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Das königlich-württembergische Steinsalzbergwerk Wilhelmsglück war ein Steinsalzbergwerk auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde Rosengarten bei Schwäbisch Hall und wurde 1824 im Königreich Württemberg erschlossen. Benannt wurde das Bergwerk in Anlehnung an König Wilhelm I.
Als Synagoge dienten in Schwäbisch Hall verschiedene Gebäude, da in der Stadt nicht durchgehend eine jüdische Gemeinde angesiedelt war.
Die Synagoge Unterlimpurg war eine Synagoge in Unterlimpurg bei Schwäbisch Hall, die im 18. Jahrhundert in einem Privathaus eingerichtet wurde. Der Betsaal besaß eine kunsthistorisch wertvolle Vertäfelung. Sie ist heute im Hällisch-Fränkischen Museum ausgestellt.
Kloster Gnadental (lateinisch Abbatia Vallis Gratiae) war eine Zisterzienserinnenabtei in Gnadental im Landkreis Schwäbisch Hall.
Der OPTIMA Sportpark, ehemals Auwiesenstadion, ist ein Stadion am Fluss Kocher in der baden-württembergischen Stadt Schwäbisch Hall.
Street address: Salinenstraße 2, 74523 Schwäbisch Hall (from Wikidata)
website: http://www.fhsh.de
Die Ette ist ein mit ihrem längeren linken Oberlauf Tierbach zusammen etwa 16 km langer kleiner Fluss auf der Hohenloher Ebene im Landkreis Schwäbisch Hall und dem Hohenlohekreis im nördlichen Baden-Württemberg. Der aus dem Zusammenfluss des linken Tierbachs und des rechten Eselsbachs bei Schrozberg-Ettenhausen entstehende Fluss mündet bei Mulfingen-Talmühle von rechts und Nordosten in die mittlere Jagst.
Leukershausen ist einer von 33 Ortsteilen der baden-württembergischen Gemeinde Kreßberg, die im Landkreis Schwäbisch Hall liegt.
Der Rohrbach ist ein mit seinem längeren linken Oberlauf Ortsbach ein fünf Kilometer langer linker und westlicher Zufluss der Tauber.
On 24 January 2020, six people were killed and two others were wounded in a mass shooting in Rot am See, Germany. One suspect, a 26-year-old German citizen, was arrested after reporting himself to the police.
Lobenhausen ist ein Teilort der Stadt Kirchberg an der Jagst, der bis zu seiner Eingemeindung am 1. März 1972 zur selbständigen Gemeinde Gaggstatt gehörte und nunmehr ein Wohnbezirk der Kirchberger Ortschaft Gaggstatt ist. Zum Weiler gehört auch die Lobenhauser Mühle.
Weckelweiler ist ein Ortsteil der Stadt Kirchberg an der Jagst im Landkreis Schwäbisch Hall im Nordosten des Landes Baden-Württemberg. Er liegt auf der Hohenloher Ebene, etwa 22 Kilometer nordöstlich von Schwäbisch Hall und etwa 77 Kilometer nordöstlich von Stuttgart (jeweils Luftlinie). Die Ortschaft ist ein Wohnbezirk des Kirchberger Stadtteils Lendsiedel.
Die Gesamtanlage Bartenstein ist ein denkmalgeschütztes Ensemble in Bartenstein, einem Ortsteil der Stadt Schrozberg im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Geschützt ist seit 2005 das geschlossene historische Ortsbild einer im 18. Jahrhundert planmäßig ausgebauten Kleinresidenz.
Die Gesamtanlage Kirchberg/Jagst ist ein denkmalgeschütztes Ensemble in der ehemaligen hohenlohischen Residenzstadt Kirchberg an der Jagst im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Geschützt ist seit 2003 der historische Kern der Kleinstadt und etliche Gebäude an der Talsteige und am Spornfuß diesseits und jenseits des Flusses.
Eichenau ist ein kleiner Weiler an der Jagst, der zur früheren Gemeinde Lendsiedel gehörte und mit dieser am 1. Januar 1975 zur Stadt Kirchberg an der Jagst kam, zu der er seitdem gehört. Eichenau liegt am linken Jagstufer auf 329 m ü. NHN Höhe, die Siedlung ist durch den Straßenverlauf der Landesstraße 1041 bestimmt. Kurz vor deren Flussbrücke mündet, von Süden aus einer Muschelkalkklinge kommend, etwas westlich der Ortsmitte der Heppach.
Das Hochwasserrückhaltebecken Bemberg, das auch Bemberger Blaubach-Stausee oder Blaubachsee genannt wird, ist eines von mehreren Hochwasserrückhaltebecken bei Rot am See im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Es wird vom Wasserverband Brettach betrieben.
Die Weidenhäuser Mühle oder Weidenhausen ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Crailsheimer Stadtteils Tiefenbach im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Jagsttalbrücke ist eine Brücke der Bundesautobahn 6 über das Jagsttal bei Wollmershausen. Sie ist eine von mehreren Großbrücken im Landkreis Schwäbisch Hall im Verlauf des Teilstücks Weinsberg–Nürnberg und liegt zwischen den Anschlussstellen Kirchberg (Jagst) und Crailsheim/Satteldorf. Ihr folgt nach weniger als 300 Metern die Gronachtalbrücke.
Der Herboldshauser Bach ist ein Bach im nordöstlichen Baden-Württemberg im Landkreis Schwäbisch Hall, der im Gebiet der Kleinstadt Kirchberg an der Jagst und an dessen Rand verläuft. Er ist nicht ganz 4 km lang, fließt etwas nordostwärts und mündet an der zum Weiler Lobenhausen gehörenden Lobenhauser Mühle der Stadt von links in den dortigen Mühlkanal neben der mittleren Jagst.
Der Kreuzbach ist ein über 6 km langer, etwa westwärts laufender Bach überwiegend im Stadtgebiet von Crailsheim im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg, der nach seinem Unterlauf im Gemeindegebiet von Satteldorf zuletzt an der Grenze beider Kommunen in der Teufelsklinge von rechts in die mittlere Jagst mündet. Sein Oberlauf bis zum Crailsheimer Weiler Beuerlbach wird Kühnbach genannt.
Das Brühlbächle ist ein Bach im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg in den Stadtgebieten von Kirchberg an der Jagst und danach Ilshofen, der nach nicht ganz zwei Kilometer langem Lauf nach Südwesten am Ostrand von Ilshofen von rechts in die mittlere Schmerach mündet.
Der Eckartshauser Bach ist ein rund zwei Kilometer langer Bach im Gebiet der Kleinstadt Ilshofen im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg, der gegenüber Ilshofen von links und Südosten her in die mittlere Schmerach mündet.
Der Eichenbach ist ein unbeständiger und abschnittsweise versickert im Untergrund fließender Bach in der Stadtteilgemarkung Lendsiedel der Kleinstadt Kirchberg an der Jagst im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg. Nach etwas unter einen Kilometer langem Lauf nach Nordosten mündet er unterhalb des Lendsiedler Weilers Eichenau von links in die mittlere Jagst.
Die Teufelsklinge ist eine etwa einen Viertelkilometer lange Bachklinge am Jagsttalrand zwischen dessen Weiler Mistlau und dem zentralen Städtchen Kirchberg an der Jagst im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg. Die Klinge mündet an deren letzter Südschlinge vor Kirchberg von links in die mittlere Jagst.
Die Finstere Klinge ist eine knapp halbkilometerlange Bachklinge in der Stadtteilgemarkung Lendsiedel von Kirchberg an der Jagst im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg. Der sie durchfließende, abschnittsweise unbeständige Bach mündet nach einem Gesamtlauf von über einem Kilometer Länge unterhalb des Mühlweilers Eichenau der Kleinstadt von rechts in die mittlere Jagst.
Der Bach vom Dornlehle ist ein etwa einen Kilometer langer Bach in der Stadtteilgemarkung Lendsiedel von Kirchberg an der Jagst im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg. Nach südwestlichem bis südlichem Lauf mündet er am flussaufwärtigen Ortsrand des Weilers Diembot von rechts in die mittlere Jagst.
Der Neiselwaldgraben ist ein unbeständig wasserführender Bach im baden-württembergischen Landkreis Schwäbisch Hall, der längstenteils im Gemeindegebiet von Satteldorf verläuft. Nach 11⁄4 km langem Weg nach Südwesten mündet er in der Stadtteilgemarkung Tiefenbach von Crailsheim gegenüber der Weidenhäuser Mühle von rechts in die mittlere Jagst. Am Oberlauf heißt er Heiligenwiesengraben.
Der Scherrbach ist ein Bach im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg, der nach einem weniger als sechs Kilometer langen nordöstlichen bis nördlichen Lauf unterhalb des Weilers Diembot der Kleinstadt Kirchberg an der Jagst von links in die mittlere Jagst mündet.
Der Landkreis Crailsheim war ein Landkreis in Baden-Württemberg, der im Zuge der Kreisreform am 1. Januar 1973 aufgelöst wurde.
Das Gebiet Hohenloher Ebene östlich von Wallhausen ist ein 2007 eingerichtetes und mit Verordnung vom 5. Februar 2010 durch das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum festgelegtes Europäisches Vogelschutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-6726-441) im baden-württembergischen Landkreis Schwäbisch Hall in Deutschland.
Natura 2000 site ID: DE6726441
Das FFH-Gebiet Jagst bei Kirchberg und Brettach ist ein im Jahr 2004 durch das Regierungspräsidium Stuttgart nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) angemeldetes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-6825-341) im deutschen Bundesland Baden-Württemberg. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 30. Oktober 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019) wurde das Schutzgebiet festgelegt.
Natura 2000 site ID: DE6825341
Das Wiesenbachtal ist ein vom Landratsamt Schwäbisch Hall am 12. Januar 1995 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Blaufelden.
Das Segelfluggelände Leuzendorf liegt im Ortsteil Leuzendorf der Stadt Schrozberg im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg, etwa 7,5 km südwestlich von Rothenburg ob der Tauber und 1,3 km nordwestlich von Leuzendorf.
website: http://www.hohenloher-luftsportgruppe.de/
Die Jakobuskirche steht im Weiler Schainbach in der Gemeinde Wallhausen im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Blaufelden der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die evangelische Stadtkirche steht in Kirchberg an der Jagst, einer Landstadt im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Crailsheim-Blaufelden in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die evangelische Kirche St. Ulrich steht im Ortsteil Wiesenbach von Blaufelden, einer Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Crailsheim-Blaufelden der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die Evangelische Kirche ist ein geschütztes Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz. Die Pfarrkirche steht in Ellrichshausen, einem Ortsteil der Gemeinde Satteldorf im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Crailsheim-Blaufelden der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die evangelische Pfarrkirche St. Nikolaus steht in Gammesfeld, einem Ortsteil der Gemeinde Blaufelden im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Crailsheim-Blaufelden der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Der Erdstall von Rot am See in der Gemeinde Rot am See, Landkreis Schwäbisch Hall, wurde im Jahre 1990 entdeckt. Er ist einer von wenigen Erdställen in Baden-Württemberg. Erdställe gibt es in Mitteleuropa vor allem in Teilen Tschechiens, Österreichs und Bayerns in großer Zahl. Das Verbreitungsgebiet erreicht in Südbayern mit wenigen Ausläufern (z. B. in Ringingen) gerade noch den Ostrand von Baden-Württemberg. Dem Erdstall von Rot am See am nächsten liegt eine Gruppe verstreuter Vorkommen in Franken.
Die Synagoge in Hengstfeld, einem Ortsteil der Gemeinde Wallhausen im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg, wurde 1810/11 errichtet. Die Synagoge stand auf dem Grundstück Hauptstraße 142, das seit Abbruch der Synagoge als Garten genutzt wird.
Das Fuchslabyrinth gehört mit über 14 km Gesamtlänge zu den längsten Höhlen in Deutschland. Die Höhle befindet sich unterhalb der Ortschaft Schrozberg-Schmalfelden in Baden-Württemberg und wurde 1974 von der Arbeitsgemeinschaft Höhle und Karst Stuttgart in einem Steinbruch entdeckt. Der Name erinnert daran, dass die Höhle seit mindestens 700 Jahren von Füchsen bewohnt war.
Die Burg Alt-Bartenstein ist eine abgegangene Spornburg auf dem Bergsporn bei 452 m ü. NN zwischen dessen östlichen Zuläufen Kalkofenbach und Riedbach zum etwas über 30 m unter der Anlage vorbeifließenden Eselsbach. Sie liegt knapp einen Kilometer südwestlich der Ortsmitte des Stadtteiles Riedbach der Stadt Schrozberg im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burg Billingsbach ist eine abgegangene Höhenburg im Ortsteil Billingsbach bei 445 m ü. NN im Bereich des Grundstückes Burgweg 4 der Gemeinde Blaufelden im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burg Brettheim, auch Brettheimer Burg genannt, ist eine abgegangene Höhenburg, evtl. eine Motte (Turmhügelburg), auf einer 435 m ü. NN hohen Anhöhe am südlichen Rand des Ortsteils Brettheim der Gemeinde Rot am See im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burg Eichholz ist eine abgegangene Höhenburg über dem Zusammenfluss von Eselsbach und Tierbach zur Ette beim Weiler Eichholz auf 439,6 m ü. NN der Stadt Schrozberg im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burg Ellrichshausen ist eine abgegangene Burg nahe der evangelischen Kirche in Ellrichshausen, einem Ortsteil der Gemeinde Satteldorf im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burg Hengstfeld ist eine abgegangene Turmhügelburg (Motte) nördlich der Kirche im Ortsteil Hengstfeld der Gemeinde Wallhausen im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burg Herrentierbach ist eine abgegangene Turmhügelburg (Motte) im Dorf Herrentierbach der Gemeinde Blaufelden im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burg Neidenfels ist eine abgegangene Höhenburg auf einem 390 m ü. NN hohen Felsen über der Jagst unterhalb des Schlosses Burleswagen hinter den Häusern Nummer 65 und 67 des Weilers Neidenfels in der Gemeinde Satteldorf im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burg Riedbach ist eine abgegangene Turmhügelburg (Motte) westlich der Riedbacher Straße 19, 21 am Südwestrand des Ortsteils Riedbach der Stadt Schrozberg im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burg Roßbürg, auch Rosseburg genannt, ist eine abgegangene Wasserburg im Weiler Roßbürg der Gemeinde Wallhausen im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Der Burgstall Eulenburg ist eine abgegangene Höhenburg auf 415 m ü. NN südöstlich von Tiefenbach, einem heutigen Stadtteil von Crailsheim im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Der Rosslaufsee ist ein unter zwei Hektar großer angestauter See bei der Kleinstadt Ilshofen im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Die Raiffeisenbank Gammesfeld eG ist eine Genossenschaftsbank mit Sitz im Ortsteil Gammesfeld in der baden-württembergischen Gemeinde Blaufelden im Landkreis Schwäbisch Hall.
Die Raiffeisenbank Schrozberg-Rot am See eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in der baden-württembergischen Stadt Schrozberg im Landkreis Schwäbisch Hall.
website: http://www.unsere-raiba.de/
Die Haller Ebene im engeren Sinne ist ein Teilgebiet der Hohenloher Ebene im baden-württembergischen Landkreis Schwäbisch Hall. In der naturräumlichen Gliederung Deutschlands ist es die naturräumliche Teileinheit Nr. 127.40 der Neckar- und Tauber-Gäuplatten im Südwestdeutschen Schichtstufenland.
Geislingen am Kocher ist ein Ortsteil der Gemeinde Braunsbach im Landkreis Schwäbisch Hall im nördlichen Baden-Württemberg.
Unterregenbach ist ein Weiler der Kleinstadt Langenburg im Baden-württembergischen Landkreis Schwäbisch Hall und liegt in Hohenlohe am linken Ufer der Jagst. Die beiden Stadtteile Unterregenbach und Oberregenbach hatten im November 2022 zusammen 130 Einwohner.
Orlach ist ein Ortsteil der Gemeinde Braunsbach im Landkreis Schwäbisch Hall im nördlichen Baden-Württemberg, zu dem das kleine Dorf Orlach und der Weiler Elzhausen gehören. Es war früher eine selbständige Gemeinde.
Die Gesamtanlage Inneres Städtle und Vorstadt ist ein denkmalgeschütztes Ensemble in Langenburg im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Geschützt ist seit 1984 der nahezu unverändert überlieferte historische Stadtgrundriss einer über Jahrhunderte hinweg bewusst gestalteten kleinen hohenlohischen Residenzstadt.
Der Jungholzhausener Bach ist ein 21⁄2 km langer Bach im Gebiet der Gemeinde Braunsbach im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg, der nach westlichem Lauf gegenüber dem Dorf Döttingen der Gemeinde von rechts in den mittleren Kocher mündet.
Die Hohenloher Ebene ist eine Hochebene in den Landkreisen Hohenlohe, Heilbronn und Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg sowie im Landkreis Ansbach in Bayern (Deutschland). Der Begriff „Hohenloher Ebene“ ist eher vage definiert und steht mal für eine kleinere, mal für eine größere Landschaft. Fest in Grenzen definiert ist der Naturraum Hohenloher und Haller Ebene, der zusammen mit dem nördlich vorgelagerten Naturraum Kocher-Jagst-Ebenen mehr oder weniger der weitesten Definition entspricht.
Das FFH-Gebiet Kochertal Schwäbisch Hall-Künzelsau ist ein 2005 durch das Regierungspräsidium Stuttgart nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) angemeldetes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-6824-341) im Landkreis Schwäbisch Hall und im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg. Das FFH-Gebiet ist Bestandteil des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 30. Oktober 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019), wurde das Schutzgebiet ausgewiesen.
Natura 2000 site ID: DE6824341
Die evangelisch-lutherische Johanneskirche ist eine einschiffige Saalkirche in Bächlingen, einem Ortsteil der Stadt Langenburg im Landkreis Schwäbisch Hall. Das spätgotische Bauwerk ist nach seinem ehemaligen Schutzpatron benannt. Ursprünglich war das von einem ummauerten Kirchhof umgebene Gotteshaus der Jungfrau Maria, dem Evangelisten Johannes sowie Johannes dem Täufer geweiht. Sehenswert sind die 1360 entstandenen Wandmalereien im Chorraum, die tonnengewölbte Sakristei, unter der sich ein Karner (ein altes Beinhaus) befindet, sowie das Grabdenkmal für Ritter Rezzo von Bächlingen aus dem 14. Jahrhundert an der Südseite des Kirchenschiffs.
St. Kilian in Orlach, heute Ortsteil von Braunsbach im Landkreis Schwäbisch Hall, ist eine evangelische Pfarrkirche. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Schwäbisch Hall der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die evangelische Stadtkirche steht in Langenburg, einer Stadt im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Crailsheim-Blaufelden der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die Pfarrkirche St. Veit steht in Unterregenbach, einem Weiler der Kleinstadt Langenburg im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Crailsheim-Blaufelden der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die spätkeltische Viereckschanze von Langenburg liegt etwa 1,8 Kilometer ostsüdöstlich des Stadtgebietes der gleichnamigen baden-württembergischen Kleinstadt im Landkreis Schwäbisch Hall. Das archäologische Denkmal gilt als außerordentlich gut erhalten.
Die Synagoge in Braunsbach, einer Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall im Norden Baden-Württembergs, wurde 1732 errichtet. Die Synagoge stand an der heutigen Geislinger Straße 9.
Binselberg (früher auch Binzelberg und Bynselberg) ist ein Weiler im Stadtteil Michelbach an der Heide der Kleinstadt Gerabronn im Landkreis Schwäbisch Hall im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
Street address: Am Bach 20, 74595 Langenburg-Unterregenbach (from Wikidata)
Der Burgstall Alte Burg, auch Unterregenbach genannt, ist eine abgegangene Höhenburg auf 415 m ü. NN auf dem Hochebenensporn zwischen der zuunterst in die Klinge des Totensteigebach einmündenden Fuchsklinge und dem Tal der den Totensteigebach aufnehmenden Jagst. Sie liegt westlich-oberhalb des Mündungsweilers Unterregenbach, einem Stadtteil von Langenburg im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Der Burgstall Haßfelden ist eine abgegangene Höhenburg auf der Markung Langholz bei 420,4 m ü. NN fast an der Spitze des langen Sporns zwischen dem Altenberger Grimmbach und dem Haßfelder Grimmbach, die beide kurz nacheinander westlich in den Grimmbach münden. Der Burgstall ist wohl identisch mit der abgegangenen Ortschaft Burg der Alten von Altenberg. Wüstung und Burgstelle liegen auf dem Gebiet des Ortsteils Haßfelden der Gemeinde Wolpertshausen im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Der Burgstall Schäfferloch ist eine abgegangene Spornburg auf dem 390 m ü. NN hohen Sporn über der Flussbiegung über dem Kochertal östlich des Weilers Schönenberg der Gemeinde Untermünkheim im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Limpurger Berge sind ein bis zu 564,7 m ü. NHN hoher Gebirgszug der Schwäbisch-Fränkischen Waldberge im Landkreis Schwäbisch Hall und im Ostalbkreis in Baden-Württemberg (Deutschland). Ein Großteil der Landschaft gehörte ehedem zum Limpurger Land der Schenken von Limpurg, deren Name von ihrem Stammsitz herrührt, der Burg Limpurg bei Schwäbisch Hall.
Der Schleifseebach ist ein Bach im nordöstlichen Baden-Württemberg von 3,2 km Länge, der zwischen Bühlerzell und Bühlertann-Kottspiel von links in die obere Bühler mündet. Sein linker Oberlauf ist der Kochklingenbach, sein kürzerer rechter der Reutenbach.
Der Verein DBK Historische Bahn ist ein Zusammenschluss von Eisenbahnfreunden mit Sitz in Crailsheim.
website: http://www.dbk-historische-bahn.de/
Der Buchbach ist ein etwas über vier Kilometer langer feinmaterialreicher, karbonatischer Mittelgebirgsbach im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg. Er fließt insgesamt ungefähr ostwärts und fast ganz im Gebiet der Gemeinde Frankenhardt und vereint sich am Südrand des Dorfes Oberspeltach der Gemeinde mit deren linkem, etwa gleich großem Oberlauf Lanzenbach zur Speltach.
Der Elsäßerbach ist ein Bach im Gemeindegebiet von Bühlertann im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg, der oberhalb des namengebenden Hauptortes der Gemeinde nach einem westnordwestlichen Lauf von etwa einem Kilometer Länge von rechts in die obere Bühler mündet.
Als Taubertalbahn oder Tauberbahn wird eine 100,3 Kilometer lange Eisenbahnverbindung von Crailsheim über Bad Mergentheim, Lauda-Königshofen und Tauberbischofsheim nach Wertheim bezeichnet, die zunächst über östliche Teile der Hohenloher und Haller Ebene führt, dann das Blaubachtal hinauf und das Vorbachtal hinab bis nach Weikersheim, woraufhin sie zu großen Teilen entlang der namengebenden Tauber verläuft. Die Gesamtverbindung hat die Kursbuchstreckennummer 782.
website: https://www.frankenbahntakt.de/tauberbahn7cef2535
Kottspiel ist ein Weiler der Gemeinde Bühlertann im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Ingersheim an der Jagst ist ein Stadtteil von Crailsheim, der bis zur Eingemeindung am 1. April 1940 eine eigene Gemeinde bildete. Trotz der Lage nahe dem Stadtzentrum konnte es seinen dörflichen Charakter weitestgehend bewahren.
Markertshofen ist ein Teilort der Gemeinde Frankenhardt, im Landkreis Schwäbisch Hall im Nordosten von Baden-Württemberg.
Eschenau ist ein Ortsteil der Stadt Vellberg im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Hohenberg ist ein Weiler, der zur Gemeinde Sulzbach-Laufen im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg gehört.
Alexandersreut ist ein Weiler in der Gemarkung von Jagstheim, einem Stadtteil von Crailsheim, der bis zum 1. März 1972 eine selbständige Gemeinde war.
Wäldershub ist ein Weiler der Gemeinde Fichtenau im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Der Ort liegt auf den südlichen Ausläufern der Frankenhöhe zwischen Crailsheim und Dinkelsbühl. Die nächste größere Stadt und das Mittelzentrum ist die frühere Kreisstadt Crailsheim. Zu Wäldershub gehört auch schon immer die knapp 500 Meter südlich des Ortsrands an einem Mühlweiher stehende Völkermühle, die man bis 1817 noch „Wäldershuber Sägmühle“ nannte.
Senzenberg ist ein Weiler im oberen Tal der Bühler in den Ellwanger Bergen, der zum Wohnbezirk Heilberg der Gemeinde Bühlerzell des nordostbaden-württembergischen Landkreises Schwäbisch Hall gehört.
Vötschenhof ist einer von 33 Ortsteilen der baden-württembergischen Gemeinde Kreßberg, die im Landkreis Schwäbisch Hall liegt.
Oßhalden ist einer von 37 Ortsteilen der baden-württembergischen Stadt Crailsheim im Landkreis Schwäbisch Hall.
Waldtann ist einer von 33 Ortsteilen der baden-württembergischen Gemeinde Kreßberg im Landkreis Schwäbisch Hall. Die Ortschaft ist zugleich auch Sitz der Gemeindeverwaltung dieser Kommune.
Die Klinglesmühle ist einer von 24 Ortsteilen der baden-württembergischen Gemeinde Stimpfach, die im Landkreis Schwäbisch Hall liegt.
Krettenbach ist ein im Landschaftsgebiet Auf den Wäldern gelegener württembergischer Weiler.
Die Sixenmühle ist einer von 24 Ortsteilen der baden-württembergischen Gemeinde Stimpfach im Landkreis Schwäbisch Hall. Die Ortschaft bildet eine nordöstlich gelegene Exklave von Stimpfach und ist von deren übrigem Gemeindegebiet im Nordwesten durch den Crailsheimer Ortsteil Oßhalden und im Süden vom Fichtenauer Ortsteil Großenhub getrennt.
Hohenkreßberg ist ein im Landschaftsgebiet Auf den Wäldern gelegener württembergischer Weiler.
Schloss Matzenbach war der Name des abgegangenen Herrensitzes im Rittergut Matzenbach, dem heutigen Ortsteil Matzenbach der Gemeinde Fichtenau im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Eulenhof ist ein Wohnplatz im Ortsteil Gründelhardt der Gemeinde Frankenhardt im Landkreis Schwäbisch Hall im Nordosten Baden-Württembergs.
Der Landschaftspflegehof ist ein Wohnplatz im Ortsteil Gründelhardt der Gemeinde Frankenhardt im Landkreis Schwäbisch Hall im Nordosten Baden-Württembergs.
Der Hambach, auf überregionalen Karten meist als Hahnbach eingetragen, ist ein etwa zwei Kilometer langer Bach im Gemeindegebiet von Obersontheim im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg, der zwischen den Steinbrüchen von Obersontheim-Ummenhofen und Vellberg-Eschenau von rechts und Osten in die mittlere Bühler mündet.
Der Furtbach ist ein knapp anderthalb Kilometer langer Bach im Gebiet der Gemeinde Bühlertann im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg, der an der letzten Feldwegbrücke vor dem Dorf Bühlertann von links und Westen in die mittlere Bühler mündet.
Der Tiefegraben ist ein knapp einen Kilometer langer Auengraben linksseits der Bühler im Gebiet der Gemeinde Bühlerzell im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg, der halben Wegs zwischen dem Bühlerzeller Weiler Heilberg und Bühlerzell selbst in diese mündet. Über ihn entwässern zwei Bäche aus linken Nebentälern in die Bühler.
Der Rohrwiesengraben ist unter einen Kilometer langer Auengraben im Gebiet der Gemeinde Bühlertann im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg, der an der Weidenmühle von links und etwa Süden in die mittlere Bühler mündet.
Der Breitfeldgraben ist ein knapp einen Kilometer langer Bach im Gebiet der Kleinstadt Vellberg im Landkreis Schwäbisch Hall im nördlichen Baden-Württemberg, der nach heute recht geradem östlichen Lauf nahe dem Aussiedlerhof Sonnenhof von links in den Aalenbach mündet.
Der Augraben ist ein rechter Auengraben neben der mittleren Jagst im baden-württembergischen Landkreis Schwäbisch Hall vorwiegend in der Stadtteilgemarkung Jagstheim von Crailsheim. Nach über 11⁄2 km langem Jagstparallelem Lauf mündet er beim Wohnplatz Burgberg in den Fluss.
Hellmannshofen ist ein Weiler im Ortsteil Gründelhardt der Gemeinde Frankenhardt im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Ofenbach ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Crailsheimer Stadtteils Westgartshausen im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Saurach ist ein Ortsteil des Crailsheimer Stadtteils Triensbach im Landkreis Schwäbisch Hall, Baden-Württemberg.
Der Wasserturm Crailsheim (in der Fachliteratur auch Bahnwasserturm Crailsheim) ist ein im Jahr 1912 errichteter Wasserturm, der zur Versorgung der Dampflokomotiven im Bahnhof Crailsheim und im Bahnbetriebswerks Crailsheim diente. Heute steht er als Industriedenkmal unter Denkmalschutz und wurde bis 2022 gastronomisch genutzt.
Der Marktbrunnen aus dem Jahr 1720 befindet sich auf dem Marktplatz in der Altstadt Vellbergs.
Der Bach aus den Stegwiesen ist ein halbkilometerlanger Bach im Gemeindegebiet von Bühlerzell im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg, der etwas unterhalb des Dorfes Bühlerzell von links und Südwesten in die Bühler mündet.
Der Bach vom Leippersberg ist ein etwa halbkilometerlanger Hangklingenbach im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg, der gegenüber der Weidenmühle der Gemeinde Bühlertann von links und Westen in die mittlere Bühler mündet.
Die Rotach ist ein rund 20 km langer kleiner Fluss im nordöstlichen Baden-Württemberg im Landkreis Schwäbisch Hall und im Ostalbkreis sowie zuletzt im bayerischen Mittelfranken im Landkreis Ansbach, der nach einem meist südlichen bis östlichen Lauf bei Wilburgstetten von rechts in die mittlere Wörnitz mündet. Auf dem letzten Abschnitt ihres Laufes in Bayern wird ihr Name Rothach geschrieben.
Das Gebiet Kreckelberg, Karlsberg (Galgenberg) mit Weinberg und Breitsee ist ein vom Landratsamt Schwäbisch Hall am 4. August 1986 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Crailsheim.
Der Stockweiher ist ein vom Landratsamt Crailsheim am 22. September 1959 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Fichtenau.
Das Amtsgericht Crailsheim mit Sitz in Crailsheim ist eines von 108 Amtsgerichten in Baden-Württemberg. Es ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit.
Street address: Schloßplatz 1, 74564 Crailsheim (from Wikidata)
website: http://www.amtsgericht-crailsheim.de, https://amtsgericht-crailsheim.justiz-bw.de/
Das Heilig-Geist-Spital in Crailsheim, einer Stadt im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg, wurde um 1400 gegründet. Das kurz vor dem Südende der Langen Straße stehende ehemalige Spital zum heiligen Geist steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz.
website: https://www.crailsheim.de/kultur-freizeit/tourismus-stadtinfo/
Das heutige Rathaus in Bühlertann, einer Gemeinde im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg, wurde 1767 anstelle einer schon 1639 erwähnten Schildwirtschaft Zur Sonne errichtet. Das Rathaus an der Hauptstraße 12 ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Das Segelfluggelände Weipertshofen liegt im Gebiet des Teilorts Weipertshofen der Gemeinde Stimpfach im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg, direkt nördlich von Weipertshofen.
website: https://www.sfgcrailsheim.de/
Das FFH-Gebiet Crailsheimer Hart und Reusenberg ist ein im Jahr 2015 durch das Regierungspräsidium Stuttgart nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) angemeldetes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-6926-341) im deutschen Bundesland Baden-Württemberg. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 30. Oktober 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019) wurde das Schutzgebiet festgelegt.
Natura 2000 site ID: DE6926341
Das FFH-Gebiet Oberes Bühlertal ist ein im Jahr 2015 durch das Regierungspräsidium Stuttgart nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) angemeldetes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-7025-341) im deutschen Bundesland Baden-Württemberg. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 30. Oktober 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019) wurde das Schutzgebiet festgelegt.
Natura 2000 site ID: DE7025341
Das Schloss Unterdeufstetten ist ein historisches Renaissancebauwerk im Ortsteil Unterdeufstetten der Gemeinde Fichtenau im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Der auch als „Seckendorffsches Schloss“ bekannte Gebäudekomplex war der Herrensitz des Ritterguts Unterdeufstetten.
Die Bahnstrecke Crailsheim–Königshofen ist eine eingleisige, nicht elektrifizierte Hauptbahn in Baden-Württemberg. Sie beginnt in Crailsheim im Landkreis Schwäbisch Hall, führt über östliche Teile der Hohenloher und Haller Ebene, dann das Blaubachtal hinauf und das Vorbachtal hinab bis nach Weikersheim im Main-Tauber-Kreis, woraufhin sie entlang der namengebenden Tauber bis nach Königshofen weiterläuft. Sie ist Teil der Taubertalbahn.
Die Synagoge in Unterdeufstetten, einem Ortsteil der Gemeinde Fichtenau im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg, war das Gotteshaus der dortigen jüdischen Gemeinde.
Die Kapelle zum heiligen Lukas (auch: St.-Lukas-Kapelle Hellmannshofen) ist eine kleine Kirche im Gemeindegebiet von Frankenhardt, die 1520 erstmals erwähnt wurde, jedoch wesentlich älter ist. Die Architektur stammt aus der Übergangszeit von Romanik zur Gotik.
Die evangelische Pfarrkirche St. Laurentius steht in Gründelhardt, einem Gemeindeteil von Frankenhardt im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Das Bauwerk ist beim Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg als Baudenkmal eingetragen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Crailsheim-Blaufelden der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Die Kirche St. Martin in Stöckenburg, einem Weiler der Stadt Vellberg im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg, geht auf das 7. Jahrhundert zurück. Der heutige Bau wurde um das das Jahr 1435 errichtet. Die Kirche ist ein geschütztes Baudenkmal und die Pfarrkirche der Evangelische Kirchengemeinde Stöckenburg-Vellberg. Zum Gelände der Martinskirche gehört auch ein direkt daran anschließender Friedhof, der auf dem Bergrücken des Weilers Stöckenburg liegt.
Die Marienkirche ist die Heimatkirche der evangelischen Kirchengemeinde des Crailsheimer Stadtteils Onolzheim mit rund 1.150 Gemeindemitgliedern. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Crailsheim-Blaufelden der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Der Jüdische Friedhof Crailsheim liegt in Crailsheim, einer Stadt im Landkreis Schwäbisch Hall im nördlichen Baden-Württemberg. Der jüdische Friedhof befindet sich am heutigen nordöstlichen Siedlungsrand der Stadt vor dem Karlsberg an der Beuerlbacher Straße.
Beilsteinmühle ist ein Wohnplatz auf der Teilortgemarkung Untersontheim der Gemeinde Obersontheim im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Brunzenberg ist ein Weiler im Ortsteil Gründelhardt der Gemeinde Frankenhardt im Landkreis Schwäbisch Hall im Nordosten Baden-Württembergs.
Hochbronn ist ein Weiler in der Gemeinde Bühlerzell im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg. Der Ort besteht aus fünf Anwesen mit einem knappen Dutzend Hausnummern.
Birkhof, auch Birklein genannt, ist ein Weiler im Ortsteil Gründelhardt der Gemeinde Frankenhardt im Landkreis Schwäbisch Hall im Nordosten Baden-Württembergs.
Fichtenhaus, früher häufiger Schmierhaus genannt, ist ein Weiler im Ortsteil Gründelhardt der Gemeinde Frankenhardt im Landkreis Schwäbisch Hall im Nordosten Baden-Württembergs.
Die Betzenmühle ist ein Einzelgehöft im Ortsteil Gründelhardt der Gemeinde Frankenhardt im Landkreis Schwäbisch Hall im Nordosten Baden-Württembergs.
Altenmünster ist ein Stadtteil von Crailsheim, der bis zur Eingemeindung am 1. April 1940 zusammen mit Ingersheim an der Jagst eine eigene Gemeinde bildete. Trotz der Lage nahe dem Stadtzentrum konnte es seinen dörflichen Charakter weitestgehend bewahren und ist durch Verkehrswege, Baulücken und Gewerbegebiete am Rande von der zentralen Siedlungszone der Stadt baulich getrennt.
Street address: Friedrichstraße 16, 74564 Crailsheim (from Wikidata)
website: http://www.arbg-heilbronn.de/pb/,Lde/1207080
Der Löffelstelzweiher ist ein See in der Teilgemarkung Honhardt der Gemeinde Frankenhardt im baden-württembergischen Landkreis Schwäbisch Hall.
Die Burg Crailsheim ist eine abgegangene Burg am südlichen Ende der Grabenstraße in der Stadt Crailsheim im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burg Neuberg ist eine abgegangene Spornburg auf 464 m ü. NN beim Wohnplatz Neuberg der Gemeinde Frankenhardt im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg auf dem Bergrücken zwischen den Oberläufen Seebach und Hilpertsklingenbach des Echtbachs.
Der Burgstall Burgberg ist eine abgegangene keltische Ringwallanlage auf dem 534,8 m ü. NHN hohen Burgberg im Naturraum der Burgberg-Vorhöhen und Speltachbucht 1,9 Kilometer nordnordwestlich des Dorfes Oberspeltach der Gemeinde Frankenhardt im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Der Burgstall Holenstein ist eine abgegangene Höhenburg auf einem Mündungssporn über dem Mündungswinkel des Reutebachs in den Avenbach bei dem Ortsteil Holenstein der Gemeinde Bühlerzell im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Stöckenburg, früher auch historisch Stockheimer Burg genannt, ist eine abgegangene Höhenburg in der Kirchengemeinde Stöckenburg auf einem 385 m ü. NN hohen Bergvorsprung gegenüber der Stadt Vellberg im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. An der Stelle besteht bereits seit dem Frühmittelalter eine Martinskirche. Der Weiler an der Kirche trägt offiziell den Ortsnamen Stöckenburg.
Die Wasserburg Flügelau ist eine abgegangene Wasserburg in einer feuchten Wiesenniederung an der Mündung des Herrenbaches in die Maulach etwa einen Kilometer südwestlich von Crailsheim-Roßfeld im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Wasserburg Kottspiel ist eine abgegangene Wasserburg in einer Flussschleife der Bühler nördlich des Ortskerns von Kottspiel, einem Weiler der Gemeinde Bühlertann im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Der Burgstall Wüstenau ist eine abgegangene Höhenburg auf dem 515 m ü. NN hohen „Schlossberg“ bei dem heutigen Wohnplatz Wüstenau der Gemeinde Kreßberg im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burg Onolzheim, auch Burgschel genannt, ist eine abgegangene Turmhügelburg (Motte) in der Flur Neuer See, etwa zwei Kilometer westlich des Crailsheimer Stadtteils Onolzheim im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Der Burgstall Stetten ist eine abgegangene Höhenburg auf etwa 460 m ü. NHN in der Flur „Schwindhalde“ östlich des Frankenhardter Ortsteiles Stetten im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Raiffeisenbank Frankenhardt-Stimpfach eG ist eine Genossenschaftsbank mit dem Sitz in der baden-württembergischen Gemeinde Stimpfach im Landkreis Schwäbisch Hall.
website: https://www.rb-frankenhardt-stimpfach.de/
Die Raiffeisenbank Bühlertal eG ist eine Genossenschaftsbank mit Sitz in der baden-württembergischen Stadt Vellberg im Landkreis Schwäbisch Hall.
website: http://www.raiba-buehlertal.de/
Der Mainhardter Wald ist eine bis 586,9 m ü. NHN hohe Mittelgebirgslandschaft in den Landkreisen Schwäbisch Hall und Heilbronn, dem Hohenlohekreis und dem Rems-Murr-Kreis in Baden-Württemberg (Deutschland). Benannt ist der Mainhardter Wald nach der in seiner Mitte gelegenen Gemeinde Mainhardt.
Die Darmstädter Madonna (auch Madonna des Bürgermeisters Meyer) ist ein Gemälde von Hans Holbein dem Jüngeren (1497–1543), entstanden 1526 in Basel.
Die Waldenburger Berge sind ein bis zu 523,7 m ü. NHN hoher, bewaldeter Höhenzug in den Landkreisen Schwäbisch Hall und Hohenlohe in Baden-Württemberg (Deutschland).
Der Regierungsbezirk Stuttgart ist eine von vier Verwaltungsregionen im Land Baden-Württemberg (Deutschland). Er steht in der Hierarchie zwischen den Land- und Stadtkreisen einerseits und der Landesregierung andererseits. Verwaltungsbehörde des Regierungsbezirks ist das Regierungspräsidium Stuttgart.
website: http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/, https://rp.baden-wuerttemberg.de/rps/wir/regierungsbezirk-stuttgart/
Die Bausparkasse Schwäbisch Hall Aktiengesellschaft – Bausparkasse der Volksbanken und Raiffeisenbanken hat rund 6,3 Millionen Kunden in Deutschland. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesellschaften in Osteuropa und der Volksrepublik China aktiv. Die Bausparkasse wurde am 16. Mai 1931 gegründet. Hauptanteilseigner ist die genossenschaftliche Zentralbank DZ Bank (97,6 Prozent) in Frankfurt am Main. Die verbleibenden rund 2,4 Prozent befinden sich im Wesentlichen im Besitz von Primärbanken. Die Bausparkasse hat ihren Hauptsitz in der gleichnamigen Stadt Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
website: https://www.schwaebisch-hall.de/
Sanzenbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Rosengarten im Landkreis Schwäbisch Hall.
Buch ist ein Weiler des Stadtteils Sulzdorf der Stadt Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Hessental ist der größte Stadtteil der Kreisstadt Schwäbisch Hall des baden-württembergischen Landkreises Schwäbisch Hall.
Heimbachsiedlung / Teurershof ist ein Stadtteil Schwäbisch Halls.
Das Lemberghaus ist ein einzeln stehendes Wanderheim der Naturfreunde Deutschland. Es liegt knapp zwei Kilometer nordnordwestlich von Michelfeld im Landkreis Schwäbisch Hall.
website: http://www.naturfreunde-schwaebischhall.de/index.php/lemberghaus.html
Matheshörlebach ist ein Ortsteil des Schwäbisch Haller Stadtteils Sulzdorf.
Neunbronn ist ein Mühlenanwesen im Stadtteil Sulzdorf der Kreisstadt Schwäbisch Hall des gleichnamigen Landkreises im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Ramsbach ist ein Ortsteil des Schwäbisch Haller Stadtteils Tüngental.
Rollhof / Reifenhof ist ein Stadtteil von Schwäbisch Hall und hat 3.323 Einwohner (Stand 30. Juni 2022). Der Stadtteil setzt sich aus der Rollhofsiedlung, Alter Rollhof, Bahnhof, Reifenhof sowie dem Sonnenhof zusammen.
Der Weiler Tullau ist ein Ortsteil der Gemeinde Rosengarten im Landkreis Schwäbisch Hall.
Tullauer Höhe / Hagenbach ist ein Stadtteil von Schwäbisch Hall und hat 3.030 Einwohner (Stand 30. Juni 2022). Anfang der 1970er Jahre wurde das Neubaugebiet „Tullauer Höhe / Hagenbach“ erschlossen. Der Stadtteil setzt sich aus dem am 1. April 1935 eingemeindeten Hagenbach, der Tullauer Höhe und der Hagenbachsiedlung zusammen.
Veinau ist ein Weiler des Stadtteils Tüngental von Schwäbisch Hall im gleichnamigen Landkreis im Nordosten Baden-Württembergs.
Nördliche Kernstadt ist ein Stadtteil von Schwäbisch Hall.
Blindheim ist ein Weiler der Gemeinde Michelfeld im baden-württembergischen Landkreis Schwäbisch Hall.
Mönchsberg ist ein Weiler im zentralen Gemeindeteil von Mainhardt im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Schloss Schmiedelfeld ist eine ehemalige limpurgische Kleinresidenz am Rande des Kochertales über dem Ortsteil Sulzbach der Gemeinde Sulzbach-Laufen im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Gschlachtenbretzingen ist ein Ortsteil von Michelbach an der Bilz im Landkreis Schwäbisch Hall im nördlichen Baden-Württemberg.
Gottwollshausen (Ortskern Gottwollshausen) ist ein Stadtviertel im Schwäbisch Haller Stadtteil Gailenkirchen.
Unterscheffach ist ein Weiler der Gemeinde Wolpertshausen im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Der Württemberger Hof ist ein dem Mainhardter Teilort Hütten zugehöriger Wohnplatz. Er hat sechs Wohnhäuser.
Steinbach ist ein Stadtteil der Kreisstadt Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Erlach ist ein Weiler im Stadtteil Gelbingen von Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Hagenbach, früher auch Hagenbuch genannt, ist der historische Siedlungskern des Schwäbisch Haller Stadtteils Tullauer Höhe / Hagenbach.
Westheim ist die älteste und heute größte Ortschaft der 1972 im Rahmen der Gemeindereform in Baden-Württemberg neu entstandenen Gemeinde Rosengarten.
Rieden ist ein Ortsteil der Gemeinde Rosengarten im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Uttenhofen ist seit 1972 ein Ortsteil der Gemeinde Rosengarten im Landkreis Schwäbisch Hall. Der Ort ist Sitz des Rathauses mit der Gemeindeverwaltung und dem Gemeindebauhof.
Röschbühl, manchmal auch Fallhaus genannt, ist ein Wohnplatz der Gemeinde Obersontheim im nordostbadenwürttembergischen Landkreis Schwäbisch Hall.
Breitenstein ist ein Wohnplatz im Stadtteil Eltershofen von Schwäbisch Hall im Landkreis Schwäbisch Hall im Nordosten Baden-Württembergs.
Das Konzentrationslager Hessental in Schwäbisch Hall-Hessental (Württemberg) war ein vom Sommer 1944 bis April 1945 bestehendes Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof im Elsass. Das Lager Hessental wurde im Sommer 1944 in einem ehemaligen Barackenlager des Reichsarbeitsdiensts am Bahnhof Hessental eingerichtet. Die erste Belegung mit 600 Häftlingen erfolgte am 14. Oktober 1944. Nach zwei weiteren Transporten waren bis Dezember dort 800 Häftlinge untergebracht. Es handelte sich meist um polnische Juden aus dem Raum Radom, die bei der Selektion an der Rampe des Vernichtungslagers Auschwitz für „arbeitsfähig“ erklärt und zunächst in das KZ Vaihingen/Enz gebracht worden waren. Geleitet wurde das Lager durch den SS-Hauptscharführer August Walling, dem sechs SS-Männer und einige Angehörige der Organisation Todt unterstanden. Als Wachmannschaften für Arbeitskommandos außerhalb des Lagers dienten Luftwaffensoldaten.
Der Naturstromspeicher Gaildorf ist ein in Bau befindliches Energieprojekt bei Gaildorf in Baden-Württemberg, bei dem ein Windpark mit einem Pumpspeicherkraftwerk kombiniert wird. Das Projekt wurde im September 2011 der Öffentlichkeit vorgestellt; der Spatenstich erfolgte im April 2016. Die Windkraftanlagen, in deren Turmfuß Wasser gespeichert wird, wurden im Dezember 2017 in Betrieb genommen und ans Netz angeschlossen. Das Pumpspeicherwerk sollte ursprünglich 2020 in Betrieb gehen, die Bauarbeiten werden aufgrund von Entwicklungsproblemen betreffend der Druckleitung aber voraussichtlich frühestens 2024 abgeschlossen.
website: http://www.naturspeicher.de
Der Brunnen am Milchmarkt, ehemals Mühlmarkt, in Schwäbisch Hall stammt aus dem 18. Jahrhundert.
Die Evangelische Stadtpfarrkirche St. Michael ist die Hauptkirche der Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall im gleichnamigen Kirchenbezirk. Als Wirkungsstätte von Johannes Brenz war sie nach 1523 Ausgangspunkt der Reformation im reichsstädtischen Territorium. Deren schonende Einführung in Hall bewahrte auch in St. Michael wertvolle Ausstattungsgegenstände aus vorreformatorischer Zeit.
Die St.-Margareten-Kirche ist eine evangelische Pfarrkirche im Stadtteil Sulzdorf der Stadt Schwäbisch Hall im gleichnamigen Landkreis im Nordosten Baden-Württembergs.
Der Steinlesbach ist ein etwa 2 km langer Bach im Stadtgebiet von Gaildorf im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg, der nach insgesamt etwa ostnordöstlichem Lauf zwischen dem Weiler Großaltdorf und dem Dorf Ottendorf der Stadt von links in den mittleren Kocher mündet.
Die Bocksklinge ist ein Tal im Stadtgebiet von Vellberg im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg. Es wird zuletzt zur steilen Klinge, durch die der es entwässernde, einen halben Kilometer lange Bach von links und Westen in die Bühler mündet.
Der Brunnenklingenbach, zumindest auf einem Abschnitt auch Maibach genannt, ist ein etwas über 2 km langer Bach im Mainhardter Wald und im Gebiet der Gemeinde Mainhardt im baden-württembergischem Landkreis Schwäbisch Hall, der nach östlichem Lauf nahe dem Wohnplatz Stelzenhof der Gemeinde von links in die oberste Ohrn mündet.
Der Strutbach ist ein weniger als einen Kilometer langer Bach im Gemeindegebiet von Mainhardt im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg, der zwischen dem Dorf Bubenorbis und dem Weiler Ziegelbronn der Gemeinde von links und Nordosten in die oberste Brettach mündet.
Der Sauklingenbach ist ein etwa 1,3 km langer Bach im Einkornwald der Stadt Schwäbisch Hall im Landkreis Schwäbisch Hall im nördlichen Baden-Württemberg, der nach Durchlaufen des sogenannten Bombensees von rechts und Westen in die oberste („Alte“) Fischach mündet.
Der Maßlensbach ist mit dem längeren rechten seiner beiden Oberläufe Heiligenbach zusammen ein über 3 km langer Waldbach auf der Gemarkung von Oberrot im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg. Er mündet nach etwa nordöstlichem Lauf bei der Ebersberger Sägmühle von rechts in die mittlere Fichtenberger Rot.
Der Greutbach ist ein unter zwei Kilometer langer Bach im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg, der gegenüber dem Weiler Unterscheffach der Gemeinde Wolpertshausen von links und Westsüdwesten in die untere Bühler mündet. Auf manchen Karten ist der Bach mit Kreutbach beschriftet.
Der Brunnenwiesenbach ist ein etwa einen Kilometer langer, abschnittsweise unterirdisch laufender Bach in und am Rand der Stadtteilgemarkung Sulzdorf von Schwäbisch Hall im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg, der nahe dem Sulzdorfer Weiler Jagstrot von links in die untere Bühler mündet.
Das FFH-Gebiet Bühlertal Vellberg-Geislingen ist ein im Jahr 2004 durch das Regierungspräsidium Stuttgart nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) angemeldetes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-6924-341) im deutschen Bundesland Baden-Württemberg. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 30. Oktober 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019) wurde das Schutzgebiet festgelegt.
Natura 2000 site ID: DE6924341
Das FFH-Gebiet Kochertal Abtsgmünd-Gaildorf und Rottal ist ein im Jahr 2015 durch das Regierungspräsidium Stuttgart nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) angemeldetes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-7024-341) im deutschen Bundesland Baden-Württemberg. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 30. Oktober 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019) wurde das Schutzgebiet festgelegt.
Natura 2000 site ID: DE7024341
Das FFH-Gebiet Schwäbisch Haller Bucht ist ein im Jahr 2004 durch das Regierungspräsidium Stuttgart nach der Richtlinie 92/43/EWG (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) angemeldetes Schutzgebiet (Schutzgebietskennung DE-6924-342) im deutschen Bundesland Baden-Württemberg. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 30. Oktober 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019) wurde das Schutzgebiet festgelegt.
Natura 2000 site ID: DE6924342
Das Schloss Tullau ist ein historischer Profanbau am Ortsrand von Tullau, Landkreis Schwäbisch Hall, Baden-Württemberg.
Das Neue Schloss, seit 1967 Rathaus der Stadt Gaildorf am Kocher, wurde 1846 von der Gräfin Amalie von Waldeck-Limpurg (1785–1852), der Witwe des Grafen Georg Friedrich (1785–1826) von Waldeck-Pyrmont und Limpurg-Gaildorf, auf der Nordseite des Kochers in einer weitläufigen Parkanlage als Pavillon errichtet.
Das ehemalige Zeughaus befindet sich am Rosenbühl 14 in Schwäbisch Hall. Es wird im Gebäudeverzeichnis der Stadt Schwäbisch Hall als Neubau, bei Eugen Gradmann noch als Büchsenhaus oder neuer Bau bezeichnet, an anderen Orten z. B. als Altes Zeughaus (Neubau) oder auch nur als Neubau. Es wird heute für kulturelle und gesellschaftliche Anlässe genutzt. Bis zu 400 Personen können im Neubausaal bewirtet werden.
Das Amtsgericht Schwäbisch Hall ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit und eines von acht Amtsgerichten (AG) im Bezirk des Landgerichts Heilbronn.
website: http://www.amtsgericht-schwaebisch-hall.de/, https://amtsgericht-schwaebisch-hall.justiz-bw.de/
Die Kohlenstraße, teilweise auch Kohlensträßle oder Kohlwaldstraße genannt, ist ein über 20 km langer Höhenweg in den Limpurger Bergen im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Das Jagdschloss Mainhardt, auch Schlössle genannt, ist eine kleine Schlossanlage der Grafen und späteren Fürsten von Hohenlohe aus dem frühen 17. Jahrhundert. Die von Einheimischen als Mainhardter Schlössle bezeichnete Anlage steht im Ortskern von Mainhardt im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Villa Hagenmeyer ist eine denkmalgeschützte Villa an der Katharinenstraße 10 in Schwäbisch Hall.
Die Brünststraße ist ein nicht ganz 5 km langer Höhenweg in den Limpurger Bergen nördlich von Sulzbach am Kocher im nordwestlichen Baden-Württemberg.
Die Pfarrkirche St. Martin ist eine evangelische Kirche im Ortsteil Westheim der Gemeinde Rosengarten, Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Kirchhofkapelle in Westheim (Gemeinde Rosengarten, Landkreis Schwäbisch Hall) ist ein historischer Sakralbau. Sie befindet sich auf dem ehemaligen Friedhof neben der Pfarrkirche St. Martin.
Die evangelische Marienkirche in Rieden, einem Ortsteil der Gemeinde Rosengarten im Landkreis Schwäbisch Hall, ist ein spätgotischer Sakralbau.
Die Pfarrkirche St. Maria ist ein evangelisches Gotteshaus in Tüngental, einem Stadtteil von Schwäbisch Hall.
St. Maria am Schuppach war eine Kirche in Schwäbisch Hall.
Die Auferstehungskirche des evangelischen Diakoniewerks befindet sich am Kirchweg 1 in Schwäbisch Hall. Der moderne Bau mit freistehendem Glockenturm wurde nach Entwürfen des Architekten Walter Bischoff in den Jahren 1961 bis 1963 erbaut, wobei die Planungen im Jahr 1959 begannen.
Die katholische Pfarrkirche St. Johannes Baptist in Steinbach, einem Stadtteil Schwäbisch Halls, ist der vermutlich älteste Sakralbau in der Region. Das Gebäude steht neben dem Ortsbach Waschbach auf einem von ihm abgelagerten Sinterpolster kurz von dessen Mündung in den Kocher bei der Flussbrücke.
Die evangelische Kirche St. Georg in Gottwollshausen, einem Stadtteil von Schwäbisch Hall (Baden-Württemberg) befindet sich auf einem kleinen Hügel am oberen Ende der Steige ins Schleifbachtal hinab.
Die Marienkapelle oder Schönthaler Kapelle war ein Sakralbau am Säumarkt 12 in Schwäbisch Hall.
Die Spitalkirche zum Heiligen Geist oder Hospitalkirche in der Altstadt von Schwäbisch Hall ist ein profanierter Sakralraum im Gebäudekomplex des ehemaligen Haller Spitals. Der Kirchensaal wurde im Zuge des Wiederaufbaus der Hospitalgebäude, nach dem großen Stadtbrand von 1728, in den Neubau integriert und im Stil des Barock ausgestattet. Das Spital wurde von 1731 bis 1738 nach Plänen von Johann Ulrich Heim in seiner heutigen Form neu erbaut.
St. Bartholomäus war eine Kirche in Anhausen. Sie lag in einem Ortsteil des Stadtteils Sulzdorf der Stadt Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Kirchenpatron war der Heilige Bartholomäus.
St. Jakob in Schwäbisch Hall war eine Klosterkirche an der Stelle des heutigen Haller Rathauses. Ihr Chor ragte in den heutigen Marktplatz hinein.
Die Johanneskirche ist eine evangelische Kirche in der Untermünkheimer Straße 12 in Gelbingen, einem Stadtteil von Schwäbisch Hall im gleichnamigen Landkreis in Baden-Württemberg.
Die spätromanische Kirche St. Urban in der Vorstadt Unterlimpurg von Schwäbisch Hall ist eine Filialkirche der evangelischen Pfarrei St. Michael.
World Heritage Site ID: 430ter-357
Heilberg ist eine Ortswüstung am Südrand der Gemarkung Laufen am Kocher der Gemeinde Sulzbach-Laufen im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Der Kochersteg Wilhelmsglück ist eine zwölf Tonnen schwere Puddelstahlbrücke, die im 19. Jahrhundert für die Arbeiter des Salzbergwerks Wilhelmsglück gebaut wurde.
Der Burgstall Sanzenbach ist eine abgegangene Wasserburg im Weiler Sanzenbach bei 364,8 m ü. NN der Gemeinde Rosengarten im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burg Kranzberg, auch Veste Kransberg oder früher auch Cranchs- oder Cranichsberg genannt, ist die Ruine einer Höhenburg bei 441,6 m ü. NN auf dem Kranzberg bei der Gemeinde Sulzbach-Laufen im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burg Ottendorf ist eine abgegangene Burg im Stadtteil Ottendorf der Stadt Gaildorf im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burg Rieden, auch Schlösschen genannt, ist eine ehemalige Burg oder auch Schlösschen an der Stelle des heutigen Pfarrhauses in Rieden (Klostergasse 6 bis 8), einem Ortsteil der Gemeinde Rosengarten im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burg Schefoldseck ist eine abgegangene Höhenburg auf 580 m ü. NN 3200 Meter nördlich von Winterstettenstadt und 700 Meter südlich der Kapelle des Ortsteils Grodt der Gemeinde Ingoldingen im Landkreis Biberach in Baden-Württemberg.
Die Burgruine Buchhorn ist eine abgegangene Höhenburg auf 463,4 m ü. NN auf dem Nordwestsporn der Nordkuppe des kleinen Bergstocks Adelberg/Buchhorn, der aus der Kette der Limpurger Berge nach Westen vorspringt und von ihnen durch das Tal des Adelbachs getrennt ist. Umgeben ist die Burgstelle von einigen verstreuten Gehöften der Gemeinde Michelbach an der Bilz im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg, teils unterhalb am Hang, teils auf der Berghöhe gelegen, die zusammen ebenfalls Buchhorn heißen. Ein Wohnhaus steht unmittelbar vor einem der Halsgräben.
Die Burgruine Hohenstein ist eine abgegangene Spornburg beim Ortsteil Hohenstadt der Stadt Schwäbisch Hall im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burgruine Hopfach ist eine abgegangene Höhenburg auf dem 412 m ü. NN hohen Eichelberg über dem Bühlertal bei dem Ortsteil Hopfach der Gemeinde Wolpertshausen im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Der Burgstall Hohenstatt ist eine abgegangene Höhenburg an einer Abbruchkante rechts über einer nordöstlichen Flussschleife der Bühler auf 357,9 m ü. NN Höhe. Sie liegt knapp 50 Meter über dem Talmühlenanwesen Neunbronn der Stadt Schwäbisch Hall im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burg Reinsberg, auch Reinsburg genannt, ist eine abgegangene Spornburg auf 391,1 m ü. NN beim Weiler Reinsberg der Gemeinde Wolpertshausen im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Wasserburg Ramsbach ist eine abgegangene Wasserburg und Turmhügelburg (Motte) am oberen Rotbach am südöstlichen Rand des Ortsteils Ramsbach der Stadt Schwäbisch Hall im baden-württembergischen Landkreis Schwäbisch Hall.
Die Wasserburg Untermünkheim ist eine abgegangene Wasserburg bei der Gemeinde Untermünkheim im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Die Burg Molkenstein ist eine abgegangene Wasserburg im heutigen Ortsteil Molkenstein (Haus Nr. 1c) der Gemeinde Michelfeld im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Der Burgstall Streiflesberg ist eine abgegangene Höhenburg am Ostabfall des 491,6 m ü. NN hohen Streiflesberg beim heutigen Stadtteil Gottwollshausen der Stadt Schwäbisch Hall im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Der Feldnerhof an der Schuppach war ein Bauwerk in Schwäbisch Hall. Er wurde bei einem Stadtbrand im Jahr 1728 zerstört. Andere Bezeichnungen des Bauwerks waren Veldtner-Turm, Platzturm und Haspelsches Haus.
Der Burgstall Rinnen bezeichnet eine abgegangene Höhenburg auf 490 m ü. NN 1,7 Kilometer ostsüdöstlich des heutigen Wohnbereichs Rinnen der Gemeinde Michelfeld im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Der Burgstall Staufenberg, auch Altes Schlössle genannt, ist eine abgegangene Höhenburg auf dem Staufenberg bei 400 m ü. NN im Bereich der Wüstung Staufenberg (Flurname Altes Schlößle) südsüdwestlich dem Weiler Rauhenzainbach der Gemeinde Fichtenberg im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.
Das Hochwasserrückhaltebecken Diebach liegt am Nordrand des Ortes Fichtenberg in der gleichnamigen Gemeinde. Diese liegt im Südwesten des Landkreises Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Das Becken wird auch Rückhaltebecken Fichtenberg/Diebachtal oder Diebachsee genannt.
BW
website: http://www.ev-schulzentrum-michelbach.de/
Der Hehlberg ist eine Erhebung am Rand der nördlichen Limpurger Berge bei Schwäbisch Hall-Sulzdorf im nordöstlichen Baden-Württemberg.
Die Sparkasse Schwäbisch Hall-Crailsheim ist eine öffentlich-rechtliche Sparkasse mit Sitz in Schwäbisch Hall und Crailsheim. Ihr Geschäftsgebiet ist der Landkreis Schwäbisch Hall.
website: http://www.sparkasse-sha.de/
Das Alte Schloss in Gaildorf im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg ist ein imposanter vierflügeliger Fachwerkbau auf steinernem Erdgeschoss am Ufer des Kochers. Es wurde 1479 bis 1482 erbaut und im 16. und 17. Jahrhundert erheblich erweitert und zu einer malerischen Renaissance-Anlage umgebaut.
Das alte Schützenhaus wurde am 19. September 1828 in Schwäbisch Hall eröffnet.
Das Neue Solbad war ein Kurhaus in Schwäbisch Hall, einer Stadt in Baden-Württemberg. Es befand sich auf der Kocherinsel Unterwöhrd südlich des mittelalterlichen Stadtkerns in unmittelbarer Nachbarschaft zum bereits 1827 errichteten Alten Solbad.
Die Justizvollzugsanstalt Schwäbisch Hall ist eine Justizvollzugsanstalt in Schwäbisch Hall.
Das ehemalige Landesgefängnis befindet sich an der Salinenstraße 4 in Schwäbisch Hall am östlichen Ufer des Kochers. Es hat in der Bevölkerung den Spitznamen „Kocherhotel“ erhalten und trug während der Zeit seines Bestehens verschiedene Bezeichnungen. Landesgefängnis war es ab 1871. Seit 2011 wird es als „Haus der Bildung“ genutzt.
Die VR Bank Heilbronn Schwäbisch Hall eG ist eine selbständige, regional tätige Genossenschaftsbank in Baden-Württemberg. Die Bank entstand im Jahre 2021 aus der Fusion der Volksbank Heilbronn eG und der VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG. Ihre beiden Hauptsitze sind in Schwäbisch Hall und Heilbronn.
website: http://www.vrbank-hsh.de
Die Hohenloher Molkerei ist eine in Schwäbisch Hall ansässige genossenschaftliche Molkerei mit 887 Mitgliedern.
website: https://www.hohenloher-molkerei.de/