Das Kloster Ringelheim wurde im 10. Jahrhundert als Frauenstift in Ringelheim (heute ein Stadtteil von Salzgitter) gegründet. 1153 wurde es in eine Benediktinerabtei umgewandelt, die bis 1803 bestand. Mit der Säkularisation 1803 wurde es in Privatbesitz übertragen und 1817 zu einem Schloss umgebaut.
Die evangelisch-lutherische Stiftskirche Steterburg in Steterburg, einem Wohngebiet in Salzgitter-Thiede, wurde von 1752 bis 1758 von Herzog Karl I. von Braunschweig-Wolfenbüttel an der Stelle einer Vorgängerkirche gebaut. Die Kirche gehörte zum Stift Steterburg und wird seit dessen Auflösung 1939 als Pfarrkirche der evangelischen Gemeinde Steterburg genutzt. Bis 1980 trug die Kirche den Namen der Schutzheiligen des Stiftes „St. Christophorus und St. Jacobus minor“.
Fredenberg ist ein Ortsteil der kreisfreien Stadt Salzgitter im Stadtteil Lebenstedt. Er entstand Mitte der 1960er Jahre auf landwirtschaftlichen Flächen zwischen den Stadtteilen Bruchmachtersen und Lebenstedt als Großwohnsiedlung, in der über 11.000 Menschen (2020) leben.
Der Bahnhof Salzgitter-Ringelheim liegt in der niedersächsischen Stadt Salzgitter. Er befindet sich im äußersten Südwesten des Stadtgebietes im namensgebenden Stadtteil Ringelheim. Salzgitter besitzt keinen Hauptbahnhof, der Bahnhof Ringelheim ist trotz seiner dezentralen Lage der wichtigste Bahnhof der Stadt.
Der Bismarckturm in Salzgitter ist ein 1900 fertiggestellter Aussichtsturm, der in 272 m Höhe etwa 200 m südlich vom Gipfel des 275,3 m ü. NHN hohen Hambergs in Salzgitter-Bad steht. Neben dem Turm befindet sich eine Ausflugsgaststätte. Die Initiative zum Bau des Turms war im April 1899 vom Salzgitterschen Zweigverein des Harzklubs ausgegangen.
Salzgitter-Bad (bis 1951 Salzgitter) ist der zweitgrößte von insgesamt 31 Stadtteilen der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft Süd, und ist seit dem 23. Januar 1951 der namensgebende Stadtteil der Stadt Salzgitter, die ursprünglich unter dem Namen Watenstedt-Salzgitter am 1. April 1942 gegründet wurde.
Die Burg Gebhardshagen ist eine ehemalige Wasserburg in Salzgitter-Gebhardshagen. Mit ihrer ersten urkundlichen Erwähnung als Burg Hagen 1186 gehört sie zu den ältesten Wasserburgen im Braunschweiger Land. Nach kriegerischen Zerstörungen 1406 und während des Dreißigjährigen Kriegs wurde die Anlage jeweils wieder aufgebaut. Im 16. Jahrhundert wurde sie herzoglicher Gerichts- und Amtssitz. Nachdem die Burg ihre militärische Bedeutung verloren hatte, diente sie ab der Mitte des 17. Jahrhunderts bis 1986 als landwirtschaftliche Domäne.
Die Burg Lichtenberg, auch als „Heinrichsburg“ bezeichnet, ist die Ruine einer Höhenburg aus dem 12. Jahrhundert in den Lichtenbergen (Nordwestteil des Salzgitter-Höhenzugs) in Salzgitter in Niedersachsen. Ihre Überbleibsel stehen südlich bzw. oberhalb von Salzgitter-Lichtenberg auf der steilen Bergkuppe des Burgbergs (241 m).
Salzgitter ist eine Großstadt im nördlichen Harzvorland, im Südosten des Landes Niedersachsen. Die kreisfreie Stadt ist Sitz der Salzgitter AG und bildet mit den Städten Braunschweig und Wolfsburg eine Regiopolregion und eines der neun Oberzentren des Landes. Sie ist Bestandteil der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg. Salzgitter besteht in seiner jetzigen Form seit 1942 und war eine der wenigen neuen Stadtgründungen in Deutschland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Der Garßenhof ist das Wohnhaus eines ehemaligen Hofes in Salzgitter-Gitter. Es wurde 1557 erbaut und ist nach dem Kniestedter Gutshaus der zweitälteste heute noch erhaltene Fachwerkbau auf dem Gebiet der Stadt Salzgitter. Ab 1980 wurde der Garßenhof nach Salzgitter-Bad umgesetzt und steht heute zwischen dem Ratskeller und dem Kniestedter Gutshaus.
Der Speckenberg ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Stadt Salzgitter.
Das Schloss Salder ist ein Renaissanceschloss in Salder, einem Stadtteil von Salzgitter in Niedersachsen. Der Bau im Stil der Weserrenaissance diente mit den Nebengebäuden als Fürstensitz und landwirtschaftliche Domäne. Heute befindet sich darin das Städtische Museum Schloss Salder.
Die Vöppstedter Ruine ist die ringförmig von einem Friedhof umgebene Ruine der Jakobus-Kirche im heutigen Salzgitter-Bad.
Der Kalischacht Fürst Bismarck ist ein ehemaliger Schacht in der Gemarkung des heutigen Salzgitter-Bad. Als gegen Ende des 19. Jahrhunderts in der näheren Umgebung ergiebige Kalisalzlager erschlossen wurden, glaubte man, auch hier fündig zu werden und teufte ab 1896 auf dem Gelände des heutigen Greif-Parks in Salzgitter-Bad einen Schacht ab. Dieser zählte damals zu den tiefsten Kalischächten in Deutschland. Die Arbeiten wurden 1903 wegen Erfolglosigkeit eingestellt, 1907 wurde die Anlage abgerissen.
Die evangelisch-lutherische St.-Marien-Kirche von Engerode ist die älteste heute noch erhaltene Kirche Salzgitters und eine der ältesten Wallfahrtskirchen Niedersachsens. Bekannt ist die Kirche über die Grenzen der Stadt hinaus durch ihre gotischen Gewölbe- und Wandmalereien, die in mehreren Gemälden Stationen aus dem Leben Christi darstellen.
Die evangelisch-lutherische, denkmalgeschützte Michaelis-Kirche steht in Drütte, einem Stadtteil der Ortschaft Ost der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen. Die Kirchengemeinde gehört zum Pfarrverband Johannes der Täufer in Wolfenbüttel in der Propstei Wolfenbüttel der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig.
Üfingen ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft Nordost. Üfingen gehörte bis zum 28. Februar 1974 zum Landkreis Wolfenbüttel.
Barum ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, an der Fuhse gelegen und Teil der Ortschaft Südost.
Beddingen ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft Nordost. Beddingen gehörte bis zum 31. März 1942 zum Landkreis Wolfenbüttel und wurde durch einen Verwaltungsakt am 1. April 1942 ein Teil der Großstadt Watenstedt-Salzgitter. Am 23. Januar 1951 wurde diese amtlich in Salzgitter umbenannt.
Beinum ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft Südost. Beinum gehörte bis zum 31. März 1942 zum Landkreis Goslar und wurde durch einen Verwaltungsakt am 1. April 1942 ein Teil der Großstadt Watenstedt-Salzgitter. Am 23. Januar 1951 wurde diese amtlich in Salzgitter umbenannt.
Salzgitter-Ringelheim ist der sechstgrößte von insgesamt 31 Stadtteilen der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen. Ringelheim liegt im äußersten Südwesten des Stadtgebietes an der Innerste und zählt zur Ortschaft Süd. Ringelheim gehörte bis zum 31. März 1942 zum Landkreis Goslar und wurde durch einen Verwaltungsakt am 1. April 1942 ein Teil der Großstadt Watenstedt-Salzgitter. Am 23. Januar 1951 wurde diese amtlich in Salzgitter umbenannt.
Salzgitter-Bleckenstedt ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft Ost.
Bruchmachtersen ist einer der 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft Nord. Bruchmachtersen liegt westlich von Salzgitter-Lebenstedt und Salzgitter-Salder, nordöstlich von Salzgitter-Lichtenberg und südlich des Salzgittersees.
Drütte ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft Ost.
Salzgitter-Gitter ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft Süd. Gitter (auch „Gitter am Berge“ genannt) war bis 1940 ein eigenständiges Dorf im Landkreis Goslar. Im April 1940 wurde der Ort in die damalige Stadt Salzgitter (heute Salzgitter-Bad) eingegliedert und 1949 zu einem eigenständigen Stadtteil von Salzgitter.
Salzgitter-Lichtenberg ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft Nordwest. Der Ort wurde 1857 als Zusammenschluss der Orte Ober- und Niederfreden mit der Domäne Lichtenberg und dem Vorwerk Altenhagen gebildet. Der Name des Ortes leitet sich von der nahegelegenen Burg Lichtenberg ab. Lichtenberg gehörte bis zum 31. März 1942 zum Landkreis Wolfenbüttel und wurde durch einen Verwaltungsakt am 1. April 1942 ein Teil der damaligen Großstadt Watenstedt-Salzgitter. Am 23. Januar 1951 wurde diese amtlich in Salzgitter umbenannt.
Lobmachtersen ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft Südost. Lobmachtersen gehörte bis zum 31. März 1942 zum Landkreis Wolfenbüttel und wurde durch einen Verwaltungsakt am 1. April 1942 ein Teil der Großstadt Watenstedt-Salzgitter. Am 23. Januar 1951 wurde diese amtlich in Salzgitter umbenannt.
Groß Mahner ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft Süd. Groß Mahner gehörte bis zum 31. März 1942 zum Landkreis Goslar und wurde durch einen Verwaltungsakt am 1. April 1942 ein Teil der Großstadt Watenstedt-Salzgitter. Am 23. Januar 1951 wurde diese amtlich in Salzgitter umbenannt.
Sauingen ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft Nordost. Sauingen gehörte bis zum 28. Februar 1974 zum Landkreis Wolfenbüttel.
Hohenrode ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft Süd. Mit seiner Lage an der Grenze zum Landkreis Goslar ist es der am südlichsten gelegene und zudem der kleinste Stadtteil Salzgitters.
Hallendorf ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen. Er liegt in der Ortschaft Ost und ist eine der größeren Ortschaften der Stadt Salzgitter.
Heerte ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft West. Heerte gehörte bis zum 31. März 1942 zum Landkreis Wolfenbüttel und wurde durch einen Verwaltungsakt am 1. April 1942 ein Teil der Großstadt Watenstedt-Salzgitter. Am 23. Januar 1951 wurde diese amtlich in Salzgitter umbenannt.
Immendorf ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft Ost. Immendorf gehörte bis zum 31. März 1942 zum Landkreis Wolfenbüttel und wurde durch einen Verwaltungsakt am 1. April 1942 ein Teil der Großstadt Watenstedt-Salzgitter. Am 23. Januar 1951 wurde diese amtlich in Salzgitter umbenannt.
Reppner ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft Nordwest. Reppner gehörte bis zum 31. März 1942 zum Landkreis Wolfenbüttel und wurde durch einen Verwaltungsakt am 1. April 1942 ein Teil der Großstadt Watenstedt-Salzgitter. Am 23. Januar 1951 wurde diese amtlich in Salzgitter umbenannt.
Lesse ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft Nordwest. Lesse gehörte bis zum 31. März 1942 zum Landkreis Wolfenbüttel und wurde durch einen Verwaltungsakt am 1. April 1942 ein Teil der Großstadt Watenstedt-Salzgitter. Am 23. Januar 1951 wurde diese amtlich in Salzgitter umbenannt.
Ohlendorf ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft Südost. Ohlendorf gehörte bis zum 31. März 1942 zum Landkreis Goslar und wurde durch einen Verwaltungsakt am 1. April 1942 ein Teil der Großstadt Watenstedt-Salzgitter. Am 23. Januar 1951 wurde diese amtlich in Salzgitter umbenannt.
Osterlinde ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft Nordwest. Osterlinde gehörte bis zum 31. März 1942 zum Landkreis Wolfenbüttel und wurde durch einen Verwaltungsakt am 1. April 1942 ein Teil der Großstadt Watenstedt-Salzgitter. Am 23. Januar 1951 wurde diese amtlich in Salzgitter umbenannt.
Der SV Union Salzgitter ist ein deutscher Sportverein aus Salzgitter.
Thiede ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft Nordost. Thiede gehörte bis zum 31. März 1942 zur Gemeinde Thiede-Steterburg im Landkreis Wolfenbüttel und wurde durch einen Verwaltungsakt am 1. April 1942 ein Teil der Großstadt Watenstedt-Salzgitter. Am 23. Januar 1951 wurde diese amtlich in Salzgitter umbenannt.
Watenstedt ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft Ost. Watenstedt gehörte bis zum 31. März 1942 zum Landkreis Wolfenbüttel und wurde durch einen Verwaltungsakt am 1. April 1942 ein Teil der Großstadt Watenstedt-Salzgitter. Am 23. Januar 1951 wurde diese amtlich in Salzgitter umbenannt.
Die Grube Finkenkuhle ist ein ehemaliges Eisenerzbergwerk im Peine-Salzgitter-Revier, diese wurde bis 1937 auch unter dem Namen Finkelkuhle geführt. Das Bergwerk lag südlich des Hamberges am Salzgitter-Höhenzug im Westen des heutigen Stadtteils Salzgitter-Bad. Mit Unterbrechungen wurde hier seit 1865 Eisenerz abgebaut. Die Förderung wurde 1956 eingestellt.
Die Ortschaft Nord ist die größte der sieben Ortschaften der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen.
Die Ortschaft Nordwest ist die drittkleinste der sieben Ortschaften der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen.
Die Ortschaft Ost ist die kleinste der sieben Ortschaften der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen.
Die Ortschaft Süd ist die zweitgrößte der sieben Ortschaften der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen.
Die Ortschaft Südost ist die zweitkleinste der sieben Ortschaften der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen.
Die Ortschaft West ist die viertgrößte der sieben Ortschaften der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen.
Heerter See und Waldgebiet Heerter Strauchholz ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Stadt Salzgitter.
Der Köppelmannsberg ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Stadt Salzgitter.
Der Reihersee ist ein See in Salzgitter, Niedersachsen. Er liegt südwestlich von Gebhardshagen im Salzgitter-Höhenzug.
Der Salzgittersee ist ein 2,1 km langer und 0,8 km breiter See im Westen des Salzgitteraner Stadtteils Lebenstedt, Niedersachsen. In dem 75 ha großen künstlich geschaffenen See befindet sich eine 25 ha große Insel, die über eine Brücke zu erreichen ist.
St. Abdon und Sennen ist die römisch-katholische Kirche in Salzgitter-Ringelheim (Johannesstraße 16). Die ehemalige Abteikirche bildet zusammen mit Schloss Ringelheim den Gebäudekomplex der ehemaligen Benediktinerabtei Ringelheim.
Der Flugplatz Salzgitter-Drütte ist ein Verkehrslandeplatz in Salzgitter. Er verfügt über eine 535 Meter lange und 20 Meter breite Asphaltpiste und ist für Segelflugzeuge, Motorsegler, Ultraleichtflugzeuge und Motorflugzeuge mit einem Höchstabfluggewicht von bis zu zwei Tonnen sowie für Hubschrauber bis zu einem Höchstabfluggewicht von bis zu sechs Tonnen zugelassen.
Die Lichtenberger Windmühle ist eine von zwei noch erhaltenen Bockwindmühlen auf dem Gebiet der heutigen Stadt Salzgitter. Die Mühle steht am nördlichen Ortsrand des Stadtteils Lichtenberg, unweit der Ausfahrt Nr. 20 (Salzgitter-Lichtenberg) der Autobahn 39.
Das BraWo Carree Salzgitter ist ein Einkaufszentrum im Stadtteil Lebenstedt der kreisfreien Stadt Salzgitter. Das zentral gelegene Einkaufszentrum wurde am 12. Juni 2008 unter dem Namen CityCarree Salzgitter eröffnet.
Der Lindenberg ist eine etwa 122 m ü. NHN hohe Erhebung des Ostbraunschweigischen Hügellandes. Er liegt beim niedersächsischen Thiede im Gebiet der kreisfreien Stadt Salzgitter und heißt landläufig in Abgrenzung zu anderen gleichnamigen regionalen Erhebungen Thieder Lindenberg.
Die Kirche Sankt Bernward ist die katholische Pfarrkirche in Thiede, einem Stadtteil von Salzgitter in Niedersachsen. Sie ist die nördlichste Kirche im Dekanat Goslar-Salzgitter des Bistums Hildesheim. Die nach dem heiligen Bernward von Hildesheim benannte Kirche befindet sich in der Straße Pappeldamm 72 (Ecke Gerhart-Hauptmann-Straße).
St. Joseph ist eine katholische Pfarrkirche in Lebenstedt, einem Stadtteil von Salzgitter in Niedersachsen. Ihre gleichnamige Pfarrgemeinde gehört zum Dekanat Goslar-Salzgitter des Bistums Hildesheim. Die nach dem heiligen Josef von Nazaret benannte Kirche befindet sich in der Suthwiesenstraße 2 (Ecke Ludwig-Erhard-Straße).
Die Kirche Sankt Michael ist eine katholische Kirche in Lebenstedt, einem Stadtteil von Salzgitter in Niedersachsen. Sie gehört als Filialkirche zur Lebenstedter Pfarrgemeinde St. Joseph, im Dekanat Goslar-Salzgitter des Bistums Hildesheim. Die nach dem Erzengel Michael benannte Kirche befindet sich in der Salderschen Straße 1.
Der Bahnhof Salzgitter-Bad befindet sich in der niedersächsischen Stadt Salzgitter im Süden des Stadtgebietes im zweitgrößten und namensgebenden Stadtteil Salzgitter-Bad.
Die Kirche Christ König ist eine katholische Kirche in Salzgitter-Bad, einem Stadtteil von Salzgitter in Niedersachsen. Sie gehört als Filialkirche zur Pfarrei St. Marien, im Dekanat Goslar-Salzgitter des Bistums Hildesheim. Die Kirche trägt das Patrozinium Jesu als Christkönig (Rex Christus) und hat die Adresse Breite Straße 92, das angrenzende Pfarramt Wilhelm-Busch-Weg 5.
Die Kirche Sankt Gabriel ist die katholische Kirche in Gebhardshagen, einem Stadtteil von Salzgitter in Niedersachsen. Sie gehört als Filialkirche zur Pfarrei St. Marien mit Sitz in Salzgitter-Bad und damit zum Dekanat Goslar-Salzgitter. Die im Sandgrubenweg 19A (Ecke Haßjägerweg) befindliche Kirche ist die einzige Kirche im Bistum Hildesheim, die nach dem Erzengel Gabriel benannt ist.
Der Flugplatz Salzgitter-Schäferstuhl ist ein Sonderlandeplatz in der Nähe von Salzgitter-Gitter. Er verfügt über eine 950 Meter lange und 50 Meter breite Graspiste und ist für Segelflugzeuge, Motorsegler, Ultraleichtflugzeuge und Motorflugzeuge mit einem Höchstabfluggewicht von bis zu zwei Tonnen zugelassen.
Der Tagebau Haverlahwiese ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Stadt Salzgitter.
Station Salzgitter-Watenstedt (Haltepunkt Salzgitter-Watenstedt) is een spoorwegstation in de Ortsteil Watenstedt van de Duitse plaats Salzgitter, in de deelstaat Nedersaksen. Het station ligt aan de spoorlijn Salzgitter-Drütte - Derneburg.