Schwetzingen () ist eine Stadt im Nordwesten Baden-Württembergs, etwa 10 Kilometer westlich von Heidelberg und 15 Kilometer südöstlich von Mannheim. Sie gehört zur europäischen Metropolregion Rhein-Neckar. Schwetzingen bildet mit den Gemeinden Oftersheim und Plankstadt ein durchgängig bebautes Siedlungsgebiet.
Das Jagdschloss „Sorgenfrei“ ist ein Jagdschlösschen am Hang des Elsenztals an der Straße nach Schatthausen am südwestlichen Ortsrand der Gemeinde Mauer im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Es gilt als einer der kleinsten Feudalbauten im Rhein-Neckar-Gebiet.
Die Johann-Philipp-Bronner-Schule (auch kurz: Bronner-Schule) ist eine von drei beruflichen Schulen im baden-württembergischen Wiesloch. Unter ihrem Dach sind das Wirtschaftsgymnasium, das Kaufmännische Berufskolleg I und II, die Berufsfachschule Wirtschaft (Wirtschaftsschule) sowie die kaufmännischen Berufsschulen zu finden. Die Schule wurde nach dem Weinbaupionier Johann Philipp Bronner (1792–1864) benannt.
Lingental ist ein zur Stadt Leimen im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg zählender Weiler, der auf ein historisches Landgut zurückgeht.
Die St.-Josef-Kirche ist das römisch-katholische Kirchengebäude der Gemeinde Eschelbronn im baden-württembergischen Rhein-Neckar-Kreis. Die Joseph-der-Arbeiter-Kirche befindet sich im Lerchenweg und wurde 1957 nach Plänen des Architekten Anton Elsässer aus Karlsruhe-Durlach erbaut. Sie ist eine Filialkirche der römisch-katholischen Kirchengemeinde Waibstadt im Dekanat Kraichgau der Erzdiözese Freiburg.
Das Palatin ist ein Kongresshotel und Kulturzentrum in Wiesloch im Rhein-Neckar-Kreis. Die als Stadthalle mit Parkhaus und Hotel konzipierte Anlage wurde als bis dahin größtes Bauprojekt der Stadt am 14. März 1992 eröffnet. Im Palatin finden unter anderem Kongresse, Tagungen, Konzerte, Theateraufführungen und Ausstellungen statt. Die Planungen für einen Stadthallenneubau reichen bis in die 1970er Jahre zurück. Betrieb und Eigentum von Stadthalle und Hotel lagen ursprünglich in verschiedenen Händen, gelangten aber 2010 in die gemeinsame Hand einer städtischen Gesellschaft, die das Hotel innerhalb einer Best-Western-Kooperation betreibt. Zum Gesamtbetrieb zählen außerdem das im Palatin befindliche Restaurant Premiere und seit 2012 noch das gegenüber dem Hotelgebäude liegende Boardinghaus mit weiteren Appartements.
Die Klosterkirche in Lobenfeld, einem Ortsteil von Lobbach im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg, geht auf das 12. Jahrhundert zurück und war Kirche des 1560 aufgehobenen Klosters Lobenfeld. Die Kirche zählt zu den bedeutenden staufischen Bauwerken in Baden-Württemberg und ist einer der wenigen erhaltenen romanischen Bauten im Kraichgau. Das Langhaus der Kirche wurde ab dem frühen 19. Jahrhundert säkular genutzt und erst 1997 als Teil der Kirche wiederhergestellt.
BW
Die Salierbrücke ist eine Straßenbrücke, die östlich von Speyer den Rhein bei Stromkilometer 399,80 überspannt. Das Bauwerk besteht im Strombereich aus einer gevouteten Stahlbalkenbrücke und im östlichen Vorland aus einer Spannbetonbalkenbrücke. Sie liegt im Verlauf der Bundesstraße 39, die Speyer und Hockenheim verbindet.
Das Rathaus in Neckarbischofsheim im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg geht auf das Alexanderschloss der Herren von Helmstatt zurück. Das Gebäude befindet sich seit 1987 im Besitz der Gemeinde.
Das Lobdengau-Museum befindet sich in Ladenburg, Rhein-Neckar-Kreis, im ehemaligen Bischofshof (Schloss) der Wormser Fürstbischöfe. Es präsentiert Archäologie, Stadtgeschichte und Volkskultur des Lobdengaus.
Malschenberg ist seit 1972 ein Ortsteil der Stadt Rauenberg in Baden-Württemberg (südlich von Heidelberg) und ist heute überwiegend eine Wohngemeinde. Gewerbe und Industrie sind nur in sehr geringem Umfang vorhanden. Der Ort ist durch den Weinbau bekannt.
Die Materialseilbahn Leimen–Nußloch ist eine etwas über fünf Kilometer lange Lorenseilbahn der HeidelbergCement in Baden-Württemberg. Sie führt vom firmeneigenen Kalksteinbruch in der südlich gelegenen Nachbargemeinde Nußloch zum Zementwerk am Produktionsstandort des Unternehmens in Leimen. Besonderheiten der Anlage sind, neben der ungewöhnlichen Länge, der Überlandabschnitt zwischen den beiden Orten sowie eine 60-Grad-Kurve in Nußloch, wo die Kipploren auf Schienen laufen. Das Zugseil der Umlaufseilbahn ist 11.600 Meter lang und hat ein Gewicht von 20 Tonnen.
Die Mauritiuskirche ist eine evangelische Kirche in Leimen im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs.
Die evangelische Michaelskirche in Eberbach im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs wurde zwischen 1835 und 1841 erbaut. Die erst 1976 erfolgte Umbenennung von "Evangelische Stadtkirche" in "Michaelskirche" geht auf die Annahme zurück, dass an gleicher Stelle eine auf den Heiligen Michael geweihte spätmittelalterliche Kapelle gestanden habe.
Die evangelische Michaelskirche in Hilsbach, einem Stadtteil der Großen Kreisstadt Sinsheim im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg, geht auf einen gotischen Chorturmbau des 13. Jahrhunderts zurück. Nach Einsturz 1667 wurden Turm und Schiff 1685 neu erbaut. In der Michaelskirche befinden sich mehrere historische Epitaphien aus dem 15. und 16. Jahrhundert. Die Kirche war Simultankirche von 1705 bis zum 1951 erfolgten Neubau der katholischen Marienkirche.
Die Neckarbrücke Ladenburg ist eine Eisenbahnbrücke über den Neckar im Zuge der Bahnstrecke Frankfurt am Main–Heidelberg.
Das Ottheinrich-Gymnasium Wiesloch ist ein Gymnasium im baden-württembergischen Wiesloch. Die nach dem Kurfürsten Ottheinrich (1502–1559) benannte Schule ist ein öffentliches allgemeinbildendes Gymnasium. Es wird von Schülern aus Wiesloch und den umliegenden Gemeinden besucht.
Die Pauluskirche Eppelheim ist eine evangelische Pfarrkirche in der Hauptstraße in Eppelheim. Sie gehört heute zum Kirchenbezirk Südliche Kurpfalz der Evangelischen Landeskirche in Baden.
Die evangelische Peterskirche in Heddesbach im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs wurde im 13. Jahrhundert erbaut. Ihr heutiges Aussehen erhielt sie im Jahr 1777.
Pleutersbach ist ein eingemeindeter Ortsteil von Eberbach am Neckar in Baden-Württemberg, der von 1830 bis 1975 selbstständige Gemeinde war.
Das Psychiatrische Zentrum Nordbaden (PZN) liegt in Wiesloch im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten von Baden-Württemberg, wenige Kilometer südlich von Heidelberg. Das PZN umfasst einen parkartigen Gebäudekomplex am nördlichen Stadteingang von Wiesloch. Die Gebäude und die Parkanlage unterliegen dem Ensembleschutz. Das Krankenhaus hat sich in über 100 Jahren zu einem Fachkrankenhaus für Psychiatrie entwickelt. Es ist nach dem ZfP Südwürttemberg das zweitgrößte psychiatrische Fachkrankenhaus des Landes Baden-Württemberg und wie dieses ein rechtlich selbständiges Mitglied des Unternehmensverbands ZfP-Gruppe Baden-Württemberg. Das Zentrum ist akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg.
Rotenberg ist ein Stadtteil von Rauenberg im Rhein-Neckar-Kreis im Regierungsbezirk Karlsruhe in Baden-Württemberg.
Der Saukopftunnel unterquert nördlich von Weinheim den Westkamm des Odenwaldes. Durch ihn verbindet die Bundesstraße 38 die Oberrheinische Tiefebene mit dem Birkenauer Tal (Tal der Weschnitz). Er ist 2715 m lang und damit der längste einröhrige, im Gegenverkehr betriebene Straßentunnel in Mitteleuropa außerhalb der Alpen. An Werktagen fahren im Durchschnitt rund 20.400 Fahrzeuge durch den Saukopftunnel.
Schatthausen ist ein Dorf im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs. Es ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Wiesloch und hat 1595 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2005).
Schloss Rotenberg ist eine ehemalige Burg- und Schlossanlage oberhalb von Rotenberg, einem Stadtteil von Rauenberg im Rhein-Neckar-Kreis. Sein heutiges Erscheinungsbild geht im Wesentlichen auf einen Neubau von 1921/22 zurück.
Das Schloss Wiesloch befand sich in Wiesloch, einer Stadt im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Das Schloss geht auf eine mittelalterliche Burg zurück. Nach Zerstörungen im Pfälzischen Erbfolgekrieg wurde die ruinöse Anlage bis auf den alten Bergfried abgerissen. Die heutigen, zu Verwaltungszwecken genutzten Gebäude stammen aus dem 18. Jahrhundert.
Das Schloss Wiser liegt in Leutershausen, einem Teilort von Hirschberg an der Bergstraße im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
Die Schutzengelkirche (offiziell: Kirche zu den heiligen Schutzengeln) ist eine katholische Kirche in Brühl im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs. Sie wurde zwischen 1894 und 1897 im neugotischen Stil erbaut.
Das Flugplatz Sinsheim (ICAO-Code: EDTK) ist ein Sonderlandeplatz und liegt zwischen der Stadt Sinsheim (Baden-Württemberg) im Westen, deren Ortsteil Rohrbach im Nordosten und Steinsfurt im Südosten „Wiesental“ in der breiten linken Aue der Elsenz. Er wird vom Luftsportverein Flugsportring Kraichgau e.V. Sinsheim betrieben. Der Platz ist für Segelflugzeuge, Motorsegler, Ultraleichtflugzeuge und Motorflugzeuge mit einem Höchstabfluggewicht von bis zu 1,2 Tonnen zugelassen.
Die St.-Anna-Kapelle in Weiler, einem Stadtteil der Großen Kreisstadt Sinsheim im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg, geht auf die 1515 erstmals erwähnte Burgkapelle der Burg Steinsberg zurück. Der namengebende Steinsberg, auf dem sich die Burg und die Kapelle befinden, ist mit 333,4 m ü. NHN die höchste Erhebung im Kraichgau, womit die Kapelle das höchstgelegene Kirchengebäude jenes Naturraums ist.
Die St.-Laurentius-Kapelle in Rohrbach, einem Stadtteil der Großen Kreisstadt Sinsheim im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1966 eingeweiht. Die katholische Gemeinde hat zuvor seit dem späten 18. Jahrhundert eine Kapelle im Rohrbacher Rathaus genutzt und verfügt über eine historische Glocke aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts.
Die St.-Laurentius-Kirche ist eine katholische Kirche in Hemsbach im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs. Sie wurde zwischen 1747 und 1749 erbaut.
Die St.-Laurentius-Kirche ist eine katholische Kirche in Nußloch im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs. Sie wurde 1755/56 nach den Plänen von Franz Wilhelm Rabaliatti erbaut und 1897 erweitert.
Die St.-Laurentius-Kirche ist eine römisch-katholische Kirche in Weinheim im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs. Sie wurde zwischen 1911 und 1913 nach den Plänen von Ludwig Maier erbaut.
Die St.-Laurentius-Kirche ist eine katholische Kirche in Wiesloch im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs. Die Kirche wurde zwischen 1745 und 1751 von Augustiner-Eremiten erbaut und kam 1803 in den Besitz der katholischen Kirchengemeinde, die sie 1890/91 erweitern ließ. Mit ihrer qualitätvollen und einheitlichen originalen Ausstattung zählt die Kirche zu den bedeutenden Barockbauwerken der früheren Kurpfalz.
Die katholische Kirche St. Margareta in Eschelbach, einem Stadtteil der Großen Kreisstadt Sinsheim im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1894 in neogotischem Stil erbaut und hat noch im Wesentlichen ihre ursprüngliche Ausstattung.
Die katholische Kirche St. Maria, Hilfe der Christen in Waldangelloch, einem Stadtteil der Großen Kreisstadt Sinsheim im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1959/60 für die durch den Zuzug von Vertriebenen angewachsene katholische Gemeinde des Ortes erbaut.
Die Kirche St. Michael in Wiesenbach im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg ist eine römisch-katholische Kirche, die um 1740 auf den Grundmauern der älteren Klosterkirche St. Georg errichtet und 1977–1981 modern erweitert wurde.
Die Kirche St. Nikolaus in Rotenberg wurde 1805 und 1806 gebaut. Sie ist die Pfarrkirche der römisch-katholischen Pfarrgemeinde. Die Pfarrgemeinde im Erzbistum Freiburg, im Dekanat Wiesloch gehört zur Seelsorgeeinheit Letzenberg.
St. Peter ist eine katholische Kirche in Ilvesheim im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs. Sie wurde zwischen 1789 und 1790 erbaut.
Die St.-Sebastian-Kirche ist eine katholische Kirche in Ketsch im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs. Sie wurde 1905 nach den Plänen von Johannes Schroth im neoromanischen Stil erbaut.
Die Stadt-Apotheke in Wiesloch im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg geht auf das 18. Jahrhundert zurück. Erste überregionale Bedeutung erlangte der Apotheker Johann Philipp Bronner (1792–1864), der die Apotheke ab 1816 führte. Er galt als bedeutender Pionier des Weinbaus in Baden und ließ das heutige Gebäude 1858 errichten. Die Stadt-Apotheke wurde im August 1888 als „erste Tankstelle der Welt“ durch Bertha Benz genutzt.
Die Stadtkirche St. Salvator in Neckarbischofsheim im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg ist ein historisches Kirchengebäude, das auf eine 1386 erbaute Marienkapelle zurückgeht, im 16 und 17. Jahrhundert erweitert und erneuert wurde und seit 1612 die evangelische Pfarrkirche der Stadt ist. Bemerkenswert sind die drei renaissancezeitlichen Schmuckportale sowie die schmuckvolle Alabaster-Kanzel im Inneren.
Die Stephen-Hawking-Schule (SHS) in Neckargemünd ist eine staatlich anerkannte Privatschule für körperbehinderte und nicht behinderte Kinder und Jugendliche und ein Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum. Sie ist benannt nach dem britischen Astrophysiker Stephen Hawking. Die Schule gehört zur SRH Schulen GmbH.
Die Strahlenburg, auch Schloss Strahlenberg genannt, ist die Ruine einer Höhenburg in Schriesheim im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Die Burgruine befindet sich in Privatbesitz.
Die ehemalige Synagoge in der Hauptstraße 115 in Sandhausen, einer Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1755/57 als protestantische Kirche gebaut und 1867 in eine Synagoge umgewandelt.
Die Ulnersche Kapelle war bis 2012 ein römisch-katholisches Gotteshaus in Weinheim im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs; sie wurde im 14. Jahrhundert erbaut, 2012 verkauft und als Kirche entweiht.
Der Eppelheimer Wasserturm versorgte Eppelheim 76 Jahre mit Wasser und ist das Wahrzeichen der Stadt.
Das Hauck’sche Haus ist ein denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in der Oberstraße 12 der Gemeinde Eschelbronn im Rhein-Neckar-Kreis. Es wurde 1630 im Dreißigjährigen Krieg erbaut und ist das älteste bestehende Gebäude des Ortes. Die Bezeichnung Hauck’sche Haus bezieht sich auf den späteren Eigentümer und Bewohner, den Landwirt Emil Hauck, dessen Familie das Haus über mehrere Generationen besaß.
Der Steinsberg ist ein Bergkegel vulkanischen Ursprungs beim Dorf Weiler, einem Ortsteil der Stadt Sinsheim im baden-württembergischen Rhein-Neckar-Kreis. Die bis 333,4 m ü. NHN aufragende Erhebung ist die höchste im nördlichen Teil der Hügellandschaft des Kraichgaus, auf ihr steht die Burg Steinsberg.
Der Flugplatz Hockenheim (ICAO-Code: EDFX) ist ein Sonderlandeplatz im Rhein-Neckar-Kreis. Er ist für Segelflugzeuge, Motorsegler, Ultraleichtflugzeuge und Motorflugzeuge mit einem Höchstabfluggewicht von bis zu zwei Tonnen zugelassen.
Der Flugplatz Weinheim/Bergstrasse (ICAO-Code: EDGZ) liegt nordwestlich der baden-württembergischen Stadt Weinheim auf flacher Ebene. Er ist als Sonderlandeplatz klassifiziert. Hier haben Motorflugzeuge mit einem zulässigen Höchstgewicht bis 3 t, Hubschrauber, Motorsegler, Segelflugzeuge sowie Ultraleichtflieger Landeerlaubnis.
Hinterheubach ist ein Ortsteil der Gemeinde Heiligkreuzsteinach im Odenwald. Der Ort bildet mit Lampenhain, Hilsenhain, Vorderheubach und Bärsbach die Gemarkung Lampenhain.
Der Ohrsberg ist eine Erhebung in der Stadt Eberbach. Der 236,1 m ü. NHN hohe Umlaufberg des Neckars im Odenwald prägt das Eberbacher Stadtbild. Auf dem Gipfel befinden sich die Überreste der Burg Ohrsberg und der Ohrsbergturm.
Der Ohrsbergturm ist ein 17,5 Meter hoher Aussichtsturm auf dem Ohrsberg, einer 237 Meter hohen Erhebung bei Eberbach im Odenwald. Vom Ohrsbergturm bietet sich ein Blick über das Neckartal um Eberbach.
Der Hirschkopf bei Weinheim im baden-württembergischen Rhein-Neckar-Kreis ist eine 345,7 m ü. NHN hohe Erhebung im Odenwald.
Der Sender Eberbach ist ein UKW-Rundfunksender des Südwestrundfunks (ehemals des Süddeutschen Rundfunks) auf einem Hügel bei Neckarwimmersbach. Er verwendet als Antennenträger einen freitragenden Stahlfachwerkturm. Der Sender schließt Empfangslücken des Senders Heidelberg im Neckartal um Eberbach. In den 1950er Jahren diente die Anlage auch dem Mittelwellenrundfunk und bis zur Einführung von DVB-T auch als Fernsehumsetzer.
Der Sender Weinheim ist eine Sendeanlage des Südwestrundfunks (ehemals des Süddeutschen Rundfunks) zur Ausstrahlung von Hörfunksignalen. Er befindet sich am Südwesthang des Hirschkopfes, einer 365 Meter hohen Erhebung nördlich von Weinheim im Odenwald. Als Antennenträger dient ein freistehender Gittermast.
Die Grube Marie in der Kohlbach (auch: Grube Marie oder Grube auf dem hinteren Kolnberg) war ein mittelalterliches Blei- und Silberbergwerk im Kohlbachtal östlich des Stadtteils Hohensachsen der Stadt Weinheim. Es bestand vor 1291 und wurde 1783 vorübergehend und 1925 endgültig stillgelegt. Ein Teil der Grube dient heute als Besucherbergwerk.
Das Turmuhrenmuseum Neulußheim ist ein privates Museum in der St. Leoner Str. 8 der Gemeinde Neulußheim und wurde 1999 gegründet. Schwerpunkt des Museums, das sich im Dachgeschoss des ehemaligen Schulgebäudes der Gemeinde befindet, ist die Geschichte der Turmuhr.
Zugmantel-Bandholz ist ein rund 17 Hektar großes Naturschutzgebiet im Gebiet der Gemeinde Sandhausen (Rhein-Neckar-Kreis) im nördlichen Baden-Württemberg. Es liegt südöstlich von Sandhausen im Gemeindewald „Bandholz“ am Ostrand der Schwetzinger Hardt im Naturraum Hardtebenen.
Das Amtsgericht Sinsheim ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit und eines von drei Amtsgerichten (AG) im Bezirk des Landgerichts Heidelberg.
Die katholische Kirche St. Laurentius im Teilort Helmstadt der Gemeinde Helmstadt-Bargen im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg wurde 1956 eingeweiht.
Schloss Neuhaus bei Ehrstädt, einem Stadtteil der großen Kreisstadt Sinsheim im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg, ist ein in der Hügellandschaft des Kraichgau in Einzellage stehender historischer Herrensitz, der heute im Besitz der Freiherren von Gemmingen ist und vor allem als Hochzeitslocation genutzt wird.
Der Weisse-Stein Turm ist ein 1906 von Mitgliedern des Odenwaldklubs errichteter 23 m hoher Aussichtsturm auf dem 548,9 m ü. NHN hohen Weißen Stein östlich von Dossenheim im baden-württembergischen Rhein-Neckar-Kreis. Der Turm wurde mit Sandsteinquadern aufgemauert und steht unter Denkmalschutz.
Hochholz-Kapellenbruch ist ein Naturschutzgebiet und ein ergänzendes Landschaftsschutzgebiet zwischen Malsch, Rauenberg, Wiesloch und Sankt Leon-Rot im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Es gehört zum Naturraum Kraichgau-Hardtebenen und umfasst die drei Teilgebiete Dörnigt, Kehrgrabensystem und Bruchwald, Watzenbruch und Straßenwiesen.
Malscher Aue ist ein Naturschutzgebiet mit 23,9 ha und ein ergänzendes Landschaftsschutzgebiet (LSG) mit 47 ha zwischen Malsch und Mühlhausen im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Ein weiterer, 3,8 ha großer LSG-Bereich gehört zu Bad Schönborn im Landkreis Karlsruhe.
Der Flugplatz Walldorf (ICAO-Code: EDGX) ist ein Flugplatz östlich der nordbadischen Stadt Walldorf. Er ist als Sonderlandeplatz klassifiziert. Es werden durch den ansässigen Aeroclub-Walldorf Segel- und Motorflug sowie Fallschirmsprung durchgeführt.
Der Waldnerturm, auch „Vierritterturm“ genannt, ist ein 10,1 m hoher Aussichtsturm oberhalb des Schafhofs östlich von Hemsbach. Er steht südlich des Scheitelpunkts der Straße von Hemsbach zum Ortsteil Balzenbach (Mühlweg) auf einem Sattel in ca. 267 m Höhe zwischen dem ca. 372 m hohen Kreuzberg im Norden und dem 347,3 m ü. NHN hohen Bocksberg im Süden.
Der Friedhof in Dossenheim im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg wurde 1807 angelegt und später mehrfach erweitert.
Die Sandgrube am Grafenrain ist ein am 23. Dezember 1988 vom Regierungspräsidium Karlsruhe durch Verordnung ausgewiesenes Natur- und Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Mauer und der Gemeinde Bammental im Rhein-Neckar-Kreis. Die Sandgrube ist der Fundort des Unterkiefers von Mauer, des Holotypus von Homo heidelbergensis.
Weinheim (kurpfälzisch: Woinem) ist eine Mittelstadt im Nordwesten Baden-Württembergs. Sie liegt etwa 18 km nördlich von Heidelberg und etwa 15 km nordöstlich von Mannheim an der Badischen Bergstraße in der europäischen Metropolregion Rhein-Neckar. Weinheim ist die größte Stadt des Rhein-Neckar-Kreises und seit dem 1. April 1956 eine Große Kreisstadt. Wegen ihrer beiden Wahrzeichen, der Ruine Windeck und der Wachenburg, trägt sie den Beinamen „Zwei-Burgen-Stadt“. Bis 1803 war Weinheim Bestandteil der dann aufgelösten Kurpfalz; sprachlich gehört die Weinheimer Ortsmundart Woinemerisch zu den kurpfälzischen Dialekten.
Das Dietmar-Hopp-Stadion ist ein Fußballstadion im Stadtteil Hoffenheim der baden-württembergischen Stadt Sinsheim. Es war von 1999 bis 2008 die Heimspielstätte der 1. Herrenmannschaft des TSG 1899 Hoffenheim, die dort seit 2000 viermal einen Aufstieg in die nächsthöhere Spielklasse feierte, zuletzt im Mai 2008, als der Aufstieg in die Bundesliga gelang. Die Anlage ist benannt nach Dietmar Hopp, dem Mäzen des Klubs, der das Stadion privat finanzierte.
Das frühklassizistische Schlosstheater Schwetzingen ist Teil des Schwetzinger Schlosses. Es ist das älteste erhaltene Rangtheater weltweit und das älteste erhaltene Theater in Baden-Württemberg. Weitere Bezeichnungen sind: Hoftheater, Hofoper, oder Comoedienhaus. Der derzeit häufig, auch offiziell benutzte Name Rokokotheater ist dagegen bauhistorisch unzutreffend.
Das Museum Autovision – Tradition & Forum ist das Privatmuseum des Elektronikunternehmers Horst Schultz in Altlußheim, das sich mit der Geschichte und Zukunft der modernen individuellen Mobilität, insbesondere alternativen Antrieben beschäftigt. Das Museum richtet sich vor allem an junge Technikinteressierte sowie Liebhaber von seltenen Automobilen, die Meilensteine der Mobilität darstellen. Das Museum bietet Raum für zahlreiche Sonderausstellungen.
Die Schlacht bei Sinsheim vom 16. Juni 1674 war Teil des Holländischen Krieges. Dort trafen kaiserliche und französische Truppen aufeinander. Nach einer erbittert geführten Schlacht siegten die Franzosen.
Schloss Schwetzingen ist eine ehemalige Residenz der Kurfürsten von der Pfalz in der baden-württembergischen Stadt Schwetzingen. Die barocke Fünfflügelanlage wurde ab 1752 im Auftrag von Karl Theodor von der Pfalz nach Entwurf von Nicolas de Pigage erbaut. Hervorzuheben sind das Hoftheater, die Moschee und der Schlossgarten.
Hoffenheim ist ein Ort im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg, der seit 1972 zur Stadt Sinsheim gehört. Bundesweite Bekanntheit besitzt er durch die Fußballmannschaft der TSG 1899 Hoffenheim, die seit 2008 in der Bundesliga spielt. Im örtlichen Dialekt lautet der Ortsname Hoffe.
Das Automuseum Dr. Carl Benz in Ladenburg ist dem Erfinder des Automobils Carl Benz gewidmet. Der Schwerpunkt der privaten Sammlung von Winfried A. Seidel liegt bei Fahrzeugen der Marken Benz, C. Benz Söhne und Mercedes-Benz. Das Museum wurde 2005 in der historischen Fabrikanlage von C. Benz Söhne eröffnet, die im Westen von Ladenburg direkt an der Bertha Benz Memorial Route liegt.
Der Bahnhof Hockenheim ist der Bahnhof in der baden-württembergischen Stadt Hockenheim. Er wurde im Zuge der Neubaustrecke Mannheim–Stuttgart neu errichtet. Der Bahnhof hat drei Bahnsteiggleise und liegt im Tarifgebiet des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN).
Das Hardtwaldstadion (aufgrund eines Namenssponsorings seit 2023 offiziell GP Stadion am Hardtwald) ist ein Fußballstadion in der baden-württembergischen Gemeinde Sandhausen. Es liegt am südlichen Ortsausgang am Rande der Schwetzinger Hardt, dem nördlichsten Teil des Hardtwaldes, und ist die Heimat des SV Sandhausen, der Eigentümer des Stadions ist.
Steinsfurt ist ein Dorf im Süden des Rhein-Neckar-Kreises in Baden-Württemberg, das seit dem 1. Januar 1973 zu Sinsheim gehört.
Die Burg Steinsberg ist die zum Teil restaurierte Ruine einer mittelalterlichen Höhenburg im Ort Weiler, einem Stadtteil von Sinsheim im Rhein-Neckar-Kreis (Baden-Württemberg).
Der Eichelberg ist ein 525,3 m ü. NHN hoher bewaldeter Berg des Vorderen Odenwaldes. Er liegt beim Weinheimer Ortsteil Oberflockenbach im baden-württembergischen Rhein-Neckar-Kreis.
Die Sebastianskapelle ist ein ehemaliges Gotteshaus in Ladenburg im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs. Ursprünglich Hofkapelle der Bischöfe von Worms, war sie nach der Reformation römisch-katholische Pfarrkirche. Nach 1875 wurde sie vorwiegend von der alt-katholischen Gemeinde genutzt. Ende 2017 wurde sie profaniert.
Die Rhein-Neckar-Halle ist eine Sport- und Multifunktionshalle in Eppelheim. Sie ist aufteilbar in drei Hallen, mit einem Judo-Übungsraum und einem Bodybuilding-Raum im Untergeschoss und Räumen für eine Gaststätte. Sie befindet sich in der Pestalozzistraße 10.
Der Goldkopf ist ein 323,3 m ü. NHN hoher Berg im Odenwald südöstlich von Weinheim. Auf dem Gipfel wurde im Jahr 1982 eine Hütte errichtet, von der sich ein guter Ausblick auf Weinheim und die Rheinebene bietet.
Die Harfenburg ist die Ruine einer hochmittelalterlichen Höhenburg über Heddesbach im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs.
Die Wasserburg Gauangelloch, auch Bettendorfsches Schloss genannt, ist die Ruine einer Wasserburg im Schlossgarten 1 in Gauangelloch, einem Stadtteil von Leimen im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
Die Wallfahrtskapelle „Sieben Schmerzen Mariens“ befindet sich seit 1902 auf der Spitze des 247 Meter hohen Letzenberg am Ort Malsch (bei Heidelberg) in Baden. Sie überragt den Ort um etwa 75 Meter und ist auf der Südseite des Berges als Wahrzeichen von Malsch weithin sichtbar.
Die Hirschburg, oft auch Burg Hirschberg bezeichnet, ist die Ruine einer hochmittelalterlichen Höhenburg über Leutershausen (früher Liuthereshusen), einem Ortsteil der Gemeinde Hirschberg an der Bergstraße, im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs.
Der Teltschikturm ist ein 41 m hoher Aussichtsturm im Odenwald. Er steht bei Wilhelmsfeld im baden-württembergischen Rhein-Neckar-Kreis auf dem 529,5 m ü. NHN hohen Schriesheimer Kopf im Naturpark Neckartal-Odenwald.
Als Kronenburg (eigentlich korrekt Altes Schlössel) wird der Burgstall einer Mehrfachburg bei Dossenheim im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs an der badischen Bergstraße bezeichnet.
Die Moschee im Schwetzinger Schlossgarten (auch als „Rote Moschee“ bekannt) ist ein Bauwerk im Garten des Schwetzinger Schlosses in Baden-Württemberg, das von Hofarchitekt Nicolas de Pigage Ende des 18. Jahrhunderts erbaut wurde.
Der Naturpark Neckartal-Odenwald ist mit einer Größe von 1520 km² einer der größten Naturparks Baden-Württembergs (Deutschland). Im Norden schließt sich der Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald auf hessischem und bayerischem Gebiet an, einige Gebiete im Norden Baden-Württembergs gehören zu beiden Naturparks.
Das Schanzenköpfle ist eine hochmittelalterliche Burgruine über Leutershausen (früher Liuthereshusen), einem Ortsteil der Gemeinde Hirschberg an der Bergstraße, Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs.
Die Burg Schauenburg, auch Neu-Schauenburg genannt, ist die Ruine einer Spornburg östlich der Gemeinde Dossenheim im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Die Reste der einstigen Höhenburg liegen auf rund 275 Meter über Normalnull am südlichen Ausläufer des Ölbergs.
Das Schloss Michelfeld im Ortsteil Michelfeld der Gemeinde Angelbachtal im Rhein-Neckar-Kreis (Baden-Württemberg) geht auf ein Wasserschloss der Herren von Gemmingen des 16. Jahrhunderts zurück. Der Herrensitz der bereits 1613 im Mannesstamm ausgestorbenen Linie Gemmingen-Michelfeld fiel danach mehrmals an andere Familienlinien und stand immer wieder auch längere Zeit leer. Das Schloss wurde 1665–67 und 1758–60 erneuert und 1873 nochmals umgebaut. Nach dem Auszug der Familie Gemmingen 1911 diente es wechselnden Zwecken und stand häufig wieder längere Zeit leer. 1969 erwarb es die Gemeinde. 1975 kam das Schloss in den Besitz der Familie Schäfer, die das Schloss renoviert und geraume Zeit bewohnt hat. Seit einer neuerlichen Renovierung vor einigen Jahren dienen das Schloss und der benachbarte Wirtschaftshof als Eventlocation Landgut Schloss Michelfeld mit Festsaal, Gastronomie und Übernachtungsmöglichkeiten. Das von einem Schlosspark umgebene Schloss ist ein geschütztes Baudenkmal.
Sinsheim (Elsenz) Hauptbahnhof, bis 2010 nur Sinsheim (Elsenz), liegt an der Bahnstrecke Neckargemünd–Bad Friedrichshall. Der Bahnhof gehört zum Verbundgebiet des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) und ist ein wichtiger Bahnhof im Kraichgau. Auf dem Gebiet der Stadt Sinsheim existieren außerdem noch die Bahnhöfe Hoffenheim, Sinsheim Museum/Arena, Steinsfurt und der Haltepunkt Reihen.
Waldhilsbach ist ein Ortsteil der Stadt Neckargemünd im Rhein-Neckar-Kreis im Norden Baden-Württembergs und liegt im Naturpark Neckartal-Odenwald.
The Leonardo da Vinci Gymnasium was a state recognized private, coeducational, full-time day and boarding school for highly gifted students located in Neckargemünd (Baden-Württemberg) run by the SRH Group, a Non-Profit organisation in Healthcare and Education. The school was one of Germany’s first private schools for intellectually gifted children from 5th grade onward and it was the first and sole private school of this kind in the state of Baden-Württemberg. The school consisted of a secondary school and a high school, which correspond to the state equivalents. Its stated aim was the promotion of the intellectual and social development of its students. In November 2016, the school announced it would be closing down after the 2016/17 school year due to declining numbers of applicants.
Der Golf Club St. Leon-Rot in St. Leon-Rot ist einer von etwa 750 Golfclubs in Deutschland. Er wurde 1997 durch den Unternehmer Dietmar Hopp gegründet und war mehrmaliger Austragungsort der Golfeuropameisterschaften Deutsche Bank Players Championship of Europe. Außerdem befindet sich hier ein offizielles Leistungszentrum des Deutschen Golfverbands.
Der Bahnhof Schwetzingen ist ein Durchgangsbahnhof in der baden-württembergischen Großen Kreisstadt Schwetzingen, unweit der Schwetzinger Stadtmitte. Er liegt an Streckenkilometer 13,6 der von Mannheim über Hockenheim und Graben-Neudorf nach Karlsruhe führenden Bahnstrecke Mannheim–Karlsruhe. Weiterhin mündet nördlich des Bahnhofs eine fast ausschließlich für den Güterverkehr genutzte Strecke von Neu-Edingen/Mannheim-Friedrichsfeld in die Bahnstrecke Mannheim–Rastatt ein. Bis 1967 gab es mit der Bahnstrecke Heidelberg–Speyer von Schwetzingen aus direkte Verbindungen nach Heidelberg und Speyer. Von dieser Strecke existiert heute lediglich noch die Teilstrecke Schwetzingen–Industriegebiet Hockenheim-Talhaus für den Güterverkehr.
Eichtersheim ist eine ehemals selbständige Gemeinde, die im Jahr 1972 mit der Gemeinde Michelfeld zur neuen Gemeinde Angelbachtal zusammengeschlossen wurde. Der Ort im nördlichen Kraichgau gehört zum Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
Der Bahnhof Ladenburg ist ein Bahnhof in Ladenburg (Baden-Württemberg) an der Bahnstrecke Frankfurt am Main–Heidelberg. Heute wird er von der Deutschen Bahn mit Regionalzügen sowie S-Bahnen der S-Bahn RheinNeckar angefahren.
The Leimbach Park (German: Leimbachpark or Park am Leimbach) is a linear park and 100-year flood prevention scheme opened in October 2016 in Wiesloch, Germany. It is part of a larger ecological enhancement of the River Leimbach. The park follows the River Leimbach downstream from Wiesloch to a larger 1.4-hectare (3.5-acre) area just north of Wiesloch-Walldorf station, part of the former Tonwaren-Industrie Wiesloch brickworks.
Der Verein Feldbahn- und Industriemuseum Wiesloch e. V. ist ein Museumsbahnverein im baden-württembergischen Wiesloch, der sich dem Erhalt und Betrieb von historischen Feld- und Grubenbahnen sowie Maschinen aus der einstigen Förder- und Produktionstechnik der Ziegelindustrie widmet. Er wurde im Jahre 2001 in einem abgestellten Bauzugwagen (Gattung B3yg) auf dem Gelände der 1989 stillgelegten Tonwaren-Industrie-Wiesloch A. G. (TIW) gegründet. Mehrmals im Jahr werden Fahrtage veranstaltet, an denen das Museum geöffnet ist und Rundfahrten auf den schmalspurigen Gleisanlagen des Vereins angeboten werden.
Der Bahnhof Neckargemünd ist neben dem S-Bahn-Haltepunkt Neckargemünd Altstadt eine von zwei in Betrieb befindlichen Bahnstationen in der nordbadischen Stadt Neckargemünd, wenig östlich von Heidelberg. Er liegt an der Neckartalbahn von Heidelberg über Neckarelz nach Bad Friedrichshall und der Elsenztalbahn über Sinsheim nach Bad Friedrichshall. Seit Dezember 2003 ist er Halt der Linien S1 und S2 der S-Bahn Rhein-Neckar, seit Dezember 2008 auch der Linien S5 und S51.
Der Bahnhof Steinsfurt ist der Bahnhof des Stadtteils Steinsfurt, welcher zur baden-württembergischen Stadt Sinsheim gehört. Im Bahnhof zweigt die Kraichgau-Stromberg-Bahn nach Eppingen von der Elsenztalbahn (Heidelberg – ) Neckargemünd – Bad Friedrichshall ab.
Das Miramar Freizeitzentrum Weinheim ist ein Erlebnisbad am Waidsee in Weinheim.
Hoffenheim station (German: Bahnhof Hoffenheim) is a railway station in the municipality of Hoffenheim, located in the Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg, Germany.
Sinsheim Museum/Arena station (German: Bahnhof Sinsheim Museum/Arena) is a railway station in the municipality of Sinsheim, located in the Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg, Germany.
St. Ilgen/Sandhausen station (German: Haltepunkt St. Ilgen/Sandhausen) is a railway station in the municipality of Leimen, located in the Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg, Germany.
Die Thermen & Badewelt Sinsheim ist ein Wellnessbad mit Saunalandschaft in Sinsheim im Kraichgau, im Rhein-Neckar-Kreis. Sie liegt im Naturschutzgebiet am Fuß der Burg Steinsberg.
Eschelbach ist ein Dorf im Süden des Rhein-Neckar-Kreises in Baden-Württemberg, das seit 1972 zu Sinsheim gehört.
Frauenweiler ist ein zur Stadt Wiesloch gehörender Ort im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg. Der heutige Ort im Südwesten der Gemarkung der Stadt wurde erst 1937 angelegt, hat seinen Namen jedoch von einem bereits im Mittelalter bestehenden gleichnamigen Ort an etwa dieser Stelle erhalten.
Die Schleusenanlage Schwabenheim ist eine Kanalstaustufe bei Schwabenheim. Sie besteht aus einer Doppelschleuse am unteren Ende des 5 km langen Seitenkanals Wieblingen. Das dazugehörende stauregelnde Stauwehr Wieblingen liegt am oberen Ende des Altneckars. Die Schleuse selbst liegt auf der Gemarkung Dossenheim.
Die Rheinbrücke Speyer überspannt drei Kilometer nordöstlich des Zentrums von Speyer den Rhein. Sie liegt südlich des Gebietes Angelhofer Altrhein. Die Straßenüberführung mit einer einhüftigen Schrägseilbrücke im Strombereich ist Teil der Bundesautobahn 61 und liegt zwischen den Anschlussstellen Speyer und Hockenheim.
Das Mausoleum Hermann Weil ließ der Kaufmann Hermann Weil in den Jahren 1924 bis 1927 für sich, seine Frau und seine Pflegerin errichten. Das Mausoleum steht in Waibstadt, einer Stadt im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg, und ist ein geschütztes Baudenkmal.
Kallenberg und Kaiserberg ist ein Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der baden-württembergischen Gemeinden Eschelbronn und Neidenstein.
Die Oftersheimer Dünen sind ein Landschafts- und Naturschutzgebiet im Gebiet der Gemeinde Oftersheim (Rhein-Neckar-Kreis) im nördlichen Baden-Württemberg. Es liegt südöstlich von Oftersheim in Richtung Sandhausen in der Schwetzinger Hardt (Naturraum Hardtebenen).
Das Naturschutzgebiet Wendenkopf liegt auf dem Gebiet der Stadt Schriesheim in Baden-Württemberg.
Das Naturschutzgebiet Wüstnächstenbach und Haferbuckel ist das älteste der Naturschutzgebiete der Stadt Weinheim und des Rhein-Neckar-Kreises.
Der Kranichsberg ist ein vom Regierungspräsidium Karlsruhe am 21. April 1981 durch Verordnung ausgewiesenes Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Eberbach im Rhein-Neckar-Kreis.
Der Steinbruch Sulzbach ist ein am 7. Dezember 1981 vom Regierungspräsidium Karlsruhe durch Verordnung ausgewiesenes Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Weinheim im Rhein-Neckar-Kreis.
Das Gebiet Todtenbronnen ist ein mit Verordnung vom 12. November 1982 durch das Regierungspräsidium Karlsruhe ausgewiesenes Naturschutzgebiet im Rhein-Neckar-Kreis.
Das Naturschutzgebiet Brühlwegdüne liegt auf dem Gebiet der Stadt Sandhausen im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
Die Evangelische Stadtkirche in Ladenburg im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs wurde zwischen 1876 und 1878 nach den Plänen von Hermann Behaghel erbaut.
Der Flugplatz Herrenteich (ICAO-Code: EDEH) ist ein Sonderlandeplatz. Betrieben wird er vom SFC Schwetzingen, welcher auch einen Großteil der Flugbewegungen am Platz selbst ausmacht. Zusätzlich findet ein Großteil des Sprungbetriebs des FSC Mannheims hier statt. Der Flugplatz befindet sich am Rhein und liegt nahe bei Hockenheim, Speyer und Ketsch.
Das Amtsgericht Wiesloch ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit und eines von drei Amtsgerichten (AG) im Bezirk des Landgerichts Heidelberg.
Die Sotten sind ein am 15. Juli 1994 vom Regierungspräsidium Karlsruhe durch Verordnung ausgewiesenes Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Neckargemünd im Rhein-Neckar-Kreis.
Das Naturschutzgebiet Steinbruch Leimen liegt auf dem Gebiet der Stadt Leimen im Rhein-Neckar-Kreis und der kreisfreien Stadt Heidelberg in Baden-Württemberg.
Das Naturschutzgebiet Unteres Schwarzbachtal liegt auf dem Gebiet der Gemeinden Eschelbronn, Meckesheim, Zuzenhausen im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
Das Naturschutzgebiet Mauermer und Bammentaler Elsenztal liegt auf dem Gebiet der Gemeinden Bammental, Mauer und Meckesheim im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
Das Segelfluggelände Malsch liegt im Gebiet der Gemeinde Malsch im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg, etwa 19 km südlich von Heidelberg.
Das Schloss Rauenberg in Rauenberg, einer Stadt im Rhein-Neckar-Kreis (Baden-Württemberg), wurde ab 1737 errichtet. Das Gebäude ist ein geschütztes Baudenkmal.
Die Evangelische Kirche in Neidenstein im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg ist ein Bauwerk, das seine heutige Gestalt im Wesentlichen in der Zeit des Barock erhielt. In der Kirche sind zahlreiche Grabdenkmäler der Herren von Venningen erhalten. Wie auch die Evangelische Kirche Eschelbronn gehört sie der Evangelischen Kirchengemeinde Eschelbronn-Neidenstein an.
Die Evangelische Kirche in Reihen, einem Stadtteil der Großen Kreisstadt Sinsheim im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg, wurde an der Stelle der ursprünglichen Pfarrkirche des Ortes 1842 nach Plänen von Christoph Arnold erbaut.
Die Evangelische Stadtkirche in Sinsheim im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg geht auf eine mittelalterliche Kirche zurück, war zeitweilig als Simultankirche in Gebrauch und erhielt ihre heutige Gestalt um das Jahr 1800.
Die Maria-Magdalena-Kirche in Brombach, einem Stadtteil von Eberbach im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs, wurde im 13. Jahrhundert erbaut. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Neckargemünd-Eberbach der Evangelischen Landeskirche in Baden.
Die Evangelische Kirche in Dossenheim im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs wurde im 15. Jahrhundert erbaut. 1932 erhielt sie einen Erweiterungsbau.
Die römisch-katholische Kirche St. Mauritius in St. Leon-Rot im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg geht auf eine mittelalterliche Kapelle zurück. Ihr Turm stammt noch aus dem späten 15. Jahrhundert, das Langhaus wurde 1812 erneuert und 1877 sowie 1958 erweitert.
Die Marienkapelle in Waibstadt ist ein römisch-katholischer Kirchenbau aus dem 19. Jahrhundert in Richtung Epfenbach. Sie ist dem Patrozinium Marias, der Rosenkranzkönigin unterstellt. Bereits im 15. Jahrhundert stand auf dem Grund des heutigen Baus eine Kapelle, die dem Patrozinium Mariens unterstellt war.
Der Vicus von Wiesloch war eine römische Zivilsiedlung (Vicus) auf dem Gebiet des heutigen Wiesloch, einer Stadt des Rhein-Neckar-Kreises in Baden-Württemberg. Der antike Name der Siedlung ist unbekannt.
Die Evangelische Kirche ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Epfenbach, einer Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Kraichgau der Evangelischen Landeskirche in Baden.
Die Evangelische Kirche steht in Helmstadt, einem Gemeindeteil von Helmstadt-Bargen im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Kraichgau der Evangelischen Landeskirche in Baden.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Peter gilt als ältestes erhaltenes Bauwerk in Walldorf, einer Stadt im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Die Kirche gehört zur Seelsorgeeinheit Walldorf-St.Leon-Rot im Dekanat Wiesloch der Erzdiözese Freiburg.
Das Autobahnkreuz Walldorf (Abkürzung: AK Walldorf; Kurzform: Kreuz Walldorf bzw. Walldorfer Kreuz) ist ein Autobahnkreuz im südlichen Rhein-Neckar-Gebiet in Baden-Württemberg.
Wat Sibounheuang ist ein Kloster (Wat) der frühbuddhistischen Theravada-Tradition in Altlußheim bei Heidelberg.
Der Fronhof ist ein Fachwerkhaus in Epfenbach, einer Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg, der Anfang des 18. Jahrhunderts errichtet wurde. Das Gebäude an der Kreisentalstraße 4 ist ein geschütztes Baudenkmal.
Der Jüdische Friedhof Michelfeld in Michelfeld, einem Ortsteil der Gemeinde Angelbachtal im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1868 angelegt.
Der jüdische Friedhof Waibstadt in Waibstadt im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg wurde im 17. Jahrhundert angelegt. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Das Weinheimer Schloss ist ein ehemaliges Schloss der Fürsten der Kurpfalz und der momentane Sitz der Verwaltung der Stadt Weinheim.
Der Immelhäuserhof ist ein historisches Hofgut im Südteil der Gemarkung (Kernstadt) von Sinsheim im Rhein-Neckar-Kreis im nordwestlichen Baden-Württemberg.
Das Stift Sinsheim auf dem Michaelsberg in Sinsheim geht auf eine Klostergründung des salischen Kraichgaugrafen Otto von Worms um das Jahr 1000 an einem wohl bereits zur Zeit der Römer besiedelten Ort zurück. Zwischen 1092 und 1100 wurde das Stift unter Bischof Johannes in ein Benediktinerkloster umgewandelt. 1496 wurde aus dem Kloster ein weltliches Kollegiatstift, das 1565 von Pfalzgraf Friedrich III. aufgehoben wurde. Nach einem Restitutionsversuch während des Dreißigjährigen Krieges verkam die Klosteranlage zunächst, bevor ab 1887 eine Kindererziehungsanstalt dort eingerichtet wurde, aus der sich das heute vom Rhein-Neckar-Kreis getragene Stift Sunnisheim entwickelt hat. Die im Kern aus dem 10. Jahrhundert stammende Stiftskirche wurde von 2009 bis 2011 zum Kulturzentrum umgebaut und weist noch einen weitgehend originalen Dachstuhl aus dem Jahr 1233 auf. Die weiteren Gebäude der Anlage stammen aus unterschiedlichen späteren Epochen.
Der Jüdische Friedhof Eberbach ist ein jüdischer Friedhof in Eberbach, einer Stadt im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg.
Der Jüdische Friedhof Meckesheim ist ein jüdischer Friedhof in Meckesheim, einer Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg. Der Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Die GRN-Klinik Weinheim ist das ehemalige Kreiskrankenhaus der Grund- und Regelversorgung in Weinheim. Es wurde im Juli 2010 umbenannt. Träger sind die Gesundheitszentren Rhein-Neckar (GRN). Die Klinik ist ein Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg.
Das Museum der Stadt Weinheim befindet sich im 1710 erbauten Deutschordenshaus (zwischenzeitlich auch Amtshaus) in der denkmalgeschützten Weinheimer Altstadt. Die Dauerausstellung zur Geschichte Weinheims und der Region verteilt sich auf vier Etagen und etwa 1000 m². Das älteste der zahlreichen Exponate ist ein 1967 gefundener Mammutschädel, dessen hohes Alter von bis zu 42.000 Jahren erst 2020 erkannt wurde. Daneben zeigt das Museum regelmäßig Sonderausstellungen zu bestimmten Themen.
Siegelhain ist eine 1959 gegründete landwirtschaftliche Aussiedlersiedlung im westlichen Teil der Gemarkung von Hockenheim im baden-württembergischen Rhein-Neckar-Kreis mit sieben Hofstellen. Sie liegt wenig östlich der von Ketsch in Richtung Altlußheim führenden Kreisstraße 4250 sowie südlich der Autobahn A 61. Westlich verläuft die Oder, östlich der Kotlachgraben: beide vereinigen sich nördlich von Siegelhain, um nach rund 200 Metern in den Rhein zu münden. Der Name der Siedlung stammt von einem dort gelegenen Gewann und rührt entweder von einem Personennamen her, könnte sich aber auch auf das Wort versickern beziehen. Knapp drei Kilometer nordöstlich von Siegelhain liegt mit der Seewaldsiedlung eine weitere, ein Jahr später entstandene Aussiedlersiedlung mit sechs Hofstellen. Beide liegen innerhalb des Landschaftsschutzgebietes Hockenheimer Rheinbogen.
Altneudorf ist ein Stadtteil der Stadt Schönau im Odenwald. Der Ort war bis 1975 selbstständig, wurde dann zu Schönau eingemeindet.
Der Kohlhof ist ein kleiner Ortsteil der Stadt Schriesheim im baden-württembergischen Rhein-Neckar-Kreis. Er gehörte bis Dezember 1971 zur Gemeinde Altenbach, die dann mit Schriesheim vereinigt wurde.
Wünschmichelbach ist Stadtteil der Stadt Weinheim im baden-württembergischen Rhein-Neckar-Kreis. Der Ort bildet gemeinsam mit Oberflockenbach und Steinklingen die Gemarkung Oberflockenbach. Er gehörte bis 1972 zur Gemeinde Oberflockenbach, die dann nach Weinheim eingemeindet wurde.
Der Reilinger Baggersee, kurz Reilinger See, ist ein Baggersee im Südwesten des Rhein-Neckar-Kreises in Baden-Württemberg. Er liegt westlich von Reilingen im Bereich der zu den Hardtebenen zählenden Kraichniederung in einer verlandeten Flussschlinge, die zugleich die Grenze zum benachbarten Biblis bildete.
Der Hohwiesensee ist ein Baggersee im Westen des Rhein-Neckar-Kreises in Baden-Württemberg. Er liegt einen Kilometer westlich von Ketsch an der in Richtung Altlußheim und der Rheinbrücke nach Speyer führenden Landstraße. Der Hohwiesensee ist ein Relikt der Förderung von Kies, der hier seit etwa 1925 abgebaut wurde. Seit den 1950er-Jahren wurde er zum Baden genutzt und war bis 2022 als Naturbad ausgewiesen. Der Strand ist ab 2023 als Badestelle eingestuft.
Der Anglersee ist ein Baggersee im Westen des Rhein-Neckar-Kreises in Baden-Württemberg. Er liegt unmittelbar westlich von Ketsch an der in Richtung Altlußheim und der Rheinbrücke nach Speyer führenden Landstraße. Einige hundert Meter weiter im Westen folgt mit dem Hohwiesensee ein weiterer Baggersee, der heute als Badegewässer dient. Zwischen beiden verläuft der Kraichbach. Nördlich des Sees, zur Landstraße hin, entstand 1971/72 das Freibad der Gemeinde.
Der Bammentaler Duft- und Heilkräutergarten ist Teil eines ehemaligen Friedhofes von Reilsheim, der bis auf das 13. Jahrhundert zurückgeht. 1971 wurde hier zum letzten Mal ein Grab belegt. 2002 wurde der 1988 abgeräumte untere Teil des Friedhofs am Alten Turm durch die Lokale-Agenda-21-Gruppe Bammental mit Unterstützung des Landes Baden-Württemberg zu einem Duft- und Heilkräutergarten umgestaltet. Die Fläche beinhaltet u. a. sowohl einen Apothekergarten als auch einen Bauern- und Kräutergarten. Zahlreiche Infotafeln setzen den Besucher in Kenntnis über die jeweiligen Pflanzenarten. Die extensiv gepflegte Anlage ist Park und Naturgarten in einem und unterstützt in ihrer Pflanzenauswahl vor allem die heimische Schmetterlings- und Wildbienenfauna. Wasserbecken, die einst zum Befüllen von Gießkannen dienten, wurden zu einem kleinen Wassergarten umfunktioniert.
Das Karlstor () in Neckargemünd, einer Stadt östlich von Heidelberg im Rhein-Neckar-Kreis (Baden-Württemberg), wurde 1788 errichtet. Das Tor am Ende der Altstadt ist ein geschütztes Baudenkmal.
Der Friedhof Eschelbronn ist ein Friedhof am Vorderen Weißeberg in der baden-württembergischen Gemeinde Eschelbronn im Rhein-Neckar-Kreis.
Die Hohe Warte ist mit 551,3 m ü. NHN der höchste Berg in der Gemarkung Eberbach im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
Das Max-Born-Gymnasium Neckargemünd (bis Schuljahr 2013/2014 Gymnasium Neckargemünd) ist ein Gymnasium in Neckargemünd, das sich 10 km neckaraufwärts von Heidelberg in Baden-Württemberg befindet und derzeit von etwa 800 Schülern besucht wird.
Das ehemalige Rathaus von Lützelsachsen ist ein zweigeschossiges, verputztes Gebäude mit einem Satteldach mit Dachreiter, einem großen Uhrzifferblatt im Ostgiebel und mit jüngerer Straßendurchfahrt steht wohl an der Stelle, wo 1606 schon das Rathaus stand. Das heutige Gebäude wurde nach der Zerstörung von 1674 bis 1688 neu erbaut, 1808 umgebaut und im Jahr 2015 umfassend saniert. Das ehemalige Rathaus prägt die Ortsmitte und ist das Wahrzeichen des Ortes. Es wird zurzeit als Verwaltungsstelle der Stadt Weinheim genutzt.
Der Friedhof von Rot, einem Teilort der Gemeinde St. Leon-Rot im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg, wurde 1877 angelegt.
Der Friedhof von St. Leon, einem Teilort der Gemeinde St. Leon-Rot im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg wurde 1840 angelegt und später mehrfach erneuert.
Der Ölberg ist ein 449,3 m ü. NHN hoher Berg im Odenwald südöstlich der Stadt Schriesheim.
Die Wilhelmsberg ist eine 204 m hohe Anhöhe in Wiesloch im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Sie liegt nordöstlich des Stadtzentrums an der Grenze zu Nußloch. Die nördliche Flanke ist durch einen trockenen Buchenwald geprägt. Weiter südlich befindet sich das Quartier Wilhelmshöhe und das PZN Wiesloch. Laut Landschaftsplan des Nachbarschaftsverband Heidelberg-Mannheim aus dem Jahre 1999 sind der Pingenwald, der Reste bergbaulicher Tätigkeit im Mittelalter enthält, sowie die ehemaligen Ton- und Erzabbaugebiete am Wilhelmsberg kulturgeschichtlich bedeutsam. Zugleich sind die Schwermetallbelastungen Gegenstand von Untersuchungen.
Das Hebel-Gymnasium Schwetzingen (HGS) ist ein allgemeinbildendes Gymnasium im baden-württembergischen Schwetzingen. Benannt ist es nach dem badischen Mundartdichter Johann Peter Hebel, der in Schwetzingen verstarb.
Das Kurpfalz-Gymnasium Schriesheim ist ein 1973 gegründetes staatliches, allgemeinbildendes Gymnasium mit 787 Schülern (Stand: 2024). Es ist eine von drei Schulen des Schulzentrums in Schriesheim im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
BW
Der Hebert ist ein 518,8 m ü. NHN hoher Berg und nach dem Königstuhl (570 m ü. NHN) der zweithöchste Berg im Kleinen Odenwald.
Der Gerbersruhpark, auch Gerbersruhanlage, ist ein öffentlich zugänglicher Park im baden-württembergischen Wiesloch. Er hat eine dreieckige Form und liegt im Nordwesten der Stadt. Im Süden verlaufen die Gerbersruhstraße mit dem Stadtwingert, einer weiteren Grünanlage, auf der anderen Seite, im Norden die Parkstraße. Hier liegen gegenüber ein Minigolfplatz und der dahinterliegende Dämmelwald. Die westliche Begrenzung bilden der Festplatz und die Eislaufhalle. Das Zentrum des Parks bildet ein Rondell im Westen, außerdem finden sich ein offener Musikpavillon, in dem regelmäßig Veranstaltungen stattfinden, sowie mehrere Skulpturen, darunter die Welle von Werner Degreif, die als Springbrunnen fungiert, und die unter Denkmalschutz steht.
Der Steinkopf ist ein 402,1 m ü. NHN hoher und bewaldeter Berg im Vorderen Odenwald westlich der Juhöhe. Sein Gipfel liegt in der Gemarkung von Laudenbach und stellt damit die höchste Erhebung Laudenbachs dar.
Die Evangelische Kirche in Eichtersheim, einem Ortsteil der Gemeinde Angelbachtal im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1792 errichtet.
Die Evangelische Kirche in Ehrstädt, einem Stadtteil der Großen Kreisstadt Sinsheim im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg, weist am Kirchturm noch romanische Doppelfenster aus dem 12. Jahrhundert und im Langhaus mit dem gotischen Maßwerkfenster im Osten Bestandteile aus dem 14. Jahrhundert auf. Das Kirchenschiff wurde 1793 erneuert und 1894 saniert.
Die Evangelische Kirche in Eschelbach, einem Stadtteil der Großen Kreisstadt Sinsheim im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg, ist von einer Wehrmauer aus dem Jahr 1791 umgeben und erhielt durch Vergrößerung des Kirchenschiffs 1898 ihre heutige Gestalt. Das Innere der Kirche ist nach jüngsten Sanierungen sehr schlicht und enthält keine historischen Ausstattungsstücke.
Die Evangelische Kirche der einst überwiegend protestantisch geprägten Gemeinde Eschelbronn im Rhein-Neckar-Kreis (Baden-Württemberg) befindet sich am Marktplatz des Ortes und steht heute unter Denkmalschutz. Sie wurde im frühen 19. Jahrhundert an der Stelle der alten Eschelbronner Kirche erbaut. Wie auch die Evangelische Kirche Neidenstein gehört sie der Evangelischen Kirchengemeinde Eschelbronn-Neidenstein an.
Die Evangelische Kirche in Hasselbach, einem Stadtteil der Großen Kreisstadt Sinsheim im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1810/11 anstelle eines Vorgängerbaus von 1556 errichtet. Die Kirche war der erste Kirchenbau des Architekten Christoph Arnold, der zu dieser Zeit Residenzbaumeister in Karlsruhe und Mitarbeiter von Friedrich Weinbrenner war.
Die Evangelische Kirche in Großsachsen, einem Ortsteil von Hirschberg an der Bergstraße im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs, wurde im 18. Jahrhundert im Barockstil erbaut.
Die Evangelische Kirche in Hoffenheim, einem Stadtteil der Großen Kreisstadt Sinsheim im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1841 in der Dorfmitte am Standort einer baufälligen Kirche aus dem Jahr 1731 errichtet. Bei der Kirche stehen das alte Pfarrhaus und ein moderner Vater-Unser-Skulpturengarten. Etwas entfernt wurde in den 1890er Jahren ein neues Pfarrhaus erbaut.
Die Evangelische Kirche in Leutershausen, einem Ortsteil von Hirschberg an der Bergstraße im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs, wurde im 18. Jahrhundert erbaut. Der Turm stammt aus dem 14. Jahrhundert.
Die Evangelische Kirche in Meckesheim im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs wurde zwischen 1847 und 1849 nach den Plänen von Ludwig Lendorff erbaut.
Die Evangelische Kirche in Michelfeld, einem Ortsteil der Gemeinde Angelbachtal im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg, wurde ab 1767 errichtet. Das Gebäude ist ein geschütztes Baudenkmal.
Die Evangelische Kirche in Nußloch im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs wurde 1812 erbaut.
Die Evangelische Kirche in Reilingen im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs wurde zwischen 1819 und 1820 von Wilhelm Frommel (1759 – 1837) im klassizistischen Stil erbaut.
Die Evangelische Kirche in Rohrbach, einem Stadtteil der Großen Kreisstadt Sinsheim im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1823 an der Stelle eines Vorgängerbauwerks erbaut.
Die Evangelische Kirche in Steinsfurt, einem Stadtteil der Großen Kreisstadt Sinsheim im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1937 eingeweiht und ersetzte die danach säkularisierte Alte evangelische Kirche.
Die Evangelische Kirche in Weiler, einem Stadtteil der Großen Kreisstadt Sinsheim im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1787 von den reformierten und lutherischen Gemeinden des Ortes erbaut. Zuvor hatte der Gottesdienst beider Gemeinden abwechselnd im Rathaus stattgefunden, nachdem eine 1572 erwähnte Kirche der Reformierten im Dreißigjährigen Krieg zerstört worden war. 1869 wurde die evangelische Kirche renoviert und erweitert.
Die Evangelische Kirche in Waldangelloch, einem Stadtteil der Großen Kreisstadt Sinsheim im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1861 anstelle eines Vorgängerbaus durch Architekt Friedrich Theodor Fischer (1803–1867) errichtet.
Die Evangelische Kirche in Waldwimmersbach, einem Ortsteil der Gemeinde Lobbach im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg, geht auf eine Kapelle aus dem 15. Jahrhundert zurück. Das heutige Gebäude wurde 1792 errichtet und im Inneren seitdem vielfach umgestaltet. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Neckargemünd-Eberbach der Evangelischen Landeskirche in Baden.
Die Evangelische Stadtkirche in Weinheim im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs wurde zwischen 1731 und 1736 erbaut.
Die Evangelische Stadtkirche in Schönau im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs wurde im 13. Jahrhundert als Herrenrefektorium des Klosters Schönau erbaut.
Die Evangelische Stadtkirche Walldorf wurde in den Jahren 1858 bis 1861 im neugotischen Stil erbaut. Als weithin sichtbares Bauwerk steht sie im Zentrum von Walldorf, einer Stadt im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
Die Kirche zur Zuflucht ist ein evangelisches Kirchenbauwerk in Rockenau, einem Ortsteil von Eberbach im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Neckargemünd-Eberbach der Evangelischen Landeskirche in Baden.
Die St.-Remigius-Kirche ist eine katholische Kirche in Heddesheim im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs. Sie wurde im 18. Jahrhundert erbaut und erhielt im 20. Jahrhundert einen modernen Anbau.
Die St.-Juliana-Kirche ist eine katholische Kirche in Malsch im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs. Sie wurde 1771/72 erbaut.
Schloss Ilvesheim liegt in der Mitte der Gemeinde Ilvesheim im Rhein-Neckar-Kreis. Der im Stil des Barocks ausgeführte Bau befindet sich heute im Besitz des Landes Baden-Württemberg und beherbergt die staatliche Blindenschule für Seh- und Mehrfachbehinderte.
Die ehemalige Synagoge in der Hauptstraße 27 in Leutershausen, einem Ortsteil der Gemeinde Hirschberg an der Bergstraße im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1867/68 errichtet und ab 2000 restauriert. Die ehemalige Synagoge steht seit 1972 unter Denkmalschutz.
Die katholische Kirche Heilige Familie in Weiler, einem Stadtteil der Großen Kreisstadt Sinsheim im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1908 errichtet. Die Kirche brannte am 12. Juni 1984 nieder und wurde bis Juni 1985 wiederaufgebaut. Sie gehört heute zur Seelsorgeeinheit Angelbachtal-Hilsbach.
Die Schlosskirche in Eichtersheim, einem Ortsteil der Gemeinde Angelbachtal im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg, wurde 1782 errichtet.
Das Werner-Heisenberg-Gymnasium (WHG) ist ein 1876 gegründetes naturwissenschaftlich-technisches und sprachliches Gymnasium im baden-württembergischen Weinheim, das im April 1988 nach dem Physiknobelpreisträger Werner Heisenberg benannt wurde.
Die Wallfahrtskirche St. Johannes Baptist ist eine katholische Kirche in Leutershausen, einem Ortsteil von Hirschberg an der Bergstraße im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs. Sie wurde von 1905 bis 1907 nach Plänen von Ludwig Maier im neugotischen Stil erbaut.
Der Hohe Turm in Neckarbischofsheim im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg ist ein erhaltener Teil der mittelalterlichen Befestigung der Stadt. Der fünfeckige Wehrturm zählt zu den wenigen erhaltenen Wehrtürmen dieser Bauform in Deutschland und ist eines der Wahrzeichen der Stadt.
Die St.-Peter-und-Paul-Kirche ist eine katholische Kirche in Rauenberg im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs. Sie wurde zwischen 1907 und 1910 nach den Plänen von Johannes Schroth im neugotischen Stil erbaut. Wegen ihrer Größe trägt sie den Beinamen „Dom des Angelbachtals“.
Schloss Neckarhausen liegt in der Mitte des Ortsteils Neckarhausen der Gemeinde Edingen-Neckarhausen im Rhein-Neckar-Kreis. Der im Klassizismus ausgeführte Bau befindet sich heute in Gemeindebesitz und beherbergt unter anderem die Gemeindeverwaltung.
Die Weldebräu GmbH & Co. KG ist eine Privat-Brauerei in der kurpfälzischen Gemeinde Plankstadt in Deutschland mit einem Jahresausstoß von rund 100.000 Hektolitern.
Der Steinbruch Kirchardter Berg ist ein am 27. Juli 1984 vom Regierungspräsidium Karlsruhe durch Verordnung ausgewiesenes Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Sinsheim im Rhein-Neckar-Kreis.
Das Naturschutzgebiet Schwetzinger Wiesen-Riedwiesen liegt auf dem Gebiet der Gemeinden Brühl und Edingen-Neckarhausen und der Stadt Schwetzingen im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
Das Naturschutzgebiet Frauweilerwiesen liegt auf dem Gebiet der Stadt Wiesloch im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
Das Naturschutzgebiet Neckarufer Seitelsgrund-Moosklinge liegt auf dem Gebiet der Stadt Eberbach und der Gemeinde Schönbrunn im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
Das Naturschutzgebiet Altneckarschleife-Neckarplatten liegt auf dem Gebiet der Gemeinden Ilvesheim, Ladenburg und Edingen-Neckarhausen im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Es ist Teil des Natur- und Landschaftsschutzgebiets Unterer Neckar.
Die Teiche am Landgraben sind ein am 30. Oktober 1987 vom Regierungspräsidium Karlsruhe durch Verordnung ausgewiesenes Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Weinheim im Rhein-Neckar-Kreis.
Das Gebiet Rohrwiesen und Gänswiesen ist ein am 24. Oktober 1988 vom Regierungspräsidium Karlsruhe durch Verordnung ausgewiesenes Natur- und Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinden Laudenbach und Hemsbach im Rhein-Neckar-Kreis.
Das Natur- und Landschaftsschutzgebiet Nußlocher Wiesen liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Nußloch und der Städte Leimen, Walldorf und Wiesloch im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
Die Dammstücker sind ein am 23. Dezember 1993 vom Regierungspräsidium Karlsruhe durch Verordnung ausgewiesenes Natur- und Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Nußloch im Rhein-Neckar-Kreis.
Die Bockscheuer ist ein am 21. Dezember 1998 vom Regierungspräsidium Karlsruhe durch Verordnung ausgewiesenes Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Sinsheim im Rhein-Neckar-Kreis.
Das Natur- und Landschaftsschutzgebiet Altenbachtal und Galgenberg liegt auf dem Gebiet der Gemeinden Malsch (bei Heidelberg) und Mühlhausen (Kraichgau) und der Stadt Rauenberg im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
Die Streuobstwiesen Kleingemünd sind ein am 13. September 2013 vom Regierungspräsidium Karlsruhe durch Verordnung ausgewiesenes Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Neckargemünd im Rhein-Neckar-Kreis.
Das Brombacher Tal ist ein vom Regierungspräsidium Karlsruhe am 28. Mai 2015 durch Verordnung ausgewiesenes Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Eberbach im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
Die GRN-Klinik Sinsheim ist eine Einrichtung zur medizinischen Grund- und Regelversorgung in Sinsheim. Sie ist die Nachfolge-Einrichtung des Kreiskrankenhauses Sinsheim. Träger ist heute die Klinikgruppe Gesundheitszentren Rhein-Neckar. Das Krankenhaus ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg.
Die GRN-Klinik Eberbach ist eine Einrichtung zur medizinischen Grund- und Regelversorgung in Eberbach. Sie ist die Nachfolge-Einrichtung des Kreiskrankenhauses Eberbach. Träger ist heute die Klinikgruppe Gesundheitszentren Rhein-Neckar. Das Krankenhaus ist für die chirurgischen und internistischen Fächer Akademisches Lehrkrankenhaus der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.
Die römisch-katholische Kirche St. Andreas wurde 1960 in Neckarhausen nach Entwürfen des Mannheimer Stadtbaudirektors Richard Jörg fertiggestellt.
Der Rhein-Neckar-Kreis ist eine Gebietskörperschaft in Baden-Württemberg. Er ist mit 556.645 Einwohnern (31. Dezember 2023) der bevölkerungsreichste Landkreis Baden-Württembergs und der fünfteinwohnerstärkste Deutschlands. Er liegt im Nordwesten des Landes im Regierungsbezirk Karlsruhe und gehört zur Metropolregion Rhein-Neckar.
Hockenheim (kurpfälzisch: Hoggene [ˈhɔgənə]) ist eine Stadt im nordwestlichen Baden-Württemberg etwa 20 km südlich von Mannheim. Sie ist eine der sechs größten Städte des Rhein-Neckar-Kreises und gehört zum Mittelbereich Schwetzingen im Bereich des Oberzentrums Mannheim. Sie gehört zur europäischen Metropolregion Rhein-Neckar.
Eschelbronn ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg. Sie liegt im nördlichen Kraichgau am Schwarzbach und gehört zum Rhein-Neckar-Kreis. In der Region ist der Ort wegen der dort ansässigen Möbelproduktions- und Vertriebsunternehmen als traditionsreiches „Schreinerdorf“ bekannt. Er ist durch die Schwarzbachtalbahn an die umliegenden Ortschaften angebunden.
Sinsheim (, kurpfälzisch: Sinse) ist eine Mittelstadt im Nordwesten Baden-Württembergs, etwa 22 Kilometer südöstlich von Heidelberg, an der Elsenz. Das 770 erstmals erwähnte Sinsheim war einst Reichsstadt und gehörte anschließend jahrhundertelang zur Kurpfalz. Es ist nach Weinheim die zweitgrößte Stadt des Rhein-Neckar-Kreises und ein Mittelzentrum in der Metropolregion Rhein-Neckar. Seit 1. Januar 1973 ist Sinsheim Große Kreisstadt. Mit den Gemeinden Angelbachtal und Zuzenhausen hat die Stadt Sinsheim eine Verwaltungsgemeinschaft vereinbart. Bis zur Kreisreform 1973 war Sinsheim Sitz des gleichnamigen Landkreises mit dem Kfz-Kennzeichen SNH.
Walldorf () ist eine Stadt im Süden des Rhein-Neckar-Kreises in Baden-Württemberg. Mit der Nachbarstadt Wiesloch bildet sie ein Mittelzentrum in der Metropolregion Rhein-Neckar mit einem Einzugsbereich von etwa 60.000 Menschen.
Die Stadt Eberbach liegt im Norden Baden-Württembergs, rund 32 Kilometer östlich von Heidelberg, im Rhein-Neckar-Kreis (Regierungsbezirk Karlsruhe), am Neckar. Sie gehört zur europäischen Metropolregion Rhein-Neckar (bis 20. Mai 2003 Region Unterer Neckar und bis 31. Dezember 2005 Region Rhein-Neckar-Odenwald). Seit 1. Oktober 2022 führt die Stadt den Namenszusatz Stauferstadt.
Wiesloch () ist eine Stadt mit rund 26.000 Einwohnern im nördlichen Baden-Württemberg, etwa 13 km südlich von Heidelberg. Sie ist nach Weinheim, Sinsheim und Leimen die viertgrößte Stadt des Rhein-Neckar-Kreises und bildet mit der Nachbarstadt Walldorf ein Mittelzentrum in der Metropolregion Rhein-Neckar. Nach der Eingemeindung von Baiertal und Schatthausen wurde Wiesloch 1973 zur Großen Kreisstadt erhoben.
Altlußheim (kurpfälzisch: Altlosse [aldlɔsə]) ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Rhein-Neckar-Kreis.
Wilhelmsfeld ist eine rund 3200 Einwohner zählende Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten von Baden-Württemberg. Der staatlich anerkannte Luftkurort entstand zu Beginn des 18. Jahrhunderts im Rodungsgebiet des Odenwaldes.
Ilvesheim (kurpfälzisch: Ilvese ['ilvəsə]) ist eine Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg mit etwa 9200 Einwohnern. Sie ist ein Teil der Metropolregion Rhein-Neckar, eines Ballungsraums mit 2,4 Millionen Einwohnern.
Ketsch [kɛt͡ʃ] ist eine Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Sie ist ein Teil der Metropolregion Rhein-Neckar, eines Ballungsraums mit 2,4 Millionen Einwohnern. Das um 1150 erstmals urkundlich erwähnte Ketsch gehörte jahrhundertelang dem Speyerer Domkapitel.
Sandhausen () ist eine Gemeinde im nordwestlichen Baden-Württemberg. Sie gehört zum Rhein-Neckar-Kreis und liegt etwa acht Kilometer südlich von Heidelberg. Sandhausen ist benannt nach den Sandhausener Dünen und bekannt durch den Fußballverein SV Sandhausen.
Brühl (kurpfälzisch Briehl [bʁiːl]) ist eine Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten von Baden-Württemberg. Sie ist ein Teil der Metropolregion Rhein-Neckar, eines Ballungsraumes mit über zwei Millionen Einwohnern.
Neulußheim (kurpfälzisch: Neilosse [ˈnaɪ̯lɔsə]) ist eine Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs mit über 7000 Einwohnern.
Leimen (; kurpfälzisch: Lome) ist eine Stadt im nordwestlichen Baden-Württemberg rund sieben Kilometer südlich von Heidelberg. Sie ist nach Weinheim und Sinsheim die drittgrößte Stadt des Rhein-Neckar-Kreises und gehört mit ihrem Umland zum Mittelbereich Heidelberg des gleichnamigen Oberzentrums. Sie gehört zur europäischen Metropolregion Rhein-Neckar (bis 20. Mai 2003 Region Unterer Neckar und bis 31. Dezember 2005 Region Rhein-Neckar-Odenwald).
Rauenberg ist eine Stadt im Rhein-Neckar-Kreis innerhalb des Regierungsbezirks Karlsruhe in Baden-Württemberg. Sie gehört zur europäischen Metropolregion Rhein-Neckar (bis 20. Mai 2003 Region Unterer Neckar und bis 31. Dezember 2005 Region Rhein-Neckar-Odenwald). Rauenberg hat zusammen mit seinen Stadtteilen Rotenberg und Malschenberg über 8000 Einwohner.
Gaiberg ist eine Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg mit rund 2400 Einwohnern.
Hemsbach ist eine Stadt mit ungefähr 12.000 Einwohnern im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Sie gehört zur europäischen Metropolregion Rhein-Neckar. Zusammen mit Laudenbach bildet Hemsbach die Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Hemsbach.
Edingen-Neckarhausen ist eine Gemeinde mit rund 14.000 Einwohnern im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Sie liegt recht zentral in der Metropolregion Rhein-Neckar.
Heiligkreuzsteinach ist eine Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten von Baden-Württemberg.
Bammental (vor 1901: Bammenthal) ist eine Gemeinde mit rund 6600 Einwohnern im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
Laudenbach ist eine Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis im sogenannten Rhein-Neckar-Dreieck im Nordwesten Baden-Württembergs. Zusammen mit Hemsbach bildet Laudenbach die Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Hemsbach.
St. Leon-Rot ist eine Gemeinde im Süden des Rhein-Neckar-Kreises in Baden-Württemberg in der Nähe von Heidelberg und Speyer.
Oftersheim (kurpfälzisch: Ofdasche [ˈɔfdaʃə]) ist eine Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis, Baden-Württemberg in der Nähe von Heidelberg mit etwa 12.000 Einwohnern. Oftersheim bildet mit der Nachbarstadt Schwetzingen ein zusammenhängendes Stadtgebiet und ist ein Teil der Metropolregion Rhein-Neckar, eines Ballungsraums mit 2,4 Millionen Einwohnern. Das im Jahr 766 erstmals schriftlich im Lorscher Codex erwähnte Oftersheim gehörte jahrhundertelang zur Kurpfalz.
Dielheim ist eine Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
Mühlhausen ist eine Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
Heddesbach ist die gemessen an der Einwohnerzahl mit Abstand kleinste Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
Reilingen ist eine Gemeinde mit etwa 8000 Einwohnern im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
Mauer ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg, die zum Rhein-Neckar-Kreis gehört. Der Ort mit knapp 4000 Einwohnern ist international bekannt als Fundort des Unterkiefers von Mauer, Typusexemplar des Homo heidelbergensis. Das Adjektiv zum Ortsnamen lautet „Mauermer“.
Schönbrunn ist eine Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
Plankstadt (, kurpfälzisch: Plankschd) ist eine Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten von Baden-Württemberg. Zur Gemeinde Plankstadt gehören außer dem gleichnamigen Dorf keine weiteren Ortschaften. Der rund 10.000 Einwohner zählende Ort wurde 771 erstmals erwähnt und gehörte jahrhundertelang zur Kurpfalz.
Nußloch (einst: Nuzlohon, Nozloch, Nußenloch) ist eine Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Sie liegt etwa zehn Kilometer südlich von Heidelberg an der Südlichen Bergstraße und der Badischen Weinstraße. Die Gemeinde gehört zur Metropolregion Rhein-Neckar und feierte 2016 ihr 1250-jähriges Bestehen. Sowohl landschaftlich als auch kulturell hat die Ortslage am Rande des Kraichgaus und des Naturparks Neckartal-Odenwald viel zu bieten.
Meckesheim (kurpfälzisch [ˈmɛksə]) ist eine kurpfälzische Gemeinde im baden-württembergischen Rhein-Neckar-Kreis. Sie besteht aus den Teilorten Meckesheim (Hauptort) und Mönchzell (Ortsteil).
Waibstadt (kurpfälzisch: Waibschd) ist eine Stadt mit etwa 5700 Einwohnern im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Sie gehört zur europäischen Metropolregion Rhein-Neckar (bis 20. Mai 2003 Region Unterer Neckar und bis 31. Dezember 2005 Region Rhein-Neckar-Odenwald). Die Stadt gehört dem Gemeindeverwaltungsverband Waibstadt und der Tourismusregion Brunnenregion an.
Reichartshausen ist eine Gemeinde mit etwa 2150 Einwohnern im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Sie gehört dem Gemeindeverwaltungsverband Waibstadt und der Tourismusregion Brunnenregion an. Seit Oktober 2023 führt die Gemeinde die Zusatzbezeichnung „Centgemeinde“.
Helmstadt-Bargen ist eine Gemeinde mit rund 3700 Einwohnern im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Die Gemeinde gehört dem Gemeindeverwaltungsverband Waibstadt und der Tourismusregion Brunnenregion an.
Spechbach ist eine Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
Neidenstein ist eine Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Ihr wurde zum 1. Oktober 2022 der Namenszusatz Burgdorf verliehen. Sie gehört dem Gemeindeverwaltungsverband Waibstadt und der Tourismusregion Brunnenregion an.
Neckarbischofsheim ist eine Kleinstadt im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Sie gehört zur europäischen Metropolregion Rhein-Neckar (bis 20. Mai 2003 Region Unterer Neckar und bis 31. Dezember 2005 Region Rhein-Neckar-Odenwald).
Schönau ist eine Stadt mit ca. 4400 Einwohnern im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Seit dem 1. Oktober 2022 darf die Stadt die Bezeichnung Klosterstadt führen. Sie gehört zur europäischen Metropolregion Rhein-Neckar (bis 20. Mai 2003 Region Unterer Neckar und bis 31. Dezember 2005 Region Rhein-Neckar-Odenwald). Die Siedlung entstand um das Kloster Schönau und gehörte wie das eingemeindete Altneudorf jahrhundertelang zur Kurpfalz.
Eppelheim (, mundartlich: Eppele) ist eine Stadt im Rhein-Neckar-Kreis. Sie liegt im Nordwesten Baden-Württembergs und im Einflussbereich des direkt benachbarten Oberzentrums Heidelberg. Sie gehört zur europäischen Metropolregion Rhein-Neckar.
Hirschberg an der Bergstraße ist eine Gemeinde mit rund 9900 Einwohnern im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs. Sie ist ein Teil der Metropolregion Rhein-Neckar, eines Ballungsraums mit 2,4 Millionen Einwohnern.
Neckargemünd () ist eine Stadt am Neckar, zehn Kilometer flussaufwärts östlich von Heidelberg im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Sie gehört zur europäischen Metropolregion Rhein-Neckar.
Wiesenbach ist eine Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
Malsch ist eine Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
Lobbach ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Rhein-Neckar-Kreis. Die Gemeinde entstand zum 31. Dezember 1974 durch den Zusammenschluss der vormals selbständigen Orte Lobenfeld und Waldwimmersbach. Der kleinere Ortsteil Lobenfeld ging aus dem im hohen Mittelalter gegründeten Kloster Lobenfeld hervor.
Heddesheim (heddesheimerisch: Hellese) ist eine Gemeinde mit rund 12.000 Einwohnern. Sie liegt im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg in der Nähe von Mannheim und ist ein Teil der Metropolregion Rhein-Neckar.
Ladenburg () ist eine Stadt im baden-württembergischen Rhein-Neckar-Kreis. Bekannt ist die Römerstadt für ihre denkmalgeschützte Altstadt, als Wirkungsort von Carl Benz und für ihre Geschichte, die bis in die keltische und römische Zeit zurückreicht.
Dossenheim () ist eine Gemeinde an der Badischen Bergstraße mit rund 12.000 Einwohnern. Sie gehört zum Rhein-Neckar-Kreis und liegt 5 km nördlich von Heidelberg und 20 km östlich von Mannheim und ist Teil der europäischen Metropolregion Rhein-Neckar. Dossenheim wird in der lokalen Mundart Dossene genannt.
Schriesheim () ist eine Stadt an der Badischen Bergstraße mit circa 15.000 Einwohnern. Sie gehört zum Rhein-Neckar-Kreis und liegt 8 km nördlich von Heidelberg und 18 km östlich von Mannheim und ist Teil der europäischen Metropolregion Rhein-Neckar. Im örtlichen Dialekt lautet der Ortsname Schriese mit stimmhaftem s.
Angelbachtal ist eine Gemeinde mit etwa 5000 Einwohnern im Rhein-Neckar-Kreis, zwischen Sinsheim und Bruchsal. Der Name der Gemeinde, die aus einer Vereinigung der Ortschaften Eichtersheim und Michelfeld hervorging, leitet sich ab vom gängigen Talnamen des Kraichgaugewässers Waldangelbach, der durch die Gemeinde fließt.
Epfenbach ist eine Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg mit etwa 2500 Einwohnern. Die Gemeinde gehört dem Gemeindeverwaltungsverband Waibstadt und der Tourismusregion Brunnenregion an.
Zuzenhausen ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Rhein-Neckar-Kreis.
Die PreZero Arena, ursprünglich und im Sprachgebrauch auch Rhein-Neckar-Arena, ist ein Fußballstadion im baden-württembergischen Sinsheim. Seit der Fertigstellung Anfang 2009 ist die Anlage die Heimspielstätte des Fußball-Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim. Sie liegt jedoch nicht im Sinsheimer Stadtteil Hoffenheim, sondern in der Gemarkung der Kernstadt von Sinsheim. Das Stadion bietet 30.150 Plätze (davon sind 23.400 Sitzplätze und 6.750 Stehplätze). Heimtribüne ist die Südtribüne. Am 24. Januar 2009 wurde die Rhein-Neckar-Arena mit einer Eröffnungsfeier und einem Spiel der TSG 1899 Hoffenheim gegen eine Auswahl der Metropolregion Rhein-Neckar eröffnet. Am 31. Januar 2009 bestritt die TSG Hoffenheim gegen Energie Cottbus ihre erste Bundesliga-Partie im neuen Stadion und gewann zum Auftakt mit 2:0.
Der Hockenheimring Baden-Württemberg (früher Hockenheimring, Kurpfalzring) ist eine Motorsport-Rennstrecke in der kurpfälzischen Stadt Hockenheim südlich von Mannheim. Er liegt in der westlichen Schwetzinger Hardt.
Die Bergfeste Dilsberg ist eine hochmittelalterliche Bergfeste östlich von Heidelberg im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg, aus der sich der Ortsteil Dilsberg der Stadt Neckargemünd entwickelt hat.
Das Autobahnkreuz Weinheim (Abkürzung: AK Weinheim; Kurzform: Kreuz Weinheim) ist ein Autobahnkreuz in Baden-Württemberg, das sich in der Metropolregion Rhein-Neckar befindet. Hier kreuzt die Bundesautobahn 5 (Hattenbacher Dreieck – Frankfurt am Main – Basel) die Bundesautobahn 659, die im weiteren Verlauf in östlicher Richtung in die Bundesstraße 38 übergeht.
Der Weiße Stein ist ein 548,9 m ü. NHN hoher Berg im Odenwald, nördlich von Heidelberg und östlich von Dossenheim.
Weinheim (Bergstraße) Hauptbahnhof ist ein Bahnhof mit ICE- und IC-Systemhalt an der Bahnstrecke Frankfurt am Main–Heidelberg (Main-Neckar-Bahn) in Weinheim. Hier beginnt auch die Weschnitztalbahn nach Fürth im Odenwald sowie die Bahnstrecke nach Viernheim.
Der Bahnhof Wiesloch-Walldorf ist ein Bahnhof zwischen den Städten Wiesloch und Walldorf in Baden-Württemberg.
Adersbach ist ein Dorf im Süden des Rhein-Neckar-Kreises in Baden-Württemberg, das seit 1971 zu Sinsheim gehört.
Das Technik-Museum Sinsheim (Eigenschreibweise: „Technik Museum Sinsheim“, ehemals „Auto- und Technikmuseum“) ist ein 1981 eröffnetes Museum im baden-württembergischen Sinsheim. Neben den Hauptattraktionen, den beiden Überschallflugzeugen Concorde und Tupolew Tu-144, findet sich vor allem hier eine große Oldtimer- und Autosammlung. Initiator und Gründer war der Unternehmer Eberhard Layher.
Die alte Linde in Eschelbronn, einer Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg, ist eine Winterlinde und ein eingetragenes Naturdenkmal. Sie befindet sich am Bettweg neben dem Schwarzbach. Im Schutzgebietsverzeichnis ist sie unter der Bezeichnung „Winterlinde Bettweg“ mit der Schutzgebietsnummer 82260200001 aufgeführt.
Das alte Schulhaus ist ein historisches Gebäude in der Schulstraße 14 in Eschelbronn. Es wurde im Jahr 1911 nach Plänen des Sinsheimer Architekten Josef Huber erbaut und steht heute unter Denkmalschutz. Für den Schulbetrieb stand das Gebäude bis 1989 zur Verfügung und wurde von 1941 bis Mitte der 1970er Jahre als Volks- und Schülerbad genutzt. Heute befindet sich darin das vom Heimat- und Verkehrsverein betriebene Schreiner- und Heimatmuseum Eschelbronn.
Das Gebäude Alte Steigstraße 4 in Reilsheim, einem Ortsteil der Gemeinde Bammental im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg, wurde um 1593 errichtet. Das Fachwerkhaus ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Das Alte Forstamt ist ein denkmalgeschütztes Jugendstil-Gebäude in Wiesloch im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Es diente von 1903 bis 1998 als Forstamt mit Wohnung des Amtsleiters und kam 2003 in Privatbesitz.
Das Alte Schloss (auch Steinernes Haus genannt) in Neckarbischofsheim im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg geht auf die mittelalterliche Burg des Ortes zurück. Die Burg und später das Schloss waren Sitz der Herren von Helmstatt. Das Gebäude befindet sich im Besitz der Gemeinde, die darin ein Trauzimmer und ein Heimatmuseum unterhält.
Das Amtsgericht Weinheim ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit in Baden-Württemberg. Es ist eines von drei Amtsgerichten im Bezirk des Landgerichts Mannheim.
Der Bahnhof Neckarbischofsheim Nord liegt an der Badischen Schwarzbachtalbahn, Teil der ehemaligen Badischen Odenwaldbahn. In Neckarbischofsheim Nord hat die Krebsbachtalbahn nach Hüffenhardt ihren Ausgangspunkt.
Baiertal ist seit 1972 ein Stadtteil der Stadt Wiesloch im Rhein-Neckar-Kreis und liegt im Nordwesten von Baden-Württemberg. Der Stadtteil hat rund 4500 Einwohner.
Der Bergfriedhof in Baiertal, in einem Stadtteil von Wiesloch im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg gelegen, wurde 1988 in Betrieb genommen. Die nach Plänen von Wolfgang Bräter 1987/88 erbaute Aussegnungshalle kann auch für reguläre Gottesdienste genutzt werden.
Der Branichtunnel ist ein Straßentunnel in Schriesheim im Rhein-Neckar-Kreis. Er ist Teil einer Ortsumgehung der Landesstraße 536, die den Bau der 3,325 km langen Landesstraße mit drei Brückenbauwerken, zwei Unterführungsbauwerken (B 3 und OEG) sowie dem 1,796 km langen Branichtunnel umfasst. Er wurde im Juni 2016 in Betrieb genommen und entlastet die in den Odenwald führende Talstraße.
Die Brennessel ist ein Programmkino in Hemsbach an der Bergstraße und ein fester Bestandteil des Kulturlebens der Metropolregion Rhein-Neckar.
Brombach ist ein Stadtteil von Eberbach im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
Die Burg Dielheim ist eine abgegangene Spornburg auf dem Teufelskopf bei der Gemeinde Dielheim im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
Die Burg Flinsbach ist eine abgegangene Höhenburg auf einem Sporn des „Hohebergs“ auf 240 m ü. NN östlich des Ortsteils Flinsbach der Gemeinde Helmstadt-Bargen im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
Burg Hohenhardt, heute Hohenhardter Hof genannt, ist eine Turmhügelburg (Motte) bei Wiesloch im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Die zwischen den Stadtteilen Baiertal und Schatthausen gelegene Burg war ursprünglich Stammsitz der Edelfreien von Hohenhart, später einer gleichnamigen Ministerialenfamilie, und durchlief zahlreiche weitere Besitzer wie die Herren Sturmfeder von Oppenweiler oder die Freiherren von Benserod. Das Burg war seit der Neuzeit zumeist an Bestandspächter vergeben, die das Anwesen landwirtschaftlich nutzten. Die letzten adligen Besitzer waren ab 1828 die Freiherren von Gemmingen, die dort bei der Bodenreform nach dem Zweiten Weltkrieg enteignet wurden. Zu den Pächtern im frühen 20. Jahrhundert zählte die Heil- und Pflegeanstalt Wiesloch, die dort Lebens- und Futtermittel anbaute. Seit 1957 in Privatbesitz, wurden die Gebäude, vor allem das Herrenhaus, denkmalgerecht saniert. Seit 1985 beherbergt die Anlage den Golfclub Wiesloch, der das gesamte zum Hofgut gehörende Gelände für den Spielbetrieb nutzt.
Die Burg Neidenstein, auch Veste Neidenstein oder Nydenstein, ist eine Hangburg am Hang eines Sporns des Galgenberges über dem Schwarzbachtals oberhalb der Gemeinde Neidenstein im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
Burg Reichenstein in Neckargemünd war eine wohl Anfang des 13. Jahrhunderts errichtete Reichsburg. Gemeinsam mit weiteren Reichsburgen im unteren Neckarraum diente sie dem Schutz des Reichsterritoriums gegenüber dem Wittelsbacher Territorium um Heidelberg. Die Burg wird nur von 1292 bis 1355 urkundlich erwähnt. Sie war ab 1329 im Besitz der Kurfürsten von der Pfalz und hat danach wohl rasch an Bedeutung gegenüber der nahen Bergfeste Dilsberg eingebüßt. Die Burg verfiel spätestens ab dem 15. Jahrhundert zur Ruine und wurde fast vollends abgetragen. Der Burgstall erfuhr im 19. und 20. Jahrhundert zahlreiche Veränderungen, so dass nur noch sehr wenige der heute dort vorhandenen Mauerreste tatsächlich auch als Überreste der Burg anzusprechen sind.
Die Burg Waldeck ist die Ruine einer Höhenburg in Vorderheubach, einem heutigen Ortsteil von Heiligkreuzsteinach, im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
Burg Schlupferstadt, auch Burg Hoven genannt, bezeichnet eine abgegangene Burg bei Hoffenheim, einem Stadtteil von Sinsheim, im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
Burg und Schloss Daisbach ist die Ruine einer ehemaligen Wasserburg im Dorf Daisbach, einem heutigen Stadtteil der Stadt Waibstadt im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg.
Das Bürgerhaus in Altwiesloch, einem Stadtteil von Wiesloch im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg, ist ein um 1575 erbauter Herrensitz, der seit der Mitte des 19. Jahrhunderts als Schul- und Verwaltungsgebäude genutzt wird.
Die Peterskirche ist eine evangelische Kirche in Weinheim im Nordwesten von Baden-Württemberg.
Die Dietrich-Bonhoeffer-Schule ist ein Schulverbund aus Grund-, Werkreal- und Realschule sowie Gymnasium im baden-württembergischen Weinheim. Namensgeber ist Dietrich Bonhoeffer.
Die als Totenkirche bekannte Pfarrkirche St. Johann in Neckarbischofsheim im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg ist die seit dem 14. Jahrhundert belegte ursprüngliche Pfarrkirche des Ortes. Ihren heute üblichen Namen erhielt sie aufgrund der zahlreichen historischen Grabmäler der Herren von Helmstatt, deren wichtigste Linie ihren Sitz in Neckarbischofsheim hatte. Wegen ihrer zahlreichen Grabdenkmale zählt die Kirche zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern des Kraichgau.
Die Evangelische Kirche in Bammental im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs wurde zwischen 1902 und 1904 nach den Plänen von Hermann Behaghel erbaut.
Die evangelische Kirche in Baiertal, einem Stadtteil von Wiesloch im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg, wurde von 1802 bis 1804 erbaut.
Das Wasserschloss Schatthausen befindet sich in Schatthausen, einem Stadtteil von Wiesloch im Rhein-Neckar-Kreis (Baden-Württemberg). Das Schloss ist ein geschütztes Baudenkmal.
Das Schloss Ehrstädt in Ehrstädt, einem Stadtteil von Sinsheim im Rhein-Neckar-Kreis (Baden-Württemberg), wurde 1769 durch Christoph Ferdinand III. Friedrich von Degenfeld errichtet.
Die katholische Kirche Mariä Geburt in Reihen, einem Stadtteil der Großen Kreisstadt Sinsheim im Rhein-Neckar-Kreis im nördlichen Baden-Württemberg, besitzt noch zwei Glocken aus dem späten 18. Jahrhundert.
Der Schriesheimer Kopf ist ein 529,2 m ü. NHN hoher bewaldeter Berg im Odenwald. Er liegt bei Wilhelmsfeld im baden-württembergischen Rhein-Neckar-Kreis. Auf seinem Gipfel steht der Aussichtsturm Teltschikturm.