Die Gronachtalbrücke ist eine Brücke der Bundesautobahn 6 über das Gronachtal bei Wollmershausen. Sie ist eine von mehreren Großbrücken im Landkreis Schwäbisch Hall im Verlauf des Teilstücks Weinsberg–Nürnberg und liegt zwischen den Anschlussstellen Kirchberg (Jagst) und Crailsheim/Satteldorf. 300 Meter entfernt liegt die Jagsttalbrücke.
Das Naturschutzgebiet Ahorn-Lindenwald wurde am 14. November 1969 vom Regierungspräsidiums Nordwürttemberg durch Verordnung ausgewiesen. Es liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Ilshofen im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Der Bahnhof Satteldorf ist eine Betriebsstelle der Bahnstrecke Crailsheim–Königshofen. Er liegt in Satteldorf im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Wallhausen (Württemberg), abgekürzt Wallhausen (Württ), ist ein ehemaliger Bahnhof und heutiger Haltepunkt in Wallhausen im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Der Landkreis Schwäbisch Hall ist ein Landkreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs. Er gehört zur Region Heilbronn-Franken im Regierungsbezirk Stuttgart.
Schwäbisch Hall (1802–1934 offiziell nur Hall – wie bis heute umgangssprachlich) ist eine Stadt im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs etwa 37 km östlich von Heilbronn und 60 km nordöstlich von Stuttgart. Sie ist der Kreissitz und die größte Stadt des Landkreises Schwäbisch Hall und bildet ein Mittelzentrum in der Region Heilbronn-Franken.
Crailsheim (im regionalen, hohenlohischen Dialekt [ˈgʀɑːlsɘ]) ist eine Stadt im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs, etwa 32 Kilometer östlich von Schwäbisch Hall und 40 Kilometer südwestlich von Ansbach. Sie ist nach Schwäbisch Hall die zweitgrößte Stadt des Landkreises Schwäbisch Hall und die drittgrößte der Region Heilbronn-Franken.
Braunsbach ist eine Gemeinde in der fränkischen Region Hohenlohe im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Kreßberg ist eine Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Bühlerzell ist eine Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Michelbach an der Bilz ist eine Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Mainhardt ist eine Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Die Gemeinde wurde im 11. Jahrhundert erstmals erwähnt und hat 6.168 Einwohner. Durch sie läuft der Obergermanisch-Raetische Limes, der seit 2005 auf der Welterbeliste der UNESCO steht. Der Ort trägt das Prädikat Luftkurort. Von Einheimischen wird der Ortsname [ˈmɔːɐt] ausgesprochen (also etwa wie Moard).
Michelfeld ist eine Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Sulzbach-Laufen ist eine Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Fichtenau ist eine Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Vellberg ist eine Stadt im Landkreis Schwäbisch Hall im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs und ein staatlich anerkannter Erholungsort.
Ilshofen ist eine Kleinstadt im Landkreis Schwäbisch Hall im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs, zwischen der Kreisstadt Schwäbisch Hall und Crailsheim gelegen.
Stimpfach ist eine Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Wolpertshausen ist eine Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Bühlertann ist eine Gemeinde im baden-württembergischen Landkreis Schwäbisch Hall und das letzte Dorf im Bühlertal, in dem der schwäbische Dialekt gebräuchlich ist; das nächste Dorf talabwärts liegt schon im ostfränkischen Dialektgebiet.
Gaildorf ist eine Stadt am Fluss Kocher im Nordosten Baden-Württembergs. Zum 1. Oktober 2022 wurde ihr der Namenszusatz Schenkenstadt verliehen. Sie gehört zum Landkreis Schwäbisch Hall im Regierungsbezirk Stuttgart und ist dort die drittgrößte Stadt. Gaildorf hat etwa 12.300 Einwohner. Die Stadt ist Sitz des Gemeindeverwaltungsverbands Limpurger Land sowie des Gemeinsamen Gutachterausschusses Limpurger Land/Bühlertal. Gaildorf liegt in der Entwicklungsachse Stuttgart/Backnang/Gaildorf und hat die Funktion eines Unterzentrums.
Rot am See (früher „Roth am See“ geschrieben) ist eine Gemeinde in der Region Hohenlohe, im Landkreis Schwäbisch Hall im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Satteldorf ist eine Gemeinde und ein Ort im Landkreis Schwäbisch Hall im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs. Die Gesamtgemeinde entstand am 1. Januar 1974 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Ellrichshausen, Satteldorf und Gröningen.
Wallhausen ist eine Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Kirchberg an der Jagst ist eine Landstadt im Landkreis Schwäbisch Hall im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Langenburg ist eine Stadt im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs in der Region Hohenlohe und gehört zum Landkreis Schwäbisch Hall. Urkundlich erwähnt wurde die Stadt erstmals 1226. Von 1568 bis zur Mediatisierung 1806 war Langenburg die Residenzstadt der Grafschaft und des späteren Fürstentums Hohenlohe-Langenburg. Mit unter 2000 Einwohnern gehört Langenburg zu den kleinsten Städten des Landes Baden-Württemberg.
Obersontheim ist eine Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Blaufelden ist eine Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Rosengarten ist eine Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs. Die Gemeinde wurde am 1. Januar 1972 durch die Vereinigung der zuvor selbständigen Gemeinden Rieden, Uttenhofen und Westheim gebildet.
Schrozberg ist eine Stadt im Landkreis Schwäbisch Hall im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Untermünkheim ist eine Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Frankenhardt ist eine Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Gerabronn ist eine Stadt in der Region Hohenlohe, im Landkreis Schwäbisch Hall im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Fichtenberg ist eine Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Oberrot ist eine Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs. Die Gemeinde ist Mitglied im Gemeindeverwaltungsverband Limpurger Land mit Sitz in Gaildorf.
Die Kochertalbrücke bei Geislingen am Kocher, einem Ortsteil der Gemeinde Braunsbach, ist mit einer maximalen Höhe von 185 m über Grund die höchste (Balken-)Brücke in Deutschland. Ihre 178 m hohen Brückenpfeiler waren die höchsten weltweit, bis sie 2004 vom Viaduc de Millau abgelöst wurden – einer Schrägseilbrücke, bei der die Fahrbahn an Seilen unterhalb des Pfeilerkopfs abgespannt verläuft. Den höchsten Pfeiler aller Balkenbrücken hat seit 2013 die Puente San Marcos in Mexiko mit dem 208 m hohen Pfeiler P4.
Der Altenbergturm ist ein Aussichtsturm östlich von Hohenberg, einem Ortsteil der Gemeinde Sulzbach-Laufen im baden-württembergischen Landkreis Schwäbisch Hall. Der im Sommer 2007 erstellte und 42,5 m hohe Turm steht auf dem Altenberg, der mit 564,7 m ü. NHN höchsten Erhebung des Landkreises. Der Berg gehört dem unmittelbar im Süden der Limpurger Berge anschließenden Unterraum Sulzbacher Wald des Naturraums Schwäbisch-Fränkische Waldberge an und überragt seine unmittelbare Umgebung um etwa 60 m. Der Entwurf dieses wegen seiner besonderen Form und Bauweise auffälligen Turms stammt von Andreas Moll.
Das Amtsgericht Langenburg mit Sitz in Langenburg ist eines von 108 Amtsgerichten in Baden-Württemberg. Es ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit.
Die Comburg, auch Komburg geschrieben und Großcomburg genannt, ist ein ehemaliges Kloster der Benediktiner und späteres Ritterstift. Sie liegt heute auf dem Gebiet der Stadt Schwäbisch Hall im gleichnamigen Landkreis im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Ruppertshofen ist ein Stadtteil und Dorf der Kleinstadt Ilshofen im Landkreis Schwäbisch Hall des Landes Baden-Württemberg.
Der Bahnhof Crailsheim ist der einzige Bahnhof der Stadt Crailsheim. Es handelt sich bei ihm um einen Kreuzungsbahnhof, an dem vier Bahnstrecken zusammenlaufen. Er liegt am Streckenkilometer 30,4 der Oberen Jagstbahn, deren Kilometrierung sich auf der Bahnstrecke Crailsheim–Heilbronn fortsetzt. Die Bahnstrecke Crailsheim–Königshofen hat hier ihren Nullpunkt, während die Bahnstrecke Nürnberg–Crailsheim hier endet. Mit seinen vier Bahnsteiggleisen und zahlreichen Überhol- und Abstellgleisen ist er der größte Bahnhof im Landkreis Schwäbisch Hall. Er wird von Intercity- und Regionalzügen bedient.
Der Bahnhof Gaildorf West ist ein Bahnhof im Westen der Stadt Gaildorf.
Bernhardsweiler ist ein Weiler, der zum Ortsteil Lautenbach der Gemeinde Fichtenau im Landkreis Schwäbisch Hall im Nordosten Baden-Württembergs gehört.
Der Rötelbach ist ein etwa 10 km langer Bach auf der Hohenloher Ebene im nördlichen Baden-Württemberg, der nach einem anfangs nördlichen, nach einem großen Linksbogen am Ende südwestlichen Lauf im Dorf Eberbach der Gemeinde Mulfingen im Hohenlohekreis von rechts in die mittlere Jagst mündet.
Der Haspelsee ist ein aufgestauter Waldsee in den Limpurger Bergen etwa einen Kilometer nordöstlich des Weilers Winzenweiler von Gaildorf im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Der Burgstall Burstel bezeichnet eine abgegangene mittelalterliche Höhenburg unbekannten Namens (Burstel = Altburgstelle) am Kreßberg 600 m nordnordwestlich von Marktlustenau, einem Ortsteil der Gemeinde Kreßberg im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Der Bahnhof Rot am See ist eine Betriebsstelle der Bahnstrecke Crailsheim–Königshofen. Er liegt in Rot am See im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Der Bahnhof Blaufelden ist ein Bahnhof in der Gemeinde Blaufelden im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Er wurde 1869 an der Bahnstrecke Crailsheim–Königshofen eröffnet und war von 1900 bis 1996 ein Trennungsbahnhof, in dem die Strecke nach Langenburg abzweigte. Das Empfangsgebäude aus dem Jahr 1869 steht unter Denkmalschutz.
Der Bahnhof Schrozberg ist eine Betriebsstelle der Bahnstrecke Crailsheim–Königshofen. Er liegt in Schrozberg im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Hengstfeld ist ein Ortsteil und ein Dorf der Gemeinde Wallhausen im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Es liegt zwei Kilometer nordwestlich von Wallhausen. Der Ortsteil war bis zum 1. Juli 1974 eine selbständige Gemeinde und umfasst auch die Weiler Asbach, Roßbürg und Schönbronn.
Roßbürg ist ein Weiler der Gemeinde Wallhausen im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Es liegt circa eineinhalb Kilometer nördlich von Hengstfeld. Roßbürg war bis zum 1. Juli 1974 ein Teil der ehemals selbständigen Gemeinde Hengstfeld.
Asbach ist ein Weiler der Gemeinde Wallhausen im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Asbach war bis zum 1. Juli 1974 ein Teil der bis dahin selbständigen Gemeinde Hengstfeld.
Schönbronn ist ein Weiler der Gemeinde Wallhausen im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Jugendstilkirche in Gaggstatt, einem Stadtteil von Kirchberg an der Jagst im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg, ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie wurde 1904/05 nach einem Entwurf von Theodor Fischer in Formen der Neuromanik und des Jugendstils erbaut. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Crailsheim-Blaufelden der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Das Wasserschloss Erkenbrechtshausen liegt im Stadtgebiet von Crailsheim im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Oberscheffach ist ein Weiler im Stadtteil Unteraspach der Kleinstadt Ilshofen im Landkreis Schwäbisch Hall im Nordosten Baden-Württembergs.
Vorlage:Infobox See/Wartung/SeelängeVorlage:Infobox See/Wartung/Seebreite
Das Kloster Anhausen war ein Pauliner-Eremitenkloster auf dem heutigen Gemeindegebiet von Satteldorf im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Heute ist vom ehemaligen Kloster nur noch eine rund 18 m hohe und 10 m lange freistehende Mauer vorhanden, die Anhäuser Mauer. Sie steht etwa 150 Meter östlich der Kreisstraße zwischen Bölgental und Wallhausen, nordwestlich von Gröningen.
Die Burg Amlishagen ist eine Spornburg über dem Brettachtal beim Dorf Amlishagen, einem Stadtteil von Gerabronn im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burg Buch ist eine abgegangene Höhenburg auf 345 m ü. NN beim Ortsteil Buch der Stadt Schwäbisch Hall im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burg Enningen ist eine abgegangene Höhenburg auf dem 415 m ü. NN hohen Schaalberg westlich des Weilers Schaalhof bei der Gemeinde Braunsbach im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burg Flyhöhe ist eine abgegangene Turmhügelburg (Motte) in einem Acker- und Wiesengelände rund 1.200 Meter südöstlich der evangelischen Ulrichskirche der Gemeinde Blaufelden im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burg Hertenstein ist eine abgegangene Spornburg südwestlich des Ortsteiles Billingsbach der Gemeinde Blaufelden im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Ruine der Burg Hohenkressberg, früher auch Kreßberg genannt, ist der Rest einer Höhenburg auf dem 511 m ü. NN hohen Kreßberg im Ortsteil Hohenkreßberg der Gemeinde Kreßberg im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burg Katzenstein ist eine abgegangene Höhenburg auf 430,8 m ü. NN über der Jagst und dem Bächlinger Weiler Hürden und jenseits des Dorfes Nesselbach, die zum Ortsteil Bächlingen der Stadt Langenburg im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg gehören.
Die Burg Leofels, auch Lewenfels genannt, ist eine stauferzeitliche Burg bei dem gleichnamigen Ort (im regionalen Dialekt: „Läâfls“ [ˈlɛə̯fl̩s]) auf dem Gebiet der Stadt Ilshofen im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg, die seit 1976 auch Eigentümerin der Anlage ist. Der Name verweist auf lat. leo (deutsch Löwe); eine Erwähnung des frühen 14. Jahrhunderts nennt „Lewenfels“.
Die Burg Limpurg ist die Ruine einer Spornburg und war die Stammburg der später in den Grafenstand aufgestiegenen Herren von Limpurg bzw. Schenken von Limpurg. Ihre Ruine steht heute noch am südlichen Stadtrand von Schwäbisch Hall.
Die Burg Lobenhausen ist der Rest einer Höhenburg auf dem Bergrücken Schlossberg bei 412,6 m ü. NN, an dessen Südfuß der größere Teil des Dorfes Lobenhausen der Stadt Kirchberg an der Jagst im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg liegt.
Die Burg Lohr, auch Altes Schloss genannt, ist eine abgegangene Spornburg in Crailsheim im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burg Neuburg ist eine abgegangene Höhenburg auf dem Kocher-Umlaufberg Neuberg bei 343,6 m ü. NN etwa 700 Meter westlich der Dorfmitte von Gelbingen, einem Stadtteil der Stadt Schwäbisch Hall im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burg Rötenberg, auch Rötenburg, Röterturm, Turmberg genannt, ist der Rest einer Höhenburg auf dem 455,7 m ü. NN hohen nach allen Seiten steil abfallenden Turmberg 0,8 km südlich des Weilers Mittelrot der Gemeinde Fichtenberg im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Der Name könnte von den Herren von Rot herrühren.
Die Burg Schönebürg ist eine abgegangene Höhenburg bei 526,7 m ü. NN im Flurgebiet Kappelwald und Fürstenwald bei dem Ortsteil Goldbach der Stadt Crailsheim im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burg Sulz, auch Alte Sulz genannt, ist eine abgegangene Höhenburg etwa einen halben Kilometer nordöstlich von Schloss und Altstadt von Kirchberg an der Jagst im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Am Fuße der Burg befand sich der Weiler Sulz mit einem Sauerbrunnen, also einer Salzquelle.
Die Burg Tierberg ist eine stauferzeitliche Ritterburg in der Region Hohenlohe auf dem Gebiet des Ortsteils Steinkirchen der heutigen Gemeinde Braunsbach im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burg Vellberg, auch Unteres Schloss genannt, ist eine Höhenburganlage auf dem 360 m ü. NN hohen Feldberg über einer Talschlinge der Bühler an der Nordostspitze der dreiecksförmigen Stadtanlage von Vellberg im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burg Vohenstein ist eine abgegangene Höhenburg bei 325 m ü. NN über dem Weiler Vohenstein der Gemeinde Rosengarten im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burg Wolkenstein ist eine abgegangene Höhenburg vom Typus einer Turmhügelburg (Motte) auf 390 m ü. NHN beim Weiler Altschmiedelfeld der Gemeinde Sulzbach-Laufen im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Der Burgbergturm ist ein 30 Meter hoher Aussichtsturm des Schwäbischen Albvereins. Er steht auf dem 534,8 m ü. NHN hohen Burgberg auf der Markung Frankenhardt nördlich von dessen Ortsteil Oberspeltach. Ebenfalls auf dem Burgberg befinden sich eine Gaststätte sowie ein Rast- und Spielplatz.
Die Burg Anhausen ist eine abgegangene Höhenburg beim Ortsteil Anhausen der Stadt Schwäbisch Hall im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burgruine Geyersburg, zeitweilig auch Gartenheuslin genannt, ist die Ruine einer Spornburg auf dem Gebiet der Gemeinde Untermünkheim im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burgruine Klingenfels ist eine abgegangene Spornburg über der Mündung des Steinbachs in die Schmerach auf 414,4 m ü. NN etwa 750 Meter westsüdwestlich des Ortsteils Steinbächle der Stadt Ilshofen im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burgruine Werdeck ist der Rest einer Spornburg auf einer 416 m ü. NN hohen Spornspitze über einer Nordschlinge der Brettach, etwa einen Kilometer westnordwestlich vom Gehöft Werdeck der Gemeinde Rot am See im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Der Burgstall bei den Schenkenseen ist der Rest einer abgegangenen, vermutlich hochmittelalterlichen Turmhügelburg (Motte), die südöstlich des Weilers Markertshofen im baden-württembergischen Landkreis Schwäbisch Hall im Tal des Schenkenbachs lag. Über diese kleine Burganlage ist bis heute nichts Näheres gesichert, weder wer sie einst errichten ließ, noch wer auf ihr saß oder warum sie zerstört wurde.
Die Carl-Julius-Weber-Gedenkstube ist ein kleines, 1987 eingerichtetes Literaturmuseum im Rathaus von Langenburg an der Jagst, das an den Schriftsteller und Satiriker Karl Julius Weber erinnert, der in diesem Haus geboren wurde (Gedenktafel).
Der Club Alpha 60 ist ein 1966 gegründetes selbstverwaltetes soziokulturelles Zentrum in Schwäbisch Hall. Er wird seit seiner Gründung ununterbrochen durch seine im Verein Club Alpha 60 e.V. organisierten Besucher verwaltet. Damit gilt er als eine der ältesten Einrichtungen dieser Art und als ältestes soziokulturelles Zentrum Baden-Württembergs.
Die Pfannenburg ist eine abgegangene Höhenburg auf dem bewaldeten Höhenrücken Pfannenberg auf etwa 485 m ü. NN etwa 2,7 Kilometer östlich der Ortsmitte des Dorfes Jagstheim der Stadt Crailsheim im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Eckartshausen ist seit 1971 ein Stadtteil von Ilshofen im baden-württembergischen Landkreis Schwäbisch Hall.
Der Einkorn ist ein 510,8 m ü. NHN hoher westlicher Bergsporn der nördlichen Limpurger Berge bei Hessental, einem Stadtteil von Schwäbisch Hall. Auf ihm stehen die Ruine einer barocken Wallfahrtskirche zu den Vierzehn Nothelfern und der Aussichtsturm Einkornturm.
Ludwigsruhe ist ein Gutshof in Hohenlohe und ein Ortsteil der Stadt Langenburg im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Bis zum 11. August 1761 hieß der Ort Lindenbronn, danach wurde er nach dem Erbauer des Lustschlosses, Ludwig, Graf zu Hohenlohe-Langenburg umbenannt.
Die Evangelische Kirche Obersontheim ist das evangelische Kirchengebäude im Zentralort der Gemeinde Obersontheim.
Das Evangelische Diakoniewerk Schwäbisch Hall e.V. war eine große diakonische Einrichtung in Schwäbisch Hall im Nordosten Baden-Württembergs. Die Gesamteinrichtung wurde in der Region meist als Diak bezeichnet und fusionierte zum 1. April 2019 mit der Diakonie Neuendettelsau zu DIAKONEO.
Gröningen ist seit dem 1. Januar 1974 ein Ortsteil der Gemeinde Satteldorf im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Synagoge in der Judengasse 2 in Michelbach an der Lücke, einem Ortsteil von Wallhausen, gilt als ältestes erhaltenes jüdisches Gotteshaus in Württemberg und dient heute als Dokumentationszentrum für die Geschichte der Juden in Franken.
Der Jüdische Friedhof Steinbach ist ein jüdischer Friedhof in Steinbach, einem Wohnbezirk von Schwäbisch Hall im Landkreis Schwäbisch Hall im nördlichen Baden-Württemberg.
Der Fleckenbachsee ist ein angestauter Mühlteich in den Ellwanger Bergen südlich des Weilers Ipshof der Gemeinde Frankenhardt im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg. An seinem Ufer liegt die Fleckenbachsägmühle, auch Fleckenbacher Sägmühle genannt.
Der Flinsberg ist eine 535 m ü. NHN hohe bewaldete Erhebung im Mainhardter Wald, Naturraum Schwäbisch-Fränkische Waldberge, bei Oberrot, Landkreis Schwäbisch Hall, Baden-Württemberg.
Der Flugplatz Schwäbisch Hall-Weckrieden (ICAO-Code: EDTX) ist ein deutscher Flugplatz bei Schwäbisch Hall-Weckrieden. Er ist als Sonderlandeplatz klassifiziert.
Der Flugplatz Schwäbisch Hall (auch: Adolf Würth Airport, ICAO-Code: EDTY) ist ein deutscher Verkehrslandeplatz bei Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Der Flugplatz wurde nach dem Unternehmer Adolf Würth benannt und wird von der Würth-Gruppe betrieben.
Das Schloss Honhardt (auch Wasserschloss Honhardt oder Feste Honhardt genannt) ist ein auf einem gewachsenen Felsen erbautes ehemaliges Wasserschloss in Honhardt. Es steht in der Ortsmitte des Dorfes Honhardt, früher Sitz einer selbständigen Gemeinde, heute ein Teilort der Gemeinde Frankenhardt in der Region Hohenlohe im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Die geschlossene Wehranlage mit Wehrgang wurde nach der Zerstörung durch die Reichsstadt Hall im Jahre 1444, später durch diese wiedererrichtet. Der älteste Teil, der Bergfried, wird auf das 11. Jahrhundert datiert.
Schloss Morstein ist die Bezeichnung für eine stauferzeitliche Spornburganlage in der Region Hohenlohe, deren Palas nach einem Brand im 16. Jahrhundert als Renaissance-Schloss wieder aufgebaut wurde. Die Anlage steht auf einem Bergsporn am Ortsrand des Weilers Morstein auf der Hochebene über der hier westlich fließenden Jagst. Der Weiler war früher Ortsteil der damals noch selbständigen Gemeinde Dünsbach und ist heute Teil der Stadt Gerabronn im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Großaltdorf – im regionalen Dialekt Ââldorf [ˈɔːldˌoʀf] genannt – ist ein Ortsteil der Stadt Vellberg im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg und war vor 1972 eine selbständige Gemeinde.
Der Jüdische Friedhof Dünsbach ist ein jüdischer Friedhof in Dünsbach, einem Stadtteil von Gerabronn im Landkreis Schwäbisch Hall im nördlichen Baden-Württemberg.
Das Schloss Burleswagen, eine der ältesten mittelalterlichen Burganlagen (Spornburg) der Region, liegt auf einem Sporn über dem Jagsttal im Weiler Burleswagen der Gemeinde Satteldorf im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Der Sender Langenburg ist ein Grundnetzsender der Deutschen Funkturm zur Ausstrahlung von Hörfunksignalen. Er befindet sich etwa zwei Kilometer nordöstlich der baden-württembergischen Stadt Langenburg. Als Antennenträger kommt ein 150 Meter hoher abgespannter Stahlrohrmast zum Einsatz, der 1966 erbaut wurde.
Das Gymnasium bei St. Michael Schwäbisch Hall ist ein allgemeinbildendes Gymnasium in Trägerschaft der Großen Kreisstadt Schwäbisch Hall. Namensgeber ist Sankt Michael, den die Plastik Satansbezwinger vor dem Westeingang als Drachentöter darstellt. Die Schule wird momentan renoviert und modernisiert.
Die Löwenburg, auch Löwenberg genannt, ist eine abgegangene Spornburg bei 390 m ü. NN auf einem Bergsporn am Zusammenfluss des Kochers und der Bühler, weniger als einen Kilometer südsüdöstlich vom Ortsteil Geislingen der Gemeinde Braunsbach im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Das Hagenbachstadion ist ein Sportplatz in Schwäbisch Hall. Er gehört zusammen mit den davor gelegenen Turnhallen und Kleinfeldern zum Sportkomplex Schulzentrum West. Die Hauptnutzer sind die dort ansässige TSG Schwäbisch Hall 1844 mit ihren Abteilungen, zu denen auch die Schwäbisch Hall Unicorns gehören.
Die Herrenmühle ist eine ehemalige Wassermühle in Obersontheim. Sie wurde ~1200 erbaut und steht unter Denkmalschutz.
Das Hochwasserrückhaltebecken Beimbach (Beimbachspeicher) ist ein Stausee bei Beimbach, einem Stadtteil von Rot am See im Landkreis Schwäbisch Hall (Baden-Württemberg), der dem Hochwasserschutz dient und den Jagst-Zufluss Brettach anstaut. Er liegt etwa 2,8 km östlich von Gerabronn und gehört dem Wasserverband Brettach.
Das Hochwasserrückhaltebecken Gnadental, auch Sailach-Stausee genannt, ist ein Stausee der Waldenburger Berge nördlich von Michelfeld-Gnadental im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Das Hochwasserrückhaltebecken wird vom Wasserverband Fichtenberger Rot betrieben. Der kleine Fluss Bibers wird hier von einem 18 m hohen und 170 m langen Erddamm aufgestaut.
Das Hohenloher Freilandmuseum Wackershofen im zu Schwäbisch Hall gehörenden Weiler Wackershofen ist eines von sieben regionalen Freilichtmuseen in Baden-Württemberg. Es wurde 1983 eröffnet und präsentiert hierher versetzte alte Gebäude aus dem Nordosten Baden-Württembergs, vornehmlich aus den Landkreisen Hohenlohe und Schwäbisch Hall, aber auch aus dem Main-Tauber-Kreis, dem Landkreis Heilbronn, dem Rems-Murr- und Ostalbkreis sowie den Landkreisen Heidenheim und Ludwigsburg. In mehr als 70 umgesetzten, teilweise rekonstruierten Gebäuden aus der Region zwischen Neckar und Main, Schwäbischer Alb und Frankenhöhe, aus Gegenden wie der Hohenloher Ebene, dem Schwäbisch-Fränkischen Wald und dem Taubergrund ist in Wackershofen die Geschichte der Landbevölkerung und ihre Lebensweise vom Spätmittelalter bis ins 20. Jahrhundert hinein dokumentiert.
Die Johanniterkirche (früher auch als Johanniterhalle bezeichnet) ist ein ehemaliges Kirchengebäude in Schwäbisch Hall, das im 19. Jahrhundert profaniert wurde. Nach umfangreichen Restaurierungen dient es seit 2008 als Ausstellungshalle für Gemälde und Skulpturen Alter Meister. Die Johanniterkirche wird als Zweigstelle der Kunsthalle Würth geführt. Gezeigt werden Werke aus der Sammlung Würth und Sonderausstellungen.
Das Hospital zum Heiligen Geist ist zum einen die Bezeichnung für den dreiflügeligen Gebäudekomplex des ehemaligen Spitals im Stadtkern von Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Zum anderen ist es der offizielle Name der heute noch existierenden Stiftung, die das Hospital und dessen Nebeneinrichtungen betrieb.
Das Hällisch-Fränkische Museum (HFM) ist ein kunst- und kulturhistorisches Museum im Stadtkern von Schwäbisch Hall. Es präsentiert auf über 3000 m² Ausstellungsfläche Geschichte, Kunst und Kultur der ehemaligen Reichsstadt Hall und ihrer Umgebung. Leiter des Museums ist der promovierte Kunsthistoriker Armin Panter.
Spielbach ist ein kleiner Ort in Hohenlohe. Die ländlich geprägte ehemalige Gemeinde gehört zur Stadt Schrozberg im Landkreis Schwäbisch Hall.
Das Rathaus in Schwäbisch Hall ist ein barockes Bauwerk aus dem Jahr 1735. Es entstand nach dem Stadtbrand von 1728 an der früheren Stelle der Kirche St. Jakob. Das Rathaus brannte gegen Ende des Zweiten Weltkriegs bis auf die Grundmauern nieder, wurde jedoch anschließend weitgehend originalgetreu rekonstruiert.
Die Wasserburg Unterscheffach ist eine abgegangene Wasserburg südlich unterhalb der Kirchstraße des Dorfes Unterscheffach in der Gemeinde Wolpertshausen im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Johanneskirche in Crailsheim, einer Stadt im baden-württembergischen Landkreis Schwäbisch Hall ist eine von 1398 bis 1440 errichtete und Johannes dem Täufer gewidmete dreischiffige Kirche, die heute von einer evangelischen Gemeinde genutzt wird. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Crailsheim-Blaufelden der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Der Jüdische Friedhof Braunsbach ist ein jüdischer Friedhof in Braunsbach, einer Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall im nördlichen Baden-Württemberg.
Der Jüdische Friedhof Michelbach an der Lücke ist ein jüdischer Friedhof in Michelbach an der Lücke, einem Ortsteil der Gemeinde Wallhausen im Landkreis Schwäbisch Hall im nördlichen Baden-Württemberg.
Das Kastell Mainhardt ist ein römisches Kohortenkastell des Prinzipats am „Vorderen Limes“, einem Abschnitt des UNESCO-Weltkulturerbes „Obergermanisch-Raetischer Limes“ auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde Mainhardt im Landkreis Schwäbisch Hall, Baden-Württemberg. Die wenigen noch sichtbaren und nicht überbauten Teile der Anlage im Bereich der örtlichen Schule sind frei zugänglich. Funde können im Römermuseum vor Ort besichtigt werden.
Der Kernerturm ist ein Aussichtsturm im nordöstlichen Baden-Württemberg über der im Landkreis Schwäbisch Hall gelegenen Kleinstadt Gaildorf.
Der Kirgel ist mit 459,4 m ü. NHN Höhe der südöstlichste Bergausläufer des Mainhardter Waldes bei Gaildorf im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Das Kleinkastell Hankertsmühle war eine römische Fortifikation des Prinzipats am obergermanischen „Vorderen Limes“, der im Jahre 2005 den Status des UNESCO-Weltkulturerbes erlangte. Das Kleinkastell wurde rund 50 Meter von der römischen Reichsgrenze entfernt errichtet und befindet sich heute auf der Gemarkungsfläche von Mainhardt, einer Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Das Kleinkastell Mainhardt-Ost war eine römische Fortifikation des Prinzipats am obergermanischen „Vorderen Limes“, der im Jahre 2005 den Status des UNESCO-Weltkulturerbes erlangte. Das Kleinkastell wurde auf dem Boden eines heutigen Ortsteils der Gemeinde Mainhardt im Landkreis Schwäbisch Hall, Baden-Württemberg entdeckt und nach der Erforschung durch Neubauten zerstört.
Das Schloss Hornberg, ursprünglich als Hornburg oder als Burg Hornberg bezeichnet, ist eine stauferzeitliche Höhenburganlage in der Region Hohenlohe und wurde als Schildmauerburg errichtet. Nach ihrer teilweisen Zerstörung im Bauernkrieg wurden die wesentlichen Gebäude der Kernburg im Stil vorbarocker Schlösser wieder aufgebaut. Die Anlage befindet sich auf einem Bergvorsprung nördlich über der hier südwestlich fließenden Jagst, am Ortsrand des Dorfes Hornberg. Die früher selbständige Gemeinde Hornberg ist heute ein Stadtteil der Stadt Kirchberg an der Jagst, welche sich am gegenüberliegenden Jagstufer befindet, im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Kunsthalle Würth ist ein 2001 von dem Unternehmer Reinhold Würth gegründetes privates Kunstmuseum in der Katharinenvorstadt von Schwäbisch Hall. Das Museum wird mit Wechselausstellungen aus der Sammlung Würth bespielt.
Lendsiedel ist ein Stadtteil von Kirchberg an der Jagst im baden-württembergischen Landkreis Schwäbisch Hall mit etwa 1400 Einwohnern.
Die Linde in Wiesenbach ist eine Sommer-Linde (Tilia platyphyllos) im Blaufeldener Ortsteil Wiesenbach (Landkreis Schwäbisch Hall) und zählt mit ihren etwa 800 Jahren zu den ältesten Bäumen Süddeutschlands. Sie steht unmittelbar neben der Ortsdurchfahrt in Richtung Schmalfelden und ist ein Naturdenkmal.
Der Mühlbach ist ein Bach im Mainhardter Wald im nördlichen Baden-Württemberg von 4,9 km Länge, der bei der Unteren Kornberger Sägmühle der Gemeinde Oberrot im Landkreis Schwäbisch Hall von rechts in die Fichtenberger Rot mündet.
Der Nesselbach ist ein Bach im nordöstlichen Baden-Württemberg von etwa sechs Kilometer Länge, der zwischen Bühlertann und Obersontheim von rechts in die mittlere Bühler mündet.
Die Nikolauskirche ist ein evangelisches Kirchengebäude im Wohnort Mistlau der Stadt Kirchberg an der Jagst. Die Kirchengemeinde Mistlau gehört zum Kirchenbezirk Crailsheim-Blaufelden der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Bei der Nikolauskirche handelt es sich um eine Chorturmkirche, bei der allerdings der Turm nicht fertiggestellt, sondern durch einen Dachreiter ersetzt wurde. Die Ausmalung des Chores aus dem 15. Jahrhundert ist fast vollständig erhalten.
Obersteinach ist ein Stadtteil von Ilshofen im nordostwürttembergischen Landkreis Schwäbisch Hall.
Die Ruine Bebenburg, auch Bemburg genannt, ist die Ruine einer Spornburg auf dem Ausläufer eines Höhenplateaus bei dem Weiler Bemberg des Ortsteils Brettenfeld der Gemeinde Rot am See im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Das Sandelsche Museum in Kirchberg an der Jagst ist das von der Stadt getragene Heimatmuseum. Es ist seit 1972/73 in der Alten Schule untergebracht, einem Barockbau von 1748. 2004 wurde es mit einer neuen Ausstellungskonzeption wieder eröffnet.
Das Schenkenseebad in Schwäbisch Hall ist ein denkmalgeschütztes Gebäude sowie ein modernes Hallen- und Freibad.
Die Schloss-Schule Kirchberg in Kirchberg an der Jagst ist ein staatlich anerkanntes Privatgymnasium und Internat in Baden-Württemberg. Die Privatschule liegt mit ihren neu errichteten Gebäuden oberhalb des Jagsttales auf der Windshöhe. Gegründet wurde die Schule 1914.
Das Schloss Gröningen ist ein vierstöckiger Renaissancebau im Ortsteil Gröningen der Gemeinde Satteldorf im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Das Schloss Kirchberg in Kirchberg an der Jagst ist ein ehemaliges fürstlich-hohenlohisches Schloss.
Das Schloss Obersontheim ist ehemalige Residenz eines Zweiges des reichsgräflichen Geschlechts der Schenken von Limpurg. Es liegt im namensgebenden Hauptort der Gemeinde Obersontheim im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Das Schloss Schrozberg, auch Schrotzburg genannt, ist ein Wasserschloss in der Krailshausener Straße 15 am nordöstlichen Rand des alten Ortskerns der Stadt Schrozberg im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Schloss Wildenstein ist ein Schloss im Ortsteil Wildenstein der Gemeinde Fichtenau bei Crailsheim im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burg Bielriet ist eine abgegangene Spornburg etwa 1,5 Kilometer nordnordwestlich des Schwäbisch Haller Ortsteils Wolpertsdorf im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Die Burg gehörte laut Eugen Gradmann zu den „ältesten des Landes“.
Die Schrozburg, auch Schrotzberg genannt, ist eine abgegangene Wasserburg in der Oberstettener Straße 52 am nördlichen Ortsrand der Stadt Schrozberg im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Das Schönebürgstadion ist ein Fußballstadion mit Leichtathletikanlage und liegt in der Nähe des Volksfestplatzes in der baden-württembergischen Stadt Crailsheim. Dort findet jedes Jahr das Fränkische Volksfest statt.
Schönenberg ist ein Weiler der Gemeinde Untermünkheim im Landkreis Schwäbisch Hall im Norden des Landes Baden-Württemberg. Er liegt in Luftlinie etwa 6,5 km nordnordöstlich der Stadtmitte von Schwäbisch Hall links oberhalb des Kochertals.
Storchsnest ist ein kleiner Weiler im Schwäbisch-Fränkischen Wald, ein Wohnplatz der Ortschaft Geißelhardt, die früher eine eigenständige Gemeinde war und im Zuge der Gemeindereform am 1. Januar 1972 in die Gemeinde Mainhardt eingegliedert wurde.
Die Suhlburg, auch Sulburg genannt, ist eine abgegangene Höhenburg auf 322,4 m ü. NHN auf einem linken Sporn über dem unteren Schmiedbachtal beim Weiler Suhlburg der Gemeinde Untermünkheim im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Tannenburg, auch Schloss Tannenburg genannt, ist eine Spornburg über dem Bühlertal in der Gemeinde Bühlertann im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Der Treibsee ist ein alter Stausee in den Ellwanger Bergen beim Weiler Kammerstatt der Gemeinde Bühlerzell im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Die Wasserburg Altenhausen ist eine abgegangene Wasserburg nahe dem Ortsteil Altenhausen der Stadt Schwäbisch Hall im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Weipertshofen ist neben Rechenberg der einwohnerstärkste Teilort der Gemeinde Stimpfach im Landkreis Schwäbisch Hall im Nordosten Baden-Württembergs.
Das Schloss Döttingen ist eine abgegangene Wasserburg und späteres Schloss in Döttingen (Buchsteige 2), einem Ortsteil der Gemeinde Braunsbach im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burg Bachenstein ist eine abgegangene Höhenburg zwei Kilometer westlich des heutigen Ortsteils Döttingen der Gemeinde Braunsbach im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Sigismundkapelle in Uttenhofen, Gemeinde Rosengarten, Landkreis Schwäbisch Hall ist ein historischer Sakralbau.
Heimbach ist ein Ortsteil von Heimbachsiedlung / Teurershof, einem Stadtteil von Schwäbisch Hall.
Die ehemalige Klosterkirche St. Ägidius (St. Gilgen, St. Ilgen) des Nonnenklosters in Kleincomburg liegt auf dem Stadtgebiet von Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Gailenkirchen ist ein Stadtteil von Schwäbisch Hall im gleichnamigen Landkreis im Nordosten Baden-Württembergs.
Gelbingen ist ein Stadtteil von Schwäbisch Hall im gleichnamigen Landkreis im Nordosten Baden-Württembergs.
Hohenstadt ist ein Wohnplatz des Stadtteils Sulzdorf der Kreisstadt Schwäbisch Hall des gleichnamigen Landkreises im nordöstlichen Baden-Württemberg. Im regionalen Dialekt wird der Ort Hôâschdâ [ˈhɔːəˌʃdə] genannt.
St. Matthäus ist eine evangelische Pfarrkirche im Schwäbisch Haller Stadtteil Hessental.
Die Kirche St. Nikolaus und St. Maria (auch Stiftskirche St. Nikolaus) auf der Comburg in der baden-württembergischen Stadt Schwäbisch Hall ist ein Kulturdenkmal besonderen Ranges.
Eltershofen ist ein Stadtteil von Schwäbisch Hall im gleichnamigen Landkreis im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Die katholische Pfarrkirche St. Joseph befindet sich am Kurzen Graben 1 in Schwäbisch Hall.
Die Villa Heinrich ist eine denkmalgeschützte Villa an der Gelbinger Gasse 111 in Schwäbisch Hall.
Das Bonhoeffer-Haus ist ein denkmalgeschütztes Wohnhaus in Schwäbisch Hall. Es befindet sich in der Klosterstraße 7.
Das Alte Amtshaus im Städtle 27 in Vellberg ist ein historischer Profanbau.
Der Berlerhof auch Nonnenhof in Schwäbisch Hall war eine mittelalterliche Adelsburg mit zugehörigem Burghof und Wohnturm im ursprünglichen Siedlungskern der Stadt. Er galt als eine der „Sieben Burgen“ von Hall.
Die Burg Rappenburg, auch Altes Schloss genannt, ist eine abgegangene Höhenburg auf 490 m ü. NN im Bereich der Wüstung Rappenburg östlich der Gemeinde Stimpfach im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Anhausen ist ein Wohnplatz des Stadtteils Sulzdorf der Stadt Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Es ist ein Mühlenort im Bühlertal mit wenigen Anwesen. Der kleine Weiler war ursprünglich der Ausgangspunkt zur Besiedlung Sulzdorfs. Auf einem Felsen über der Bühler, an der Mündung der Schwarzen Lache, stand auf dem heutigen Kirchplatz die St. Bartholomäus-Kirche, die Urkirche der Gegend war.
Der Bahnhof Schwäbisch Hall ist ein Personenbahnhof in der Stadt Schwäbisch Hall.
Die evangelische Bartholomäuskirche in Vellberg-Großaltdorf ist ein historischer Sakralbau und das Gotteshaus der Kirchengemeinde Großaltdorf.
Die Friedhofskapelle St. Nikolaus auf dem Nikolaifriedhof in Schwäbisch Hall wurde 1842/43 erbaut und wird bis heute als Trauerhalle genutzt. Sie ist als Kulturdenkmal geschützt.
Die evangelische Heiligkreuzkirche von Erlach, einem Ortsteil des Stadtteils Gelbingen der Stadt Schwäbisch Hall, ist ein historischer Sakralbau.
Das Neue Haller Globe ist ein Theatergebäude in Schwäbisch Hall auf der Kocherinsel Unterwöhrd. 2000 entstand zunächst ein Provisorium aus Holz, das 2019 durch einen Neubau abgelöst werden konnte. Es trägt nun im Unterschied zum Namen des ersten Haller Globe-Theaters die Bezeichnung Neues Haller Globe.
Der Kanonenturm mit der Adresse Im Städtle 32 in Vellberg ist ein historischer Profanbau.
Die evangelische Laurentiuskirche in Lorenzenzimmern, einem Ortsteil von Vellberg (Landkreis Schwäbisch Hall) ist ein historischer Sakralbau.
Das Obere Schloss mit der Adresse Im Städtle 28 in Vellberg ist ein historischer Profanbau.
Die Rinderbachburg war ein mittelalterlicher Steinbau in Schwäbisch Hall, dessen Platz heute ein denkmalgeschütztes barockes Bürgerhaus einnimmt.
Schloss Braunsbach ist ein historischer Profanbau in Braunsbach in der Region Hohenlohe im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Das Schloss Eltershofen im Schwäbisch Haller Stadtteil Eltershofen ist ein historischer Profanbau, der ursprünglich in Besitz des Ortsadels war. Ab dem 16. Jahrhundert waren mehrere Haller Bürgerfamilien Besitzer des Schlosses. Heute ist das Schloss Privatbesitz.
Das Schloss Michelbach an der Bilz in Michelbach an der Bilz im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg wurde im frühen 17. Jahrhundert als Witwensitz der Schenken von Limpurg errichtet. Das Schloss wurde jedoch nie seiner Bestimmung nach genutzt und auch nie von einer Herrschaft bezogen, stattdessen richtete man im Kleinen Schloss Wohn- und Amtsräume für herrschaftliche Beamte ein und nutzte das Hauptgebäude zu landwirtschaftlichen Zwecken. Das Schloss verfiel allmählich und wurde erst ab 1926 durch Ludwig Wunder zur Einrichtung einer vegetarischen Landheimschule wiederhergestellt. Heute beherbergt es einen Teil des Evangelischen Schulzentrums Michelbach.
Das Seiferheld-Haus in der Zollhüttengasse 6 in Schwäbisch Hall ist ein Wohnhaus aus dem 16. Jahrhundert und ein ehemaliger Pfleghof. Es war zeitweise Standort einer Druckerei und beherbergt heute ein Kino mit vier Sälen.
Die Kapelle St. Erhard ist ein 1324 erstmals erwähnter Sakralbau auf der Comburg. Das auf die Zeit um 1145 datierte romanische Bauwerk ist zweigeschossig und besitzt einen sechseckigen Grundriss. Der von einem ebenfalls sechseckigen Zeltdach abgeschlossene Kernbau mit kleinen Rundbogenfenstern ist mit einem Umgang versehen, der in zierlichen Rundbogenarkaden nach außen geöffnet und an den Ecken durch Lisenen gegliedert ist.
Die Evangelische Stadtpfarrkirche St. Katharina ist ein Sakralbau in Schwäbisch Hall, der sich links des Kochers befindet. Bis 1404 war sie Filiale von Westheim, bis 1526 stand sie unter dem Patronat des Klosters Murrhardt. 1405 wurde sie selbständige Pfarrkirche und kam mit der Reformation 1526 in den Besitz der Stadt Hall.
Die Kapelle St. Michael auf der Comburg ist ein Kulturdenkmal. Sie befindet sich im Obergeschoss des inneren Klostertors von Groß-Comburg.
Die Stadtbibliothek Schwäbisch Hall ist die städtische Bibliothek von Schwäbisch Hall.
Der Torturm in Vellberg ist ein historischer Profanbau.
Das Haus Unterlimpurger Straße 81 in Schwäbisch Hall (auch bekannt als „Hohes Haus“) ist ein spätmittelalterliches Wohnhaus, dessen Errichtung dendrochronologisch in die letzten Jahre des 14. Jahrhunderts datiert wurde. Das Gebäude ist von der lokalen Kunstgeschichtsschreibung bereits früh als „gotisches Steinhaus“. erkannt worden.
Die Wallfahrtskirche zu den 14 Nothelfern befand sich auf dem Bergsporn Einkorn in den nördlichen Limpurger Bergen bei Hessental, einem Stadtteil von Schwäbisch Hall. Sie war den Vierzehn Nothelfern geweiht.
Die evangelische Liebfrauenkapelle steht in Crailsheim, einer Stadt im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg unmittelbar neben dem Rathaus der Stadt. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Crailsheim-Blaufelden in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die evangelische Peter-und-Paul-Kirche steht im Crailsheimer Stadtteil Altenmünster im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Sie steht unter dem Patrozinium der Apostel Petrus und Paulus. Beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg ist sie als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Crailsheim-Blaufelden in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Georg steht in Stimpfach, einer Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Schwäbisch Hall der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Spaichbühl ist ein Weiler im Ortsteil Gründelhardt der Gemeinde Frankenhardt im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Die evangelische Kirche St. Peter und Paul steht in Brettheim, einem Ortsteil der Gemeinde Rot am See im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Crailsheim-Blaufelden der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die evangelische Pfarrkirche St. Kilian steht in Gröningen, einem Ortsteil der Gemeinde Satteldorf im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Crailsheim-Blaufelden der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die evangelische Stephanuskirche steht in Lendsiedel, einem Stadtteil von Kirchberg an der Jagst im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Crailsheim-Blaufelden in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Das Mausoleum der Familie Hohenlohe-Langenburg befindet sich auf einem separaten Teil des Friedhofs der baden-württembergischen Kleinstadt Langenburg. Es ist trotz seines Namens kein Mausoleum, in dem Mitglieder des hochadeligen Geschlechtes ihre letzte Ruhestätte gefunden haben, sondern eine Kapelle für die Trauergottesdienste der Familie. Der fürstliche Friedhof entstand nach Fertigstellung im Jahre 1909 um das Gebäude herum.
Der Cröffelbach ist ein ab seinem Klingenlauf etwas über einen Kilometer langer Bach auf dem Gebiet der Gemeinde Wolpertshausen im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg, der im Weiler Cröffelbach von rechts und Osten in die untere Bühler mündet.
Das Rabbinatsmuseum in Braunsbach, einer Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg, wurde am 13. April 2008 im alten Rabbinat eröffnet.
Banzenweiler ist ein Weiler im Ortsteil Gründelhardt der Gemeinde Frankenhardt im Landkreis Schwäbisch Hall im Nordosten Baden-Württembergs.
Das Kupfermoor ist ein Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der baden-württembergischen Gemeinde Untermünkheim.
Die Grimmbachmündung ist ein Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der baden-württembergischen Gemeinde Braunsbach.
Reiherhalde Morstein ist ein Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der baden-württembergischen Stadt Gerabronn.
Der Reiherhalde bei Bächlingen ist ein vom Regierungspräsidium Stuttgart am 7. März 1974 durch Verordnung ausgewiesenes Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Langenburg im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Der Stettbach ist ein knapp 5 km langer Bach im Gemeindegebiet von Frankenhardt im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg, der etwas oberhalb von dessen Weiler Unterspeltach von links und Südwesten in die mittlere Speltach mündet.
Der Erlesgraben ist ein weniger als einen halben Kilometer langer Hanggraben im Gebiet der Kleinstadt Langenburg im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg, der beim Langenburger Weiler Oberregenbach von links und Südwesten in die mittlere Jagst mündet.
Eckartshausen-Ilshofen station is a railway station in the Eckartshausen district of the municipality of Ilshofen, located in the Schwäbisch Hall district in Baden-Württemberg, Germany.
Die evangelische Martinskirche ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Döttingen, einem Ortsteil der Gemeinde Braunsbach im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Schwäbisch Hall der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die evangelische Filialkirche St. Laurentius steht in Jungholzhausen, einem Ortsteil der Gemeinde Braunsbach im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Schwäbisch Hall der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die Pfarrkirche St. Michael steht in Steinkirchen, einem Ortsteil der Gemeinde Braunsbach im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Schwäbisch Hall der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Reußenberg ist ein Naturschutzgebiet (NSG-Nummer 1.001) im Gebiet der Stadt Crailsheim im baden-württembergischen Landkreis Schwäbisch Hall. Bereits am 23. August 1937 war der Reußenberg unter Naturschutz gestellt worden. Mit Verordnung vom 23. Dezember 1975 hat das Regierungspräsidium Stuttgart das Gebiet in seiner heutigen Form und Größe gebildet. Offiziell wird das Gebiet dort unter dem Namen Reusenberg geführt, in den naturkundlichen Schriften hat sich jedoch die Schreibweise Reußenberg eingebürgert. In der älteren Literatur ist das NSG auch unter den Namen Reisenberg oder Reißenberg bekannt geworden.
Der Betzenbach ist ein Bach im Gebiet der Gemeinde Frankenhardt im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg, der nach einem etwa ostnordöstlichem Lauf unterhalb der Betzenmühle von rechts in die Speltach mündet. Er ist unter 2 km lang, zusammen mit dem rechten und bedeutenderen Taubbach seiner beiden Quellbäche, der bei Banzenweiler mit dem linken Haselbach zusammenfließt, dagegen über 4 km.
Die Feuchtfläche bei der Buchmühle ist ein vom Regierungspräsidium Stuttgart am 31. März 1981 durch Verordnung ausgewiesenes Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinden Fichtenau und Stimpfach im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Der Crailsheimer Eichwald ist ein vom Regierungspräsidium Stuttgart am 16. Februar 1983 durch Verordnung ausgewiesenes Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Crailsheim im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Der Gipsbruch Kirchbühl ist ein vom Regierungspräsidium Stuttgart am 3. Oktober 1985 durch Verordnung ausgewiesenes Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinden Ilshofen und Vellberg im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Das Naturschutzgebiet Wacholderberg-Geigerswasen liegt auf dem Gebiet der Stadt Crailsheim im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Das Naturschutzgebiet Hammersbachtal nordöstlich von Westgartshausen liegt auf dem Gebiet der Stadt Crailsheim im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Der Emersbach ist ein weniger als einen Kilometer langer Bach in der Stadtteilgemarkung Großaltdorf der Kleinstadt Vellberg im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg. Nach langgeschlungen südöstlichem Lauf mündet er zwischen dem Weiler Lorenzenzimmern und dem Dorf Großaltdorf von Vellberg von rechts in den Aalenbach.
Neustädtlein ist ein Wohnplatz in der Gemarkung des Ortsteils Lautenbach der Gemeinde Fichtenau im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Gottesackerkapelle in Crailsheim im baden-württembergischen Landkreis Schwäbisch Hall ist eine denkmalgeschützte Friedhofskapelle auf dem Crailsheimer Ehrenfriedhof. Sie wurde von der Denkmalstiftung Baden-Württemberg zum Denkmal des Monats August/September 2019 gekürt.
Hinterwald, auch „Zu Walde“, „Kunhof“ oder „Kunnenhof“ genannt, ist ein Weiler mit vier Anwesen in der Gemeinde Bühlerzell im Landkreis Schwäbisch Hall. Er liegt etwa zehn Kilometer südöstlich von Bühlerzell, an der Gemeindegrenze zu Adelmannsfelden, zu dem die längste Zeit in seiner Geschichte Hinterwald gehörte. Die Weiler Vorderwald und Mittelwald gehören zum Ostalbkreis; Hinterwald gehört zum Landkreis Schwäbisch Hall.
Stetten ist ein Weiler im Ortsteil Gründelhardt der Gemeinde Frankenhardt im Landkreis Schwäbisch Hall im Nordosten Baden-Württembergs.
Der Bahnhof Schwäbisch Hall-Hessental, ehemals Hessental respektive Hessenthal, ist der wichtigere der beiden Bahnhöfe der Großen Kreisstadt Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Im Trennungsbahnhof mündet die Bahnstrecke Waiblingen–Schwäbisch Hall-Hessental (Murrbahn) in die Bahnstrecke Crailsheim–Heilbronn (Hohenlohebahn) ein.
Der Burgberg ist mit 534,8 m ü. NHN eine markante Erhebung im Naturraum Schwäbisch-Fränkische Waldberge. Er liegt bei Oberspeltach im baden-württembergischen Landkreis Schwäbisch Hall. Auf dem Berg steht der Burgbergturm.
Das Schloss Rechenberg, ursprünglich als Burg Rechenberg bezeichnet, ist eine Stauferzeitliche Burganlage am Mühlweiher oberhalb der Rechenberger Rot auf einem Vorsprung bei Rechenberg, einem Ortsteil der Gemeinde Stimpfach im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Das Naturschutzgebiet Unteres Bühlertal liegt im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Kalksklinge ist ein vom Regierungspräsidium Stuttgart am 17. November 1986 durch Verordnung ausgewiesenes Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Mainhardt im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Das Naturschutzgebiet Kochertal zwischen Westheim und Steinbach einschließlich Klingenbach sowie Geiß- und Eselsklinge liegt auf dem Gebiet der Gemeinden Michelbach an der Bilz sowie Rosengarten und der Stadt Schwäbisch Hall im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Hinteruhlberg ist ein Weiler im Ortsteil Gründelhardt der Gemeinde Frankenhardt im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Die evangelische Pfarrkirche St. Sebastian steht in Geifertshofen, einem Ortsteil der Gemeinde Bühlerzell im Landkreis Schwäbisch Hall von Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Gaildorf der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Maria steht in Bühlerzell, einer Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Schwäbisch Hall in der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die Kapelle St. Jodokus (auch Josenkapelle) befand sich an der Gelbinger Gasse 39 in Schwäbisch Hall.
Die Evangelische Kirche ist die Pfarrkirche von Rechenberg, einem Gemeindeteil von Stimpfach im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Sie war die Schlosskirche des Schlosses Rechenberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Crailsheim-Blaufelden der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Der Binsenwiesenbach ist ein knapp einen Kilometer langer Bach auf den Stadtgebieten von Ilshofen und Schwäbisch Hall im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg, der gegenüber dem Wohnplatz Neunbronn des Stadtteils Sulzdorf von Schwäbisch Hall von rechts und Osten in die untere Bühler mündet.
Die Kressenklinge ist eine knapp einen Kilometer lange Waldklinge am Bühlertalrand zwischen den Talweilern Unterscheffach und Hopfach der Gemeinde Wolpertshausen im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg. Der durch sie laufende, fast zwei Kilometer lange, nach ihr benannte Bach mündet zwischen den beiden Talweilern am Pfaffengumpen von rechts und insgesamt etwa Nordosten in die untere Bühler.
Der Schanztunnel ist ein 860 m langer Eisenbahntunnel bei Fichtenberg im Landkreis Schwäbisch Hall. Er unterquert die Passhöhe Schanz und verbindet als Teil der Murrbahn das obere Murrtal und den Haltepunkt Fornsbach mit Fichtenberg und dem Tal der Rot.
Die evangelische Pfarrkirche Peter und Paul ist ein Kirchengebäude in Michelfeld im Landkreis Schwäbisch Hall, Baden-Württemberg. Der massiv gemauerte Turm stammt aus romanischer Zeit.
Die Evangelische Stadtkirche ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Sie steht in Gaildorf, einer Stadt im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Gaildorf in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Das Ultraleichtfluggelände Oberrot liegt in der Gemeinde Oberrot im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Der Platzhalter und Betreiber ist der Ultraleicht Flugsportverein Oberrot e. V.
Das Ultraleichtfluggelände Mittelfischach liegt im Ortsteil Mittelfischach der Gemeinde Obersontheim im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Der Platzhalter und Betreiber ist der Ultraleicht-Flugsportverein Fischachtal e. V.