 1756 nach Plänen des Ingenieurhauptmanns und Architekten Michael Anton Müller, eines Schülers von Balthasar Neumann, als Barockkirche erbaut. 1756 wurde die Kirche in Chor und Langhaus von dem Tiepolo-Schüler Georg Anton Urlaub ausgemalt. Die Kirche wurde in neuester Zeit sorgfältig renoviert. Die Martinskirche gehört zur Seelsorgeeinheit Königheim, die dem Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg zugeordnet ist.
Das Gebiet Werbach ist ein über 21 km² großes Landschaftsschutzgebiet im Gebiet der Gemeinde Werbach im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Es wurde mit Verordnung vom 1. April 1985 ausgewiesen (LSG-Nummer 1.28.009).
Die römisch-katholische Kirche St. Mauritius in Königshofen wurde 1836 erbaut. Sie wurde im spätklassizistischen Stil erbaut.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Laurentius in Uissigheim, einem Stadtteil von Külsheim, stammt aus dem Jahr 1847 und ist dem heiligen Laurentius von Rom geweiht. Der Laurentiuskirche ist ein Kulturdenkmal der Stadt Külsheim. Sie befindet sich an der Ritter-Arnold-Straße 33 und steht als sonstiges Denkmal unter Denkmalschutz.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Vitus wurde 1604 in Heckfeld durch den Würzburger Fürstbischof Julius Echter erbaut.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Jakobus in Dienstadt, einem Stadtteil von Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg, wurde im 18. Jahrhundert erbaut.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Pankratius in Hochhausen, einem Stadtteil von Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg, wurde im Jahre 1329 im gotischen Stil erbaut und 1795 im barocken Stil fertiggestellt. Ab 1960 kam es zu einem Neubau der Kirche. Die Pankratiuskirche beherrscht das Ortsbild von Hochhausen mit ihrem von weithin sichtbaren Zwiebelturm.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Markus in Distelhausen, einem Stadtteil von Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg, wurde von 1731 bis 1738 wurde unter Aufsicht von Balthasar Neumann erbaut.
Die römisch-katholische Stahlbergkapelle (auch Dreifaltigkeitskapelle) auf dem Stahlberg bei Uissigheim, einem Stadtteil von Külsheim, wurde 1870 erbaut.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Aquilinus in Boxberg im Main-Tauber-Kreis wurde in den Jahren 1709 bis 1712 errichtet und ist dem heiligen Aquilin geweiht.
Die römisch-katholische Neue Kapelle in Vilchband wurde aufgrund der Neutrassierung der Ortsstraße in Richtung Unterwittighausen von der Gemeinde im Jahre 1988 erbaut. Davor befand sich, nicht weit von der heutigen Kapelle, eine kleine Grotte mit einer Lourdes-Madonna.
Das Gebiet Bad Mergentheim ist ein knapp 4000 ha großes Landschaftsschutzgebiet im Gebiet der Stadt Bad Mergentheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Es wurde mit Verordnung vom 13. April 1982 ausgewiesen (LSG-Nummer 1.28.008).
Das Gebiet Creglingen ist ein knapp 2000 ha großes Landschaftsschutzgebiet im Gebiet der Städte Creglingen, Niederstetten und Weikersheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Es wurde mit Verordnung vom 29. August 1997 ausgewiesen (LSG-Nummer 1.28.014).
Das Gebiet Weikersheim ist ein knapp 2700 ha großes Landschaftsschutzgebiet im Gebiet der Städte Bad Mergentheim, Creglingen, Niederstetten und Weikersheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Es wurde mit Verordnung vom 19. Mai 1993 ausgewiesen (LSG-Nummer 1.28.013).
Niederstetten ist ein knapp 1800 ha großes Landschaftsschutzgebiet auf der Gemarkung der Stadt Niederstetten im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Es wurde mit Verordnung vom 14. Oktober 1992 ausgewiesen (LSG-Nummer 1.28.012).
Schirmbach ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Creglinger Stadtteils Reinsbronn im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Sechselbach ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Creglinger Stadtteils Waldmannshofen im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Hagenhof ist ein Weiler auf der Gemarkung des Igersheimer Ortsteils Bernsfelden im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Reckerstal ist ein Weiler auf der Gemarkung des Igersheimer Ortsteils Harthausen im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Holzbronn ist ein Weiler bei Igersheim im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Die Maisenbachsiedlung, auch Siedlung Maisenbach, ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Külsheimer Stadtteils Uissigheim im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Stegmühle ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Niederstettener Stadtteils Oberstetten im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Dunzendorf ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Niederstettener Stadtteils Rinderfeld im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Streichental ist ein Weiler auf der Gemarkung des Niederstettener Stadtteils Rinderfeld im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Wolkersfelden ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Niederstettener Stadtteils Wildentierbach im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Industriegebiet Almosenberg ist ein Industriegebiet sowie ein Wohnplatz auf der Gemarkung der Wertheimer Ortschaft Bettingen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Nach einer Erweiterung des Industriegebiets in östlicher Richtung befindet sich auch ein kleiner Teil auf der Gemarkung der Wertheimer Ortschaft Dertingen. Das Industriegebiet ist überregional vor allem durch das dort ansässige Factory-Outlet-Center Wertheim Village bekannt.
Die römisch-katholische Marienkapelle in Hofstetten, einem Wohnplatz auf der Gemarkung des Lauda-Königshofener Stadtteils Messelhausen im Main-Tauber-Kreis, wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet und ist der heiligen Maria geweiht.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Elisabeth in Windischbuch, einem Stadtteil von Boxberg im Main-Tauber-Kreis, wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet und ist der heiligen Elisabeth geweiht.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Josef in Schillingstadt, einem Gemeindeteil von Ahorn im Main-Tauber-Kreis, wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet und ist dem heiligen Josef geweiht.
Die römisch-katholische Friedhofskapelle St. Laurentius befindet sich in Freudenberg im Main-Tauber-Kreis und ist dem heiligen Laurentius geweiht.
Das Bettendorfsche Schloss, auch Schloss Eubigheim sowie Unteres Schloss, ist ein Schloss in Eubigheim, einem Ortsteil der Gemeinde Ahorn im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Es dient heute als Rathaus der Gemeinde Ahorn und liegt in der Schlossstraße, vor dem abgegangenen Oberen Schloss Eubigheim.
Gerchsheim (umgangssprachlich Gerxi) ist einer von vier Ortsteilen der Gemeinde Großrinderfeld im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Ilmspan ist einer von vier Ortsteilen der Gemeinde Großrinderfeld im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Die römisch-katholische Kreuzkapelle in Hof Lilach liegt abseits des Weilers, der zur Gemeinde Wittighausen im Main-Tauber-Kreis gehört, in Richtung Ilmspan.
Die römisch-katholische Hofkapelle in Hof Lilach liegt im Zentrum des Weilers, der zur Gemeinde Wittighausen im Main-Tauber-Kreis gehört.
Die römisch-katholische Kapelle Maria Königin des Friedens (auch Kriegergedächtniskapelle genannt) befindet sich in Gerchsheim, einem Ortsteil von Großrinderfeld im Main-Tauber-Kreis.
Besselbergweinberge ist ein Naturschutzgebiet in Grünsfeld im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Oberwittighausen ist ein Ortsteil der Gemeinde Wittighausen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Poppenhausen ist ein Gemeindeteil und Dorf der Gemeinde Wittighausen im nördlichen Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Der Bahnhof Bad Mergentheim, bis 1926 Bahnhof Mergentheim, ist eine Betriebsstelle der Bahnstrecke Crailsheim–Königshofen. Er liegt in Bad Mergentheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Das Empfangsgebäude befindet sich in der Poststraße 1.
Der Bahnhof Laudenbach (Württ) und heutige Haltepunkt Laudenbach (Württ) ist eine Betriebsstelle der Bahnstrecke Crailsheim–Königshofen. Er liegt in Laudenbach, einem Stadtteil von Weikersheim, im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Der Bahnhof Weikersheim ist eine unbesetzte ferngestellte Betriebsstelle der Bahnstrecke Crailsheim–Königshofen(Baden). Er liegt in der Stadt Weikersheim, im Main-Tauber-Kreis, in Baden-Württemberg.
Der Bahnhof Markelsheim ist eine Betriebsstelle der Bahnstrecke Crailsheim–Königshofen. Er liegt im Bad Mergentheimer Stadtteil Markelsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Am Ost- und Westende des Bahnhofs befinden sich zwei Bahnübergänge.
Der Bahnhof Wertheim liegt an der Bahnstrecke Miltenberg West–Wertheim sowie an der Bahnstrecke Lauda–Wertheim und ist der Bahnhof von Wertheim, einer Großen Kreisstadt des Main-Tauber-Kreises in Baden-Württemberg.
Die Evangelische Kirche steht in Oberschüpf, einem Stadtteil von Boxberg im Main-Tauber-Kreis von Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde Oberschüpf bildet zusammen mit den Kirchengemeinden Unterschüpf und Lengenrieden die Kirchengemeinde Schüpfer Grund im Kirchenbezirk Adelsheim-Boxberg der Evangelischen Landeskirche in Baden.
Die Schlosskirche ist ein von 1730 bis 1736 errichtetes Kirchengebäude in Bad Mergentheim, einer Stadt im Main-Tauber-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg. Die Schlosskirche ist seit 1817 der evangelischen Kirchengemeinde Bad Mergentheim zur Nutzung übergeben und befindet sich in Besitz des Landes Baden-Württemberg.
Die Evangelische Kirche steht in Münster, einem Ortsteil der Stadt Creglingen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zur Verbundkirchengemeinde Herrgottstal und Rimbachtal im Kirchenbezirk Weikersheim der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die Evangelische Kirche ist die Pfarrkirche von Reinsbronn, einem Ortsteil von Creglingen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Weikersheim der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Der Bahnhof Unterschüpf ist der ehemalige Bahnhof von Unterschüpf, einem Stadtteil von Boxberg im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Er liegt an der Bahnstrecke Mosbach-Neckarelz–Würzburg. Das ehemalige Empfangsgebäude befindet sich in der Tottenheimer Straße 6 in Unterschüpf.
Der Bahnhof Boxberg-Wölchingen ist der Bahnhof von Boxberg und dessen direkt angrenzendem Stadtteil Wölchingen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Er liegt an der Bahnstrecke Mosbach-Neckarelz–Würzburg.
BW
Der Niederstettener Tunnel ist der einzige Eisenbahntunnel der Bahnstrecke Crailsheim–Königshofen bei Niederstetten im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Die Länge des Tunnels beträgt 273 Meter. Er steht als Teil der Sachgesamtheit „Württembergische Taubertalbahn“ unter Denkmalschutz.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Dorothea in Dörlesberg, einer Ortschaft von Wertheim im Main-Tauber-Kreis, wurde von 1721 bis 1722 errichtet und ist der heiligen Dorothea geweiht. Sie gehört zur Seelsorgeeinheit Külsheim-Bronnbach, die dem Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg zugeordnet ist. Die Kirche befindet sich in der Hundheimer Straße 72 und steht unter Denkmalschutz. Es handelt sich um einen Barockbau, mit nebenstehendem Turm von 1910.
Die römisch-katholische Friedhofskapelle in Dittigheim, einem Stadtteil von Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis, wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet.
Der Hunsenberg, früher teilweise auch Hunzenberg, ist ein 289 m ü. NHN hoher Berg über dem linken Talhang des Taubertales bei Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Obwohl der Hunsenberg relativ nah an ein Industriegebiet der Kernstadt Tauberbischofsheim heranreicht, liegt er überwiegend in der Gemarkung des Stadtteils Hochhausen und ein geringer Teil in der Gemarkung des Stadtteils Impfingen.
Unterwittighausen ist ein Ortsteil der Gemeinde Wittighausen im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.
Das Gewerbegebiet Gerchsheim, auch Gewerbegebiet Geißgraben I, II und II ist ein Industriegebiet sowie ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Großrinderfelder Ortsteils Gerchsheim im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Bowiesen ist eine Exklave und ein Weiler des Igersheimer Ortsteils Bernsfelden im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.